DE904774C - Verfahren zur Herstellung von als Mittel zur Erhoehung der Gasechtheit von Faerbungen verwendbaren Dibenzylpolyaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Mittel zur Erhoehung der Gasechtheit von Faerbungen verwendbaren Dibenzylpolyaminen

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DE904774C
DE904774C DEG6375A DEG0006375A DE904774C DE 904774 C DE904774 C DE 904774C DE G6375 A DEG6375 A DE G6375A DE G0006375 A DEG0006375 A DE G0006375A DE 904774 C DE904774 C DE 904774C
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chloride
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Albert Frederick Strobel
William Wilson Williams
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/645Aliphatic, araliphatic or cycloaliphatic compounds containing amino groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung von als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit von Färbungen verwendbaren Dibenzylpolyaminen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trialkyldialkylen-triaminen, für sich und auch in Mischung mit symmetrischen Dialkyl-dibenzyl-alkylen-diaminen, und symmetrischen N, N"'-Dibenzyl-N, N', N", N"'-tetraalkyl-trialkylen-tetraminen, die insbesondere als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit von Färbungen auf Celluloseverbindungen brauchbar sind.
  • Es ist bekannt, daß viele für Celluloseverbindungen sonst sehr brauchbare Farbstoffe den Nachteil haben, daß sie gegen Rauch und Gase nicht echt sind, d. h. daß die auf diesen Stoffen hergestellten Färbungen stumpfer «erden und ihren Farbton verändern, wenn sie derartigen Gasen ausgesetzt werden. Obgleich diese Erscheinung nicht auf blaue Anthrachinonfarbstoffe beschränkt ist, so tritt sie doch besonders bei derartigen Farbstoffen auf, da der Gasschwund im blauen Bereich des Spektrums sich deutlicher ausprägt. Die auf Celluloseverbindungen mit Anthrachinonfarbstoffen hergestellten blauen und violetten Töne sind sehr licht- und waschecht und auch echt bei derTrockenreinigung und ähnlichen Behandlungen, und sie sind sehr brauchbare Farbstoffe für Celluloseverbindungen, doch besitzen sie die Eigentümlichkeit, daß sie sich in Gegenwart von Leuchtgas und ähnlichen Gasen im Ton nach rosa oder grau verändern. Diese Neigung der Ausfärbungen, auf Celluloseverbindungen im Ton zu verblassen, wenn sie derartigen Gasen ausgesetzt werden, ist seit vielen Jahren bekannt, und seit der Ausgabe der USA.-Patentschrift z 723 230 im Jahre z929 sind viele organische und anorganische Basen als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit vorgeschlagen worden. Obgleich viele dieser vorgeschlagenen Verbindungen Eigenschaften besitzen; die sie für den genannten Zweck brauchbar machen, so hat doch keine dieser Verbindungen alle die Eigenschaften, die erforderlich sind, um die Aufgabe eines solchen Mittels in dem Maße zu erfüllen, wie es für die technische Verwendung erwünscht ist.
  • Es ist anerkannt, daß die Fähigkeit einer Verbindung, die Gasechtheit von Färbungen zu erhöhen, der Anzahl der basischen Gruppen proportional ist, die eine Verbindung, auf eine bestimmte Gewichtsmenge berechnet, in eine Celluloseverbindung einzuführen vermag. So kann, auf eine Gewichtsmenge berechnet, beispielsweise Dimethylamin theoretisch mehr basische Gruppen einführen, als die komplizierteren, als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit vorgeschlagenen Amine. Unglücklicherweise ist jedoch Dimethylamin in Wasser zu löslich und wird daher durch die Celluloseverbindungen nur sehr unvollständig aus dem Wasser extrahiert. _ Nach der USA.-Patentschrift 2 0=7 =z9 werden als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit verschiedene Aralkylamine in Vorschlag gebracht. Da jedoch von diesen Verbindungen große Mengen erforderlich sind, um die Gasechtheit zu verbessern, und da die Waschechtheit und die Echtheit bei der Trockenreinigung nur mäßig sind und diese Verbindungen sich auch verflüchtigen, so haben sie als Schutzmittel technisch nur geringe Verwendung gefunden.
  • In der USA.-Patentschrift 2 416 380 wird N, N'-Diphenyläthylendiamin vorgeschlagen. Obgleich diese Verbindung beständig ist, so hat sie doch die Eigenschaft, daß sie, wenn sie Gasen ausgesetzt wird, von sich aus zur Farbentwicklung neigt, so däß durch sie eine pastellblaue Färbung im Ton nach grün umschlägt.
  • Um, vom praktischen Standpunkt aus betrachtet, brauchbar zu sein, muß ein Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit vielen Anforderungen genügen. Diese Anforderungen sind die folgenden: z. Es muß das Verblassen oder den Farbschwund der gefärbten Celluloseverbindungen verhindern, wenn diese dem Gas ausgesetzt werden; 2. es muß farblos sein und farblos bleiben, d. h. es darf von sich aus keine Färbung liefern und einführen, wenn es dem Gas ausgesetzt wird (dieses Erfordernis ist, wie oben angegeben, für Pastellfärbungen wichtig, bei denen eine durch das Schutzmittel eingeführte Farbe eine merkliche Tonveränderung hervorrufen würde) ; 3. es darf sich nicht verfärben, wenn es längere Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt wird; q,. es muß bei der Trockenreinigung und auch bei der Naßwäsche echt sein; 5. es darf sich nicht verflüchtigen, 6. es muß geruchlos und ungiftig sein; 7. es soll sich unmittelbar 1 mit dem Farbstoff aus dem Färbebad mit auffärben lassen. Zu diesem Zweck muß es aus dem Färbebad mit aufziehen und ein natürliches Aufziehvermögen für Celluloseverbindungen besitzen, und es muß sich auch in Wasser gut emulgieren oder dispergieren lassen, damit gleichmäßige Ausfärbungen erzielt werden.
  • Wenn diese Faktoren alle berücksichtigt werden, so wird verständlich, daß es bisher nicht gelungen ist, ein Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit zu finden, das vom technischen Standpunkt allen Anforderungen genügt.
  • Es wurde nun gefunden, daß Produkte, die allen obigen Anforderungen und den Bedürfnissen der Technik als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit von Färbungen auf Celluloseestern und -äthern entsprechen, die N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trialkyl-dialkylen-triamine für sich oder in Mischung mit symmetrischen Dialkyl-dibenzyl-alkylen-diaminen und symmetrischen Dibenzyl-N, N', N", N"'-tetraalkyltrialkylen-tetraminen sind.
  • Die Herstellung der N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trialkyl-dialkylen-triamine sowie die Herstellung der Gemische aus t den entsprechenden Diaminen, Triaminen und Tetraminen bildet somit den Zweck und den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Die N, N"-Dibenzyl-N, N'; N"-trialli:yl-dialkylentriamine und die Gemische der entsprechenden Diamine, Triamine und Tetramine sind nicht nur als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit von Färbungen auf Celluloseverbindungen brauchbar, sondern sie sind auch ausgezeichnete Oxydationsschutzmittel sowie Schutzmittel gegen Schmarotzerpilze und Bakterien, und sie können auch für die Herstellung von spritlöslichen Azofarbstoffen benutzt werden. Das Mittel aus dem Gemisch des Diamins, Triamins und Tetramins hat gegenüber der alleinigen Verwendung des Diamins den Vorteil, daß bei höheren Konzentrationen der es enthaltenden Präparate (3 bis 5 °/" berechnet auf das Fasergewicht) das Gemisch wirksamer ist als eine gleiche Gewichtsmenge des Diamins allein.
  • Die N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trialkyl-dialkylentriamine, die erfindungsgemäß als neue und brauchbare Verbindungen hergestellt werden, besitzen die folgende allgemeine Formel: in der Ar einen Phenylrest, wie Phenyl oder Alkylphenyl, z. B. Tolyl, Äthylphenyl; Butylphenyl u. dgl., oder Halogenphenyl, wie Chlorphenyl, Bromphenyl, Dichlorphenyl, Dibromphenyl u. dgl., oder Alkoxyphenyl, wie Anisyl, Äthoxyphenyl, Propoxyphenyl u. dgl., oder Carbalkoxyphenyl, wie Carbomethoxyphenyl, Carboäthoxyphenyl, Carbopropoxyphenyl u, dgl., oder Aryloxyphenyl, wie Phenoxyphenyl, Methylphenoxyphenyl u. dgl.; oder Cyanphenyl u. dgl., R einen Alkylrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffätomen, wie Methyl; Äthyl, Propyl, Butyl oder Hexyl und R1 eine Alkylengruppe, d. h. eine Verbindungskomponente aus einer aliphatischen offenen Kette, wie Methylen, Äthylen, Trimethylen, Propylen, Tetramethylen, Pentamethylen, 2-Methyl-i, 3-propylen, 3, 3, 3-Trimethyl-i, 2-propylell, 2, 3-Butylen u. dgl., bedeuten.
  • Die durch die vorstehende Formel veranschaulichten Triamine können als solche oder in Mischung mit hergestellt werden, in denen Ar, R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen haben.
  • Die durch die obige Formel dargestellten N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trialkyl-dialkylen-triamine können durch den Umsatz eines Benzylhalogenids, wie Bromid oder Chlorid, mit trisubstituierten Triaminen der Formel hergestellt werden, in der R und Rl die oben angegebene Bedeutung haben.
  • Die trisubstituierten Triamine können leicht nach dem in der USA.-Patentschrift 2 279 294 beschriebenen Verfahren hergestellt werden, in der auch Beispiele von Triaminen angegeben sind, die erfindungsgemäß für den Umsatz mit einem Benzylhalogenid benutzt werden können. Das in der genannten Patentschrift angegebene Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß äquimolekulare Mengen eines primären aliphatischen Amins, ein N, N'-dialkylsubstituiertes Alkylendiamin und ein Alkylendihalogenid, wie Bromid oder Chlorid, miteinander umgesetzt werden, z. B. in der Weise, daß das Alkylendihalogenid mit dem primären aliphatischen Amin umgesetzt, das Reaktionsgemisch stark alkalisch gemacht, die ölige Schicht abgetrennt, getrocknet und fraktioniert destilliert wird.
  • Das Benzylhalogenid, d. h. das Bromid oder Chlorid, das mit einem trisubstituierten Triamin umgesetzt wird, kann substituiert oder unsubstituiert sein, wie beispielsweise Benzylchlorid, Benzylbromid, 3-Methylbenzylchlorid oder -bromid, 3, 4.-Dimethylbenzylchlorid oder -bromid, 5-Chlorbenzylchlorid oder -bromid,. o-Brombenzylchlorid oder -bromid u. dgl.
  • Im folgenden sind Beispiele für brauchbare Alkylendihalozenide, d. h. Bromide und Chloride, die zur Herstellung von trisubstituierten Triaminen benutzt werden können, und für brauchbare primäre aliphatische Amine angeführt.
  • Alkylendihalogenide: Äthylenchlorid, i, 3-Propylenchlorid, Tetramethylenchlorid, Pentamethylenchlorid, i, 2-Propylenc111orid, 2, 3-Butylenchlorid.
  • Primäre aliphatische Amine: Methylamin, Äthylamin, N-Propylamin, Isopropylamin, N-Butylamin, sek. Butylamin, tert. Butylamin.
  • Die N, N"-Dibenzyl-1`T, N', N"-trialkyl-dialkylentriamine können erfindungsgemäß wie folgt hersymmetrischen Dibenzyl-alkylen-diaminen der Formel und symmetrischen Dibenzyl-tetraalkyl-trialkylentetraminen der folgenden Formel: gestellt werden-. 6 bis 61i, Mol eines primären aliphatischen Amins werden in einen Druckbehälter gegeben, worauf i Mol eines Alkylendihalogenids allmählich innerhalb 3 Stunden zugesetzt wird. Nach dem Zusatz des Dihalogenids wird die Temperatur 2 bis 3 Stunden auf etwa 7o bis 9o° konstant gehalten. Das Gemisch wird dann auf eine Temperatur zwischen Zimmertemperatur und 6o° abgekühlt und das überschüssige Amin abgedampft. Dem abgekühlten Reaktionsgemiscb wird dann trockenes Natriumhydroxyd oder eine ähnliche starke Base zugesetzt, und das überschüssige primäre aliphatische Amin wird dann abdestilliert, indem das Druckgefäß etwa 2 bis 3 Stunden auf 7o bis 9o° erhitzt wird. Es werden etwa q. Mol nicht in Reaktion getretenes primäres aliphatisches Amin zurückgewonnen. Das Druckgefäß wird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, geöffnet und eine genügende Menge Benzol oder eines ähnlichen inerten Lösungsmittels zugesetzt, um das Entfernen der Aufschlämmung, die ein Gemisch von Aminen und Natriumhalogenid enthält, zu erleichtern. Das Salz wird abfiltriert und mit Benzol gewaschen. Das Benzol-Wasser-Filtrat, das das Gemisch der Amine enthält, von denen gewisse Mengen gelöst sind, wird dann fraktioniert destilliert, und die aus Wasser und Benzol bestehende azeotrope Mischung wird bei einer Dampftemperatur von etwa 69° gewonnen. Das aufgefangene Benzol-Wasser-Gemisch wird getrennt, und die Benzolfraktion davon wird dem Druckbehälter zugesetzt und weiter Benzol-Wasser abdestilliert, bis kein Wasser mehr anfällt. Wenn kein Wasser mehr überdestilliert, steigt die Dampftemperatur auf 8i° an, und bei dieser Temperatur fällt nur noch Benzol an.
  • Nachdem das Benzol fraktioniert überdestilliert worden ist, wird das symmetrische Dialkyl-alkylendiamin überdestilliert. Der Rückstand wird dann bei verringertem Druck fraktioniert destilliert. Die erste Fraktion, die bei verringertem Druck übergeht, besteht aus dem Trialkyl-diallzylen-triamin.
  • Die Trialkyl-dialkylen-triaminverbindungen werden wie folgt benzyliert.
  • Zu einer i-molaren Lösung des Triamins in Benzol wird 1/2 Mol eines Benzylhalogenids zugesetzt. Das Gemisch wird dann auf 6o bis 7o° erhitzt, bis das zugesetzte Benzylhalogenid vollkommen umgesetzt worden ist. (Der Endpunkt dieser Reaktion kann festgestellt werden, indem von Zeit zu Zeit kleine Mengen der Benzollösung entnommen, diese mit Wasser aufgeschlämmt werden und der pH-Wert gemessen wird.) Wenn der in dieser Weise festgestellte pH-Wert nicht mehr abfällt, ist das Benzylhalogenid umgesetzt worden. Nach dem Umsatz des Benzylhalogenids wird 1/2 Mol wäßrige Natron- oder Kalilauge zugesetzt und das Gemisch gerührt, bis der pH-Wert einer gezogenen Probe nicht mehr ansteigt (Prüfung wie oben angegeben). Hierauf wird ein weiteres halbes Mol Benzylhalogenid zugesetzt und das Gemisch durchgerührt, bis die Reaktion beendet ist. Es wird dann mit wäßriger Alkalilauge, wie oben beschrieben, neutralisiert. Das gleiche erhalten usw., das ohne Trennung der Produkte benzyliert werden kann, wodurch ein Gemisch von Das Gemisch der Amine wird mit verdünnter wäßriger Salzsäure ausgezogen, wodurch die Verbindungen (b) und (c) vor (a) zu Hydrochloriden umgewandelt werden. Die Verbindungen (b) und (c) enthalten also mit anderen Worten Aminogruppen, die wesentlich basischer sind als die von (a). Bei einer beschränkten Menge Säure werden also die Verbindungen (b) und (c) vor (ä) bevorzugt zu wasserlöslichen Monohydrochloriden umgesetzt: Durch Extraktion der gesamten Mischung mit einer berechneten Menge verdünnter Salzsäure kann also die Ver-Verfahren wird wiederholt, bis insgesamt unter allmählichem Zusatz 2 Mol Benzylhalogenid und 2 Mol wäßrige Natronlauge zugesetzt und vollkommen umgesetzt worden sind.
  • Die Benzollösung wird dann mit Wasser versetzt, und die Schichten werden getrennt. Das Benzol wird dann abdestilliert, wodurch als Rückstand das gewünschte Dibenzyl-trialkyl-dialkylen-triamin zurückbleibt.
  • Werden beispielsweise z, 2-Dichlorpropan und Methylamin umgesetzt, so wird ein Gemisch der folgenden Verbindungen: Dibenzylaminen der folgenden Formeln erhalten wird bindung (a) isoliert werden. Das wäßrige Gemisch aus den Verbindungen (b), (c) usw. wird dann unter Verwendung starker Salzsäure vollständig zu Hydrochloriden umgesetzt (d. h. es werden alle Aminogruppen neutralisiert); und die Verbindung (b) kann dann als Tribydrochlorid abgetrennt werden, indem die wäßrige saure Lösung mit Natriumchlorid versetzt wird. Das kristalline Trihydrochlorid der Verbindung (b) kann dann nach dem Abfiltrieren durch Behandlung mit wäßriger Natronlauge wieder in das freie Amin zurückverwandelt werden, worauf es eine ölige Schicht auf der wäßrigen Schicht bildet. Dieses allgemeine Verfahren wird durch das später noch angeführte Beispiel 5 veranschaulicht.
  • Es können .auch Äthylenchlorid und Methylamin zur Reaktion gebracht und das Reaktionsgemisch, nachdem es alkalisch gemacht und getrocknet worden ist, fraktioniert destilliert werden. Hierbei wird das symmetrische Äthylendiamin als erste Fraktion gewonnen, während die zweite wird abgeschieden und gereinigt.
  • Die Reaktionsprodukte von Äthylenchlorid und Methylamin können ohne Abscheidung benzyliert werden, wodurch ein Gemisch von symmetrischem N, N'-Dibenzyl-N, N'-dimethyl-äthylendiamin, sym- erhalten wird.
  • Dieses Gemisch kann von etwaigem monobenzyliertem Amin und anderen Produkten (wie N, N'-Dimethyl-piperazin) durch Extraktion oder fraktionierte Destillation bei verringertem Druck getrennt werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Herstellung von Dibenzyl-triaminen Beispiel i 1535 g wasserfreies Methylamin werden in einen Autoklav von 41 Inhalt gegeben, und innerhalb 3 Stunden werden bei 70° 735 g Äthylenchlorid allmählich zugesetzt. Nachdem das gesamte Äthylenchlorid zugegeben worden ist, wird die Temperatur 2 Stunden auf 7o° gehalten. Das Reaktionsgemisch wird auf q.0° abgekühlt und das überschüssige freie Methylamin abgedampft. Darauf werden 60o g trockenes Natriumhydroxyd zugesetzt. Das Methylamin wird abdestilliert, indem der Autoklav auf 70° erhitzt wird, und das Destillat, das in einer Vorlage aufgefangen wird, wird in einem Bad aus fester Kohlensäure und Methylalkohol abgekühlt. Innerhalb 3 Stunden werden ingesamt 1070 g Methylamin aufgefangen, woraus hervorgeht, daß 465 g während der Kondensationsreaktion tatsächlich verbraucht worden sind. Der Autoklav wird dann auf Zimmer-Fraktion aus N, N', N"-Trimethyl-diäthylen-triamin besteht, die dann mit Benzylchlorid benzyliert wird. Das erhaltene N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trimethyldiäthylen-triamin der Formel metrischem N, N"-Dibenzyl-N, N'-, N"-trimethyl-diäthylen-tetramin und symmetrischem N, N"'-Dibenzyl-N, N', N", N"'-tetramethyl-triäthylen-tetramin der Formel temperatur abgekühlt, geöffnet, und es werden 80o g Benzol zugesetzt. Die Aufschlämmung wird entfernt, das Salz abfiltriert und mit iooo g Benzol gewaschen.
  • Zur Benzylierung des oben erhaltenen rohen Reaktionsproduktes wird das Filtrat in einen q.-Halskolben von 5 1 Inhalt gegeben, der mit einem Thermometer, einer Rührvorrichtung, einem Kondensator und einem Tropftrichter ausgestattet ist, und innerhalb i/2 Stunde werden dann bei 55° 250 g Benzylchlorid in den Kolben eingetropft. Das Gemisch wird 2 Stunden bei 6o° durchgerührt, worauf 78 g trockenes Ätznatron in Plätzchenform zugesetzt werden. Das Erhitzen wird i/2 Stunde bei 6o° fortgesetzt, und dieses Verfahren wird noch dreimal unter Zusatz von 250 g Benzylchlorid und anschließend von 78 g Ätznatron wiederholt und nach jedem Zusatz die gleiche Zeit durchgerührt wie bei der ersten Maßnahme. Innerhalb 1/Z Stunde werden dann bei 55° nochmals 125 g Benzylchlorid tropfenweise zugesetzt und das Erhitzen 3 Stunden bei 6o° fortgesetzt. Insgesamt werden also 1125 g Benzylchlorid und 312 g Ätznatron in den vier wiederholten Arbeitsvorgängen verbraucht.
  • Das Benzol wird dann aus dem Gemisch abdestilliert, und es werden etwa i7oo ccm Benzol aufgefangen. Das Produkt in dem Kolben wird dann in einen Scheidetrichter gegeben und mit 160o ccm Wasser versetzt. Nach sorgfältigem Durchschütteln wird die wäßrige- Schicht abgetrennt und die obere (organische) Schicht mit 6oo ccm Wasser versetzt, durchgeschüttelt und die wäßrige Schicht abgezogen. Das Produkt wird dann mit weiteren 300 ccm Wasser versetzt, durchgeschüttelt und die Wasserschicht abgezogen. Die erhaltene organische Schicht, im Gewicht von etwa ii8o g, besteht aus einem Gemisch, das 6o °`° symmetrisches Dimethyl-dibenzyl-äthylendiamin, 30 °%° N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trimethyldiäthylentriamin und io °/° dibenzylierte höhere Aminkondensationsprodukte enthält.
  • Beispiel 2 Zur Herstellung von N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trirnethyl-diäthylentriamin wird die Kondensationsreaktion von Methylamin und Äthylenchlorid wie im Beispiel i durchgeführt. Wie zuvor wird das Salz abfiltriert, der Filterkuchen mit =ooo g Benzol gewaschen und das Benzol-Wasser-Filtrat, das das Gemisch der Amine enthält, fraktioniert destilliert, Beispiel 3 Herstellung von 1535 g wasserfreies Methylamin werden in einen Autoklav von 41 Inhalt gegeben, und innerhalb 3 Stunden werden bei 9a° 840 g 1, 2-Dichlorpropan allmählich zugesetzt. Nachdem das gesamte Dichlorpropan zugegeben worden ist, wird die Temperatur allmählich auf 1o5° erhöht und auf dieser Temperatur 2 Stunden gehalten. Das Produkt wird dann auf 4o° abgekühlt, das überschüssige Methylamin abgedampft, und es werden dann 6oo g trockenes Ätznatron zugesetzt. Das Methylamin wird durch Erhöhung der Temperatur im Autöklav auf 7o° abdestilliert und durch Kühlen der Vorlage in einem Kohlensäure-Alkohol-Bad aufgefangen. Wenn das gesamte Methylamin entfernt worden ist, wird das Produkt auf Zimmertemperatur abgekühlt, und es werden dann 8oo g Benzol zugesetzt. Das Salz wird durch Filtration entfernt und der Salzkuchen mit i 1 .Benzol gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschflüssigkeiten werden durch eine Fraktioniersäule destilliert. Bei 69° (1 Atm.) wird ein Gemisch von Wasser und Benzol abdestilliert. Nachdem das gesamte Wasser abdestilliert ist, steigt die Temperatur auf 8o°. Hierauf destilliert fast reines Benzol über. Wenn das Benzol durch Destillation vollkommen entfernt worden ist, steigt die Temperatur auf i24°. Bei dieser Temperatur (i Atm.) destilliert dann die Verbindung CHSNHCH(CH3)CH,NHCH3 über. Der Rückstand wird in eine Vaküumdestillierwobei das Wasser-Benzol-Gemisch bei einer Dampftemperatur von 70° abgetrieben wird. Das aufgefangene Benzol-Wasser-Gemisch wird getrennt, das Benzol dem Autoklav wieder zugesetzt und das Benzol-Wasser-Gemisch abdestilliert, bis kein Wasser mehr anfällt. Wenn kein Wasser mehr übergeht, steigt die Dampftemperatur auf 8o°, und bei dieser Temperatur wird lediglich Benzol übergetrieben. Das symmetrische Diinethyl-äthylendianiin wird bei Atmosphärendruck bei 116 bis iig° abdestilliert.
  • Der Rückstand im Autoklav wird bei i,o mm Quecksilbersäule destilliert und die Fraktion, die bei 6o° übergeht, wird abdestilliert und der Rückstand verworfen. Das Destillat, das praktisch aus N, N', N"-Trimethyl-diäthylen-triamin besteht, wird wie im Beispiel i benzyliert. Die nach dem im Beispiel i beschriebenen Extraktionsverfahren erhaltene Verbindung ist, wie durch Analyse festgestellt wurde, N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trimethyl-diäthylen-triamin und besitzt die folgende Formel: vorrichtung gebracht, und bei 26 mm Quecksilbersäule und 5o bis 65° geht dann das Endprodukt über. Es hat gemäß Analyse die Formel Die Benzylierung des Produktes wird wie folgt durchgeführt: 16 g der obigen Verbindung werden in einem 250 ccm Rundkolben mit ioo ccm Benzol und 5 ccm Wasser gemischt. Sie wird insgesamt mit 30,5 g Benzylchlorid (8o °/° der Theorie) wie folgt benzyliert.
  • Es werden zunächst bei 50° 7,6 g Benzylcblorid eingetropft, und das Gemisch, wird bei 65° 4 Stunden gerührt. Dann werden 2,3 g Ätznatrontabletten bei 50° zugesetzt und däs Ganze i Stunde gerührt. Bei 50° werden dann weitere 7,6 g Benzylchlorid eingetropft, und es wird bei 65° 3 Stunden gerührt. Darauf werden 2,3 g Ätznatrontabletten zugesetzt, und das Rühren wird z Stunde fortgesetzt. Hierauf wird eine dritte Menge 7,6 g Benzylchlorid bei 6o° eingetropft und das Gemisch 3 Stunden bei 65° gerührt. Darauf werden 2,3 g Ätznatrontabletten zugesetzt, und das Ganze wird i Stunde gerührt. Schließlich wird der vierte und letzte Teil von 7,6 g Benzylchlorid zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird 7 Stunden bei 70° gerührt.
  • Das Gemisch wird dann abgekühlt, mit Zoo ccm Wasser verdünnt und mit 25 ccm konzentrierter Salzsäure gegen Kongopapier (blau) angesäuert. Das gesamte Benzol wird auf einem Dampfbad abgedampft, der Rückstand abgekühlt und mit 35 ccm 4o°/jger Natronlauge versetzt. Die beiden Schichten werden getrennt, und die obere organische Schicht wird mit 75 ccm gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Die obere Schicht besteht aus der gewünschten Verbin- erhalten wird. Es ist wichtig, daß das Benzylchlorid in kleinen Mengen zugesetzt wird und daß, nachdem jede zugesetzte Menge in Reaktion getreten ist, eine ausreichende Menge Base zugesetzt wird, um das Aminhydrochlorid in freies Amin umzuwandeln. Nachdem jeder Anteil neutralisiert worden ist, wird eine weitere Menge Benzylchlorid zugesetzt, die man sich vollkommen umsetzen läßt, worauf mit Base versetzt wird. Es ist nicht notwendig, daß als Base Ätznatron benutzt wird, da ebensogut wasserfreies Natriumcarbonat oder gegebenenfalls auch andere Basen, wie Kalk, verwendet werden können. Die kleine Menge vorhandenen Wassers ist erforderlich, um die Ätznatrontabletten zu lösen, damit das gebildete Hydrochlorid neutralisiert werden kann. Dieses Verfahren der Benzylierung von Diaminen erscheint erfolgreicher und liefert wesentlich bessere Ausbeuten als irgendein bisher in der Literatur beschriebenes Verfahren zur Herstellung von Benzylverbindungen. Der Erfolg, daß bei der Herstellung dieser Verbindungen praktisch kein quaternäres Ammoniumchlorid gebildet wird, ist nur nach dieser Arbeitsweise möglich.
  • Selbstverständlich, könnte auch die Reaktion in Gegenwart eines Überschusses an einem Säurebindemittel, wie Natriumcarbonat oder Triäthanolamin u. dgl., das mit Benzylchlorid keine wesentliche Reaktion eingeht, mit Erfolg durchgeführt werden. Es ist sehr wesentlich, daß die zu benzylierende Triaminverbindung in Form der freien Base und nicht teilweise als Hydrochlorid vorliegt, da es als teilweises Hydrochlorid nicht mit dem Benzylchlorid in Kontakt kommt, sondern entweder aus der Benzolschicht ausfällt oder sich in der wäßrigen Phase löst.
  • Beispiel 5 Beispiel 3 wurde wiederholt, doch wurden die 8q:0 g i, 2-Dichlorpropan durch eine äquivalente Menge düng, nämlich N, N"-Dibenzyl-N, N', N"-trimethyldi-(i, 2-propylen)-triamin.
  • Beispiel q.
  • In derselben Weise wie im Beispie13 wird Trimethylenchlorid mit Äthylamin zu kondensiert, das wie im Beispiel 5 benzyliert werden kann, wodurch die Verbindung Äthylendichlorid ersetzt. Das überschüssige Äthylenamin wird nach der Behandlung mit Natriumhydroxyd abdestilliert. Die gesamte Masse wird in Benzol gelöst und in der in Beispiel q. angegebenen Weise in Anteilen mit einer Anzahl äquivalenter Mengen von Benzylchlorid versetzt, die 8o % der Anzahl von Äquivalenten an vorhandenem freiem Amin entsprechen. Das Hydrochlorid, das aus jedem Anteil Benzylchlorid gebildet wird, nachdem es mit dem Amin reagiert hat, wird mit Natriumhydroxyd versetzt, und nachdem das gesamte Benzylchlorid in Reaktion getreten ist, wird das gesamte 2-Phasensystem auf einen pH-Wert von i2 gebracht, und es werden dann die Schichten getrennt. Die Benzolschicht wird mit Wasser gewaschen, dann mit Wasser und Salzsäure versetzt, bis der pH-Wert der wäßrigen Schicht 7 beträgt. Der wäßrige Extrakt der Hydrochloride wird dann von der Benzollösung getrennt. Die Benzollösung besteht im wesentlichen aus dem Diamin der folgenden Formel: Der wäßrige Extrakt der Hydrochloride wird mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert i eingestellt und mit Natriumchlorid ausgesalzen. Die durch die folgende Formel veranschaulichte Verbindung fällt als Hydrochlorid aus. Sie wird abfiltriert und mit Natriumhydroxyd in die freie Base umgesetzt. Beispiel Herstellung von Die obige Verbindung wird nach dem im Beispiel :z der USA.-Patentschrift 2 279 294 beschriebenen Verfahren hergestellt, indem das N, N'-Di-(o-methylcyclohexyl)-äthylendiamin durch eine äquivalente Menge N, N'-Di-(n-propyl)-äthylendiamin, das o-Methyl-cyclohexylamin durch eine entsprechende Menge Isopropylamin ersetzt und dieselbe Menge Äthylendibromid wie in der Patentschrift benutzt wird. Das Produkt kann wie in den vorausgehenden Beispielen benzyliert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von als Mittel zur Erhöhung der Gasechtheit von Färbungen verwendbaren Dibenzylpolyaminen der allgemeinen Formel in der Ar einen urisubstituierten oder substituierten Phenylrest, R einen Alkylrest mit nicht mehr als 6 Kohlenstöffatomen und R, einen Alkylenrest bedeuten, gegebenenfalls in Mischung mit symmetrischem Dibenzyl-dialkyl-alkylendiaminen und symmetrischen N, N"'-Dibenzyl-N, N', N", N"'-tetraalkyl-trialkylentetraminen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein niedrig molekulares Alkylamin bei einer Temperatur von etwa 7o bis 9o° mit einem Alkylendihalogenid umsetzt, das Reaktionsgemisch abkühlt und das nicht in Reaktion getretene Amin abdestilliert, das Reaktionsgemisch mit kaustischem Alkali versetzt und auf eine Temperatur von etwa 7o bis go" erhitzt und den Rest des nicht umgesetzten Amins abdestilliert, das behandelte Reaktionsgemisch abkühlt und unter Zusatz von Benzol aufschlämmt, das Alkalisalz von der Aufschlämmung abfiltriert und anschließend das rohe Reaktionsprodukt durch Erwärmen mit einem Benzylhalogenid und einem Alkalihydroxyd benzyliert, das Benzol abdestilliert und das benzylierte Gemisch mit Wasser versetzt und hierdurch in eine wäßrige und eine die N, N"-benzylierten Polyamine enthaltende ölige Schicht und erforderlichenfalls die die N, N"-benzylierten Polyamine enthaltende ölige Schicht in ihre Komponenten trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrig molekulares Alkylamin Methylamin und als Alkylendihalogenid Äthylenchlorid, z, 2-Dichlorpropan, Trimethylenchlorid oder z, 3-Dichlorpropan verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man als niedrig molekulares Alkylamin n-Butylamin und als Alkylendihalogenid 2, 3-Butylenchlorid verwendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136060B (de) * 1956-07-02 1962-09-06 Witten Gmbh Chem Werke Verwendung von Alkylenaminderivaten des Pentachlorbenzols als Germicide

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