DE1490363C - Schienenkanal fur gekapselte elektn sehe Verteilungen - Google Patents

Schienenkanal fur gekapselte elektn sehe Verteilungen

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DE1490363C
DE1490363C DE1490363C DE 1490363 C DE1490363 C DE 1490363C DE 1490363 C DE1490363 C DE 1490363C
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Inventor
Gerhard 8400 Regensburg. Stolhnger Franz 8582 Bad Berneck Geyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

Das Patent 1 490 321 betrifft einen Schienenkanal für gekapselte elektrische Verteilungen, an den Abzweigkasten für Abzweigleitungen ansetzbar sind und der aus zusammensetzbaren Teilstücken aufgebaut ist, die ein Gehäuse aus zwei Isolierstoffschalen aufweisen, in dem die Schienen von Isolierstoffteilen getragen werden. Bei einem solchen bekannten Schienenkanal (USA.-Patentschrift 2310 919) werden die Stromschienen zwischen Kammpaaren aus Isoliermaterial gehalten. Die miteinander verschraubten Teile der Kammpaare sorgen für die Stabilität und sind für sich bzw. über Tragschienen an einer Decke montiert. Die äußere Kunststoffhülle hat keine Tragfunktion und dient nur zum Umkleiden.
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Schienenkanal mit einem Gehäuse aus Isolierstoffschalen und Schienentragkörpern aus Isoliermaterial, der eine selbsttragende steife Tragkonstruktion für Stromschienen ergibt. Dazu ist nach dem Hauptpatent vorgesehen, daß die Schienen in den Rinnen einer Seite eines mit wellenlinienförmigem Querschnitt ausgebildeten Einlagekörpers aus Isolierstoff angeordnet sind, der sich über die gesamte Länge eines Teilstückes oder wenigstens über größere Abschnitte desselben erstreckt, daß die die Schienen aufnehmende Seite des Einlagekörpers durch einen Abdeckkörper aus Isolierstoff geschlossen ist und daß die Isolierstoffschalen untereinander und mit dem Einlagekörper und dieser mit dem Abdeckkörper durch Verkleben oder Verschweißen verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine weitere vorteilhafte Ausbildung des ... im , t Hauptpatent beschriebenen Schienenkanäis-^fuFr'gefcapselte elektrische Verteilungen. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abdeckkörper aus Isolierstoff ebenfalls als mit seiner Isolierstoffschale verklebter oder verschweißter Einlagekörper mit wellenlinienförmigem Querschnitt ausgebildet ist, derart, daß die Stromschienen von den durch die Wellung entstandenen' Rinnen der gegenüberliegenden Seiten beider Einlagekörper aufgenommen werden.
Mit dem geschilderten Schienenkanal werden die Herstellungsmöglichkeiten der Einlagekörper verbessert und der Aufwand für die Werkzeuge zur Fertigung der Einlagckörper erheblich vermindert. Da beide Einlagekörper "mit. den das Gehäuse bildenden Isolierstoffschalen verklebt sind, erhöht sich die Quersteif igkeit der Gesamtkonstruktion. Sinn der Verklebung oder Verschweißung ist es, eine dauerhafte, feste Verbindung mit chemischen oder physikalischen Mitteln zu erreichen.
Zwischen den Einlagekörpern und den Isolierstoffschalen können schmale, quer zur Schienenlängsrichtung angeordnete Spanten vorgesehen sein, die nach Verkleben oder Verschweißen zusätzlich die Einlagekörper mit den Isolierstoff schalen verbinden. Die Einlagekörper mit wellenlinienförmigem Querschnitt können auch aus Platten mit nebeneinanderliegenden Reihen von abwechselnd in entgegengesetzte Richtung weisenden Durchbucklungen gebildet werden. Dabei liegen die Platten mit den Durchbucklungen der einen Seite fest verbunden an den äußeren Isolierstoffschalen an, und mit den Durchbucklungen der anderen Seite berühren sie sich ebenfalls unter fester Verbindung gegenseitig, wobei zwischen den Reihen der Durchbucklungen die Leiter bzw. Stromschienen gehalten werden. Die von den Einlagekörpern gebildeten Durchgänge können verschiedene Abmessungen haben, so daß auch Schienen mit kleinerem Leiterquerschnitt den Durchgangsquerschnitt voll ausfüllen, also Vollquerschnitt aufweisen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schienenkanals dargestellt.
Die Fig. Ibis 3 geben ein erstes Ausführungsbeispiel wieder.
ίο F i g. 1 zeigt es im Querschnitt, ■ t-
F i g. 2 eine Aufsicht auf das Gehäuse und
F i g. 3 einen Schnitt des Gehäuseteiles.
In den Fig. 4bis 10 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt.
F i g. 4 zeigt es im Querschnitt,
F i g. 5 eine Aufsicht mit teilweisem Schnitt und
F i g. 6 einen Längsschnitt des Gehäuses.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen Einzelheiten des Einlagekörpers für das zweite Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 11 bis 13 geben weitere Ausgestaltungen zum Schienenkanal nach dem ersten Ausführungsbeispiel wieder.
Der Schienenkanal für gekapselte elektrische Verteilungen ist aus Gehäusen bzw. Teilstücken 1 zusammengesetzt, die jeweils aus zwei, vorzugsweise identischen Isolierstoffschalen 3, 4 gebildet werden. In den Gehäusen sind starre, unisolierte Stromschienen 2 gehalten. Es werden Teilstücke mit je fünf Schienen gezeigt, von denen drei Schienen die PoI-leiter R, S, T und weitere Schienen den Schutzleiter O und den Mittelpunktsleiter Mp bilden. In den Gehäuseteilstücken 1 sind Einlagekörper 10,17, 21, 22', 22" aus Isolierstoff angeordnet, in deren Rinnen die Schienen 2 lagegesichert aufgenommen sind. Die Einlagekörper sind mit den Isolierstoffschalen 3, 4 verklebt oder verschweißt. In derselben Weise sind auch die Isdlierstoffschalen 3, 4 miteinander verbunden. . Auf diese Weise bilden die Isolierstoffschalen 3, 4 mit den Einlagekörpern eine feste Tragkonstruktion für die Schienen 2. Bei allen Teilstücken hat der zur Längsrichtung des Gehäuses senkrechte Querschnitt eine flache Gestalt, d. h., die Breite des Querschnittes beträgt ein Vielfaches der Höhe, mindestens das Drei-
. fache. Die Breitseiten der Gehäuseteilstücke sind, wie es die F i g. 1 und 4 zeigen, gewölbt. Die Isolierstoffschalen 3, 4 und die Einlagekörper sind vorzugsweise aus Polyester mit Glasfaserverstärkung gefertigt. Ein solcher Baustoff läßt sich leicht formen und hat eine große Festigkeit bei dünnen Wandstärken.
An dem Schienenkanal sind Abgangskästen für Abzweigleitungen ansetzbar. Diese Abgangskästen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, greifen mit blanken Kontaktteilen in das Innere des Schienenkanals. Zu jeder Leitung des Abgangskastens gehören zwei Kontaktteile, die bei angesetztem Abgangskasten die in den Gehäuseteilstücken 1 befindlichen .Schienen 2 berühren. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse an den Stellen, an denen die Äbgangskästen ansetzbar sind, mit öffnungen 5 versehen, und zwar besitzt die Isolierstoffschale 3 für jedes Kontaktteilpaar, ein Paar öffnungen5 (Fig. 2 und 5). Diese öffnungen sind so eng, daß sie gerade den Durchtritt der blanken Kontaktteile des Abgangskastens ermöglichen. Sie sind durch einen an dem Gehäuse geführten, verriegelbaren Schieber 6 aus Isolierstoff verschließbar, wenn kein Abgangskasten an der betreffenden Stelle des Schienenkanals angesetzt ist. Von der Verriegelungseinrichtung sind nur der Langschlitz 7 und das
Drehteil 8 zu sehen. Vor Ansetzen des Abgangskastens wird der Schieber 6 so weit verschoben, daß er selbst bzw. seine Öffnungen 9 die öffnungen 5 in dem Gehäuseteilstück 1 freigeben.
In den Gehäuseteilstücken 1 des Schienenkanals sind auf beiden Seiten der Schienenebene Einlagekörper mit welienlinienförmigem Querschnitt angeordnet, die zwischen sich in den durch die Wellenform gebildeten Rinnen die Schienen 2 haltern. Vorzugsweise sind die Einlagekörper gleich ausgebildet.
In dem Ausführüngsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die Einlagekörper mit 10 bezeichnet, die sich nahezu über dia ganze Länge eines Schienenkanalteilstückes 1 erstrecken, bis auf die Abschnitte, an denen Abgangskästen an die Schienenkanalteilstücke 1 ansetzbar sind. Die auf beiden Seiten der Schienenebene gleich ausgebildeten Einlagekörper 10 sind gewellte Platten, so daß Rinnenil entstehen. Jede Rinneil nimmt etwa den halben Querschnitt der in sie eingelegten Schiene! auf. Die Einlagekörper 10 können auf in Schienenrichtung schmalen Spanten 12 aus Isolierstoff ruhen. Wie die F i g. 3 zeigt, haben die Spanten einen U-förmigen Querschnitt mit nach außen gerichteten Schenkelenden. Die Spanten 12 sind mit den Isolierstoffschalen 3, 4 und den Einlagekörpern 10 fest verbunden. Die Spanten 12 können schon bei der Herstellung der Einlagekörper 10 an diese angeformt werden.
Zur verbesserten Wärmeabfuhr aus den Schienenkanalteilstücken 1 können die Isolierstoffschalen 3, 4 mit Schlitzen 13 versehen werden. Die Schlitze sind dann an solchen Stellen der Schienenkanalteilstücke angebracht, wo die Schienen von den Einlagekörpem 10 verdeckt sind, so daß, von außen die blanken Schienen 2 durch die Schlitze 13 nicht berührt werden können.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 4 bis 10) sind die Einlagekörper zwischen Isolierstoffschalen 3, 4 und den Schienen 2 mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet. Die Einlagekörper 17 bestehen auch hier aus Platten, die jetzt, wie insbesondere die F i g. 9 und 10 zeigen, Reihen von abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen weisende Durchbucklungen 19 aufweisen, wobei sich jedoch wieder ein wellenlinienförmiger Querschnitt ergibt (F i g. 8 und 9). Die Einlagekörper 17 liegen, wie die Fig. 4 zeigt, mit den Durchbucklungen der einen Seite an den Isolierstoff-Schalen 3, 4 an, mit den Durchbucklungen der anderen Seite berühren sie sich gegenseitig. An diesen Beruhrungsstellen sind die Platten miteinander und mit den Isolierstoffschalen 3,4 verklebt oder verschweißt. Die Schienen 2 werden in den Rinnen 20, die zwischen den Reihen der Durchbucklungen der Platten entstehen, gehaltert.
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 und 4 bis 10 zeigen den Aufbau von Schienenkanälen, deren Gehäuseteilstücke zur Halterung von Schienen größerer Nennstromstärke geeignet sind. Die Abstützung der Schienen erfolgt über größere Längen im Hinblick auf die an ihnen auftretenden vergrößerten Kurzschlußkräfte.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 3 und 4 bis 10 haben die beiden gleichgeformten Einlagekörper 10 bzw. 17 eines Schienenkanalteilstückes gleich tiefe Rinnen. Die von ihnen gebildeten Durchgänge sind daher gleich groß und von Schienen mit Vollquerschnitt besetzt. Wenn in den gleichen Gehäusen Schienen kleinerer Stromstärke untergebracht werden sollen, so werden in die von den Einlagekörpem gebildeten Durchgänge Schienen mit Hohlquerschnitt eingelegt (Fig. 11), die an sich bekannt sind (USA.-Patentschrift 3 004 096). Damit kommt man bei der Halterung der Schienen ohne zusätzliche Füllkörper aus. In der Fig. 11 haben die Schienen O, Mp einen hohlen Querschnitt, während die Schienen R,S,,^T. einen vollen Querschnitt. aufweisen. ■
Die Einlagekörper köjirjen auch so geformt sein, daß die von den zu beiden Seiten der Leiterebene liegenden Einlagekörpem 21 bzw. 22', 22" (F i g. 12 und 13) gebildeten Durchgänge verschiedene Abmessungen haben. So bilden sie für die Schienen R, S, T große Durchgänge und für die Schienen O, Mp kleine Durchgänge. In der Fig. 12 sind die zu beiden Seiten der Schienen befindlichen Einlagekörper 21 gleich gestaltet, während in der Fig. 13 die Einlagekörper 22' und 22" ungleich geformt sind. In beiden Fällen sind die von den Einlagekörpem gebildeten. Durchgänge von Leitern mit Vollquerschnitt besetzt. Die Schienen R, S, T liegen in je einem von zwei Rinnen gebildeten Durchgang, während die Schienen O, Mp in je einem Durchgang untergebracht sind, der nur von einer R.inne 11 und einer ebenen Wand gebildet ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abänderung des Schienenkanals für gekapselte elektrische Verteilungen, an den Abgangskästen für Abzweigleitungen ansetzbar sind und der aus zusammensetzbaren Teilstücken aufgebaut ist, die ein Gehäuse aus zwei Isolierstoffschalen aufweisen, wobei die Schienen in Rinnen einer Seite eines mit welienlinienförmigem Querschnitt ausgebildeten Einlagekörpers aus Isolierstoff angeordnet sind, der sich über die ganze Länge eines Teilstückes oder wenigstens über größere Abschnitte desselben erstreckt und dessen die Schie-, nen aufnehmende Seite durch einen Abdeckkörper aus Isolierstoff geschlossen ist, wobei die Isolierstoffschalen untereinander und mit dem Einlagekörper und dieser mit dem Abdeckkörper durch Verkleben oder Verschweißen verbunden sind, nach Patent 1490 321, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper aus Isolierstoff ebenfalls als mit seiner Isolierstoffschale (3) verklebter oder verschweißter Einlagekörper (10, 17, 21, 22', 22") mit welienlinienförmigem Querschnitt ausgebildet ist, derart, daß die Stromschinen von den durch die Wellung entstandenen Rinnen der gegenüberliegenden Seiten beider Einlagekörper aufgenommen werden.
2. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einlagekörpem (10) und den Isolierstoffschalen (3, 4) schmale, quer zur Schienenlängsrichtung angeordnete Spanten (12) vorgesehen sind, die nach Verkleben oder Verschweißen zusätzlich die Einlafcekörper mit den Isolierstoffschalen verbinden.
3. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagekörper (17) mit welienlinienförmigem Querschnitt aus Platten mit nebeneinanderliegcndcn Reihen von abwechselnd in entgegengesetzter Richtung weisenden Durchbucklungen (19) gebildet weiden.
4. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Einlagekörper (10) gleich ausgebildet sind, daß die von den zu beiden Seiten der Leiterebene liegenden Einlagekörpern (10) gebildeten Durchgänge dieselben Abmessungen haben und einen Querschnitt aufweisen, der die Aufnahme des größten in Frage kommenden Schienenquerschnitts ermöglicht, und daß im Falle des Bedarfs kleinerer Leiterquerschnitte die Schienen (2) hohl ausgeführt sind.
5. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den zu beiden Seiten der Leiterebene liegenden Einlagekörpern (21 bzw. 22', 22") gebildeten Durchgänge verschiedene Abmessungen haben, so daß auch Schienen (2) mit kleinerem Leiterquerschnitt Vollquerschhitt aufweisen. ■-. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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