DE905335C - Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion

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DE905335C
DE905335C DEG2052A DEG0002052A DE905335C DE 905335 C DE905335 C DE 905335C DE G2052 A DEG2052 A DE G2052A DE G0002052 A DEG0002052 A DE G0002052A DE 905335 C DE905335 C DE 905335C
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DE
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emulsion
oil
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amines
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DEG2052A
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Heinrich J Kuechenmeister
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Agrikultur und Technik M B H G
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Agrikultur und Technik M B H G
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0041Mammary glands, e.g. breasts, udder; Intramammary administration

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Description

Krem- oder pastenartige Emulsionen, denen desinfizierend wirkende Mittel zugesetzt sind, werden beim Melken von Milchvieh verwendet. Diese Emulsionen pastöser Konsistenz weisen eine ungenügende Gleitdauer auf, da sie keine hinreichende netzende Eigenschaft besitzen. Zufolge dieser ungenügenden Netzfähigkeit gelangt das der Emulsion einverleibte Desinfektionsmittel mit den Bakterien nicht in innige Berührung, so daß die Melkfettemulsionen keine gründliche und schnelle baktericide Wirkung gewährleisten.
Man hat ferner die Herstellung desinfizierend wirkender Emulsionen aus wasserlöslichen Desinfektionsmitteln und Mineralfetten unter Verwendung eines alkoholischen Lösungsmittels für das Desinfektionsmittel vorgeschlagen. Derartige Präparate weisen den Nachteil auf, daß das alkoholische Lösungsmittel auf empfindliche Haut reizend einwirken kann.
Sodann hat man vorgeschlagen, Melkfetten als ao desinfizierende Stoffe Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen, die mindestens einen höhermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von mindestens o. Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, zuzusetzen. DHirch diesen Zusatz erzielt man zwar eine gewisse desinfizierende Wirkung des Melkfettes, jedoch ist die Zeit, die das Desinfektionsmittel zum Abtöten der Bakterien benötigt, erheblich länger als die Zeit, die üblicherweise zwischen dem nacheinander
folgenden Melken zweier Kühe liegt, so daß die Übertragung von Bakterien von einer gemolkenen Kuh auf die nächste zu melkende Kuh durch die Hand des Melkers nicht ausgeschlossen ist. Man hat auch Hexylresorcin Melkfetten zugesetzt und damit ähnliche Wirkungen erzielt. Dies hat seine Ursache darin, daß solche Melkfette keine genügende Netzwirkung aufweisen, ihre Konsistenz ein Eindringen in die Poren der Haut verhindert ίο und das Desinfektionsmittel von den Fetteilchen umhüllt wird. Im übrigen lassen sich die bekannten Melkfette nur schwer von den Händen abwaschen. Die Erfindung erzielt die Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion, bei der diese Nachteile vermieden sind. Das Verfahren zur Herstellung dieser desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion ist dadurch gekennzeichnet, daß ein öllösliches Desinfektionsmittel unter Verwendung von Wasser und Öl, vorzugsweise Mineralöl, zu einer Emulsion einer Viskosität von 2 bis 10, bezogen auf Wasser = 1, emulgiert wird. Die Melkfettemulsion gemäß der Erfindung weist mithin eine flüssige Form auf, welche eine Feinverteilung der desinfizierenden Stoffe gewährleistet. Diese Feinverteilung der desinfizierenden Mittel ermöglicht ihr Eindringen in die Poren der Haut, wodurch eine intensive und zuverlässige desinfizierende Wirkung sowohl auf der Haut des Melkers als auch auf der Haut des Euters erreicht wird, da die auf der Haut befindlichen Bakterien innerhalb kürzester Zeit abgetötet werden. Eine Krankheitsübertragung von einer Kuh auf die nächste zu melkende Kuh kann durch die Hand des Melkers nicht erfolgen. Zufolge ihrer Viskosität von 2 bis 10, bezogen auf Wasser = 1, weist die Melkfettemulsion nach der Erfindung eine besonders hohe Gleitdauer auf.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann das Desinfektionsmittel in öl gelöst und hierauf die ölige Lösung mit Wasser emulgiert werden, oder das Desinfektionsmittel kann in der Emulsion dispergiert werden. Es kann bei Verwendung eines öllöslichen ionogenen Desinfektionsmittels entweder ein ionogener Emulgator, der das System in demselben Sinne auflädt wie das ionogene Desinfektionsmittel, oder ein elektrochemisch neutraler Emulgator Anwendung finden. Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann das Desinfektionsmittel als Emulgator Verwendung finden. Hierdurch wird ein besonders guter Desinfektionseffekt erreicht, weil das Desinfektionsmittel an der Oberfläche der emulgierten ölteilchen angereichert wird und nicht ein an sich in baktericider Beziehung unwirksamer-Emulgator das System stört. Zur Unterstützung der Emulgierwirkung des Desinfektionsmittels können ionogene Emulgatoren, idle das System in dem gleichen Sinne elektrochemisch aufladen, wie das Desinfektionsmittel das System auflädt, oder Hilfsemulgatoren zugesetzt werden, die sich elektrochemisch neutral verhalten. Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird die Emulsion unter Verwendung von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen, welche mindestens einen gegebenenfalls sub- 6g stituierten oder durch andere Atome unterbrochenen aliphatischen Kohlenwasserstofrrest von wenigstens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, in öl gelöst, als Emulgier-, Desinfektions- und Netzmittel hergestellt. Zur Unter-Stützung der emulgierenden Wirkung der Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen können hierbei nicht ionogene Emulgatoren, insbesondere CeIIulosemethyläther oder öllösliche Kondensationsprodukte des Äthylenoxyds mit Fettsäureamiden zugesetzt werden. Dies hat den Vorteil, mit geringeren Mengen von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen bei gleichbleibender Stabilität der Emulsion auszukommen. Zur Unterstützung der emulgierenden Wirkung der Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen können sodann ionogene Emulgatoren, die zu einem positiv geladenen Emulsionssystem führen, beispielsweise das salzsaure Salz des Diäthylbenzylaminoäthyloleylamids, zugesetzt werden. Zur Viskositätserhöhung können der Emulsion Schleim- oder Quellstofre, wie Cellulosemethyläther, Tragant, zugesetzt werden. Der Zusatz von Cellulosemethyläther bewirkt insbesondere eine Stabilitätserhaltung der Emulsion bei niederen Temperaturen. Die Menge der Amine, bezogen auf die Menge des Öles, kann 2 Gewichtsprozent oder weniger betragen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Anteil des Öles an der gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden Emulsion 20 bis 40 Gewichtsprozent der fertigen Melkfettemulsion beträgt.
Auch hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Emulsion mit Säuren oder Puffermischungen auf einen Pfj-Wert zwischen 3 und 6,9 einzustellen. Ein solcher pH-Wert hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, da auf diese Weise der natürliche Säuremantel der Haut, der einen Schutz gegen Infektionen bietet, auf der Haut des Euters und der Hand des Melkers erhalten bleibt. Zur Erzielung einer einheitlich gleichmäßigen Viskosität ist es vorteilhaft, die Melkfettemulsion· bei einem Druck von nicht unter 10 atü und nicht über 160 atü, vorzugsweise 50 bis 100 ätü, zu homogenisieren.
Ausführungsbeispiele
i. 40 Teile Weißöl werden mit einer Quellung aus 58 Teilen Wasser und 1 Teil Cellulosemethyläther, der zur Einstellung der fertigen Emulsion auf den gewünschten pH-Wert 0,075 Teile Benzoesäure zugesetzt werden, mit Hilfe einer Emulgiermaschine dispergiert, und diese Emulsion wird mit ι Teil Stearylaminbenzoat versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel 1 wird ein elektrochemisch inaktives Emulgiermittel verwendet und iao die fertige Emulsion mit einem ionogenen Desinfektionsmittel versetzt.
2. 20 Teile Paraffinöl werden mit 78 Teilen eines 2%igen Tragantschleimes emulgiert. Diese Emulsion wird mit 2 Teilen Oleylaminsalicylat und mit ι Teil einer 5%igen Lösung von Salicylsäure in
Isopropylalkohol versetzt und dadurch, die Emulsion auf den gewünschten pH-Wert eingestellt.
Auch beim Ausführungsbeispiel 2 wird mit einem elektrochemisch inaktiven Emulgator emulgiert und die Emulsion mit einem ionogenen Desinfektionsmittel versetzt.
3. Man löst in 40 Teilen Vaselinöl 1 Teil Cetylaminsalicylat und 1 Teil eines Kondensationsproduktes aus polymerem Äthylenoxyd und Fettsäureamid und rührt diese Lösung bei 15 bis 250 allmählich in eine Quellung aus 2 Teilen Cellulosemethyläther in 56 Teilen Wasser. Man erhält eine sahneartige, weiße Emulsion, die durch Zusatz von ι ecm einer 4%igen Lösung von (Salicylsäure in Alkohol auf den gewünschten pK-Wert eingestellt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel 3 wird mit einem ionogenen Desinfektionsmittel emulgiert, dessen emulgierende Kraft mit einem nicht ionogenen Emulgator unterstützt wird. Zu der Emulsion wird zur Erhöhung der Viskosität und Stabilität die Quellung eines Schleimstoffes zugesetzt.
4. In 20 Teilen Weißöl wird 1 Teil Stearylaminbenzoat gelöst und mit 50 Teilen Wasser emulgiert.
Diese Emulsion wird mit 29 Teilen einer 3°/oigen Tragantlösung versetzt und mit 7,5°/oiger Milchsäure auf einen pH-Wert zwischen 3 und 6,9 gebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel 4 wird mit einem ionogenen Desinfektionsmittel emulgiert und die Emulsion zur Erhöhung der Viskosität und Stabilität mit der Quellung eines Schleimstoffes versetzt. Ferner wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt:
i. Ein Melkfett wurde in bekannter Weise durch Auflösung von 0,6 Teilen Stearylaminbenzoat unter. Erwärmen auf 40 bis 450 in 99,4 Teilen Vaseline gelöst.
Erfindungsgemäß wurden 0,6 Teile Stearylaminbenzoat, also dieselbe Menge wie zuvor, in 39,4 Teilen Paraf finöl gelöst und bei 200 in 60 Teilen Wasser emulgiert.
Die vergleichende bakteriologische Prüfung der !beiden Präparate gegenüber Streptokokkus agalactiae hatte folgendes Ergebnis: Bei dem bekannten Melkfett war eine Einstellung der Lebenstätigkeit der Bakterien nach 1 bis 2 Minuten festzustellen, während die Bakterien bei Anwendung der erfindungsgemäß hergestellten Melkfettemulsion in max. 15 Sekunden abgetötet waren.
2. Ein weiteres Melkfettpräparat wurde in bekannter Weise durch Dispergieren von 0,6 Teilen Methylparaoxybenzoat in 99,4 Teilen Vaseline hergestellt.
Sodann wurde erfindungsgemäß eine Melkfettemulsion durch Dispergieren von 0,6 Teilen Methylparaoxybenzoat, also die gleiche Menge wie vorstehend, in 39,4 Teilen Paraffmöl unter Zusatz von 2 Teilen eines Äthylenoxyd-Fettsäureamid-Kondensationsproduktes hergestellt und bei 20° in 58 Teilen Wasser einemulgiert.
Bei der vergleichenden bakteriologischen Prüfung, die analog Vergleichsversuch 1 durchgeführt wurde, ergab sich mit dem in bekannter Weise hergestellten Melkfett eine Einstellung der Lebenstätigkeit von Streptokokkus agalactiae nach einer Zeit von über 1 Stunde, während mit dem erfindungsgemäß hergestellten Präparat der Effekt nach max. 2 Minuten festzustellen war.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion, dadurch gekennzeichnet, daß ein öllösliches Desinfektionsmittel unter Verwendung von Wasser und öl, vorzugsweise Mineralöl, zu einer Emulsion einer Viskosität von 2 bis 10, bezogen auf Wasser = i, emulgiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel in öl gelöst und hierauf die ölige Lösung mit Wasser emulgiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel in der Emulsion dispergiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines öllöslichen ionogenen Desinfektionsmittels entweder ein ionogener Emulgator, der das System in demselben Sinne auflädt wie das ionogene Desinfektionsmittel, oder ein elektrochemisch neutraler Emulgator Anwendung findet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel als Emulgator Anwendung findet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Emulgierwirkung des Desinfektionsmittels ionogene Emulgatoren, die das System in dem gleichen Sinne elektrochemisch aufladen, wie das Desinfektionsmittel das System auflädt, oder Hilfsemulgatoren zugesetzt werden, die sich elektrochemisch neutral verhalten.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion unter Verwendung von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen, welche mindestens einen, gegebenenfalls substituierten oder durch andere Atome unterbrochenen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von wenigstens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, in öl gelöst, als Emulgier-, Desinfektions- und Netzmittel hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der emulgierenden Wirkung der Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen nicht ionogene iao Emulgatoren, insbesondere Cellulosemethyläther oder öllösliche Kondensationsprodukte des Äthylenoxyds, mit Fettsäureamiden zugesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der
emulgierenden Wirkung der Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen ionogene Emulgatoren, die zu einem positiv geladenen Emulsionssystem führen, beispielsweise das salzsaure Salz des Diäthylbenzylaminoäthyloleylamids, zugesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion Schleimoder Quellstoffe zur Vrskosiitäts- oder Stabilitätserhöhung zugesetzt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Amine oder !Ammoniumverbindungen, bezogen auf die Menge des Öles, 2 Gewichtsprozent oder weniger beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Öles in der iEtoulsiion 20 bis 40 Gewichtsprozent der fertigen Melkfettemulsion betragt.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion mit Säuren oder Puffermischungen auf einen pH-Wert zwischen 3 und 6,9 eingestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Melkfettemulsion zur Erzielung einer einheitlich gleichmäßigen Viskosität bei einem Druck von nicht unter 10 atü und nicht über 160 atü, vorzugsweise 50 bis 100 atü, homogenisiert wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 680 599;
Seifensiederzeitung 1937, 8.694, Spalte 2, Abs.4 bis 7.
1 5782 2,54
DEG2052A 1950-05-30 1950-05-31 Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion Expired DE905335C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680599C (de) * 1933-04-13 1939-09-01 Gerhard Domagk Dr Verfahren zur Desinfektion und Konservierung

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DE680599C (de) * 1933-04-13 1939-09-01 Gerhard Domagk Dr Verfahren zur Desinfektion und Konservierung

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