DE3237788C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Ver­ bindung mehrerer erster Leiter, die an einen Verbraucher angeschlossen sind, mit mehreren zweiten Leitern einer viel­ phasigen Stromversorgungsleitung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Elektrische Stromversorgungsleitungen, wie sie insbesondere für Beleuchtungsanlagen von Industrieräumen oder im tertiären Bereich benutzt werden, besitzen Metallrinnen, deren Körper die Masse bildet und in der Phasenleiter, gegebenenfalls ein Nulleiter und ein spezieller Schutzleiter durch eine Positionierungseinheit aus Isoliermaterial gehal­ ten werden, die die seitliche Stellung jedes Leiters fest­ legt.
Die Phasen- und Nulleiter sind an der Stelle, an der eine Verbindungsvorrichtung angeschlossen werden soll, abiso­ liert. Die Verbindungsvorrichtung besitzt eine bestimmte Anzahl von Verbindungsorganen, von denen jedes einen der an einen Verbraucher angeschlossenen Leiter aufnimmt und mit einer Vorrichtung versehen ist, die den Kontakt mit einem Phasen- oder Nulleiter herstellt.
Bekannte Verbindungsvorrichtungen zum Anschließen von Ver­ brauchern an derartige Stromversorgungsleitungen besitzen meistens Kontakteinrichtungen, die den Kontakt durch Eindrin­ gen einer Spitze in den Phasenleiter herstellen. Die Kontakt­ spitzen sind dabei an festgelegten Standorten angeordnet, wobei die Wahl der Phasen im Werk durch Verschweißen der an die Verbraucher angeschlossenen Leiter mit den entsprechen­ den Verbindungsorganen vorgenommen wird. Dabei ist keine nachträgliche Phasenwahl möglich und die werksseitig vorge­ gebene Auswahl der Phasen ist nach außen nicht sichtbar.
Bei einer anderen bekannten Verbindungseinrichtung (DE-GM 68 09 415) sind in einem isolierenden Träger mehrere Ver­ bindungsstifte angeordnet, die sich durch den Träger hindurcherstrecken und an ihren einen Enden Anschlußklemmen für die mit dem Verbraucher verbundenen Leitungen aufweisen. Während die Kontaktstifte auf der einen Seite des isolieren­ den Trägers zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes vorstehen, werden die auf der anderen Seite des Trägers ange­ ordneten Anschlußklemmen mit einer undurchsichtigen isolie­ renden Kappe abgedeckt.
Eine andere elektrische Steckvorrichtung (DE-GM 19 01 731) weist ein ganz oder teilweise durchsichtiges Gehäuse auf, in dem eine einteilige, isolierende Trägeranordnung angeordnet ist. In diese Trägeranordnung sind Anschlußstifte einge­ setzt, die mit abisolierten Enden von Leitern eines Kabels verbindbar sind. Diese bekannte Steckvorrichtung ist beispielsweise zur Verbindung von elektrischen Kabeln unter­ einander gedacht, wobei durch das ganz oder teilweise durch­ sichtige Gehäuse die Möglichkeit geschaffen wird, den Zu­ stand der im Gehäuse eingeschlossenen Teile, insbesondere den Anschluß der Leiter an die Anschlußstifte ohne Öffnen des Gehäuses zu überprüfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vor­ richtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, insbe­ sondere soll es ermöglicht werden, in erkennbarer Weise einzelne Verbindungsorgane der Vorrichtung wahlweise mit verschiedenen Leitern der Stromversorgungsleitung irrtums­ frei in Eingriff bringen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Verbindungsorgane an einzelnen, voneinander getrennten Trägern, die lösbar im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet sind, wobei die Anordnung der Träger von außerhalb des Gehäuses sichtbar ist, lassen sich die Verbindungsorgane an den entsprechenden Phasenleitern der Stromversorgungsleitung zugeordneten Stellen im Gehäuse einsetzen, wobei die Zuordnung der Verbindungsorgane zu den Phasenleitern von außen erkennbar ist. Dabei wird der richtige Eingriff der Verbindungsorgane mit den ausgewählten Leitern der Stromversorgungsleitung durch entsprechende Mittel zum Verhindern eines Fehlanschlusses sichergestellt. Für die Phasenwahl genügt es hierbei die jeweiligen Träger der Verbindungsorgane in die entsprechenden Aufnahmeräume einzusetzen, wobei die Anordnung der Träger in den einzelnen Aufnahmeräumen der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung von außen sichtbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Unteransicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Verbinungsvorrichtung, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 eine Stirnansicht und
Fig. 4 eine Unteransicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Verbinder, also die Verbindungsvorrichtung, besitzt ein Gehäuse 1 aus Isoliermaterial, dessen Innenseite in Fig. 1 und dessen Außenseite in Fig. 4 sichtbar ist.
Das Gehäuse 1 wird an einer elektrischen Leitung mit Hilfe von Klammern 101, 102 (Fig. 3) befestigt, die mit Haken 1010, 1020 versehen sind, und mit einem an der Rinne (nicht darge­ stellt) vorgesehenen Profil in Eingriff kommen, das eine das Profil der Klammern ergänzende Form hat. An zwei oberen Schenkeln 1011, 1012 (Fig. 1 und 4) kann das Gehäuse zur Abnahme von der Rinne ergriffen werden.
Der dargestellte Verbinder ist für eine dreiphasige Leitung mit oder ohne Null-Leiter vorgesehen und besitzt zwei ab­ nehmbare Verbindungsorgane 2 und 3 und einen festen Masse­ anschluß. Dieser besteht aus einer elastischen, geboge­ nen Metallamelle 4, die in dem Gehäuse 1 befestigt ist und an der der biegsame Leiter C3 des an den Verbraucher ange­ schlossenen Kabels C angeschweißt ist.
Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem Stift 5 aus Isoliermaterial versehen, der dieselbe Länge wie die Lamelle 4, jedoch eine andere Breite besitzt und in Längsrichtung bezüglich dieser versetzt ist (vgl. Fig. 1). Dieser Stift 5 sowie die Lamelle 4 sollen in Schlitze eintreten, die in der Leitung vorgesehen sind, und ihre Stellung gewährleistet, daß der Verbinder irr­ tumsfrei nur in einer einzigen Richtung aufgesteckt werden kann.
Das Kabel C tritt in das Gehäuse 1 ein und wird durch eine Kappe 103 gehalten (Fig. 1). Die beiden Phasenleiter C1 und C2 enden an den Verbindungsorganen 2 bzw. 3.
Diese besitzen einen Isolierträger 20 (Fig. 2), in den eine Kontaktklemme 21 eingegossen ist, die zweckmäßigerweise auf die in der obengenannten Patentanmeldung beschriebene Weise ausgeführt ist und an deren Basis der Leiter C1 angeschweißt ist.
Der Träger 20 ist in eine im Inneren des Gehäuses 1 vorge­ sehene Kammer 104 eingesteckt (Fig. 2). Die Form dieser Kam­ mer und die Form des Hauptkörpers des Trägers 20 sind so ge­ wählt, daß die Lamellen der Klemme 21 in zum Gehäuse 1 senk­ rechten Ebenen liegen. Die Stellung der Kammern ist so ge­ wählt, daß die Lamellen der Klemmen bei eingesteckten Trä­ gern den Phasenleitern der Leitung gegenüberstehen. Hierzu genügt es beispielsweise, daß die Kammern und die Hauptkör­ per der Träger 20 quaderförmig sind und zu dem Gehäuse 1 senk­ rechte Seitenflächen besitzen.
Der nicht in der Kammer 104 befindliche Teil des Körpers 20 hat einen größeren Querschnitt als der in die Kammer einge­ steckte Teil und stützt sich an den Rändern der Kammer mit einer Schulter ab (Fig. 2). Die Leiter C1 und C2 werden in Kanälen 105 geführt, die das Gehäuse 1 bildet.
Der Hauptkörper jedes Trägers 20 wird durch einen Zapfen 201 (Fig. 2) verlängert, der in eine entsprechende Öffnung 106 in einer Außenwand des Gehäuses 1 eintritt. Diese Wand ist bezüglich der Hauptaußenfläche des Gehäuses 1 zurückversetzt und ist mit einer transparenten Kappe 117 abgedeckt, durch die man von außen die Zapfen 201 der in die Kammern eingesetzten Verbindungsorgane 1, 2 sehen kann. Zu diesem Zweck sind die Zapfen 201 zweckmäßigerweise gefärbt und besitzen eine sektkorkenartige Form, damit sie in den Öffnungen 106 besser elastisch festge­ halten werden.
Die Fig. 1 und 4 zeigen, daß vier Kammern mit Öffnungen 106 bis 109 vorgesehen sind. Eine von ihnen nimmt ein Verbindungs­ organ der oben beschriebenen Art auf, das jedoch durch Ver­ quetschen oder durch Ultraschallverschweißung seines Zapfens 201 in der entsprechenden Öffnung 106, 107, 108, 109 endgültig befestigt ist. Dieses Verbindungsorgan ist für den Null-Leiter bestimmt. Die drei anderen Kammern dienen zur Aufnahme eines abnehmbaren Ver­ bindungsorgans. Wenn die Leitung ein Dreiphasennetz ohne Null-Leiter enthält, werden nur die beiden abnehmbaren Ver­ bindungsorgane benutzt.
Die Wahl der Phasen geschieht einfach dadurch, daß die Ver­ bindungsorgane in die entsprechenden Kammern eingesetzt wer­ den. Das Ergebnis dieser Wahl ist von außen an der Stellung der eingesteckten Zapfen sichtbar.
Eine Abwandlung, die eine schnellere Änderung der gewählten Phasen gestattet, kann darin bestehen, daß die Träger der Verbindungsorgane eine andere Form erhalten und daß diese mit Kammern zusammenarbeiten, die miteinander durch Führungs­ nuten verbunden sind, die in der Wand des Gehäuses vorgesehen sind und eine gebrochene Linie beschreiben. Die Kammern be­ sitzen hierbei nicht mehr Öffnungen, die die Wand vollstän­ dig durchsetzen, sondern Sacklöcher, die die Köpfe der je­ weiligen Träger aufnehmen und ihre Stellung an geeigneten Punkten der Führungsnut verriegeln.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung mehrerer erster Leiter, die an einen Verbraucher angeschlossen sind, mit mehreren zweiten Leitern einer vielphasigen Stromver­ sorgungsleitung,
mit einem länglichen isolierenden Gehäuse, in das an einem Ende ein Kabel mit einem die ersten Leiter auf­ nehmenden isolierenden Mantel in Gehäuselängsrichtung eingeführt ist,
mit einer im Gehäuse angeordneten, isolierenden Trägeran­ ordnung, die jeweils das freigelegte, biegsame Ende der ersten Leiter sowie ein Ende von mit den jeweiligen frei­ gelegten Enden der ersten Leiter verbundenen Verbindungs­ organen aufnimmt,
wobei die Verbindungsorgane einen Abschnitt aufweisen, welcher aus der isolierenden Trägeranordnung und dem Gehäuse nach außen vorsteht, um mit den jeweiligen zweiten Leitern zwecks Herstellung elektrischen Kontaktes in Eingriff bringbar zu sein, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Leiter der Stromversorgungsleitung in vorbestimmten, parallel nebeneinanderliegenden Positio­ nen in der Stromversorgungsleitung angeordnet sind, daß das Gehäuse (1) Befestigungsmittel (101, 102) zur Befestigung an der Stromversorgungsleitung in der Weise aufweist,
daß die vorstehenden Abschnitte (21) der Verbindungsor­ gane senkrecht zu den zweiten Leitern der Stromver­ sorgungsleitung stehen,
daß jedes mit einem ersten, als Phasen- oder Nulleiter dienenden Leiter (C1, C2) verbundene Verbindungsorgan (2, 3) einen eigenen isolierenden Träger (20) aufweist,
daß die einzelnen isolierenden Träger (20) lösbar und gegeneinander austauschbar in Aufnahmeräumen (104) des Gehäuses (1) mit einer ersten und einer zweiten gegen­ überliegenden Fläche angeordnet sind, wobei die Ver­ bindungsorgane (2, 3) von der zweiten Fläche vorstehen und die Träger (20) Abschnitte (201) aufweisen, die durch die erste Fläche vorstehen, so daß sie von außer­ halb des Gehäuses (1) sichtbar sind, und
daß die zweite Fläche mit Mitteln (4, 5) versehen ist, die den Eingriff der Verbindungsorgane (2, 3) mit den zweiten Leitern der Stromversorgungsleitung in einer vorbestimmten Weise sicherstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine als Masseanschluß dienende Metallamelle (4) befestigt ist, die so ausgebildet ist, daß sie mit einer Führungsrinne aus Metall oder mit einem speziellen Schutzleiter der Leitung zusammenwirken kann, und daß ein Stift (5) aus Isoliermaterial vorge­ sehen ist, der eine irrtumsfreie Anbringung der Vor­ richtung in einer vorbestimmten Weise zusammen mit der Lamelle (4) gewährleistet und der mit einem in der Leitung vorgesehenen Schlitz zusammenwirken soll, wobei der Stift (5) eine andere Breite als die Lamelle (4) besitzt und bezüglich dieser in Längsrichtung versetzt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Abschnitte (21) der Verbindungs­ organe (2, 3) elastische Kontaktklemmen (21) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeraum (104) eine kreisförmige Öffnung (106, 107, 108, 109) aufweist, die sich durch die erste Fläche erstreckt, daß jeder Träger (20) einen Zapfen (201) aufweist, der elastisch in eine der Öffnungen (106, 107, 108, 109) eingreift, daß die Zapfen (201) gefärbt und mit einer durchsichtigen oder durchscheinen­ den Kappe (117) abgedeckt sind, die an der ersten Fläche des Gehäuses (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Klammern (101, 102) versehen ist, die Haken (1010, 1020) zum Einhaken an der Leitung und Einrichtungen (1011, 1012) besitzen, an denen das Gehäuse (1) zur Abnahme von der Leitung ergriffen werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume durch Nuten zur Führung der Träger (20) miteinander verbunden sind, die in einer ent­ sprechenden Wand des Gehäuses (1) ausgespart sind, eine gebrochene Linie bilden und Sacklöcher zum Einrasten von Köpfen der Träger (20) in bestimmten Stellungen besitzen.
DE19823237788 1981-10-13 1982-10-12 Verbinder mit phasenwaehlklemmen fuer stromversorgungsleitungen Granted DE3237788A1 (de)

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