CH299352A - Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion.

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CH299352A
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Johannes Kuechenmeist Heinrich
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Kuechenmeister Heinrich Johann
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion.



      Creme oder pastenartige Emulsionen, denen desinfizierend ! wirkende Mittel zuge-    setzt sind, werden beim Melken von   Milch-      vieh    verwendet. Diese Emulsionen pastöser Konsistenz weisen eine ungen gende   Gleit-    dauer auf, da sie keine hinreichende netzende Eigenschaft besitzen. Zufolge dieser ungenü  genden Netzfähigkeit gelanlgt ferner das    der Emulsion   einverleibte Desinfektionsmittel mit    den Bakterien nicht in innige Berührung, so da¯ die   Melkfettemulsionen    keine griindliche und schnelle bakterizide Wirkung ge  währleisten.   



   Man hat ferner die Herstellung desinfizierend wirkender Emulsionen aus   wasserlös-    lichen Desinfektionsmitteln   und Mineralfetten    unter Verwendung eines alkoholischen L¯  sungsmittels für    das Desinfektionsmittel vorgeschlagen. Derartige Präparate weisen den Nachteil auf, dass das alkoholische   Losungs-    mittel auf empfindliche Haut reizend einwirken kann.



   Sodann hat man vorgeschlagen, wasserfreien Melkfetten als desinfizierende Stoffe Salze von Aminen oder   Ammoniumverbin-      dungen,    die mindestens einen   hohermoleku-      laren) aliphatischen Kohlenwasserstoffrest    von mindestens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, zuzusetzen. Durch diesen Zusatz erzielt man zwar eine gewisse desinfizierende Wirkung des   Melkfettes,    jedoch ist die Zeit, die das Desinfektionsmittel zum im Abt¯ten der Bakterien ben¯tigt,   erheb-    lich länger als die Zeit, die üblicherweise zwisehen dem nacheinander folgenden Melken zweier Kühe liegt, so dass die Übertragung von Bakterien von einer gemolkenen Kuh auf die nächste zu melkende Kuh durch die Hand des Melkers nicht ausgeschlossen ist.



  Man hat auch Hexylresorein Melkfetten   zu-    gesetzt und damit ähnliche Wirkungen erzielt. Dies hat seine Ursache darin, dass solche   Melkfette    keine genügende   Netzwirkung    aufweisen, ihre Konsistenz ein Eindringen in die Poren der Haut verhindert und das Des  infektionsmittel    von den Fetteilehen umhüllt wird. Im übrigen lassen sich die bekannten Melkfette nur schwer von den. Händen abwaschen..



   Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirken  den Melkfettemulsion,    bei der diese   Naehteile    vermieden sind. Dieses Verfahren, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein ¯l- und wasserl¯sliches Desinfektionsmittel unter Verwendung von Wasser und   61,    vorzugsweise Mineralöl, zu einer Emulsion einer ViskositÏt bei 20¯C von 2 bis 10, bezogen auf Wasser =   1,    emulgiert wird.

   Die   Melkfettemulsion    gemäss der Erfindung weist mithin eine flüssige Form auf,   welche-inde    Feinverteilung der desinfizierenden Stoffe   gewahrleistet.    Diese Feinverteilung der desinfizierenden Mittel erm¯glicht ihr   Eindtringen    in die Poren der Haut, wodurch eine intensive und zuverlässige des  infizierende    Wirkung sowohl auf der Haut des Melkers als auch auf der Haut des Euters   erreicht wirdl, da die auf    der Haut   befind-    lichen Bakterien innerhalb kürzester Zeit abget¯tet werden. Eine   Krankheitsübertragung    von einer Kuh auf die nächste zu   melkende    Kuh durch die Hand des Melkers kann so vermieden werden.

   Zufolge ihrer Viskosität von 2 bis 10, bezogen auf Wasser =   1,    weist die   Melkfettemulsion    nach der Erfindung eine besonders lang andauernde Gleitfähigkeit auf.



   Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung kann das Desinfektionsmittel in   61      gelöst-lmd    hierauf die ¯lige   Losung    mit Wasser emul  giert      werden,'oderdas    Desinfektionsmittel kann in einer Emulsion von   vol un    Wasser dispergiert werden. Es kann bei   Verwen-      dung eines ionogenen Desinfektionsmittels    entweder ein ionogener Emulgator, der das System in demselben Sinne auflädt, wie das ionogene Desinfektionsmittel, oder ein elek  trochemisch    neutraler Emulgator Anwendung finden. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn ein Desinfektionsmittel verwendet wird, das zugleich als Emulgator wirkt.

   Hierdurch wird ein besonders guter Desinfektionseffekt erreicht, weil das Desinfektionsmittel an der Oberfläche der   emulgierben      Ölteilchen    angereichert wird, und nicht ein an sich in   bak-    terizider Beziehung unwirksamer Emulgator das System st¯rt. Zur Unterst tzung der Emulgierwirkung derartiger Desinfektionsmittel k¯nnen ionogene Emulgatoren, die das System in dem gleichen Sinne   elektroche-    misch aufladen wie das Desinfektionsmittel oder Hilfsemulgatoren zugesetzt werden, die sich elektrochemisch neutral verhalten.

   Als solehe Desinfektionsmittel und zugleich Emulgatoren kommen insbesondere Salze von Aminen oder quaternäre Ammoniumsalze, welche mindestens einen, gegebenenfalls sub  stituierten    oder durch andere   Atome unter-    brochenen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von wenigstens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthalten, in Betracht, die zweckmϯig zuvor in Öl gelöst werden.



  Man setzt   zweekmässigerweise    so viel dieser Salze zu, dass deren Menge, bezogen auf das   öl,    zwei Gewichtsprozente oder weniger betrÏgt. Zur Unterst tzung der   emulgierenden    Wirkung der Salze der Amine oder Ammo  niumverbindüngen    können   hierbei nichtiono-    gene   Emul'gatoren,      insbesondere Zeliulose-      methyläther    oder öllösliche   Kodensationspro-    dukte des   Athyltenoxyds    mit   Fettsäurederi-    vaten zugesetzt werden. Dies hat den   Vor-    teil, mit geringeren Mengen von Salzen der Amine oder Ammoniumverbindungen bei gleichbleibender Stabilität der Emulsion auszukommen.

   Zur Unterstützung der emul-gierenden Wirkung der Salze der Amine oder    Ammoniumverbindungen können sodann auch    ionogene Emulgatoren, die zu einem positiv geladenen Emulsionssystem f hren, beispielsweise das   salzsaure      Sal%    des Diäthylbenzyl  aminoäthyloleylamides,    zugesetzt werden. Zur Viskositätserhöhung können der Emulsion Schleim-oder Quellstoffe, wie Zellulose  methyläther    oder Tragant, zugesetzt werden.



  Durch den   Zusatiz    von   Zellulosemethyläther    wird insbesondere eine Frostbeständigkeit der   Melkfettemulsion    erzielt. Es   hat sieh    als vorteilhaft erwiesen, wenn der Anteil des   C) ls    an der Emulsion 20 bis   40 Gewiehtsprozent    der fertigen Melkfettemulsion beträgt. Auch ist es zweckmϯig, die Emulsion mit Säuren oder Puffermischungen auf einen pH-Wert zwisehen 3,   0    und 6, 9 einzustellen. Ein soleher   pE-Wert    hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, da auf diese Weise der natürliche   Säuremantel der Haut,    der einen Sehutz gegen Infektionen bietet, auf der Haut des Euters und der Hand des Melkers erhalten bleibt.

   Zur Erzielung einer einheitlich   gleich-    mässigen Beschaffenheit ist es vorteilhaft, die Melkfettemulsion bei einem Druck von nicht unter 10   atü    und nicht über 160 atü, vorzugsweise 50 bis 100 at , zu homogenisieren.



   Ausf hrungsbeispiele:
1. 40 Teile Weissöl werden mit einer Aufquellung aus 58 Teilen Wasser und   1    Teil   Zellulosemethyläther, der zur    Einstellung der fertigen Emulsion auf den gew nschten pH Wert 0, 075 Teile Benzoesäure zugesetzt werden, mit Hilfe einer Emulgiermasehine dis  pergiert,    und diese Emulsion wird mit   1    Teil Stearylaminbenzoat versetzt. Die relative Vis   kosität    bei   20  C,    bezogen auf Wasser =1, wird auf 9, 9 eingestellt.



   2. 20 Teile   Paraffinol    werden mit 78 Teilen eines   2prozentigen Tragantschleimes emul- @      giert.    Diese Emulsion wird mit 2 Teilen Oleyl  aminsalizylat    und mit einem Teil einer 5pro  zentigen Losung vom Salizylsäure    in Isopropylalkohol versetzt und dadurch die Emulsion auf den gewünschten pH-Wert eingestellt. Die relative Viskosität bei 20  C, bezogen auf Wasser =   1,    wird auf 2, 1 eingestellt.



     3.    Man löst in 40 Teilen   Vaselinol    1 Teil   Cetylamin : salizylat und 1    Teil eines   Eonden-      sationsproduktes    aus polymerem Äthylenoxyd und   d Pettsäureamid    und führt diese   Losung    bei 15 bis   25     C allmÏhlich in eine Quellung aus 2 Teilen ZellulosemethylÏther in 56 Teilen Wasser. Man erhÏlt eine sahneartige weisse   Emulsion, dlie durch Zusat. z von    einem em3 einer 4prozentigen Lösung von Salizylsäure in Alkohol auf den gewünschten   pg-Wert ein-    gestellt   wird.'Die relative Viskosität'bei    20  C, bezogen auf Wasser =   1,    wird auf 9, 3 eingestellt.



   4. In 20 Teilen Wei¯¯l wird 1 Teil Stearyl  aminbenzoat    gelöst und mit   50 Teilen    Wasser emulgiert. Diese Emulsion wird mit 29 Teilen einer 3prozentigen Tragantlösung versetzt und mit   7,    5prozentiger Milchsäure auf einen   pH-    Wert zwischen 3 und 6, 9 gebracht. Die relative Viskosität bei   20     C, bezogen auf Wasser   = 1, wird auf    2, 1 eingestellt.



      Ferner wurden folgende Vergleichsver-    suche durchgeführt :    1.    Ein   Melkfett    wurde in bekannter Weise durch Auflösung von 0, 6 Teilen Stearylaminbenzoat unter ErwÏrmen auf 40 bis   45     C in 99, 4 Teilen Vaseline hergestellt.



   Entsprechend der Erfindung. wurden 0, 6 Teile Stearylbenzoat, also dieselbe Menge wie zuvor, in 39, 4 Teilen Paraffinöl gelöst und bei 20  C in   60    Teilen Wasser emulgiert und die relative Viskosität bei 20  C, bezogen auf Wasser =   1,    auf 2, 4 eingestellt.



   Die vergleichende bakteriologische Pr fung der beiden PrÏparate gegen ber Streptokokkus agalactie hatte folgend'es Ergebnis :
13ei   dern    bekannten Melkfett war eine Einstellung der LebenstÏtigkeit der Bakterien nach 1 bis 2 Minuten festzustellen, während die Bakterien bei Anwendung der erfindungsgemäss hergestellten   Melkfettemulsion    in maximal 15 Sekunden abgetötet waren.



  2. Ein weiteres MelkfettprÏparat wurde in bekannter Weise durch Dispergieren von 0, 6 Teilen Methylparaoxybenzoat in 99, 4 Tei  len Vaseline    hergestellt, und die relative Vis  kosität.    bei   20     C, bezogen auf Wasser =1, auf 2, 7 eingestellt.



   Sodann wurde entsprechend der Erfindung eine Melkfettemulsion durch Dispergieren von 0, 6 Teilen Methylparaoxybenzoat, also der gleichen Menge wie vorstehend, in 39, 4 Teilen Paraffinöl unter Zusatz von 2 Teilen eines   Athylenoxyd-Fettsäureamid-    Kondensationsproduktes und Einemulgieren dieses Gemisches bei   20     C in 58 Teile Wasser hergestellt.



   Bei der vergleichenden bakteriologischen Prüfung, die analog Vergleichsversuch 1 durchgeführt wurde, ergab sich mit dem in bekannter Weise hergestellten   Melkfett    eine Einstell'ung der   Lebenstätigkeit    von Streptokokkus agalactie nach einer Zeit von  ber einer   Stade,    während mit dem   erfindungs-    gemäss hergestellten Präparat der Effekt nach maximal 2 Minuten festzustellen war.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer desinfi- zierend wirkenden Melkfettemulsion, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein Desinfektionsmittel, das sowohl öl-alsauchwasserlöslichist,un- ter Verwendung von Wasser und 61, zu einer Emulsion einer Viskosität bei 20 C von 2 bis 10, bezogen auf Wasser = 1, emulgiert wird.
    UNTERANSPBUCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ das Desinfektionsmittel in Íl gel¯st und hierauf die ¯lige Lösung mit Wasser emulgiert wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Desinfektions- mittel in der Emulsion dispergiert wird.
    2 Verfahren'nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein ionogenes Des infektionsmittel und ein ionogener Emulgator, der das System in demselben Sinne auflädt wie das ionogene Desinfektionsmittel, Anwendung finden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ionogenes Desinfektionsmittel und ein elektrochemisch neu traler Emulgator Anwendung finden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ ein Desinfektions- mittel verwendet wird, das zugleich als Emulgator wirkt.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Emulgierwirkung des Desinfektionsmittels ein ionogener Emul gator, der das System in dem gleichen Sinne elektrochemisch auflädt wie das Desinfek- tionsmittelzugesetztwird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Emulgierwirkung des Desinfektionsmittels ein Hilfsemulgator zugesetzt wird, der sich elektrochemisch neutral verhÏlt.
    8. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Desinfektionsmittel, das zugleich als Emulgator wirkt, ein Salz eines Amins verwendet wird, welches mindestens einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest von wenigstens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthält.
    9. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Aminsalzes höchstens 2 Gewichtsprozent des Íls betrÏgt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass als Desinfektionsmittel, das .zugleich als Emulgator wirkt, ein quater nÏres Ammoniumsalz verwendet wird, welches mindestens einen aliphatischen Kohlenwasser stoffrest von wenigstens 9 Kohlenstoffatomen, am Stickstoff gebunden, enthÏlt.
    11. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Ammo niumverbindungen, bezogen auf die Menge des Íls, bis zu 2 Gewichtsprozent beträgt.
    12. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Emulsion Quellstoffe zur Viskositäts-und Stabilitäts- erhohung zugesetzt werden.
    13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da¯ der Emulsion Zellulosemethyläther zugesetzt wird, um sie frostbestÏndig zu machen.
    14. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Anteil des Öls in der Emulsion 20 bis 40 Gewichtspro- zent der fertigen Melkfettemulsion betragt.
    15. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Emulsion mit SÏure auf einen pue-vert zwischen 3, 0 und 6, 9 eingestellt wird.
    16. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,dassdieEmulsion mit einer Puffermischung auf einen pH-Wert zwi schen 3, 0 und 6, 9 eingestellt wird.
    17. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Melkfettemulsion zur Erzielung einer gleichmässigen Beschaf- fenheit bei einem Druck zwischen 10 at und 160 at homogenisiert wird.
CH299352D 1951-01-23 1951-01-23 Verfahren zur Herstellung einer desinfizierend wirkenden Melkfettemulsion. CH299352A (de)

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