DE904278C - Foerdervorrichtung fuer stueckiges Material, z. B. Rueben oder Kartoffeln, bestehendaus zwei umlaufenden, axial federnden Scheiben - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stueckiges Material, z. B. Rueben oder Kartoffeln, bestehendaus zwei umlaufenden, axial federnden Scheiben

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DE904278C
DE904278C DEE4193D DEE0004193D DE904278C DE 904278 C DE904278 C DE 904278C DE E4193 D DEE4193 D DE E4193D DE E0004193 D DEE0004193 D DE E0004193D DE 904278 C DE904278 C DE 904278C
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potatoes
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DEE4193D
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Friedrich Endres Sen
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MARIA ENDRES GEB ADELMANN
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MARIA ENDRES GEB ADELMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G29/00Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G31/00Mechanical throwing machines for articles or solid materials
    • B65G31/04Mechanical throwing machines for articles or solid materials comprising discs, drums, or like rotary impellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für stückiges Material, z.B. Rüben oder Kartoffeln, bestehend aus zwei umlaufenden, axial federnden Scheiben Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, die zwei umlaufende, axial federnde, an einer Stelle zusammenlaufende und an einer zweiten Stelle divergierende Scheiben aufweist, durch die Schriftstücke von einer bestimmten Ebene in eine höher gelegene Ebene gefördert werden. Dabei handelt es sich im wesentlichen darum, die Schriftstücke umzulenken und auf eine höher gelegene Fläche abzulegen.
  • Demgegenüber besteht dielAufgabe der Erfindung darin, stückiges Material, z. R. Rüben oder Kartoffeln, aufzunehmen und sie an eine Stelle zu schleudern, die von den beiden umlaufenden Scheiben entfernt ist und ebenfalls beliebig höher liegen kann.
  • Bei der Verwendung der an sich bekannten Fördervorrichtung aus zwei umlaufenden, axial federnden, an einer Stelle zusammenlaufenden und an einer zweitenßtelle divergierendenRingscheiben auf die Förderung von stückigem Material, z. B.
  • Rüben oder Kartoffeln, weisen die Scheiben zu diesem Zweck eine solche Drehzahl auf, daß die an der zusammenlaufenden Stelle zwischen die Scheiben gelangenden Rüben od. dgl. durch Zentrifugalkraft von der divergierenden Stelle tangential weggeschleudert werden.
  • Durch diese beiden umlaufenden ,Scheibenkörper werden die zu fördernden Güter an der Stelle erfaßt, wo die Scheiben zusammenlaufen, und durch die axiale Federung fest zwischen den Scheiben gehalten und mitgenommen, und zwar bis zu der Stelle, wo die Scheiben divergieren. Hier lassen die Scheiben das mitgenommene Stückgut los, und es wird durch die durch die umlaufenden Scheiben aufgezwungene Geschwindigkeit zu einer gewünschten höheren Stelle geworfen, wobei die Wurfhöhe und Wurfweite von der Umlaufgeschwindigkeit der Scheiben und der Lage der vStelle, an der die Scheiben divergieren, bestimmt werden.
  • Solche Fördervorrichtungen lassen sich für beliebige Zwecke, so z. B. zum Fördern von Kohle oder insbesondere von Rüben, Kartoffeln od. dgl. auf einen Wagen oder einen Waggon, verwenden, wobei es unbeachtlich ist, ob die Kohlenstücke oder Rüben od. dgl. in der Große stark veränderlich sind, denn durch das Zusammenlaufen der scheiben und die axiale Federung werden sowohl kleine als auch größere Stücke einwandfrei festgehalten und mitgenominen.
  • Vor allem soll die erfindungsgemäße Fördervorrichtung an einem landwirtschaftlichen Schlepper mit Ladefläche angebaut werden, dessen Motor die umlaufenden Scheiben über eine Zapfwelle antreibt. Kombiniert man diese Fördervorrichtung mit einer Vorrichtung zum 1.Aufnehmen der Rüben, Kartoffeln od. dgl. vom Boden, so bringt die Aufnehmevorrichtung die Rüben den umlaufenden Scheiben zu, die sie dann gleich auf die Ladefläche des Schleppers werfen, so daß das ernten von Rüben, Kartoffeln od. dgl. wesentlich erleichtert wird. Es ist auch möglich, den Scheibenförderer so anzuordnen, daß er die Hackfrüchte auf die Fläche eines vom Schlepper gezogenen Wagens wirft.
  • Beim Ernten der Rüben usw. kann man auch so vorgehen, daß man mit einer /Aufnahmevorrichtung über die in Reihen liegenden Rüben usw. fährt und diese den Wurfscheiben zuführt, von denen sie auf einen Wagen oder eine Ladefläche eines Schleppers geworfen werden, oder man kann die Förderscheibe z. B. beim Ernten von Zuckerrüben auch gleich mit einer Vorrichtung verbinden, die die vom Kraut befreiten Rüben aus dem Boden hebt und sie über einen drehenden Rost od. dgl. den Wurfscheiben zuführt, wie noch näher beschrieben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Fördervorrichtung, Fig. 2 einen schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine.Aufsicht auf die Fördervorrichtung, verbunden mit einer Aufnahmevorrichtung für Rüben od. dgl., Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 3.
  • Die in der Zeichnung dargestellte il;ordervorrichtung besteht aus zwei Ringscheiben I und 2, die axial nachgiebig gefedert mit einem umlaufenden Gehäuse verbunden sind. Die Ringscheiben I und 2 sitzen auf federnden Stangen 3, die bei 4 in Radialschlitzen des umlaufenden, mit der Antriebswelle 5 verbundenen Gehäuses 6 um tangentiale Bolzen verschwenkbar gelagert sind. Die federnden:Stangen 3, deren Federung beispielsweise durch eine Schleife3a verstärkt sein kann, sind über dieLagerpunkte 4 hinaus nach innen winkelig abgebogen.
  • Die Enden dieser Winkelabbiegungen 7 greifen in Kurvennuten 8 einer Scheibe 9, die auf einer feststehenden Welle 10 aufgekeilt ist. Durch diese Kurvennuten 8 werden die Scheiben I und 2 50 gesteuert, daß sie an einer Stelle, und zwar beispielsweise bei A, zusammenlaufen und an einer zweiten Stelle B auseinandergehen. An der Stelle, wo die Ringscheiben I und 2 zusammenlaufen, ist eine beliebige Fördervorrichtung, z. B. ein endloses umlaufendes Band Ii, eine Rutsche od. dgl., vorgesehen, durch die die stückigen Güter, z. B. Rüben I2, zwischen die auf dieser Seite offenen Ringscheiben I und 2 gefördert werden. Die zusammenlaufenden Ringscheiben I und 2 nehmen die Rüben 12 mit, und zwar bis zur stelle B, wo die beiden Scheiben wieder auseinanderlaufen. Je nach der Größe der Umlaufgeschwindigkeit werden die Rüben an der Stelle B infolge der hier auseinanderlaufenden Ringscheiben I und 2 tangential weggeschleudert. Die Wurfweite richtet sich dabei nach der Größe der Umlaufgeschwindigkeit und die Wurfhöhe sowohl nach der größe dieser Umlaufgeschwindigkeit als auch nach der Lage der Stelle B, an der die Scheiben I und 2 divergieren. Um zu vermeiden, daß bei größerer Umlaufgeschwindigkeit der beidenFörderscheiben I und 2 die stückigen Güter auf dem Umfangsteil, auf dem die beiden Scheiben zusammenlaufen, nach außen geschleudert werden, wird der Umfang wider beiden Scheiben auf dieser Strecke von einem Leitblech I3 umgeben, welches an der,StelleB tangential zu den Scheiben 1 ausläuft. Dieser tangentiale Auslauf 14 kann zur besseren Führung der wegzuschleudernden stückigen Güter rinnenförmig ausgebildet sein. Vorteilhaft verbindet man den rAuslauf 14 derart gelenkig mit dem Leitblech I3, daß man ihn in einer tangentialen Ebene verschwenken und festhalten kann.
  • Hierdurch erreicht man innerhalb bestimmter Winkel eine Streuunglder zu werfenden Güter, so daß also die Mittelebene der beiden Scheiben I und 2 nicht mit der Wurfrichtung xübereinzustimmen braucht. Die Wurfrichtung wird in der Praxis mindestens bis zu 30° winkelig zur Mittelebene der beiden Scheiben I und 2 abweichen können.
  • Damit die Scheiben I und 2 auch in sich eine bestimmte Nachgiebigkeit besitzen, sind die Enden der federnden Stangen von einem Ring aus Gummi, Kunstgummi, Leder, starkem Gewebe od. dgl. umgeben. An Stelle der beschriebenen Führung der Scheiben I und 2 können auch andere Mittel vorgesehen sein, die ein Zusammenlaufen und Divergieren der beiden Ringscheiben I und 2 ermöglichen.
  • IBei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist das Leitblech I3 der besseren Übersicht wegen fortgelassen. In diesem Beispiel werden die beiden Förderscheiben I und 2 in einem landwirtschaftlichen Schlepper mit Ladefläche 15 eingebaut und die Umdrehung der Scheiben I und 2 z. B. durch eine Zapfwelle I6 vom Slotor des Schleppers bewirkt. Die Förderscheiben 1 und 2 werden in diesem Fall mit einer Aufnahmevorrichtung, z. B. einem drehenden Rost 17, verbunden, der die aus dem Erdboden zu hebenden oder vom Erdboden aufzunehmenden Rüben, Kartoffeln od. dgl. durch Drehung in Richtung des Pfeiles 17a den beiden Förderscheiben 1, 2 zuführt, und zwar kurz vor der Stelle, an der die beiden Scheiben zusammenlaufen.
  • Die Scheiben sind derartig zu der Ladefläche des Schleppers gestellt, daß sie durch ihre Umdrehung die aufgenommenen Güter auf die Ladefläche 15 des Schleppers schleudern. Zum Ausheben der Rüben aus dem Boden kann man z. B. zwei an sich bekannte Hebeisen I8 und 19 verwenden, von denen das eine die im Erdreich sitzenden Rüben anhebt und von denen das andere die Rüben auf den umlaufenden Rost I6 drückt. E3ei Verwendung derartiger Hebeisen I8 und 19 muß der umlaufende Rost 17 mit seiner Ebene schräg zur Waagerechten gestellt werden, damit er in die Ackerfurche hineinreicht, und dementsprechend sind auch die Wurfscheiben mit ihrer Welle auszurichten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anwendung der an sich bekannten, aus zwei umlaufenden, axial federnden, an einer Stelle zusammenlaufenden und an einer zweiten Stelle divergierenden Ringscheiben bestehenden Fördervorrichtung für stückiges Material, z. B.
    Rüben oder Kartoffeln, wobei die Drehzahl der Scheiben eine solche ist, daß die an der zusammenlaufenden Stelle zwischen die Scheiben gelangenden Rüben durch Zentrifugalkraft von der divergierenden Stelle aus tangential weggeschleudert werden.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (1,2) aus radial gerichteten, in axialer Richtung federnden Stangen (3) bestehen, deren Enden von einem Ring aus Gummi, Kunstgummi, Leder, starkem Gewebe od. dgl. umfaßt werden.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstangen (3) der beiden Ringscheiben (1, 2) in Radialschlitzen (6a) eines um eine feststehende Welle (io) umlaufenden Gehäuses (6) um tangentiale Lagerzapfen (4) verschwenkbar gelagert sind und mit den Enden von Winkelabbiegungen (7) in eine Kurvennut (g) einer scheibe (g) eingreifen, die auf der festen Welle (io) aufgekeilt ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Ringscheiben (1, 2) von der Stelle (A), an der die Stückgüter zwischen die Scheiben gelangen, bis zu der;Stelle (B), wo die zusammenlaufenden Scheiben divergieren, von einem Leitblech (13) umgeben ist, das vorteilhaft an der Divergenzstelle (B) tangential ausgerichtet ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (14) gelenkig an dem Leitblech (13) angreift und seitlich verschwenkbar ist.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Stelle (A), an der die Scheiben zusammenlaufen, ein das Stückgut zwischen die Scheiben bringendes Förderband (in), eine Rutsche od. dgl. führt.
  7. 7. Anordnung der Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 an einem landwirtschaftlichen Schlepper mit Ladefläche (I5), wobei eine Vorrichtung (17) zum Aufnehmen von Rüben, Kartoffeln od. dgl. vorgesehen ist, die die Rüben den umlaufenden Scheiben zuführt, welche sich, der Ladefläche (15) des Schleppers zugekehrt, öffnen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift, Nr. 530 362.
DEE4193D 1941-10-21 1941-10-21 Foerdervorrichtung fuer stueckiges Material, z. B. Rueben oder Kartoffeln, bestehendaus zwei umlaufenden, axial federnden Scheiben Expired DE904278C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106718B (de) * 1958-10-15 1961-05-18 Konrad Grebe Schleuder fuer Versatzgut
AT16769U1 (de) * 2018-04-09 2020-08-15 Albersinger Christian Vorrichtung zum Werfen von festen stückigen Materialien

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530362C (de) * 1930-07-18 1931-07-28 Zwietusch E & Co Gmbh Einrichtung zum Entladen duenner, in Fuehrungsrinnen hochkant stehend gleitender Schriftstuecke

Patent Citations (1)

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FR886639A (fr) 1943-10-20

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