AT231076B - Handschuhgleitcreme für chirurgische Zwecke - Google Patents

Handschuhgleitcreme für chirurgische Zwecke

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AT231076B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N1/00Preservation of bodies of humans or animals, or parts thereof
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/30Staining; Impregnating ; Fixation; Dehydration; Multistep processes for preparing samples of tissue, cell or nucleic acid material and the like for analysis

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  • Cosmetics (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handschuhgleitcreme für chirurgische Zwecke 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 in der R eine Alkylgruppe der Formel    C"H"bis C"H",   abgeleitet von Kokosnussöl, und x + y = 15 ist 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 und in der das durchschnittliche Molekulargewicht der Verbindung 875 beträgt, oder Triäthanolamin, Dodecylamin, Stearylamin, Monoäthanolamin, Diisopropanolamin, Triamylamin oder Monoamylamin. 



   Die Menge Alkohol, die der Stärkelösung zugesetzt wird, hängt weitgehend von der Konsistenz ab, die vom Endprodukt verlangt wird. Zum Beispiel werden für eine weiche Creme etwa 10 - 25% eines   zuigen   Alkohols zugesetzt. Wenn eine Lotion benötigt wird, werden   25 - 500/0   Alkohol zugesetzt. Anders ausgedrückt : Das Verhältnis von 3 Gew.-Teilen Emulsion zu 1 Gew.-Teil Alkohol ergibt eine zufriedenstellende Creme ; ein Verhältnis von 1 Gew.-Teil Emulsion zu 3 Gew.-Teilen Alkohol ergibt eine zufriedenstellende Lotion. 



   Auf Wunsch kann der Emulsion auch eine geringe Menge eines geeigneten Antiseptikums beigefügt werden, z.B. Hexachlorophen, 2,2' -thio-bis-(4,6-Dichlorphcnol) oder 3,4,4'-Trichlorcarbonilid, um nach der Anwendung auf der Haut eine anhaltende keimtötende Wirkung zu erreichen. 



   Die folgenden Beispiele zeigen einige Emulsionserzeugnisse, wie sie gemäss der Erfindung hergestellt werden können. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diese Ausführungsformen. 



   Beispiel 1 : 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Destilliertes <SEP> Wasser <SEP> 12, <SEP> 00/0 <SEP> 
<tb> Carboxyvinylpolymer <SEP> als
<tb> freie <SEP> Säure <SEP> 0, <SEP> 4% <SEP> 
<tb> Polyoxyäthylenkokosamin <SEP> l, <SEP> 5% <SEP> 
<tb> Stärke <SEP> 38, <SEP> 10/0 <SEP> 
<tb> Äthylalkohol <SEP> 48, <SEP> 00/0 <SEP> 
<tb> 100, <SEP> 00/0
<tb> 
 
Das Wasser wird auf   700C   erhitzt. Das Carboxyvinylpolymer wird langsam in das heisse Wasser gespritzt und die Mischung so lange gerührt, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Man lässt etwa 20 min stehen, dass Luftblasen aufsteigen. Dann wird das Polyoxyäthylenkokosamin unter Rühren langsam beigemischt. In einem getrennten Behälter wird eine genügende Menge Alkohol mit der Stärke vermischt, um eine dünne Paste herzustellen.

   Die übriggebliebene Menge Stärke wird dann zu der Mischung zugegeben und mit dieser vermengt. Das Stärkealkoholgemisch wird der Carboxyvinylpolymer-Polyoxyäthylenkokosamin-Emulsion unter ständigem Rühren zugegeben. Nach sorgfältigem Mischen wird eine Creme von weicher Konsistenz erhalten. 



   Beispiel 2 : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Destilliertes <SEP> Wasser <SEP> 12, <SEP> 00/0 <SEP> 
<tb> Carboxyvinylpolymer <SEP> als
<tb> freie <SEP> Säure <SEP> 0, <SEP> 40/0 <SEP> 
<tb> Polyoxyäthylenkokosamin <SEP> 1,5%
<tb> Stärke <SEP> 38. <SEP> 10/0 <SEP> 
<tb> Isopropylalkohol <SEP> 48, <SEP> 0% <SEP> 
<tb> 100, <SEP> 00/0
<tb> 
 
Das Wasser wird auf   700C   erhitzt. Das Carboxyvinylpolymer wird langsam in das heisse Wasser gespritzt und die Mischung so lange   gerührt, bis   keine Klumpen mehr vorhanden sind. Man lässt etwa 20 min stehen, damit Luftblasen aufsteigen. Dann wird das Polyoxyäthylenkokosamin unter Rühren langsam beigemischt. In einem getrennten Behälter wird eine genügende Menge Alkohol mit der Stärke zu einer dünnen Paste vermischt. Die restliche Stärke wird dann zu der Mischung zugesetzt und mit dieser vermengt.

   Dieses Stärkealkoholgemisch wird dann unter ständigem Rühren der Carboxyvinylpolymer-Polyoxyäthylenkokosamin-Emulsion zugefügt. Nach sorgfältigem Mischen entsteht eine weiche Creme. 



   Diese Creme kann mit Hilfe bekannter Methoden sterilisiert werden,   z. B.   im Autoklaven, durch Bestrahlung oder durch Zusatz von Epoxyden, wie Äthylenoxyd oder Propylenoxyd in einer Konzentration von 1% zu der fertigen Creme. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Handschuhgleitcreme für chirurgische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie in wässeriger, mindestens 10% eines niederen Alkanols, vorzugsweise Äthyl- oder Isopropylalkohol, enthaltender Lösung <Desc/Clms Page number 3> ein Gleitpulver wie Stärke oder Lykopodium sowie ein Emulgiermittel enthält, das aus einem Carboxyvinylpolymeren und einer anorganischen Base, wie Natrium-, Kalium-oder Ammoniumhydroxyd, oder einer organischen Base, wie Triäthanolamin, Dodecylamin, Stearylamin, Monoäthylamin, Diisopropa- nolamin, Triamylamin, Monoamylamin oder einem Amin der allgemeinen Formel EMI3.1 besteht, wobei R eine Alkylgruppe C16H33 bis C20H41 bezeichnet und x + y = 15 ist.
    2. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Emulgiermittel Carboxyvinylpoly- met-Polyoxyäthylenkokosaminenthält.
AT148561A 1960-03-31 1961-02-23 Handschuhgleitcreme für chirurgische Zwecke AT231076B (de)

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