DE905335C - Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden MelkfettemulsionInfo
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Description
Krem- oder pastenartige Emulsionen, denen desinfizierend wirkende Mittel zugesetzt sind, werden
beim Melken von Milchvieh verwendet. Diese Emulsionen pastöser Konsistenz weisen eine
ungenügende Gleitdauer auf, da sie keine hinreichende netzende Eigenschaft besitzen. Zufolge
dieser ungenügenden Netzfähigkeit gelangt das der Emulsion einverleibte Desinfektionsmittel mit den
Bakterien nicht in innige Berührung, so daß die Melkfettemulsionen keine gründliche und schnelle
baktericide Wirkung gewährleisten.
Man hat ferner die Herstellung desinfizierend wirkender Emulsionen aus wasserlöslichen Desinfektionsmitteln
und Mineralfetten unter Verwendung eines alkoholischen Lösungsmittels für das Desinfektionsmittel vorgeschlagen. Derartige Präparate
weisen den Nachteil auf, daß das alkoholische Lösungsmittel auf empfindliche Haut
reizend einwirken kann.
Sodann hat man vorgeschlagen, Melkfetten als ao desinfizierende Stoffe Salze der Amine oder
Ammoniumverbindungen, die mindestens einen höhermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
von mindestens o. Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, zuzusetzen. DHirch diesen
Zusatz erzielt man zwar eine gewisse desinfizierende Wirkung des Melkfettes, jedoch ist die
Zeit, die das Desinfektionsmittel zum Abtöten der Bakterien benötigt, erheblich länger als die Zeit,
die üblicherweise zwischen dem nacheinander
folgenden Melken zweier Kühe liegt, so daß die Übertragung von Bakterien von einer gemolkenen
Kuh auf die nächste zu melkende Kuh durch die Hand des Melkers nicht ausgeschlossen ist. Man
hat auch Hexylresorcin Melkfetten zugesetzt und damit ähnliche Wirkungen erzielt. Dies hat seine
Ursache darin, daß solche Melkfette keine genügende Netzwirkung aufweisen, ihre Konsistenz
ein Eindringen in die Poren der Haut verhindert ίο und das Desinfektionsmittel von den Fetteilchen
umhüllt wird. Im übrigen lassen sich die bekannten Melkfette nur schwer von den Händen abwaschen.
Die Erfindung erzielt die Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion, bei der
diese Nachteile vermieden sind. Das Verfahren zur Herstellung dieser desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein öllösliches Desinfektionsmittel unter Verwendung
von Wasser und Öl, vorzugsweise Mineralöl, zu einer Emulsion einer Viskosität von 2 bis 10, bezogen
auf Wasser = 1, emulgiert wird. Die Melkfettemulsion
gemäß der Erfindung weist mithin eine flüssige Form auf, welche eine Feinverteilung
der desinfizierenden Stoffe gewährleistet. Diese Feinverteilung der desinfizierenden Mittel ermöglicht
ihr Eindringen in die Poren der Haut, wodurch eine intensive und zuverlässige desinfizierende
Wirkung sowohl auf der Haut des Melkers als auch auf der Haut des Euters erreicht wird, da
die auf der Haut befindlichen Bakterien innerhalb kürzester Zeit abgetötet werden. Eine Krankheitsübertragung
von einer Kuh auf die nächste zu melkende Kuh kann durch die Hand des Melkers nicht
erfolgen. Zufolge ihrer Viskosität von 2 bis 10, bezogen
auf Wasser = 1, weist die Melkfettemulsion nach der Erfindung eine besonders hohe Gleitdauer
auf.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann das Desinfektionsmittel in öl gelöst und hierauf die
ölige Lösung mit Wasser emulgiert werden, oder das Desinfektionsmittel kann in der Emulsion dispergiert
werden. Es kann bei Verwendung eines öllöslichen ionogenen Desinfektionsmittels entweder
ein ionogener Emulgator, der das System in demselben Sinne auflädt wie das ionogene Desinfektionsmittel,
oder ein elektrochemisch neutraler Emulgator Anwendung finden. Gemäß einer besonderen
Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung kann das Desinfektionsmittel als Emulgator
Verwendung finden. Hierdurch wird ein besonders guter Desinfektionseffekt erreicht, weil das
Desinfektionsmittel an der Oberfläche der emulgierten ölteilchen angereichert wird und nicht ein an
sich in baktericider Beziehung unwirksamer-Emulgator
das System stört. Zur Unterstützung der Emulgierwirkung des Desinfektionsmittels können
ionogene Emulgatoren, idle das System in dem
gleichen Sinne elektrochemisch aufladen, wie das Desinfektionsmittel das System auflädt, oder Hilfsemulgatoren
zugesetzt werden, die sich elektrochemisch neutral verhalten. Gemäß einer besonderen
Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird die Emulsion unter Verwendung
von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen, welche mindestens einen gegebenenfalls sub- 6g
stituierten oder durch andere Atome unterbrochenen aliphatischen Kohlenwasserstofrrest von wenigstens
9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, in öl gelöst, als Emulgier-, Desinfektions-
und Netzmittel hergestellt. Zur Unter-Stützung der emulgierenden Wirkung der Salze der
Amine oder Ammoniumverbindungen können hierbei nicht ionogene Emulgatoren, insbesondere CeIIulosemethyläther
oder öllösliche Kondensationsprodukte des Äthylenoxyds mit Fettsäureamiden
zugesetzt werden. Dies hat den Vorteil, mit geringeren Mengen von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen
bei gleichbleibender Stabilität der Emulsion auszukommen. Zur Unterstützung
der emulgierenden Wirkung der Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen können sodann ionogene
Emulgatoren, die zu einem positiv geladenen Emulsionssystem führen, beispielsweise das salzsaure Salz des Diäthylbenzylaminoäthyloleylamids,
zugesetzt werden. Zur Viskositätserhöhung können der Emulsion Schleim- oder Quellstofre, wie Cellulosemethyläther,
Tragant, zugesetzt werden. Der Zusatz von Cellulosemethyläther bewirkt insbesondere
eine Stabilitätserhaltung der Emulsion bei niederen Temperaturen. Die Menge der Amine, bezogen
auf die Menge des Öles, kann 2 Gewichtsprozent oder weniger betragen. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn der Anteil des Öles an der gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden
Emulsion 20 bis 40 Gewichtsprozent der fertigen Melkfettemulsion beträgt.
Auch hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Emulsion mit Säuren oder Puffermischungen auf einen
Pfj-Wert zwischen 3 und 6,9 einzustellen. Ein solcher
pH-Wert hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, da auf diese Weise der natürliche Säuremantel
der Haut, der einen Schutz gegen Infektionen bietet, auf der Haut des Euters und der Hand
des Melkers erhalten bleibt. Zur Erzielung einer einheitlich gleichmäßigen Viskosität ist es vorteilhaft,
die Melkfettemulsion· bei einem Druck von nicht unter 10 atü und nicht über 160 atü, vorzugsweise
50 bis 100 ätü, zu homogenisieren.
Ausführungsbeispiele
i. 40 Teile Weißöl werden mit einer Quellung aus 58 Teilen Wasser und 1 Teil Cellulosemethyläther,
der zur Einstellung der fertigen Emulsion auf den gewünschten pH-Wert 0,075 Teile Benzoesäure
zugesetzt werden, mit Hilfe einer Emulgiermaschine dispergiert, und diese Emulsion wird mit
ι Teil Stearylaminbenzoat versetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel 1 wird ein elektrochemisch
inaktives Emulgiermittel verwendet und iao die fertige Emulsion mit einem ionogenen Desinfektionsmittel
versetzt.
2. 20 Teile Paraffinöl werden mit 78 Teilen eines 2%igen Tragantschleimes emulgiert. Diese Emulsion
wird mit 2 Teilen Oleylaminsalicylat und mit ι Teil einer 5%igen Lösung von Salicylsäure in
Isopropylalkohol versetzt und dadurch, die Emulsion
auf den gewünschten pH-Wert eingestellt.
Auch beim Ausführungsbeispiel 2 wird mit einem elektrochemisch inaktiven Emulgator emulgiert und
die Emulsion mit einem ionogenen Desinfektionsmittel
versetzt.
3. Man löst in 40 Teilen Vaselinöl 1 Teil Cetylaminsalicylat
und 1 Teil eines Kondensationsproduktes aus polymerem Äthylenoxyd und Fettsäureamid
und rührt diese Lösung bei 15 bis 250 allmählich
in eine Quellung aus 2 Teilen Cellulosemethyläther in 56 Teilen Wasser. Man erhält eine
sahneartige, weiße Emulsion, die durch Zusatz von ι ecm einer 4%igen Lösung von (Salicylsäure in
Alkohol auf den gewünschten pK-Wert eingestellt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel 3 wird mit
einem ionogenen Desinfektionsmittel emulgiert, dessen emulgierende Kraft mit einem nicht
ionogenen Emulgator unterstützt wird. Zu der Emulsion wird zur Erhöhung der Viskosität und
Stabilität die Quellung eines Schleimstoffes zugesetzt.
4. In 20 Teilen Weißöl wird 1 Teil Stearylaminbenzoat
gelöst und mit 50 Teilen Wasser emulgiert.
Diese Emulsion wird mit 29 Teilen einer 3°/oigen Tragantlösung versetzt und mit 7,5°/oiger Milchsäure
auf einen pH-Wert zwischen 3 und 6,9 gebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel 4 wird mit einem ionogenen Desinfektionsmittel emulgiert und die
Emulsion zur Erhöhung der Viskosität und Stabilität mit der Quellung eines Schleimstoffes versetzt.
Ferner wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt:
i. Ein Melkfett wurde in bekannter Weise durch Auflösung von 0,6 Teilen Stearylaminbenzoat unter.
Erwärmen auf 40 bis 450 in 99,4 Teilen Vaseline gelöst.
Erfindungsgemäß wurden 0,6 Teile Stearylaminbenzoat, also dieselbe Menge wie zuvor, in 39,4 Teilen
Paraf finöl gelöst und bei 200 in 60 Teilen Wasser emulgiert.
Die vergleichende bakteriologische Prüfung der !beiden Präparate gegenüber Streptokokkus agalactiae
hatte folgendes Ergebnis: Bei dem bekannten Melkfett war eine Einstellung der Lebenstätigkeit
der Bakterien nach 1 bis 2 Minuten festzustellen, während die Bakterien bei Anwendung der
erfindungsgemäß hergestellten Melkfettemulsion in max. 15 Sekunden abgetötet waren.
2. Ein weiteres Melkfettpräparat wurde in bekannter Weise durch Dispergieren von 0,6 Teilen
Methylparaoxybenzoat in 99,4 Teilen Vaseline hergestellt.
Sodann wurde erfindungsgemäß eine Melkfettemulsion durch Dispergieren von 0,6 Teilen Methylparaoxybenzoat,
also die gleiche Menge wie vorstehend, in 39,4 Teilen Paraffmöl unter Zusatz von
2 Teilen eines Äthylenoxyd-Fettsäureamid-Kondensationsproduktes hergestellt und bei 20° in 58 Teilen
Wasser einemulgiert.
Bei der vergleichenden bakteriologischen Prüfung, die analog Vergleichsversuch 1 durchgeführt
wurde, ergab sich mit dem in bekannter Weise hergestellten Melkfett eine Einstellung der Lebenstätigkeit
von Streptokokkus agalactiae nach einer Zeit von über 1 Stunde, während mit dem erfindungsgemäß
hergestellten Präparat der Effekt nach max. 2 Minuten festzustellen war.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion, dadurch gekennzeichnet,
daß ein öllösliches Desinfektionsmittel unter Verwendung von Wasser und öl,
vorzugsweise Mineralöl, zu einer Emulsion einer Viskosität von 2 bis 10, bezogen auf Wasser
= i, emulgiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Desinfektionsmittel in öl gelöst und hierauf die ölige Lösung mit Wasser
emulgiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Desinfektionsmittel in der Emulsion dispergiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines öllöslichen
ionogenen Desinfektionsmittels entweder ein ionogener Emulgator, der das System in demselben Sinne auflädt wie das ionogene
Desinfektionsmittel, oder ein elektrochemisch neutraler Emulgator Anwendung findet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel als
Emulgator Anwendung findet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Emulgierwirkung
des Desinfektionsmittels ionogene Emulgatoren, die das System in dem gleichen Sinne elektrochemisch aufladen, wie das Desinfektionsmittel
das System auflädt, oder Hilfsemulgatoren zugesetzt werden, die sich elektrochemisch
neutral verhalten.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion unter
Verwendung von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen, welche mindestens einen,
gegebenenfalls substituierten oder durch andere Atome unterbrochenen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest
von wenigstens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, in öl gelöst, als Emulgier-, Desinfektions- und
Netzmittel hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der
emulgierenden Wirkung der Salze der Amine oder Ammoniumverbindungen nicht ionogene iao
Emulgatoren, insbesondere Cellulosemethyläther oder öllösliche Kondensationsprodukte des
Äthylenoxyds, mit Fettsäureamiden zugesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der
emulgierenden Wirkung der Salze der Amine
oder Ammoniumverbindungen ionogene Emulgatoren, die zu einem positiv geladenen Emulsionssystem
führen, beispielsweise das salzsaure Salz des Diäthylbenzylaminoäthyloleylamids,
zugesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch ι bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulsion Schleimoder Quellstoffe zur Vrskosiitäts- oder Stabilitätserhöhung
zugesetzt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge der Amine oder !Ammoniumverbindungen, bezogen auf die
Menge des Öles, 2 Gewichtsprozent oder weniger beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des Öles in der iEtoulsiion 20 bis 40 Gewichtsprozent der
fertigen Melkfettemulsion betragt.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Emulsion mit Säuren oder Puffermischungen auf einen
pH-Wert zwischen 3 und 6,9 eingestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Melkfettemulsion zur Erzielung einer einheitlich gleichmäßigen
Viskosität bei einem Druck von nicht unter 10 atü und nicht über 160 atü, vorzugsweise 50
bis 100 atü, homogenisiert wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 680 599;
Seifensiederzeitung 1937, 8.694, Spalte 2, Abs.4 bis 7.
Deutsche Patentschrift Nr. 680 599;
Seifensiederzeitung 1937, 8.694, Spalte 2, Abs.4 bis 7.
1 5782 2,54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG2052A DE905335C (de) | 1950-05-30 | 1950-05-31 | Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1037347X | 1950-05-30 | ||
DEG2052A DE905335C (de) | 1950-05-30 | 1950-05-31 | Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE905335C true DE905335C (de) | 1954-03-01 |
Family
ID=25977951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG2052A Expired DE905335C (de) | 1950-05-30 | 1950-05-31 | Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE905335C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680599C (de) * | 1933-04-13 | 1939-09-01 | Gerhard Domagk Dr | Verfahren zur Desinfektion und Konservierung |
-
1950
- 1950-05-31 DE DEG2052A patent/DE905335C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE680599C (de) * | 1933-04-13 | 1939-09-01 | Gerhard Domagk Dr | Verfahren zur Desinfektion und Konservierung |
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