DE2007673C3 - - Google Patents

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DE2007673C3
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine fingerbetätigte Spielvorrichtung für elektronische Musikinstrumente, bestehend aus einem Frequenzänderungen eines Tonsignalgenerators bewirkenden variablen Widerstand, bei dem eine Vielzahl elastischer Kontaktstäbe parallel nebeneinander im Abstand quer über dem ebenfalls stabförmigen Gegenkontakt liegend auf beiderseits dieses Stabes parallel zu dessen Längsachse verlaufenden Tragbalken angeordnet sind.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Spielvorrichtung liegen die Kontaktstäbe als gleichlange Stangenab- 6:> schnitte auf einem Stangenpaar auf, dessen Längsachsen quer zu den Längsachsen der Stangenabschnitte verlaufen. Die Stangenabschnitte werden durch die Windungen von um die tragenden Stangen gewickelten Zylinderfedern auf Abstand gehalten und an diesen befestigt Das als Auflage dienende Stangenpaar ruht in balkenförmigen Schaumstoffleisten und der stabförmige Gegenkontakt ist gesondert zwischen diesen Leisten mit diesen gemeinsam auf dem ebenen Boden eines die Elemente umschließenden oben offenen Kastens befestigt
Die Vielzahl der einzelnen StangenabsJinitte in Verbindung mit den besonderen Auflagestangen und deren Tragleisten erfordert einen erheblichen Herstellungsaufwand, und das Zusammensetzen des von den Stangen gebildeten Rostes unter Einschieben der einzelnen Stangen in die Wingungen der beiden zylinderfedern macht Montagehilfsvorrichtungen notwendig, und es kann nur mit verhältnismäßig hohem Zeitaufwand von Hand durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungsaufwand durch Verringerung der Zahl der zusammenzusetzenden Teile herabzusetzen und die Teile so auszubilden, daß deren Zusammensetzen ohne Montagehilfsvorrichtungen, gegebenenfalls auch automatisch, auf jeden Fall aber mit einem geringeren Zeitaufwand möglich wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktstäbe als Stege durch eine Vielzahl von parallelen Einschnitten, die gegenüberliegende Ränder einer elastischen Platte verbinden, ausgebildet sind, und die Platte mit den durch die Stege verbundenen Rändern auf dem Tragbalken aufliegt
Die so aus nur drei einzelnen Teilen bestehende Spielvorrichtung läßt sich einfach und ohne großen Zeitaufwand zusammensetzen, dies insbesondere dann, wenn die quer zu den Kontaktstäben verlaufenden Seitenwände der Platte U-förmig abgebogen auf die Seitenwände der Basisplatte aufschiebbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert Es zeigen
Fig. IA und B eine bekannte Ausbildung der Spielvorrichtung im Schnitt von der Seite gesehen und in der Draufsicht
F i g. 2A und B eine Ausbildung der Spielvorrichtung nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung und im Schnitt von der Seite gesehen,
F i g. 3A und B eine andere Ausbildung der Spielvorrichtung in perspektivischer Darstellung und eine Einzelheit,
F i g. 4A bis E eine weitere Ausbildung der Spielvorrichtung in Teilansicht in perspektivischer Darstellung und verschiedene Ausbildungen einer Einzelheit in vergrößertem Maßstab und
Fig.5A und B eine weitere Ausbildungsform der Spielvorrichtung in perspektivischer Darstellung und im Schnitt von der Seite gesehen.
Bei der bekannten Ausbildung der Spielvorrichtung nach den Fig. IA und B liegen die Kontaktstäbe als gleichlange Stangenabschnitte 7 auf einem Stangenpaar 8a und Sb auf, dessen Längsachse quer zu den Längsachsen der Stangenabschnitte 7 verlaufen. Die Stangenabschnitte 7 werden durch die Windungen von um die tragenden Stangen 8a und 86 des Stangenpaares gewickelten Zylindeffedern 6a und %b auf Abstand gehalten. Das Stangenpaar 8a und Bb ruht in balkenförmigen Schaumsloffleisten 4a, 4b und Jer stabförmige Gegenkontakt 3 liegt mittig zwischen diesen Leisten 4a, 4b unter Zwischenanordnung einer Isolierfolie 2 auf der Basisplatte i auf, deren überstehende Ränder in Abstand um die Leisten 4a, 4b herumgebogen sind, und diese dachförmig abdecken.
Auf den Stangenabschnitten 7 liegt eine Flexible Isolierplatte 10 auf. Betätigt wird die Vorrichtung durch Hinunterdrücken der Stangenabschnitte 7 in die in Fig. IA strichpunktiert dargestellte Stellung 11 mittels der auf die Isolierplatte 10 aufgelegten (nicht dargestellten) Finger.
Die Ausbildung entsprechend der Erfindung nach den F i g. 2A und 2B ist mit einer Basisplatte 21 ausgestattet, die zwei von parallelen oberen Seitenkanten 34, 35 V-förmig symmetrisch nach innen geneigte Flächen 22, ι ο 23 aufweist, die mittig in eine Nut 25 münden. Die oberen Seitenkanten 34,35 bilden dabei die Tragbalken, und die Nut 25 nimmt den stabförmigen Gegenkontakt
28 auf. Die elastische Platte 29 ist mit einer Vielzahl von gleichlangen parallelen, bis nahe an die quer dazu verlaufenden Ränder 32, 33 der Platte 29 reichenden Einschnitten 30 versehen. Die dabei entstandenen, die Ränder 32, 33 verbindenden Stege 31 bilden die Kontaktstäbe. Die Ränder 32, 33 sind winklig so abgebogen, daß die dadurch ein U-Profil bildende elastische Platte 29. wie in Fig.2B gezeigt, auf die Basisplatte 21 aufsetzbar ist Ober die elastische Platte
29 läßt sich eine, ebenfalls ein U-Profil aufweisende Deckelplatte 41 aus elastischem Werkstoff von oben her aufschieben und mit Deckelkanten 36, 37 (Fig.2B) gegen Längsverschiebung sichern. Im Bereich der Seitenkanten 34, 35 ist die Basisplatte 21 mit einer Abschrägung 26, 27 versehen, an die sich die Stege 31 anlegen, wenn sie, wie in F i g. 2B strichpunktiert mit der Linie 38 angedeutet nach unten gedrückt werden. An die -W elastische Platte 29 und die Basisplatte 21 sind elektrische Leitkontakte 40 bzw. 39 angesetzt
An die Stelle des stabförmigen Gegenkontaktes 28 kann auch eine, auf die Basisplatte 21 aufgetragene Beschichtung aus kohlenstoffhaltigem Werkstoff treten. & Die flexible Platte 29 sollte 0,1 bis 0,2 mm stark sein und der Abstand zwischen den Stegen 31 kann 0,1 bis 0,5 mm betragen. Die Platte 29 kann aus Neusilber oder aus mit einem Edelmetall beschichteten Kupfer bestehen.
Bei der Ausbildung nach den F i g. 3A und 3B sind auch die Basisplatte 51, ähnlich wie bei der bekannten Ausführung nach den Fig. IA und IB Tragbalken in Form von Leisten 53 und 54 aus elastischem Werkstoff aufgesetzt und auf diese eine ebene elastische Platte 55 aufgelegt, deren Stege 57 durch parallel nebeneinander *5 eingebrachte Schlitze 56 gebildet worden. Die elastische Platte 55 liegt auf der Oberseite der beiden tragenden Balken 53, 54 auf und wird durch Aufschieben einer elastischen Deckelplatte 58 mit U-Profil gehalten. Der raittige Gegenkontakt ist mit 52 bezeichnet
Bei der Ausbildung nach den F i g. 4A bis 4E weist die Basisplatte 71 eine von den beiden parallelen oberen Seitenkanten rinnenförmig konvex nach innen gerichtete Oberseiten 72 und einen in der Längsmitte der so gebildeten Rinne liegenden Gegenkontakt 73 auf. Die beiden oberen Seitenkanten bilden dabei die Tragbalken für die elastische Platte 74. Die Enden der Schlitze 75 dieser Platte 74 können wie F i g. 4B zeigt einseitig oder wie F i g. 4C zeigt zweiseitig abgewinkelt verlaufen; im letztgenannten Fall in entgegengesetzter Richtung oder auch wie F i g. 4D zeigt in der gleichen Richtung abgewinkelt und in einem Endabschnitt wieder geradlinig verlaufen, bzw. wie aus F i g. 4E zu ersehen in entgegengesetzter Richtung abgewinkelt und anschließend wieder geradlinig verlaufen. Die elastische Platte 74 fiegt, wie bei der Ausbildung nach F i g. 3A als ebene Platte auf den beiden oberen Seitenkanten der Basisplatte 71 auf und wird durch eine elastische Deckeipiatte 77 gehalten. Die Abwinkelung der Schlitze 75 und die damit geschaffenen abgewinkelten Arme 76<ϊ der Stege 76 lassen sich leichter nach unten in Richtung auf den Gegenkontakt 73 drücken und erhöhen die Bedienungsempfindlichkeit der Vorrichtung.
Die Oberseite 82 der Basisplatte 81 nach den F i g. 5A. und 5B ist ebenfalls wie bei der Ausbildung nach F i g. 5A konvex nach innen gebogen, jedoch sind anders als dort zwischen dem die konvexe Fläche 82 begrenzenden Kanten und den Seitenkanten der Basisplatte 81 parallel zu den Kanten verlaufende Nuten 83, 84 angeordnet In diese sind nach unten weisende Ausbiegungen 89,90 der Stege 88 der elastischen Platte einlegbar. Die diese Stege 88 verbindenden Ränder 86 der elastischen Platte liegen auf einer ebenen Fläche auf, die zwischen den Nuten 83, 84 und den oberen Seiten der Basisplatte 81 gebildet werden. Die elastische Platte wird ebenfalls durch eine Deckelplatte 91 gehalten. Die Ausbiegungen 89, 90 erleichtern die Durchbiegung der Stege 88 in die in F i g. 5B strichpunktiert wiedergegebene Kontaktlage 92 mit dem Gegenkontakt 85, da sie sich dabei in der angedeuteten Weise nach oben öffnend ausbiegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fingerbetätigte Spielvorrichtung für elektrische Musikinstrumente, bestehend aus einem Frequenzändenmgen eines Tonsignalgenerators bewirkenden variablen Widerstand, bei dem eine Vielzahl elastischer Kontaktstäbe parallel nebeneinander im Abstand quer über dem ebenfalls stabförmigen Gegenkontakt liegend auf beiderseits dieses Stabes parallel zu dessen Längsachse verlaufenden Tragbaiken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstäbe ais Stege (31, SJ, 76,88) durch eine Vielzahl von parallelen Einschnitten (30, 75,87), die gegenüberliegende Ränder (32,33) einer elastischen Platte (29,74,86) verbinden, ausgebildet ß sind, und die Platte mh den durch die Stege (31,76, 88) verbundenen Rändern (32, 33) auf den Tragbalken (22,23) aufliegt
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstöckige, rechteckige Basis- M platte t£3\. net von zwei parallelen, oberen Seitenkanten (35) V-förmig symmetrisch nach innen geneigten Flächen (23), die mittig in eine Nut (25) münden, wobei die beiden parallelen oberen Seitenkanten (35) der Bassplatte (21) die Tragbalken bilden und wobei die Nut (25) den stabförmigen Gegenkontakt (28) aufnimmt.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einstückige, rechteckige Basisplatte mit von zwei parallelen oberen Seitenkanten -30 rinnenförmig konvex nach innen gebogener Oberseite (72) und in der Längsmitte der gebildeten Rinne liegendem stabförmtgem Gegenkontakt (73), wobei die beiden parallel«, oberen Seitenkanten der Basisplatte (71) die Tragbalken bilden.
4. Spielvorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (88) im Abstand von den durch sie verbundenen Rändern der Platte (86) jeweils nach unten weisende Ausbiegungen (89, 90) aufweisen, die in der Basisplatte (81) angeordnete Nuten (83, 84) einlegbar sind.
5. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stege (31) verbundenen Ränder (32, 33) der Platte (29) jeweils um eine quer zu der Richtung der Stege (31) verlaufende Linie so abgeknickt sind, daß die Platte ein V-Profil bildet, das mit seinen Seitenwänden auf die Seitenwände der Basisplatte (21) aufschiebbar ist.
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