DE902399C - Leichter elektrischer Sammler mit hoher spezifischer Kapazitaet - Google Patents

Leichter elektrischer Sammler mit hoher spezifischer Kapazitaet

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DE902399C
DE902399C DEB13938A DEB0013938A DE902399C DE 902399 C DE902399 C DE 902399C DE B13938 A DEB13938 A DE B13938A DE B0013938 A DEB0013938 A DE B0013938A DE 902399 C DE902399 C DE 902399C
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Ambros Brevetti D
Dr Mario Thiele
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MARIO THIELE DR
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BREV D AMBROS
MARIO THIELE DR
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Description

Es ist bekannt, daß die Verwendung elektrischer Sammler in verschiedenen Fällen, wie z. B. auf Schiffen, eine schwer lösbare Aufgabe ist, weil diese im allgemeinen ein hohes Gewicht aufweisen, ganz gleich, ob dieselben aus Blei oder Eisennickel bestehen.
Die bisher angestellten Versuche, dieses Gewicht zu vermindern, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Nach der Erfindung wird nun ίο ein zu großes Gewicht vermieden und außerdem ein© lange Lebensdauer und eine hohe 'Spezifische Kapazität des Sammlers erreicht.
Der Sammler nach der Erfindung besteht aus einer'Mehrzahl von Behältern, die aus isolierendem, porösem und von den Elektrolyten nicht angreifbarem Material bestehen, wobei in jeden derselben ein Leitkörper taucht, der nach außen ragt und zur \^erbindung der verschiedenen Elektroden untereinander dient. Da diese Behälter ziemlich kleinen Durchmesser aufweisen, kann der eingetauchte Leifkörper fadenförmig sein und erhält damit ein sehr kleines Gewicht, während andererseits der beschränkte Durchmesser der Behälter und die damit zusammenhängende Vielzahl eine äußerst große aktive Oberfläche ergeben bei gleichem Volumen des reagierenden Stoffes, wodurch eine weitere Gewichtsverminderung erreicht wird.
Die Behälter nach der Erfindung weisen einen vieleckigen Querschnitt auf und können, isoliert und untereinander unabhängig oder in Reihe geschlossen werden, wobei jede Reihe auf einer Grundfläche vereinigt ist. In allen Fällen werden die Elektroden gleicher Polarität in die Zwischenräume zwischen denjenigen entgegengesetzter
Polarität eingesetzt, wobei die Seitenflächen zueinander gerichtet und womöglich untereinander parallel sind.
Tn der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform von Sammlern nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Sammlers nach der Erfindung,
Abb. 2 einen Querschnitt der Abb. i, ίο Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2,
Abb. 4 einen schematischen waagerechten Querschnitt eines Teiles des Sammlers in anderer Ausführungsform,
Abb. 5 eine Seitenansicht der leitenden und tragenden Bauelemente des Sammlers nach Abb. 4, Abb. 6 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Abb. 4,
Abb. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer vielfachen Sammelelektrode in anderer Ausführungsform,
Abb. S einen Querschnitt nach Abb. 7, Abb. 9 einen Querschnitt eines Teiles der Abb. 7. Nach der in Abb. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind die positiven und negativen Elektroden des Sammlers untereinander gleich und bestehen aus einem Behälter 1 aus isolierendem, porösem und vom Elektrolyt nicht angreifbarem Material, wie z. B. Glaswollegespinst, vulkanisiertem Schwammkautschuk oder anderem geeigneten Material. Jeder dieser Behälter hat dreieckigen Querschnitt, und. in jeden taucht ein fadenförmiger Leitern ein, der über die obere Öffnung des Behälters· 1 vorsteht, während der wirksame Stoff 3 den Raum zwischen den Leitern 2 uincl dem Behälter 1 ausfüllt. Die Behälter 1 tauchen ihrerseits in den Elektrolyt 4, welcher im Gehäuse S untergebracht ist und der sämtliche Zwischenräume zwischen den dreieckigen Behältern 1 ausfüllt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Elektroden in parallelen Reihen zur längeren Seite des Gehäuses 5 angeordnet. In jeder Reihe wechseln die positiven mit den negativen Elektroden ab, und die Spitzen der Elektroden reichen wechselweise nach einer oder der anderen Seite, so daß eine VeT- j bindung der Leiter 2 mit den Sammlerstangen 6 und 7 leicht durchführbar . ist. In den anschließenden Reihen sind die einzelnen Elektroden in der Länge etwas verschoben, und zwar um die Hälfte der Entfernung der Achse gleichartiger Elektroden, so daß der Stirnseite jeder positiven Elektrode einer Reihe die, Stirnseite der negativen Elektrode der nächstliegenden Reihe gegenüberliegt. ;
Durch diese Anordnung können alle gleichartigen Elektroden leicht mit einer Klemme 8 verbunden werden, die über den abnehmbaren Deckel 9 hervortritt und die zusammen mit der Klemme des Gegenpols (in der Zeichnung nicht dargestellt) die einzigen über das Gehäuse des Sammlers vorstehenden Teile bilden. Am inneren Ende der Klemmen sind Querstangen 10 vorgesehen, die die j Sammlers'tangen 6 und 7 jeweils verbinden. Der j Deckel 9 ist leicht abnehmbar ,ausgeführt und mit einem Pfropfen 11 versehen, der zum Austritt der Gase und zum Wiedereinfüllen. des Elektrolyts dient. Damit das Füllen der Behälter 1 und die j Regenerierung der Elektroden erleichtert wird, J- sind die Behälter an beiden Enden offen und am Boden mit einem Verschlußpfropfen 12 versehen. Sie sitzen am Boden auf bzw. sind teilweise in einer Schicht 13 aus weichem oder nachgiebigem Material eingesetzt, wodurch eine genaue gegenseitige Lage und damit eine gleichmäßige Arbeit der genannten Elektroden gewährleistet ist.
Nach der in Abb. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind die verschiedenen Behälter nicht untereinander isoliert, sondern in Reihe auf einer gemeinsamen Grundplatte angebracht, so daß jeder Sammler aus verschiedenen Reihen wechselnder Polarität besteht. Die Behälter einer solchen Reihe werden von einem kontinuierlichen biegsamen Band 21 gebildet, das vom Elektrolyt nicht angegriffen wird, wie z. B. Glaswollegespinst oder geeignetes poröses, plastisches Material. Damit das Band 21 die in Abb. 4 dargestellte Form annimmt, weisen die Leiter 22 in diesem Fall einen dreieckigen Querschnitt auf, welcher dem der mit dem Band 21 zu bildenden Elektrode entspricht. Die Enden sind mit dreieckigen Platten 22' versehen, deren Form und Größe genau dem Querschnitt, den,: die 'Masse 23 aus aktivem Stoff annehmen muß, entspricht. 'Mittels geeigneter Formen kann der obere und untere Rand des Bandes -2Ί nunmehr an diese Platten angestoßen werden, so daß die aktive Masse 23 zwischen dem Band 21 und den Leitern 22 fest eingeschlossen ist. Die Leiter 22 sind gestellartig durch eine gemeinsame Verbindungsstange 24 miteinander verbunden, die mit einer Anschlußklemme 25 versehen ist. Mit verschiedenen Elektroden dieser Art können Sammlerkästchen gebildet werden, wie die in den Abb. 1 bis 3 dargestellt sind.
Nach der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Behälter ebenfalls auf einer flachen Grundplatte angeordnet und weisen eine dreieckige Form auf, wröbei im Innern jede Elektrode dreieckige Stangen 4Oa angeordnet sind, die untereinander durch die A^erbindungsstange 32,,, die- mit der Klemme; 34a versehen ist, verbunden sind. Der wirksame Stoff 38a befindet sich zwischen den Stangen 4Oa und· dem bandförmigen Teil 36a, das den Behälter aus isolierendem, geeignetem porösem Material bildet. Die Enden des bandförmigen Teils 36a, die den wirksamen Stoff umgeben, werden untereinander durch Überlappung entsprechend den Grundplatten der dreieckigen; Bauteile befestigt, wodurch eine Art Sammlerplatte entsteht. Vorzugsweise werden die dreieckigen Stangen 40a mit Querplatten 3 S0 versehen, die durchbohrt sind und eine dem Behälter entsprechende Form aufweisen. Auf diesen Querplatten stützt sich das Band 36,, ab und bildet auf diese Weise einen dreieckigen Behälter. Nach einer anderen in Abb. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungs form sind die verschie-
denen Behälter ebenfalls in Reihe verbunden, und jede Elektrode weist einen metallenen Käfig 46 auf, der mit der Schiene 32^ elektrisch verbunden ist. Der Käfig 46 hat dreieckigen Querschnitt. In demselben befinden skh von den Spitzen des Dreiecks bzw. eines anderen, Vielecks ausgehende Stangen 40&, die an einigen Stellen mit Querstegen 48, ebenfalls von dreieckigem Querschnitt, verbunden sind, wie aus Abb. 8 ersichitflich. Der aktive Stoff 38^ wird durch einen Behälter 36^ in dem Käfig 46 festgehalten. Der Behälter besteht dabei aus porösem Material, wird vom Elektrolyt nicht angegriffen, hat gute elektrische Isoliereigenschaften und wird auf den Käfig 46 aufgepreßt.
1S Dadurch wird der Sammler widenstandsfähiger und selbst bei langem Gebrauch nicht deformiert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorbesdiriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Sammler geringen Gewichts und mit großer spezifischer Kapazität, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der wirksamen Stoffe der den Sammler bildenden Elektroden Behälter sind, die aus isolierendem, porösem und vom Elektrolyt nicht angreifbarem Material bestehen, prismatischen Querschnitt aufweisen und mit einem Leitkörper versehen sind, der zum Verbinden der Elektroden gleicher Polarität über den Behälter hervorragt, wobei die Behälter gegenseitig so angeordnet sind, daß diejenigen gleicher Polarität in die Zwischenräume der Behälter entgegengesetzter Polarität eingreifen bei praktisch parallel zueinander gerichteten Seitenflächen.
2. Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus elektrisch isolierendem, porösem, elastischem, vom Elektrolyt nicht angreifbarem Material besteht.
3. Sammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Behälter in parallelen Reihen mit abwechselnder Polaritat angeordnet sind, wobei die Behälter einer Reihe einen einzigen Block bilden, der aus einem kontinuierlichen Band aus porösem, biegsamem Material besteht, das um Platten gewickelt wird, die an im Innern jedes Behälters vorgesehenen fadenförmigen Leitern angeordnet sind, und die Leiter außerhalb durch eine Stange fest und elektrisch miteinander verbunden sind.
4. Sammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen! Behälter dreieckigen Querschnitt aufweisen und die Grundfläche jedes Behälters auf einer gemeinsamen, zum Behälter senkrechten Fläche ruht, so daß zwischen den einzelnen, eine Reihe bildenden Behältern dreieckige Zwischenräume gebildet werden, in welche die komplementären, die andere Reihe von Elektroden entgegengesetzter Polarität bildenden Behälter versetzt eingesetzt sind.
5. Sammler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode des Sammlers aus wenigstens einem stangenartigen Teil besteht, der von dem wirksamen, von einem Behälter gehaltenen Stoff umgeben ist, wobei der Behälter durch ein Band gebildet wird und wirksames Material und Behälter polygonalen Querschnitt aufweisen.
6. Sammler nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern jedes Behälters angebrachte stangenförmige Teil an den Enden polygonale Querstege aufweist, deren Form derjenigen der zu bindenden Behälter entspricht und auf denen die Längsränder des die Wand des Behälters bildenden Bandes aufliegen.
7. Sammler nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das allen Behältern einer Reihe gemeinsame bandförmige Element an seinen Enden durch Überlappung verbunden ist, die entsprechend den zugehörigen Grundplatten ausgeführt ist.
8. Sammler nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter ein langer käfigartiger Teil steckt, der aus lei.tfähigem, den fadenförmigen Leiter ersetzendem Material besteht und mit porösem, biegsamem Material umwickelt wird, das die Wand des Behälters bildet, während die Zwischenräume mit der wirksamen Schicht ausgefüllt sind.
9. Sammler nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der käfigförmige Teil für die Behälter aus Stangen besteht, die in den Ecken der den Querschnitt der Behälter bildenden Vielecke liegen und durch mehrere Querstege geeigneter Größe in gewisser Entfernung verbunden sind und ein Gerippe zur Aufnahme des wirksamen Materials bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5694 1.
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