DE902496C - Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen

Info

Publication number
DE902496C
DE902496C DEL3697D DEL0003697D DE902496C DE 902496 C DE902496 C DE 902496C DE L3697 D DEL3697 D DE L3697D DE L0003697 D DEL0003697 D DE L0003697D DE 902496 C DE902496 C DE 902496C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxyl compounds
compounds
higher molecular
production
mixtures containing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL3697D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Andre Girard
Georg Sandulesco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRE GIRARD DR MED
Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA
Original Assignee
ANDRE GIRARD DR MED
Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANDRE GIRARD DR MED, Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA filed Critical ANDRE GIRARD DR MED
Application granted granted Critical
Publication of DE902496C publication Critical patent/DE902496C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • C07J1/0003Androstane derivatives
    • C07J1/0018Androstane derivatives substituted in position 17 beta, not substituted in position 17 alfa
    • C07J1/0022Androstane derivatives substituted in position 17 beta, not substituted in position 17 alfa the substituent being an OH group free esterified or etherified
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • C07J7/0005Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21
    • C07J7/001Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21 substituted in position 20 by a keto group
    • C07J7/0015Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21 substituted in position 20 by a keto group not substituted in position 17 alfa
    • C07J7/002Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21 substituted in position 20 by a keto group not substituted in position 17 alfa not substituted in position 16
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • C07J7/0005Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21
    • C07J7/0065Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21 substituted in position 20 by an OH group free esterified or etherified
    • C07J7/007Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms not substituted in position 21 substituted in position 20 by an OH group free esterified or etherified not substituted in position 17 alfa

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen durch Veresterung der Hydroxylverbindungen mit solchen Verbindungen, die neben einer Carboxylgruppe eine zur Salzbildung befähigte Gruppe enthalten, Abtrennen der salzbildenden Anteile und Gewinnung der Hydroxylverbindungen aus diesen durch Verseifen.
  • Es wurde gefunden, daß man auf einfache Art ein Trennungsverfahren für Hydroxylverbindungen in der Weise durchführen kann, daß man die Hydroxylverbindungen in an sich bekannter Weise in Ester von Betainhalogeniden überführt und deren Abtrennung von den hydroxylgruppenfreien Begleitstoffen durch Auflösen des Umsetzungsgemisches in Wasser durchführt. Die Betainester, zu deren Bildung Alkohole von hohem Molekulargewicht angewandt werden, haben nämlich die Eigenschaft, wasserlöslich zu sein. Dieses Verhalten gestattet die Trennung von Alkoholen selbst in Gegenwart organischer Säuren unter Vermeidung der Emulsionsbildung. Die wäßrigen Lösungen dieser Betainester können mehrmals mit hydroxylfreien Lösungsmitteln ausgeschüttelt werden, ohne daß dadurch eine Entmischung der wasserlöslichen Verbindungen erfolgt. Außerdem besitzen die so gebildeten Betainester ,(quaternäre Ammoniumv erbindungen) den gewöhnlichen Estern gegenüber den großen Vorzug, daß sie schon: in der Kälte sehr leicht verseifbar sind, und zwar ohne Bildung von seifenähnlichen Emulsionen, die man oft bei der Verseifung von gewöhnlichen hochmolekularen Estern durch Kochen mit Alkalien beobachtet und welche eine Gewinnung der Hydroxylt-erbindungen mit guten Ausbeuten verhindern würden.
  • Es genügt daher, diese Betainester in der Kälte in Gegenwart von verdünnter Alkalilauge z. B. mit Äther auszuschütteln. Hierbei geht der durch die Verseifung in Freiheit gesetzte Alkohol sofort in die Ätherschicht über und wird so jeder Einwirkung des Alkalis entzogen, ein Umstand., der besonders von Bedeutung bei der Gewinnung von alkaliempfindlichen Alkoholen ist. Selbst diese lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit hohen, oft sogar quantitativen Ausbeuten gewinnen. Außerdem lassen sich auf diese Weise Trennungen unter denAlkoholen selbst vornehmen.
  • Das Verfahren ist sowohl für primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole als auch für Phenole und gewisse Enole anwendbar, Es gestattet demnach auch die Abtrennung von Phenolen, die infolge einer sterischen Hinderung wenig alkalilöslich sind. Ferner ermöglicht es, ausgehend vom Stutenharn, Verbindungen, die gleichzeitig Alkohole und Phenole sind, von einem Gemisch von Phenolen zu trennen, wenn man zuerst die Phenolfunktion durch Veresterung unter Bedingungen blockiert, die die Alkoholgruppe freilassen.
  • Es ist bekannt, daß äußerst wertvolle Körper, wie das Vitamin A, das Vitamin E u. dgl., die eine Alkoholgruppe besitzen, bisher nur mit großen Schwierigkeiten erhalten werden konnten. Das neue Verfahren gestattet es, diese Körper quantitativ zu gewinnen, ebenso wie es auch in Vereinigung mit dem Trennungsverfahren für Carbonylverbindungen eine rasche Fraktionierung der neutralen Fraktion der verschiedenen Drüsenextrakte erlaubt. Schließlich besteht noch eine seiner zahlreichen interessanten Anwendungen in der quantitativen Gewinnung von Körpern, z. B. des Ostradiols oder des Testosterons, die durch Reduktion des Oestrons oder des Androstendions gewonnen werden. In diesen Fällen gelingt es, das Reduktionsprodukt unter gleichzeitiger gänzlicher Wiedergewinnung des nicht reduzierten Ausgangsstoffes abzutrennen.
  • Als Beispiel für die Empfindlichkeit des Verfahrens sei angegeben, daß es möglich ist, Cholesterin, das sich in Lösung von i : iooo in einem 01 befindet, aus diesem gänzlich zu gewinnen.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, das darin besteht, daß man auf ein rohes Hormonpräparat eine Verbindung, die neben der zur Kondensationsbildung befähigten Gruppe noch eine zur Salzbildung befähigte oder eine darin überführbare Gruppe enthält, einwirken läßt. Die Veresterung des Alkohols erfolgt hier insbesondere mittels einer zweibasischen Säure oder einer Phenolsäure. Der so erhaltene Ester ist jedoch lediglich in Alkalien löslich und keineswegs leicht verseifbar. Die freie Säuregruppe gestattet in der Tat diesen Verbindungen, wasserlösliche Alkalisalze zu geben. Wenn auch diese Methode mit niederen Alkoholen gute Resultate gibt, erweist sie sich hingegen äußerst unvollständig, wenn es sich um die Gewinnung von Verbindungen mit höherem Molekulargewicht handelt. Die Säureester der Alkohole von hohem Molekulargewicht nehmen nämlich als Alkalisalze die physikalischen Eigenschaften der Seifen an, was Anlaß zu Hydrolyse und Entmischung mit den Lösungsmitteln gibt.
  • Die Betainester zeigen dagegen diese unangenehme Eigenschaft nicht. Schwache Emulsionen, die manchmal bei Anwendung von Alkoholen von ungefähr 30 Kohlenstoffatomen beobachtet werden, können immer leicht durch Zugabe einer kleinen Menge Essigsäure zerstört werden.
  • Die Darstelung quaternärer Ammoniumv erbindungen ist bereits bekannt, jedoch dient dieses Verfahren zur Herstellung von Schaummitteln, Netzmitteln, Reinigungsmitteln, Emulgatoren u. dgl. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen bilden nicht -die Ammoniumsalze an sich das Ziel des Verfahrens, sondern lediglich eine Zwischenstufe, um das Mittel zur Abtrennung der Alkohole zu liefern, ein Verfahren, das nur unter Verwendung höhermolekularer Hydroxylverbindungen durchführbar ist, da diese überraschenderweise eine leicht ausführbare emulsionsfreie Trennung der Hydroxylverbindungen in wäßriger Lösung gestatten.
  • Um die Ester mit einer quaternären Ammoniumfunktion eines Alkohols, den man gewinnen will, herzustellen, kann man auf verschiedene Weise vorgehen; insbesondere kommen hierfür folgende Methoden in Betracht: a) Man kondensiert eine a-Halogencarbonsäure, ihr Anhydrid oder Chlorid mit dem Alkohol, worauf man eine aliphatische, cyclische oder heterocyclische tertiäre Base auf den so erhaltenen halogenierten Ester einwirken läßt: b) oder man führt die Betainesterbildung durch Umesterung mit einem :einfachen Betainester eines niedrigmotekularen Alkohols unter Bedingungen durch, die die Umesterung zum Betainester höhermolekularer Hydroxylverbindungen gestatten.
  • Schließlich kann man natürlich noch alle anderen bekannten Darstellungsverfahren zur Gewinnung derartiger Betainester benutzen.
  • Die nachstehenden Beispiele zeigen den praktischen Wert des Verfahrens. Beispiel i Zu ioo ccm einer Olivenöllösung, die 3,85g Cholesterin je Liter enthält, werden 5o ccm Dioxan und 2o g Chloressigsäureanhydrid hinzugefügt. Das Gemisch wird 6 Stunden am Wasserbad erwärmt. Das abgekühlteReaktionsproduktwird in Isopropyläther aufgelöst und diese Lösung mehrmals mit einer Natriumbicarbonatlösung bis zur Entfernung des Chloressigsäureanhydridüberschussesgewaschen. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird das Produkt mit Toluol entwässert und nach Zugabe einer kleinen Menge Dioxan in eine dickwandige Glasflasche eingebracht und mit io g Trimethylamin in Dioxanlösung behandelt. Die mit einem gut sitzenden Glasstopfen versehene Flasche wird 2 Stunden am Wasserbad erhitzt. Der Inhalt der Flasche wird hierauf mit einem Gemisch von 25o ccm Wasser, die ioo/o Essigsäure enthalten, und 5oo ccm Äther aufgenommen. Es bilden sich, ohne daß eine Emulsion entsteht, zwei verschiedene Schichten. Die wäßrige Schicht wird abgezogen und die Ätherschicht mit 5o ccm einer wäßrigen ioo/oigen Essigsäurelösung ausgeschüttelt. Die Säurelösungen werden vereinigt und einmal mit ein wenig Äther ausgeschüttelt. Durch Behandlung der wäßrigen Lösung mit einem Überschuß verdÜnnter Natronlauge in Gegenwart von Äther wird das Cholesterin frei gemacht. DieÄtherlösung wird abgezogen, mit einer Natriumcarbonatlösung gewaschen und schließlich nochmals mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man ungefähr i g Rückstand, der sofort kristallisiert und der aus sämtlichem Cholesterin, das im 01 enthalten war, besteht, dem noch die alkoholischen Verunreinigungen des Öls beigemengt sind. Durch Behandlung mit Alkohol wird das Cholesterin im Reinzustand erhalten. OH-Gruppe im Fettsäurerest, welche sich in einem 0l, z. B. Rizinusöl, befinden, zu gewinnen.
  • Beispiel q.
  • 2,I2 g Pregnenolon werden zu Pregnendion nach dem Verfahren von O p p e n a u e r (Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas, Bd.56, S. 144, [i937] ) oxydiert. Nach Isolierung des Pregnendions werden die Kristallisationsmutterlaugen mit Chloressigsäureanhydrid oder Chloracetylchlorid behandelt. Der so erhaltene Chloressigsäureester des Pregnenolons wird mit einem Überschuß Trimethylamin kondensiert. Nach Eingießen in Wasser, Ausziehen mit Äther und Verseifung gewinnt man das ganze Pregnenolon, das nicht reagiert hat, zurück. Beispiel 5 2,86 g Androstendion werden der biochemischen Reduktion nach Mamoli und Vercellane (Berichte d. Deutschen Chem. Gesellschaft, Bd. 70, S. 471, [i937) unterworfen. Der Rückstand des Ätherextraktes wird mit Dioxan aufgenommen und mit Bromessigsäureanhydrid kondensiert. Nach Verwandlung des so erhaltenen Esters in einen Betainester, gefolgt von der im ersten Beispiel beschriebenen Trennung, erhält man das Testosteron mit einer 6oo/oigen Ausbeute. Beispiel 2 Der Extrakt von 5o 1 hydrolysiertem Schwangerenharn, der Pregnandiol enthält, wird, wie es in Helv. Chin. Acta 1936, S. i io6 angegeben ist, mit Trimethylacethydrazidammoniumchlorid behandelt. Die ätherische Schicht, die den ketonfreien Bestandteil enthält, wird zur Trockne verdampft, mit Dioxan aufgenommen und mit einem Überschuß Chloressigsäureanhydrid behandelt. Nach Veresterung erhitzt man 2 Stunden mit einem Überschuß Pyridin und gießt in Wasser. Die wäßrige Lösung wird mit Äther ausgezogen und gibt nach Verseifung, Ausziehen mit Äther und Abdestillieren des Lösungsmittels einen größtenteils kristallisierten Rückstand, der nach üblicher Reinigung es gestattet, 0,2 g Pregnandiol zu gewinnen.
  • Beispiel 3 Durch Aufarbeitung nach den Bedingungen des Beispiels i ist es möglich, die Glyzeride mit einer

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von höhermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroxylverbindungen in einen Betainester überführt, diesen durch Auflösen in Wasser von den nicht hydroxylierten Verbindungen trennt, die Hydroxylverbindungen durch Verseifen aus dem Ester frei macht und die Hydroxylverbindungen daraus vorteilhaft durch Ausschütteln mit einem geeigneten Lösungsmittel gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung der Hydroxylverbindungen mittels einer a-Halogencarbonsäure, deren Anhydrid oder Chlorid durchführt und anschließend hieran den so gebildeten a-Halogencarbonsäureester mit einer tertiären Base der aliphatischen, cyclischen oder heterocyclischen Reihe behandelt.
DEL3697D 1938-03-28 1939-03-26 Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen Expired DE902496C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR902496X 1938-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE902496C true DE902496C (de) 1954-01-25

Family

ID=9404251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL3697D Expired DE902496C (de) 1938-03-28 1939-03-26 Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE902496C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3226224A1 (de) Verfahren zur isolierung von sterolen oder sterolmischungen
DE902496C (de) Verfahren zur Gewinnung von hoehermolekularen organischen Hydroxylverbindungen aus solche enthaltenden Gemischen
DE635781C (de) Verfahren zur Herstellung von Abbauprodukten des Neoergosterins
DE2133107B2 (de) Verfahren zur Gewinnung der unverseifbaren Fraktion aus natürlichen Fettstoffen
DE208637C (de)
CH218071A (de) Verfahren zur quantitativen Gewinnung von Hydroxylverbindungen aus Gemischen.
DE701956C (de) Verfahren zur Gewinnung hormonartig wirkender Stoffe
DE638004C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Crotonoel auf Phorbol
DE870100C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Sulfatseifen unter Gewinnung von Sterinen
DE734563C (de) Verfahren zur Herstellung von Androsteron
AT158800B (de) Verfahren zur Gewinnung des Dihydro-Follikelhormons aus dem Urin trächtiger Stuten.
AT160572B (de) Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolydrophenanthrenreihe oder deren Derivaten.
DE875515C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Fettpechen und Sterinkonzentraten unter Gewinnung vonSterinen
DE584211C (de) Verfahren zur Darstellung gereinigter Keimdruesenpraeparate
DE889442C (de) Verfahren zur Darstellung von 17-Oxo- bzw. 17-Oxyverbindungen der Oestranreihe
AT164549B (de) Verfahren zur Herstellung von Sterinabbauprodukten
DE734432C (de) Verfahren zur Herstellung eines stigmasterinreichen Phytosterin-Konzentrates
DE882090C (de) Verfahren zur Gewinnung von Sterinen oder deren Additionsprodukten aus Sterine enthaltenden Ausgangsstoffen
DE971238C (de) Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese
US2354875A (en) Method for recovering hydroxy-3-etiocholenic acid and its esters
DE568901C (de) Verfahren zur Darstellung geruchlich und geschmacklich wertvoller Extrakte aus Lebertran
DE681730C (de) Verfahren zur Herstellung von vitamin-A-haltigen Extrakten aus Fischoelen, insbesondere Fischleberoelen
AT158266B (de) Verfahren zur Darstellung von Pregnanol-(3)-on-(20) und Allo-pregnanol-(3)-on-(20) oder deren Derivaten.
DE873842C (de) Verfahren zur Darstellung von ungesaettigten Ketonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
AT121007B (de) Verfahren zur Darstellung von neuen Hormonen aus Testikeln.