DE1540501C - Schienenkanal fur gekapselte elektri sehe Verteilungen - Google Patents
Schienenkanal fur gekapselte elektri sehe VerteilungenInfo
- Publication number
- DE1540501C DE1540501C DE19651540501 DE1540501A DE1540501C DE 1540501 C DE1540501 C DE 1540501C DE 19651540501 DE19651540501 DE 19651540501 DE 1540501 A DE1540501 A DE 1540501A DE 1540501 C DE1540501 C DE 1540501C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- rails
- section
- parts
- insulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 17
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 7
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 4
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 claims description 3
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 3
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 239000002356 single layer Substances 0.000 claims description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
zweier benachbarter Gehäuse einwandfrei herstellbar ist.
Dieser Schienen kanal hat auch den Vorteil, daß die Montage der Verbindungselemente erleichtert ist
und dennoch die Festigkeit der durch die Verbindungselemente erzielten Verspannung gegen Knicken
der von den Teilstückgehäusen gebildeten Linie unbeeinträchtigt bleibt.
Aus der französischen Patentschrift 1 316 577 ist zwar ein Schienenkanal mit einem rechteckigen
Blechgehäuse bekannt, dessen Teilstücke mit aus zwei miteinander verspannten Halbschalen bestehenden
Verbindungselementen miteinander verbunden sind und an den Enden der Teilstückgehäuse Unverwechselbarkeitseinrichtungen
aufweisen. Die Paßorgane der Unverwechselbarkeitseinrichtungen sind an den Enden der Teilstückgehäuse jeweils ein
Schlitz, der sich auf der Seite einer ausgezeichneten Schiene, z. B. der des Null-Leiters, befindet, während
eine einzige der beiden Halbschalen jeweils an ihren Enden als Gegenpaßorgane der Unverwechselbarkeitseinrichtungen
eine Fahne aufweist, die beim Aneinanderstoßen von zueinandergehörenden Enden von Teilstückgehäusen in den Schlitzen dieser Gehäuseenden
einsteckbar ist. Die andere Halbschale darf jedoch keine derartigen Fahnen aufweisen, da
sie sonst nicht auf den Schienenkanal passen würde. Deshalb besteht die Gefahr, daß bei der Montage
des bekannten Schienenkanals aus Versehen zwei keine Fahnen aufweisende Halbschalen beim Verbinden
aneinanderstoßender Gehäuseenden verwendet werden, ohne daß der Monteur bemerkt, daß die
aneinanderstoßenden Gehäuseenden nicht zusammengehören.
Da beim erfindungsgemäßen Schienenkanal jedes von zwei aneinanderstoßenden Gehäuseenden außen
einen Vorsprung als Paßorgan der Unverwechselbarkeitseinrichtung aufweist, wird vom Monteur die
Möglichkeit, daß nicht zusammengehörende Gehäuseenden aneinanderstoßen, sogar dann stets bemerkt,
wenn ein Schellenteil oder auch beide Schellenteile überhaupt kein Gegenpaßorgan aufweisen
und nicht satt an den Gehäuseaußenseiten anliegen.
Der Schienenkanal gemäß der Erfindung hat ferner den Vorzug, daß für die Unverwechselbarkeitseinrichtung
keine zusätzlichen Teile an den Stoßstellen der Gehäuse erforderlich sind. Die Paßorgane sind
nur von Anformungen an den Isolierstoffschalen der Teilstückgehäuse und von Anformungen an den zum
Verbinden der Teilstückgehäuse durch eine Schellenverbindung erforderlichen Schellenteilen gebildet.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien an Hand der Zeichnung näher erläutert; die
Fig. 1 und 2 zeigen die Stoßstelle zwischen den Enden zweier Teilstückgehäuse in einer Seitenansicht
und in einem Schnitt A-B; in den
F i g. 3 bis 5 ist die eine der beiden Isolierstoffschalen eines Teilstückgehäuses in zwei Ansichten
und einem Teilschnitt wiedergegeben; die
Fig. 6 und 7 zeigen ein Schellenteil der Schellenverbindung
in einer Ansicht und in einem Schnitt C-D; die
Fig. 8 stellt die Ansicht zweier aneinanderstoßender
Enden von Teilstückgehäusen ohne Schellenverbindung dar.
Die gekapselte elektrische Verteilungsanlage ist aus Teilstücken mit den Gehäusen I eng zusammengesetzt,
die aus Isolierstoff bestehen. In den Gehäusen 1 sind starre nicht isolierte Leiter 2 (Sammelschienen)
enthalten. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Gehäuse mit je fünf Leitern, von denen drei
Leiter die Hauptleiter R, S, T und weitere Leiter der Schutzleiter SL und der Mittelleiter MP bzw. Null-Leiter
N sind. Jedes Isolierstoffgehäuse I, das eine Umhüllung für die Leiter darstellt, ist von zwei fest
miteinander verbundenen Gehäuseschalen 3, 4 gebildet. In den Gehäusen 1 sind Einlagekörper 5 aus
ίο Isolierstoff angeordnet, die lagegesichert die Leiter 2
aufnehmen. Die Einlagekörper sind mit den Isolierstoffschalen 3, 4 fest verbunden. Wenn sie nicht von
den Isolierstoffschalen selbst gebildet sind, so können sie als zusätzliche Teile durch einen chemischen oder
physikalischen Prozeß, z. B. durch Kleben, an den Isolierstoffschalen befestigt sein.
Durch einen chemischen oder physikalischen Prozeß können auch die Isolierstoffschalen 3, 4 fest verbunden
sein. Auf diese Weise bilden die Teilstück-
jo gehäuse 1 mit den Einlagekörpem S eine feste Tragkonstruktion
für die Leiter 2. Bei allen Gehäusen hat der zur Längsrichtung des Gehäuses senkrechte
Querschnitt eine flache Gestalt. Sie ist dadurch erreicht, daß an dem Querschnitt die Länge ein Viel-
faches, mindestens das Dreifache der Breite beträgt. Zweckmäßig sind die Breitseiten der Teilstückgehäuse, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, gewellt. An
den Teilstückgehäusen 1 bestehen die Isolierstoffschalen 3, 4, insbesondere die Einlagekörper 5, vorzugsweise
aus Polyester mit Glasfaserverstärkung. Ein solcher Baustoff ist leicht zu formen und hat eine
große Festigkeit bei dünnen Wandstärken.
An Teilstückgehäusen 1 des Schienenkanals sind Abgangskästen für Abzweigleitungen ansetzbar.
Diese Abgangskästen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, greifen mit blanken Kontaktteilen
in Teilstückgehäuse des Schienenkanals. Zu jeder Leitung des Abzweigkastens gehören zwei Kontaktteile,
die derartig geformt sind, daß sie die in den Teilstückgehäusen befindlichen Leiter 2 berühren.
Zu diesem Zweck sind die Teilstückgehäuse an den Stellen, an denen die Abzweigkasten ansetzbar sind,
mit öffnungen 6 versehen, und zwar besitzt die Isolierstoffschale 3 für jede Leitung, wie die F i g. 8
zeigt, ein Paar Öffnungen 6. Diese öffnungen sind so eng, daß sie gerade den Durchtritt der blanken Kontaktteile
des Abzweigkastens ermöglichen. Sie haben eine solche Lage, daß jeder Abzweigkasten zur Kontaktgabe
an den Leitern des Teilstückgehäuses nur in einer einzigen Lage an das Teilstückgehäuse ansetzbar
ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die einzelnen Leiter der Abzweigleitung stets mit den
zugehörigen Leitern des Teilstückgehäuses in Verbindung treten.
Zur Verbindung der aneinanderstoßenden Gehäuseenden wird erfindungsgemäß eine Schellenverbindung
verwendet. Die Schellenverbindung besteht aus zwei Schellenteilen 7, 8, die zweckmäßig einander
gleich ausgebildet sind (Fig. 1 und 2). Wie insbesondere die F i g. 6 und 7 zeigen, hat jeder
Schellenteil eine im Querschnitt U-förmige Gestalt. Die beiden Schellenteile sind verspannbar. In dem
gezeichneten Beispiel bewirken die Verspannung Schrauben 9 und Muttern 10, die sich an den nach
außen gebogenen Schenkelenden der Schellenteile befinden.
Eine andere, nicht gezeichnete Verspannung kann durch Keillaschen, wie sie z. B. bei Möbelschränken
5 6
üblich sind, erfolgen. An den Stoßstellen der Ge- das Ausführungsbeispiel zeigt, eine U-Form und der
häuseenden finden auch die Verbindungen zwischen Vorsprung 14 an dem anderen Gehäuseende eine
den Leiterenden statt. Hierfür werden geeignete, Doppelstrichform. U-Form und Doppelstrichform
durch Schrauben anziehbare Klemmverbindungen 11 sind so gewählt, daß sie nicht koinzident sind. Die
benutzt, wie sie insbesondere in den F i g. 2 und 8 5 zugehörigen Gegenpaßorgane an der Schellenverbinerkennbar
sind. Der Zutritt zu den Klemmverbindun- dung sind zweckmäßig von in den Schellenteil 7, 8
gen wird durch die Aussparungen 12 ermöglicht, die eingeprägten Vertiefungen 15 gebildet. Diese Unversich
in einer einzigen Isolierstoffschale 3 eines Teil- wechselbarkeitseinrichtung zwingt dazu, die zueinstückgehäuses
an jedem Ende befinden und die eine andergehörenden Gehäuseenden aneinanderstoßen zu
Zutrittsöffnung bilden, wenn zwei Teilstückgehäuse 1 io lassen, damit die Leiter des einen Teilstückgehäuses
seitenrichtig aneinanderstoßen. mit den entsprechenden Leitern des anderen Teil-An
den Stoßstellen der Teilstückgehäuse ist eine Stückgehäuses elektrisch in Verbindung treten kön-Unverwechselbarkeitseinrichtung
vorgesehen, die ein nen. Wenn die zueinandergehörenden Gehäuseenden Aneinandersetzen der Teilstückgehäuse nur mit dem aneinanderstoßen, so finden die als Paßorgane diebestimmten
Ende eines Teilstückgehäuses an ein be- 15 nenden Vorsprünge 13, 14 der Gehäuse 1 in den Verstimmtes
Ende des benachbarten Teilstückgehäuses tiefungen 15 der Schellenteile 7, 8 ihre Aufnahme,
zuläßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß stets die so daß die Schellenteile satt an der Außenseite der
Leiter des einen Teilstückgehäuses mit den zugehöri- Teilstückgehäuse anliegen. Andernfalls bilden sich,
gen' Leitern des anderen Teilstückgehäuses in Ver- beim Anlegen der Schellenteile an die Gehäuse der
bindung treten. Die Paßorgane dieser IJnverwechsel- 20 Teilstücke Spalte zwischen Schellenteil und Gehäusebarkeitseinrichtung
sind an den Gehäuseenden an der außenseite, die den Monteur darauf aufmerksam
Gehäuseaußenseite sitzende Vorsprünge 13, 14. Der machen, daß die Gehäuseenden eine unrichtige Lage
Vorsprung 13 an dem einen Gehäuseende hat, wie zueinander haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I 540 501Patentanspruch:Schienenkanal für gekapselte elektrische Verteilungen, der aus zusammensetzbaren Teilstükken aufgebaut ist, die ein Gehäuse aus zwei Isolierstoffschalen aufweisen, in dem die Schienen von Isolierstoff teilen getragen werden, wobei diese Isolierstoffteile die Schienen lagegesichert aufnehmende Einlagekörper sind, die sich über die gesamte Länge eines Teilstücks oder wenigstens über größere Abschnitte desselben erstrecken, wobei die Isolierstoffschalen untereinander und mit den Einlagekörpern insbesondere durch Verkleben fest verbunden sind und wobei _ an den Stellen, an denen die Enden der Gehäuse zweier Teilstücke aneinanderstoßen, beide Gehäuseenden für den Zutritt zu den Verbindungsstellen der Schienen durch aneinanderstoßende, an beiden Enden einer der Isolierstoffschalen jeweils eines Teilstückgehäuses befindliche Aussparungen eine öffnung bilden und von außen bedienbare, tragende Verbindungselemente vorgesehen sind, nach Patent 1490321, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwei miteinander verspannbare, an den Gehäuseaußenseiten satt anliegende Schellenteile (7, 8) sind und daß eine Unverwechselbarkeitseinrichtung von an den Gehäuseenden angeformten Paßorganen (13, 14), die aus an den Gehäuseaußenseiten sitzenden Vorsprüngen (z. B. in U-Form und Doppelstrichform) bestehen und von denen das Paßorgan (13) des einen Gehäuseendes anders als das Paßorgan (14) des anderen Gehäuseendes ist, und von an einem Schellenteil (7, 8) angeformten, den Paßorganen (13, 14) der Gehäuseenden entsprechenden, aus Vertiefungen bestehenden Gegenpaßorganen (15) gebildet ist, derart, daß die Schellenverbindung nur beim Aneinanderstoßen der zueinandergehörenden Enden zweier benachbarter Gehäuse einwandfrei herstellbar ist.Das Hauptpatent 1 490 321 betrifft einen Schienenkanal für gekapselte elektrische Verteilungen, der aus zusammensetzbaren Teilstücken aufgebaut ist, die ein Gehäuse aus zwei Isolierstoffschalen aufweisen, in dem die Schienen von Isolierstoffteilen getragen werden, wobei diese Isolierstoffteile die Schienen lagegesichert aufnehmende Einlagekörper sind, die sich über die gesamte Länge eines Teilstücks oder wenigstens über größere Abschnitte desselben erstrekken, wobei die Isolierstoffschalen untereinander und mit den Einlagekörpern insbesondere durch Verkleben fest verbunden sind und wobei an den Stellen, an denen die Enden der Gehäuse zweier Teilstücke aneinanderstoßen, beide Gehäuseenden für den Zutritt zu den Verbindungsstellen der Schienen durch aneinanderstoßende, an beiden Enden einer der Isolierstoffschalen jeweils eines Teilstückgehäuses befindliche Aussparungen eine Öffnung bilden und von außen bedienbare, tragende Verbindungselemente vorgesehen sind.In diesem Schienenkanal haben die Gehäuse der Teilstücke nicht nur die elektrische Aufgabe, die starren Schienen gegen außen zu isolieren, sondern auch die mechanische Aufgabe, mit den Einlagekörpern, an denen die Schienen ihre Führung finden, eine selbsttragende starre Tragkonstruktion für die Schienen zu bilden. Hierfür ist es günstig, wenn die Einlagekörper mit wellenlinienförmigem Querschnitt ausgebildet sind. Die Schienen sind in an einer Seite der Einlagekörper befindlichen Rinnen gelagert. Diese die Schienen aufnehmenden Seiten der Einlagekörper sind durch einen Abdeckkörper aus Isolierstoff geschlossen. Die Isolierstoffschalen können untereinander und mit den Einlagekörpern und diese mit den Abdeckkörpern durch Verkleben oder Verschweißen verbunden sein. Am Teilstückgehäuse des Schienenkanals können Abgangskästen für Abzweigleitungen angesetzt werden, die mit Kontaktteilen durch enge öffnungen dieser Teilstückgehäuse greifen. Diese öffnungen haben eine solche Lage, daß jeder Abgangskasten zur Kontaktgabe an den Schienen des Teilstückgehäuses nur in einer einzigen Lage an das Teilstückgehäuse ansetzbar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die einzelnen Leiter der Abzweigleitung stets mit den zugehörigen Schienen des betreffenden Teilstückgehäuses in Verbindung treten.Die von außen bedienbaren tragenden Verbinas dungselemente sind in Längsrillen an der Innenseite der Teilstückgehäuse eingreifende, ebenfalls mit Längsrillen versehenen Leisten mit hammerkopfartigen, nach außen ragenden Zugteilen, in die Spannkörper eingreifen. Diese Leisten sichern eine Verspannung der Enden der Teilstückgehäuse, die fest gegen Knicken der ah den Teilstückgehäusen gebildeten Linie ist.Eine der beiden Isolierstoffschalen eines jeden Teilstückgehäuses weist ferner an beiden Enden eine Aussparung auf. Diese Aussparungen bilden an den Stoßstellen der Teilstücke des Schienenkanals eine Zutrittsöffnung für den Monteur, in der die Schienen aneinanderstoßender Teilstücke an den Enden mit Kontaktkörpern untereinander verbunden werden. Diese Aussparung an jedem Ende einer der beiden Isolierstoffschalen eines jeden Teilstückgehäuses hat auch den Vorteil, daß der Monteur stets bemerkt, wenn zwei Teilstücke seitenverkehrt aneinanderstoßen, da dann keine zur Montage der Kontaktkörper an den Schienenenden ausreichende Zutrittsöffnung gebildet wird.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schienenkanal nach dem Hauptpatent weiter auszubilden und auch noch auszuschließen, daß die Verbindungselemente einwandfrei am Schienenkanal montierbar sind, wenn nicht die richtigen Enden benachbarter Teilstückgehäuse aneinanderstoßen.Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schienenkanal der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwei miteinander verspannbare, an den Gehäuseaußenseiten satt anliegende Schellenteile sind und daß eine Unverwechselbarkeitseinrichtung von an den Gehäuseenden angeformten Paßorganen, die aus an den Gehäuseaußenseiten sitzenden Vorsprüngen (z. B. U-Form und Doppelstrichform) bestellen und von denen das Paßorgan des einen Gehäuseendes anders als das Paßorgan des anderen Gehäuseendes ist, und von an einem Schellenteil angeformten, den Paß-Organen der Gehäuseenden entsprechenden, aus Vertiefungen bestehenden GegenpalJorganen gebildet ist, derart, daß die Schellenverbindung nur beim Aneinanderstoßen tier zueinandergehörenden Enden
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0098636 | 1965-08-04 | ||
DES0098636 | 1965-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1540501A1 DE1540501A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1540501B2 DE1540501B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1540501C true DE1540501C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135728C3 (de) | Beiderseits offener, einstückiger Rahmen | |
EP0774800A2 (de) | Querverbinder für Reihenklemmen | |
DE2906854C2 (de) | Anschlußblock, insbesondere für Fernsprechanlagen | |
EP0867996B1 (de) | Halter für Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems | |
DE1540501C (de) | Schienenkanal fur gekapselte elektri sehe Verteilungen | |
DE7541249U (de) | Zweiteiliger Halter für Strom-Sammelschienen | |
DE3641153C2 (de) | ||
DE2924892A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung und verbindung von draehten und platten in elektrostatischen filtern | |
DE3017317A1 (de) | Abstandshalter | |
DE1540731C3 (de) | Elektrisches Drahtheizelement | |
DE19600236A1 (de) | Gehäuseelement eines elektrischen Verbinders | |
DE1540501B2 (de) | Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungen | |
DE3721413A1 (de) | Klemmengehaeuse fuer mehretagige klemmenbloecke | |
DE2533694A1 (de) | Klemmelement zum abisolierfreien anschluss elektrischer leiter | |
DE8120430U1 (de) | "Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln" | |
DE2621978A1 (de) | Verbindungselement fuer elektrische kabelanschluesse | |
EP0149030B1 (de) | Steckdosenleiste | |
DE3209279C2 (de) | ||
DE2830640A1 (de) | Spielfahrzeug-gleisabschnitt | |
DE2623193C2 (de) | Mehrteiliger elastischer Phasenabstandhalter | |
DE8213715U1 (de) | Sonnenkollektorrahmen | |
DE8605616U1 (de) | Vorrichtung zum Potentialausgleich | |
DE19721430C2 (de) | Kabelkanal | |
DE2647707C3 (de) | U-förmig gebogener Kabelhalter | |
DE2320672C3 (de) | Vorrichtung zur isolierten Halterung von einem elektrischen Gerät zugeführten Anschlußleitungen |