DE1542801A1 - Unkrautvertilgungsmittel - Google Patents
UnkrautvertilgungsmittelInfo
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Description
Anmelder: Arno hem Products, Inc., Brookside Avenue,
Amhi
GTj
Pfirm.qy"! varri a.r UtSA.
Unkrautvertilgungsmittel
Gegenstand der vorliegenden .Erfindung sind Unkrautvertilgungsmittel.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche Mittel in Form emulgierbarer Konzentrate, die
nicht nur einen hohen Gehalt an aktiven herbiziden Wirkstoffen aufweisen, sondern auch gute jümulgierungseigenschaften
besitzen.
Die heutzutage am meisten verwendeten biologisch aktiven Wirkstoffe innertherapeutischer Unkrautvertilgungsmittel
sind verschiedene Pflanzenhormone oder eng verwandte Verbindungen. Der biologisch aktive Teil
fast aller dieser Verbindungen ist eine aromatische Hormonsäure und diese aromatischen herbiziden Hormonsäuren
können grob beschrieben werden als Halogen- und/oder Alkyl- und/oder Halogenalkyl- und/oder
Alkoxy- und/oder Nitro- und/oder Amino-eubstituierte
Pyridyl-, Phenyl- und Phenoxyalkansäuren.
Diese herbiziden Hormonsäuren sind jedoch im allgemeinen im wesentlichen wasserunlöslich und besitzen
nur eine geringe Löslichkeit-in anderen handelsüblichen,
in der Landwirtschaft gebräuchlichen Löaunge-
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mitteln. Bs ist daher üblich, die freien Hormonsäuren
in sog. funktioneile Derivate umzuwandeln vor Zusammenmischung des Unkrautvertilgungsmittels, mit anderen
Worten, ein Derivat der Säure herzustellen, welches löslicher ist als die freie Säure. Die üblichen
funktioneilen Derivate, die zur Anwendung kommen, sind z.B. Alkali-, Ammonium- und niedermolekulare
Aminsalze, die normalerweise wasserlöslich sind, wie auch hochmolekulare Aminsalze und Ester, die normalerweise
öllöslich sind. I1Ur bestimmte landwirtschaftliche
Zwecke werden bevorzugt Unkrautvertilgungsmittel angewandt, welche auf öllöslichen funktioneilen Derivaten
aufgebaut sind, die in einem Konzentrat auf Ölbasis gelöst sind, welches zur Anwendung im Felde mit Wasser
emulgiert wird.
Hochmolekulare Aminsalze und Ester lösen sich relativ leicht in üblichen, in der Landwirtschaft gebräuchlichen
Ölen, aber obgleich emulgierbare Konzentrate auf Ölbasis heutzutage in weitem Umfang in Benutzung
sind, sind sie aus verschiedenen Gründen nicht voll zufriedenstellend. Die erfolgreiche Emulgierung
dieser Konzentrate der Ester oder Aminsalze der Hormonsäuren auf Ölbasis verlangt die Verwendung von sehr
verfeinerten und speziellen Emulgatoren, die sehr teuer
sind und die Kosten dieser Konzentrate erheblich erhöhen, so dass manCjhmal die Kosten des Emulgators die
Kosten des aktiven herbiziden Wirkstoffes überschreiten. Außerdem unterliegen diese besonderen Emulgatoren oftmals
einem chemischen Abbau infolge der sauren Bestandteile des herbiziden Konzentrates. Diese Konzentrate
beeitzen daher oftmals nicht die optimal mögliche.
Lagerstabilität und können dann machmal nicht emulgiert werden, wenn sie zur Anwendung im Felde mit Wasser versetzt
werden. Diese Schwierigkeiten sind noch be%ont im Falle von versprühbaren emulgierten Zusammensetzungen,
die im Felde als Wasser-in-öl-Emulsionen benutzt werden
sollen, wie sie in der briüsohen Patentschrift 8o7 beschrieben sind. Während die bislang mehr übliontn
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ül-in-wasser-Emulsionen relativ leicht herzustellen sind,
besitzen die Wasser-in-ül-ümulsionen besondere Vorteile
unter anderen eine Herabsetzung der sog. "biologischen Flüchtigkeit", die zur #olge hat, dass eine Vegetation,
die nicht unmittelbar mit dem Unkrautvertilgungsmittel in Berührung kommt, sondern z.B. auf benachbarten
-Feldern wächst, unbeabsichtigterweise ernstlich beschädigt werden kann und in manchen i'ällen sogar vollständig
zerstört werden kann,allein durch die Verwendung von biologisch flüchtigen Herbiziden.
Leider"sind jedcöi diese Wasser-in-01-Emulsionen schwierig
herzustellen und verlangen einen erheblichen Arbeitseinsatz hinsichtlich Rühren und/oder Scheren
und verlangen im allgemeinen auch besondere Vorrichtungen, die durch geschultes Personal bedient werden müssen, um
annehmbare Emulsionen herzustellen.
Mittel, die hochmolekulare Aminsalze enthalten, besitzen gegenüber 'esterenthaltenden Mtteln noch weitere Nachteile,
da erstens das höhere Molekulargewicht des salzbildenden Amins zu einem entsprechend niedrigeren
Gehalt an Hormonsäure führt, so dass eine größere Menge des herbiziden «irkstoffes zur Erzielung des gleichen
herbiziden Effektes benötigt wird und außerdem werden diese oftmals abgelehnt oder sind sogar gefährlich wegen
der schädlichen und sogar giftigen Natur mancher zur Anwendung kommenden Aminkomponenten; drittens besitzen
sie den Nachteil, dass bei ihrer Jbagerung und ihrem
Transport ernsthafte Korrosionsprobleme auftreten können.Andererseits ist die Wahrscheinlichkeit einer
biologischen ^'lucLtigkeit bei -Estern im allgemeinen
größer als bei hochmolekularen Aniinsalzen.
Die vorliegende -Crfindung beruht auf der überraschenden
Entdeckung, dass bestimmte Aminsalze aus aromatischen PfIanzenhormonsäuren und ausgewählten tertiären Aminen
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in der Lage sind, wesentliche Mengen an freier Hormonsäure zu lösen unter Bildung eines konzentrierten
Unkrautvertllgungsmittels, welches nicht nur eine sehr hohe Konzentration der aktiven herbiziden wirkstoffe
enthält, sondern auch bemerkenswerte selbst-emulgierende Eigenschaften besitzt. Diese Entdeckung ist besonders
überraschend, da die freien Hormonsäuren allerhöchstens
ganz schwach löslich sind und in den meisten .Fällen im wesentlichen sogar in der Landwirtschaft benutzten
Ölen unlöslich sind.
So besitzt z.B. 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure bei 28° G eine Löslichkeit von 0,45$ in methyliertem Naphthalin
und von 0,35$ in Kerosin (Paraffinöl), während entsprechend 2,5~Dichloro-3-Aminobenzoesäure eine Löslichkeit
bei 240C von 0,08$ in Toluol und 0,1# in methyliertem Naphthalin aufweist. Daraus folgt klar, dass
selbst wenn die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in der Landwirtschaft übliche Öle enthalten,
diese keinen Beitrag zu den sehr hohen Konzentrationen an freier Säure liefern, die in dem Konzentrat gelöst
enthalten sein können. Tatsächlich wurde gefunden, dass es möglich ist, so viel wie 1oo$ an gelöster überschüssiger
freier Säure einzubauen, d.h. freie Säure im Überschuß zu der Menge, die stöchiometrisch zur Bildung des
Aminsalzes benötigt wird und solche hohe Konzentrationen sind nur möglich infolge der Lösungskraft der anwesenden
Aminsalze. Trotz dieser hohen Konzentrationen an gelöster freier Säure besitzen die so gebildeten Zusammensetzungen,
gleichgültig, ob sie noch in der Landwirtschaft übliche Öle enthalten oder nicht, ausgezeichnete
Stabilität während der Lagerung und dem Transport selbst unter ungünstigen Wetterbedingungen, und überraschenderweise
emulgieren sie bei einfacher Vermischung mit Wasser bei Abwesenheit von Emulgatoren.
ErfindungBgemäß werden ünkrautvertilgungsmittel offenbart,
bestehend aus einer herbizid-aktiven Lösung einer freien aromatischen Pflanzenhormonsäure in einem Aminsalz, welches
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sieh aus einer aromatischen Pflanzenhormonsäure und einem tertiären Amin der allgemeinen Formel R-N(CHL)2,
in welcher R ein gesättigter oder ungesättigter, gerad-• kettiger Kohlenwasserstoffrest mit 12-18 Kohlenstoffatomen
ist, zusammensetzt, wobei die Lösung eine Menge an freier Säure enthält, äquivalent zu mindestens 17
Gew.-/ο der Säurekomponente des Aminsalzes.
i-Veiterhin offenbart die vorliegende -Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines Unkrautvertilgungsmittels, wie es vorstehend beschrieben wurde, in
welchem eine freie aromatische Pflanzenhormonsäure zunächst mit einem tertiären ϋΓ,Ν-Dimethylamin der
allgemeinen Formel R-N (CEL)0 in welcher R ein gesättigter
oder ungesättigter, geradkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 12-18 Kohlenstoffatomen ist,
umgesetzt wird und danch in dem so entstandenen Aminsalz gelöst wird, bis die Gesamtmenge an eingesetzter
freier Pflanzenhormonsäure mindestens 17 Gew.-^ mehr als zur Bildung des Aminsalzes benötigt
ausmacht.
Am einfachsten wird das Verfahren durchgeführt, indem
die freie(n) Pflanzenhormonsäure(n) direkt in dem oder den tertiären Aminen gelöst wird. Dies kann bei
Raumtemperatur erfolgen, oftmals ist es jedoch vorteilhaft, die Amine auf höhere Temperaturen zu erwärmen,
da dadurch die Geschwindigkeit der Aminsalzbildung erhöht wird und viskose Amine dadurch leichter
zu handhaben sind.
Wenn die Viskosität der besonderen zur Anwendung kommenden Amine (oder die der hergestellten Aminsalze)
bei Raumtemperatur so groß ist, dass die übliche Handhabung der Mischung dadurch ernstlich behindert
wird, wird dae Verfahren vorzugsweise so durchgeführt,
dass die Amine zuerst in einem in dtr Landwirtschaft üblichen Öl gelöet werden und danach die freie
Pianzenhormonaäure dieser Öllösung zugesetzt wird.
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Die Erfindung umfasst selbstverständlich auch die durch
das oben beschriebene Verfahren hergestellten Unkrautvertilgungsmittel .
Die zur Anwendung kommenden aromatischen Pflanzenhormonsäuren sind Halogen- und/oder Alkyl- und/oder
Halogenoalkyl- und/oder Alkoxy- und/oder Nitro- und/oder Amino-substituierte Pyridyl-,Phenyl- und Phenoxyalkansauren.
Besonders bevorzugte, aromatische Pflanzenhormonsäuren
sinÄ:
0
4-Chloro-2-methyl-phenxyessigsäure; 4-^hloro-2-methyl- -phenoxy-piapionsäure; 2,4-Dichloro-phenoxyessigsäure; 2,4,5-Trichloro-phenoxyessigsäure; et-(2,4-Dichloro-phenoxy) -propionsäure? et-(2,4,5-Trichloro-phenoxy)-propionsäure; Y-(2,4,5-Trichloro-phenoxy)-buttersäure; 2-Methoxy-3,6- -dichloro-benzoesäure; 2-Methoxy-3»5»6-trichloro-benzoesäure; 2,3,6-Trichloro-phenylessigsäure; 2,3,6-TrichlorotJenzoesäure; 2,3,5-Tri;}odobenzoesäure; 2,5-DiChIOrO^- -aminobenzoesäure und 4-Amino-3,5,6-trichloro-pikolinsäure.
4-Chloro-2-methyl-phenxyessigsäure; 4-^hloro-2-methyl- -phenoxy-piapionsäure; 2,4-Dichloro-phenoxyessigsäure; 2,4,5-Trichloro-phenoxyessigsäure; et-(2,4-Dichloro-phenoxy) -propionsäure? et-(2,4,5-Trichloro-phenoxy)-propionsäure; Y-(2,4,5-Trichloro-phenoxy)-buttersäure; 2-Methoxy-3,6- -dichloro-benzoesäure; 2-Methoxy-3»5»6-trichloro-benzoesäure; 2,3,6-Trichloro-phenylessigsäure; 2,3,6-TrichlorotJenzoesäure; 2,3,5-Tri;}odobenzoesäure; 2,5-DiChIOrO^- -aminobenzoesäure und 4-Amino-3,5,6-trichloro-pikolinsäure.
Oftmals ist es einfacher, nicht eine einzelne herbizide Pflanzenhormonsäure zu verwenden, sondern eine Mischung
aus zwei oder mehreren solcher Säuren. Vorteilhafterweise werden also z.B. Mischungen aus zwei oder mehreren der
oben genannten Säuren, z.B. 2,4t5-Irichlorophenoxyessigsäure,
2,4-Dichlorophenoxyessigsäure und 2-Methoxy-3,6-
-diohlorobenzoesäure angewandt.
Die Aminsalze, in welchen der Überschuß an freien Pflanzenhormonsäuren
gelöst wird, können selbst aus einer oder mehreren Pflanzenhormonsäuren gebildet sein, die die
gleichen Säuren sein können, wie sie im Überschuß vorhanden sind, oder andere Säuren. Die Salze können auch
aus einem oder mehreren verschiedenen tertiären Ν,Ν-Dimethylalkyl-oder-alkenylaminen mit gesättigter oder
ungesättigter, gerader Kette mit 12-18 Kohlenstoffatomen in der Kette gebildet sein. Bevorzugte Amine sind»
N,N-Dimethyl-dodeoylamin, Ν,Ν-Dimethyl-tetradecyi-amin,
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N,N-Dime thyl-hexadecylamin, N,N-Dimethyl-hexadeoylamin,
Ν,Ν-Dimethyl-oleylamin, NjN-Dimethyl-octadecenylamin und
NjN-Dimethyl-octadecadienylamin.
Oftmals ist es vorteilhaft, Aminsalze aus einer Mischung
von zwei oder mehreren solcher Amine anzuwenden und besonders bevorzugt werden die im Handel erhältlichen gemischten
Amine, z.B. solche mit gesättigten oder/und ungesättigten, langkettigen Alkylgruppen mit 16-18 Kohlenstoffatomen.
Salze aus solchen Amingemischen haben zu vollkommen zufriedenstellenden Ergebnissen geführt, die vollständig den Ergebnissen
entsprachen, die unter Verwendung von Salzen aus einem einzigen tertiären Amin erhalten wurden, und die Verwendung
solcher im Handel erhältlicher, gemischter Amine ist oftmals wirtschaftlicher.
Selbstverständlich müssen die Pflanzenhormonsauren, die als
Säurekomponente für die Herstellung der Aminsalze verwendet werden, nicht die gleichen sein, wie die freien Pflanzenhormonsauren,
die darin gelöst werden· Wenn z.B. als Aminsalz das Ν,Ν-Dimethyl-octadekadienylamin-Salz der 2,4i5-2?richlorophenoxyessigsäure
verwendet wird, kann die als freie Säure vorliegende, gelöste Pflanzenhormonsäure irgendeine andere
geeignete Säure sein, z.B. 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure.
Die Mindestmenge an überschüssiger, freier Pflanzenhormonsäure
muß mindestens 17 Gew.-% der Pflanzenhormonsäure betragen,
die eine Komponente des mit dem tertiären Amin gebildeten Salzes darstellt, mit anderen Worten, wenn die herbizide Lösung durch Vermischen der entsprechenden Amine mit den freien
Pflanzenhormonsauren gebildet wird, müssen die letzteren in einer Menge zugesetzt werden entsprechend der stöchiometrisch
äquivalenten Menge, wie sie zur Bildung des Aminsalzes benötigt wird, plus mindestens 17 Gew.-% überschüssiger, freier
Säure. Die Verwendung von geringeren Mengen an freier Säure liefert keine stabile Zusammensetzung. Um dies zu erläutern,
wird z.B. darauf hingewiesen, daß das Ν,ίί-Dimethyl-octadeka-
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dienylaminsalz der 2,M-,5-Trichlorophenoxyessigsäure (stöchiometrisch
frei von überschüssiger, freier Säure), beim Stehen bei etwa 220C von selbst fest wird, und selbst wenn
ein stöchiometrisch 10%iger Überschuß an 2,4-,5-Trichlorophenoxyessigsäure
zu diesem Ansatz zugesetzt wird, er dennoch bei 50C fest wird, während bei Erhöhung des gesamten
stöchiometrischen Überschusses an freier Säure auf 17% die entstandene Mischung völlig unerwartete Löslichkeits- und
Stabilitätseigenschaften erlangt, trotz des hohen Überschusses an freier Säure, und einen wiederholten Gefrier-Auftau-Zyklus
erfolgreich ohne nachteiligen Einfluß auf die Stabilität aushält.
Die obere Grenze für die überschüssige Menge an freier Pflanzenhormonsäure ist durch die Lösungsgrenze des besonderen,
jeweils zur Anwendung kommenden Lösungsmittelsystems gegeben. Selbstverständlich ist jede besondere Pflanzenhormonsäure
in unterschiedlichem Ausmaß in verschiedenen Aminsalzen löslich. So kann z.B. das Ν,Ν-Dimethyloctadekadienylaminsalz
der 2,4-,5-Trichlorophenoxyessigsäure bis zu 124% an
freier 2,4,5-Trichlorophenoxyessigsäure lösen, währßnd die
Löslichkeitsgrenze der 2,4-Dichlorophenoxyessigsäure in dem
gleichen Aminsalz unterschiedlich ist.
Die erfindungsgemäßen Mittel benötigen keine weiteren Zusätze neben der freien Säure und dem Aminsalz, und für manche Zwekke
sind Zusammensetzungen, die ausschließlich aus diesen Bestandteilen bestehen, sehr erwünscht. Die Anwesenheit anderer
üblicher Zusätze ist jedoch zulässig und insbesondere kann die herbizide Lösung manchmal vorteilhafterweise in in der
Landwirtschaft üblichen ölen dispergiert werden, wie z.B. methylierten
Naphthalinen, Kerosinen und alkylierten Benzolen, z.B. Xylolen oder Toluol. Der Hauptzweck dieser öle ist es,
eine gute Fließfähigkeit den Konzentraten zu verleihen, die sonst in manchen Fällen leicht sehr Viskos sein können und
schlechte Fließeigenschaften unter normalen Raumtemperaturen
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besitzen können. Falls solche in der Landwirtschaft üblichen
öle angewandt werden, sollen sie vorzugsweise nicht mehr als.
etwa 70 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung ausmachen und
aus Lagergründen ist es tatsächlich besser, weniger öl anzuwenden
und gegebenenfalls eine weitere ölmenge vor der Emulgierung
und der Verwendung im Felde zuzusetzen.
Die Erfindung umfaßt selbstverständlich nicht nur die emulgierbaren
Konzentrate, wie sie vorstehend beschrieben wurden, sondern auch die versprühbaren Unkrautvertilgungsmittel, die
durch Emulgierung dieser Konzentrate mit Wasser hergestellt werden. Wie bereits erwähnt wurde, besitzen die Konzentrate
bemerkenswerte selbst-emulgierende Eigenschaften, wenn sie einfach mit Wasser vermischt werden, und obgleich die Bildung
von Öl-in-Wasser-Emulsionen nicht ausgeschlossen wird, ist es gerade bemerkenswert, daß entgegengesetzt zu der üblichen Regel,
die erfindungsgemäßen Konzentrate dazu neigen, stabile Wasser-in-Öl-Emulsionen zu bilden ohne Zusatz von Emulgatoren.
Bekanntlich sind Wasser-in-Öl-Emulsionen im allgemeinen nicht stabil und daher schwierig herzustellen, während sie ausgesprochene
Vorteile in der Praxis der Unkrautvertilgung besitzen, z.B. weil sie nicht biologisch flüchtig sind·
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden die nachstehenden Beispiele gegeben, in denen alle Teile Gewichtsteile sind.
11,1 Teile NjN-Dimethyl-hexadecylamin wurden zu 66,2 Teilen
methyliertem Naphthalin zugesetzt. Zu dieser Mischung wurden
danach 24· Teile 2,4-,5-Trichlorophenoxyessigsäure zugegeben und
die Mischung wurde bei Raumtemperatur gerührt bis zur vollständigen Auflösung. Diese hochkonzentrierte Zusammensetzung enthielt
129% an freier Säure im Überschuß zu der zur Aminsalzbildung
stöchiometrisch benötigten Menge.
Durch einfaches Verrühren mit einen fiührblatt von 1 Teil dieses
Konzentrates mit 3 Teilen Wasser konnte schnell eine stabi-
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le Wasser-in-öl-Emulsion hergestellt werden, die ohne weitere Behandlung zur Versprühung geeignet war.
Ähnlich wie in Beispiel I beschrieben wurde eine Lösung aus
folgenden Bestandteilen hergestellt:
2,4,5-Trichlorophenoxyessigsäure 24,0 Teile
Ν,Ν-Dimethyl-oleylamin 12,1 Teile
Methyliertes Naphthalin 65,3 Teile
Das so erhaltene Konzentrat enthielt 127% sa gelöster überschüssiger,
freier Säure und bildete schnell und leicht eine stabile Wasser-in-öl-Emulsion beim Vermischen mit Wasser in
Verhältnissen von 1 Teil Konzentrat Ae 1-4 Teile Wasser.
20 Teile einer handelsüblichen Mischung von Dimethylalkylaminen
mit C16 und C18 gesättigten und ungesättigten, geraden Kohlenwasserstoffketten wurden zu 39*4 Teilen methyliertem
Naphthalin zugesetzt. Zu dieser Mischung wurden 12,1 Teile 2,4,5-Trichlorophenoxyessigsäure, 17»5 Teile· 2,4-Dichlorophenoxyessigsaure
und 18,4 Teile 2-Methoxy-3»6-dichlorobenzoeöäure zugegeben unter Rühren bei Raumtemperatur bis zur
vollständigen Auflösung. Dieses Konzentrat enthielt 89,1% überschüssige, freie, herbizide Säure und war auch nach einer
Folge von aufeinanderfolgenden Gefrier- und Auftau-Zyklen und ausgedehnter Lagerung bei Raumtemperaturen stabil.
Einfaches Vermischen von 1 Teil des Konzentrates mit 2 Teilen Wasser bildete schnell eine stabile Wasser-in-öl-Emulsion,
die für die übliche Versprühung geeignet war.
Sie folgenden 3 Beispiele erläutern Variationsmöglichkeiten
hinsichtlich der Bestandteile der Konzentrate, wobei das Herstellungsverfahren
in jedem Fall ähnlich dem der oben beschriebenen Beispiele war. Diese drei Zusammensetzungen ergeben je-
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wells Wasser-in-Öl-Emulsionen bei einfacher Zumischung von Wasser.
2,4-Dichlorophenoxyessigsäure 24,0 Teile
NjN-Dimethyl-dodecylamin 18,0 Teile
Methyliertes Naphthalin 59,2 Teile
überschüssige freie Säure=35%
2,4-Uichloroghenoxyessigsäiire 24,0 Teile
NjN-Dimethyl-tetradecylamin 18,0 Teile
Methyliertes Naphthalin 59,4 Teile
überschüssige freie Säure=49,1%
2,4-Dichl,Qi.QpJi.eno3Qressigsäure 18,0 Teile
Ν,Ν-Dimethyl-oleylamin 15,0 Teile
Methyliertes Naphthalin 54,8 Teile
überschüssige freie Säure=195%
49,5 Teile Ν,Ν-Dimethyloleylamin wurden mit 12 Teilen oor-(2,4,5-Trichlorophenoxy^-propionsäure,
welche zur Erzielung einer klaren Lösung in 20 Teilen Kerosin gelöst war, vermischt und
52,8 Teile 2,3,6-Trichlorophenylessigsäure wurden unter Rühren
bei Raumtemperatur bis zur Erzielung einer vollständigen Lösung zugesetzt. Das so entstandene klare viskose Konzentrat enthielt
57% an freier Säure im Überschuß zu der stöchiometrisch zur Salzbildung
mit dem Amin benötigten Menge.
Eine Verdünnung von einem Teil dieses Konzentrates mit 3 Teilen Wasser ergab schnell eine Wasser-in-öl-Emulsion, die stabil und
ohne weitere Verdünnung oder andere Behandlung zur Verwendung
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geeignet war.
Die folgenden 5 Beispiele erläutern weitere Variationsmöglichkeiten
hinsichtlich der möglichen Bestandteile der Konzentrate, wobei das Herstellungsverfahren in jedem Fall
ähnlich dem in obigen Beispielen beschriebenen war. Diese 5 Zusammensetzungen ergeben jede Wasser-in-Öl-Emulsionen
bei einfacher Zumischung von Wasser.
<£ -(2,4-Dichlorophenoxy)-propionsäure
Ν,Ν-Dimethyldodecylamin
Methyliertes Naphthalin überschüssige freie Säure = 25%
24,0 Teile 18,2 Teile 56,5 Teile
2,4,5-Trichlorophenoxye s sigsäure
- Handelsübliche Mischung aus N,N-Dimethylaminen mit gesättigten und
ungesättigten C-16 und C-18 Ketten
Methyliertes Naphthalin überschüssige fröie Säure = 17%
40,0 Teile
38,4 Teile 88,6 Teile
V-(4-Chloro-2-methyl-phenoxy)-buttersäure
Ν,Ν-Dimethyl-oleylamin
Methyliertes Naphthalin
überschüssige freie Säure = 70,9%
24,0 Teile 18,0 Teile 54,7 Teile
2,4,5-Trichlorophenoxyessigsäure
N,N-Dimethyl-octadecylamin
24.0 Teile
12.1 Teile
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Xylol 35,1 Teile
Toluol ' 30,0 Teile
überschüssige freie Säure=129%
3-Chlorophenoxyessigsäure 24,0 Teile
N,N-Dimethyl-oleylamin 12,0 Teile Methyliertes Naphthalin 60,1 Teile
überschüssige freie Säure=216,5%
11 Teile einer handelsüblichen Mischung von N,N-Dimethylalkylaminen
mit C16 und C18 gesättigten und ungesättigten Alkylketten wurden zu 66,5 Teilen methyliertem Naphthalin
zugesetzt. Unter Rühren bei Raumtemperatur wurden 24 Teile 2,4,5-Trichlorophenoxyessigsäure dieser Mischung zugesetzt
und das Rühren wurde fortgesetzt, bis vollständige Auflösung erreicht war. Das so entstandene Konzentrat enthielt
146% an gelöster freier Säure.
Ein Teil dieses Konzentrates wurde mit 2 Teilen Kerosin vermischt und 7 Teile Wasser wurden dann dieser Mischung
zugesetzt, worauf eine Wasser-in-öl-Emulsion gebildet wurde,
die zur Anwendung in üblichen Versprühungsgeräten geeignet war.
Weitere Beispiele erläutern zusätzliche Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der möglichen Bestandteile der erfindungsgemäßen
Konzentrate, wobei die Herstellungsverfahren ähnlich denen waren, wie sie oben beschrieben wurden.
Wiederum ergab jede der 5 Zusammensetzungen eine Wasser-in-Öl-Emulsion
bei einfacher Vermischung mit Wasser.
-14-
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2,3» 5-Trijodobenzoesäure
N,N-DimethyIoleylamin
Gemischte, alkylierte Benzole überschüssige freie Säure * 75,1% 12,0 Teile 4,0 Teile 81,4 Teile
Gemischte, alkylierte Benzole überschüssige freie Säure * 75,1% 12,0 Teile 4,0 Teile 81,4 Teile
2,4,5-Trichlorophenoxye ssi gsäure
Gemischte N,N-Dimethylamine mit
gesättigten und ungesättigten C-16 und C-18 Ketten
Methyliertes Naphthalin Kerosin
überschüssige freie Säure =81,2% 24,0 Teile
15,0 Teile 32,3 Teile 30,0 Teile
4-lmino-3»5»6-trichloro-pikolinsäure
Ν,Ν-Dimethyloctadecenylamin
Gemischte XyIoIfraktionen
überschüssige freie Säure = 20,7% 6,0 Teile 6,0 Teile 80,0 Teile
2,4,5-Trichlorophenoxyessigsäure
Handelsübliche Mischung aus N,N-Dimethylaminen
mit gesättigten und ungesättigten C-16 und C-18 Ketten
Methyliertes Naphthalin überschüssige freie Säure = 18,1%
24.0 Teile
23.1 Teile 50,1 Teile
4-Amino-3 * 5»6-trichloro-pikolinsäure
Ν,Ν-Dimethyloctadecenylamin Gemischte Xylolfraktionen überschüssige freie Säure = 20,7%
• 009816/1711
12,0 Teile 12,0 Teile 80,0 Teile
15-
bad r-..
Aus den obigen Angaben ist ersichtlich, daß es erfindungsgemäß
möglich ist, konzentrierte, herbizide Zusammensetzungen herzustellen, die ungewöhnlich hohe Mengen an den
Pflanzenhormonsäuren enthalten, die die biologisch aktiven
Komponenten solcher Unkrautvertilgungsmittel darsteilen,-
und die darüber hinaus selbst-emulgierende Eigenschaften aufweisen, wie sie zuvor bei der UnkrautverjiIgung unbekannt
war.
BAD
AD
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Claims (2)
1.) Unkrautvertilgungsmittel, enthaltend biologisch aktive, hochmolekulare Aminsalze einer Pflanzenhormonsäure, gegebenenfalls
in einer biologisch inerten Öllösung, dadurch gekennzeichnet, daß die biologisch aktiven Wirkstoffe
aus einer herbizid-aktiven Lösung einer freien aromatischen Pflanzenhormonsäure in einem Aminsalz bestehen,
das sich aus einer aromatischen Pflanzenhormonsäure und einem tertiären N,N-Dimethylamin der allgemeinen"
Formel
R-N
in welcher R ein gesättigter oder ungesättigter, geradkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 12-18 Kohlenstoffatomen
darstellt, zusammensetzt, wobei die herbizid-aktive Lösung überschüssige freie Pflanzenhormonsäure in einer
Menge von mindestens 17 Gew.-%, bezogen auf die Säurekomponente des Aminsalzes, enthält.
2.) Verfahren zur Herstellung eines Unkrautvertilgungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie aromatische
Pflanzenhormonsäure zuerst mit einem tertiären N, N-Dimethylamin
der allgemeinen Formel
R-N
in welcher R ein gesättigter oder ungesättigter, geradkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 12-18 Kohlenstoffatomen
ist, umgesetzt wird und danach in dem so entstandenen Aminsalz weitere aromatische Pflanzenhormonsäure gelöst
wird, bis die gesamte Menge an eingesetzter freier Pflanzenhormonsäure mindestens 1? Gew.-% über die Menge,
die zur Herstellung des Aminsalzes stöchiometrisch benötigt wird, beträgt.
BAD 009816/ 17 11
3·) Verfahren zur Herstellung einer versprühbaren, herbiziden
Wasser-in-01-Emulsion, dadurch gekennzeichnet,
daß ein herbizides Konzentrat gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2 in Wasser ohne Zusatz eines Emulgators
dispergiert wird.
BAD
009816/171 1
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