DE1540501B2 - Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungen - Google Patents

Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungen

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DE1540501B2 DE19651540501 DE1540501A DE1540501B2 DE 1540501 B2 DE1540501 B2 DE 1540501B2 DE 19651540501 DE19651540501 DE 19651540501 DE 1540501 A DE1540501 A DE 1540501A DE 1540501 B2 DE1540501 B2 DE 1540501B2
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Gerhard 8400 Regensburg; Stöllinger Franz 8582 Bad Berneck Geyer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings

Description

zweier benachbarter Gehäuse einwandfrei herstellbar ist.
Dieser Schienenkanal hat auch den Vorteil, daß die Montage der Verbindungselemente erleichtert ist und dennoch die Festigkeit der durch die Verbindungselemente erzielten Verspannung gegen Knicken der von den Teilstückgehäusen gebildeten Linie unbeeinträchtigt bleibt.
Aus der französischen Patentschrift 1 316 577 ist zwar ein Schienenkanal mit einem rechteckigen Blechgehäuse bekannt, dessen Teilstücke mit aus zwei miteinander verspannten Halbschalen bestehenden Verbindungselementen miteinander verbunden sind und an den Enden der Teilstückgehäuse Unverwechselbarkeitseinrichtungen aufweisen. Die Paßorgane der Unverwechselbarkeitseinrichtungen sind an den Enden der Teilstückgehäuse jeweils ein Schlitz, der sich auf der Seite einer ausgezeichneten Schiene, z. B. der des Null-Leiters, befindet, während eine einzige der beiden Halbschalen jeweils an ihren Enden als Gegenpaßorgane der Unverwechselbarkeitseinrichtungen eine Fahne aufweist, die beim Aneinanderstoßen von zueinandergehörenden Enden von Teilstückgehäusen in den Schlitzen dieser Gehäuseenden einsteckbar ist. Die andere Halbschale darf jedoch keine derartigen Fahnen aufweisen, da sie sonst nicht auf den Schienenkanal passen würde. Deshalb besteht die Gefahr, daß bei der Montage des bekannten Schienenkanals aus Versehen zwei keine Fahnen aufweisende Halbschalen beim Verbinden aneinanderstoßender Gehäuseenden verwendet werden, ohne daß der Monteur bemerkt, daß die aneinanderstoßenden Gehäuseenden nicht zusammengehören.
Da beim erfindungsgemäßen Schienenkanal jedes von zwei aneinanderstoßenden Gehäuseenden außen einen Vorsprung als Paßorgan der Unverwechselbarkeitseinrichtung aufweist, wird vom Monteur die Möglichkeit, daß nicht zusammengehörende Gehäuseenden aneinanderstoßen, sogar dann stets bemerkt, wenn ein Schellenteil oder auch beide Schellenteile überhaupt kein Gegenpaßorgan aufweisen und nicht satt an den Gehäuseaußenseiten anliegen.
Der Schienenkanal gemäß der Erfindung hat ferner den Vorzug, daß für die Unverwechselbarkeitseinrichtung keine zusätzlichen Teile an den Stoßstellen der Gehäuse erforderlich sind. Die Paßorgane sind nur von Anformungen an den Isolierstoffschalen der Teilstückgehäuse und von Anformungen an den zum Verbinden der Teilstückgehäuse durch eine Schellenverbindung erforderlichen Schellenteilen gebildet.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien an Hand der Zeichnung näher erläutert; die
F i g. 1 und 2 zeigen die Stoßstelle zwischen den Enden zweier Teilstückgehäuse in einer Seitenansicht und in einem Schnitt A-B; in den
F i g. 3 bis 5 ist die eine der beiden Isolierstoffschalen eines Teilstückgehäuses in zwei Ansichten und einem Teilschnitt wiedergegeben; die
F i g. 6 und 7 zeigen ein Schellenteil der Schellenverbindung in einer Ansicht und in einem Schnitt C-D; die
F i g. 8 stellt die Ansicht zweier aneinanderstoßender Enden von Teilstückgehäusen ohne Schellenverbindung dar.
Die gekapselte elektrische Verteilungsanlage ist aus Teilstücken mit den Gehäusen 1 eng zusammengesetzt, die aus Isolierstoff bestehen. In den Gehäusen 1 sind starre nicht isolierte Leiter 2 (Sammelschienen) enthalten. Das Ausführungsbeispiel zeigt die Gehäuse mit je fünf Leitern, von denen drei Leiter die Hauptleiter R, S, T und weitere Leiter der Schutzleiter Sl und der Mittelleiter Mp bzw. Null-Leiter N sind. Jedes Isolierstoffgehäuse 1, das eine Umhüllung für die Leiter darstellt, ist von zwei fest miteinander verbundenen Gehäuseschalen 3, 4 gebildet. In den Gehäusen 1 sind Einlagekörper 5 aus
ίο Isolierstoff angeordnet, die lagegesichert die Leiter 2 aufnehmen. Die Einlagekörper sind mit den Isolierstoffschalen 3, 4 fest verbunden. Wenn sie nicht von den Isolierstoffschalen selbst gebildet sind, so können sie als zusätzliche Teile durch einen chemischen oder physikalischen Prozeß, z. B. durch Kleben, an den Isolierstoffschalen befestigt sein.
Durch einen chemischen oder physikalischen Prozeß können auch die Isolierstoffschalen 3, 4 fest verbunden sein. Auf diese Weise bilden die Teilstückgehäuse 1 mit den Einlagekörpern 5 eine feste Tragkonstruktion für die Leiter 2. Bei allen Gehäusen hat der zur Längsrichtung des Gehäuses senkrechte Querschnitt eine flache Gestalt. Sie ist dadurch erreicht, daß an dem Querschnitt die Länge ein Vielfaches, mindestens das Dreifache der Breite beträgt. Zweckmäßig sind die Breitseiten der Teilstückgehäuse, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, gewellt. An den Teilstückgehäusen 1 bestehen die Isolierstoffschalen 3, 4, insbesondere die Einlagekörper 5, vorzugsweise aus Polyester mit Glasfaserverstärkung. Ein solcher Baustoff ist leicht zu formen und hat eine große Festigkeit bei dünnen Wandstärken.
An Teilstückgehäusen 1 des Schienenkanals sind Abgangskästen für Abzweigleitungen ansetzbar.
Diese Abgangskästen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, greifen mit blanken Kontaktteilen in Teilstückgehäuse des Schienenkanals. Zu jeder Leitung des Abzweigkastens gehören zwei Kontaktteile, die derartig geformt sind, daß sie die in den Teilstückgehäusen befindlichen Leiter 2 berühren. Zu diesem Zweck sind die Teilstückgehäuse an den Stellen, an denen die Abzweigkästen ansetzbar sind, mit öffnungen 6 versehen, und zwar besitzt die Isolierstoffschale 3 für jede Leitung, wie die F i g. 8 zeigt, ein Paar Öffnungen 6. Diese öffnungen sind so eng, daß sie gerade den Durchtritt der blanken Kontaktteile des Abzweigkastens ermöglichen. Sie haben eine solche Lage, daß jeder Abzweigkasten zur Kontaktgabe an den Leitern des Teilstückgehäuses nur in einer einzigen Lage an das Teilstückgehäuse ansetzbar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die einzelnen Leiter der Abzweigleitung stets mit den zugehörigen Leitern des Teilstückgehäuses in Verbindung treten.
Zur Verbindung der aneinanderstoßenden Gehäuseenden wird erfindungsgemäß eine Schellenverbindung verwendet. Die Schellenverbindung besteht aus zwei Schellenteilen 7, 8, die zweckmäßig einander gleich ausgebildet sind (Fig. 1 und 2). Wie insbesondere die F i g. 6 und 7 zeigen, hat jeder Schellenteil eine im Querschnitt U-förmige Gestalt. Die beiden Schellenteile sind verspannbar. In dem gezeichneten Beispiel bewirken die Verspannung Schrauben 9 und Muttern 10, die sich an den nach außen gebogenen Schenkelenden der Schellenteile befinden.
Eine andere, nicht gezeichnete Verspannung kann durch Keillaschen, wie sie z. B. bei Möbelschränken
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üblich sind, erfolgen. An den Stoßstellen der Ge- das Ausführungsbeispiel zeigt, eine U-Form und der häuseenden finden auch die Verbindungen zwischen Vorsprung 14 an dem anderen Gehäuseende eine den Leiterenden statt. Hierfür werden geeignete, Doppelstrichform. U-Form und Doppelstrichform durch Schrauben anziehbare Klemmverbindungen 11 sind so gewählt, daß sie nicht koinzident sind. Die benutzt, wie sie insbesondere in den F i g. 2 und 8 5 zugehörigen Gegenpaßorgane an der Schellenverbinerkennbar sind. Der Zutritt zu den Klemmverbindun- dung sind zweckmäßig von in den Schellenteil 7, 8 gen wird durch die Aussparungen 12 ermöglicht, die eingeprägten Vertiefungen 15 gebildet. Diese Unversich in einer einzigen Isolierstoffschale 3 eines Teil- wechselbarkeitseinrichtung zwingt dazu, die zueinstückgehäuses an jedem Ende befinden und die eine andergehörenden Gehäuseenden aneinanderstoßen zu Zutrittsöffnung bilden, wenn zwei Teilstückgehäuse 1 io lassen, damit die Leiter des einen Teilstückgehäuses seitenrichtig aneinanderstoßen. . mit den entsprechenden Leitern des anderen Teil-An den Stoßstellen der Teilstückgehäuse ist eine Stückgehäuses elektrisch in Verbindung treten kön-Unverwechselbarkeitseinrichtung vorgesehen, die ein nen. Wenn die zueinandergehörenden Gehäuseenden Aneinandersetzen der Teilstückgehäuse nur mit dem aneinanderstoßen, so rinden die als Paßorgane diebestimmten Ende eines Teilstückgehäuses an ein be- 15 nenden Vorsprünge 13,14 der Gehäuse 1 in den Verstimmtes Ende des benachbarten Teilstückgehäuses tiefungen 15 der Schellenteile 7, 8 ihre Aufnahme, zuläßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß stets die so daß die Schellenteile satt an der Außenseite der Leiter des einen Teilstückgehäuses mit den zugehöri- Teilstückgehäuse anliegen. Andernfalls bilden sich gen Leitern des anderen Teilstückgehäuses in Ver- beim Anlegen der Schellenteile an die Gehäuse der bindung treten. Die Paßorgane dieser Unverwechsel- 20 Teilstücke Spalte zwischen Schellenteil und Gehäusebarkeitseinrichtung sind an den Gehäuseenden an der außenseite, die den Monteur darauf aufmerksam Gehäuseaußenseite sitzende Vorsprünge 13, 14. Der machen, daß die Gehäuseenden eine unrichtige Lage Vorsprung 13 an dem einen Gehäuseende hat, wie zueinander haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentanspruch: auch die mechanische Aufgabe, mit den Einlagekörpern, an denen die Schienen ihre Führung finden,
Schienenkanal für gekapselte elektrische Ver- eine selbsttragende starre Tragkonstruktion für die teilungen, der aus zusammensetzbaren Teilstük- Schienen zu bilden. Hierfür ist es günstig, wenn die ken aufgebaut ist, die ein Gehäuse aus zwei 5 Einlagekörper mit wellenlinienförmigem Querschnitt Isolierstoffschalen aufweisen, in dem die Schienen ausgebildet sind. Die Schienen sind in an einer Seite von Isolierstoffteilen getragen werden, wobei diese der Einlagekörper befindlichen Rinnen gelagert. Diese Isolierstoffteile die Schienen lagegesichert auf- die Schienen aufnehmenden Seiten der Einlagekörper nehmende Einlagekörper sind, die sich über die sind durch einen Abdeckkörper aus Isolierstoff gegesamte Länge eines Teilstücks oder wenigstens io schlossen. Die Isolierstoffschalen können untereinüber größere Abschnitte desselben erstrecken, ander und mit den Einlagekörpern und diese mit den wobei die Isolierstoffschalen untereinander und Abdeckkörpern durch Verkleben oder Verschweißen mit den Einlagekörpern insbesondere durch Ver- verbunden sein. Am Teilstückgehäuse des Schienenkleben fest verbunden sind und wobei an den kanals können Abgangskästen für Abzweigleitungen Stellen, an denen die Enden der Gehäuse zweier 15 angesetzt werden, die mit Kontaktteilen durch enge Teilstücke aneinanderstoßen, beide Gehäuse- öffnungen dieser Teilstückgehäuse greifen. Diese enden für den Zutritt zu den Verbindungsstellen Öffnungen haben eine solche Lage, daß jeder Abder Schienen durch aneinanderstoßende, an bei- gangskasten zur Kontaktgabe an den Schienen des den Enden einer der Isolierstoffschalen jeweils Teilstückgehäuses nur in einer einzigen Lage an das eines Teilstückgehäuses befindliche Aussparungen 20 Teilstückgehäuse ansetzbar ist. Auf diese Weise ist eine Öffnung bilden und von außen bedienbare, sichergestellt, daß die einzelnen Leiter der Abzweigtragende Verbindungselemente vorgesehen sind, leitung stets mit den zugehörigen Schienen des benach Patent 1490 321, dadurch gekenn- treffenden Teilstückgehäuses in Verbindung treten,
zeichnet, daß die Verbindungselemente zwei Die von außen bedienbaren tragenden Verbinmiteinander verspannbare, an den Gehäuseaußen- 25 dungselemente sind in Längsrillen an der Innenseite Seiten satt anliegende Schellenteile (7, 8) sind und der Teilstückgehäuse eingreifende, ebenfalls mit daß eine Unverwechselbarkeitseinrichtung von an Längsrillen versehenen Leisten mit hammerkopfartiden Gehäuseenden angeformten Paßorganen (13, gen, nach außen ragenden Zugteilen, in die Spann-14), die aus an den Gehäuseaußenseiten sitzenden körper eingreifen. Diese Leisten sichern eine Ver-Vorsprüngen (z. B. in U-Form und Doppelstrich- 30 spannung der Enden der Teilstückgehäuse, die fest form) bestehen und von denen das Paßorgan (13) gegen Knicken der an den Teilstückgehäusen gebildedes einen Gehäuseendes anders als das Paßorgan ten Linie ist.
(14) des anderen Gehäuseendes ist, und von an Eine der beiden Isolierstoffschalen eines jeden
einem Schellenteil (7, 8) angeformten, den Paß- Teilstückgehäuses weist ferner an beiden Enden eine
Organen (13,14) der Gehäuseenden entsprechen- 35 Aussparung auf. Diese Aussparungen bilden an
den, aus Vertiefungen bestehenden Gegenpaß- den Stoßstellen der Teilstücke des Schienenkanals
Organen (15) gebildet ist, derart, daß die Schellen- eine Zutrittsöffnung für den Monteur, in der die
verbindung nur beim Aneinanderstoßen der Schienen aneinanderstoßender Teilstücke an den
zueinandergehörenden Enden zweier benachbar- Enden mit Kontaktkörpern untereinander verbunden
ter Gehäuse einwandfrei herstellbar ist. 40 werden. Diese Aussparung an jedem Ende einer der
beiden Isolierstoffschalen eines jeden Teilstückgehäuses hat auch den Vorteil, daß der Monteur stets be-
merkt, wenn zwei Teilstücke seitenverkehrt aneinanderstoßen, da dann keine zur Montage der Kon-45 taktkörper an den Schienenenden ausreichende
Das Hauptpatent 1 490 321 betrifft einen Schienen- Zutrittsöffnung gebildet wird.
kanal für gekapselte elektrische Verteilungen, der aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zusammensetzbaren Teilstücken aufgebaut ist, die Schienenkanal nach dem Hauptpatent weiter auszuein Gehäuse aus zwei Isolierstoffschalen aufweisen, in bilden und auch noch auszuschließen, daß die Verdem die Schienen von Isolierstoffteilen getragen 50 bindungselemente einwandfrei am Schienenkanal werden, wobei diese Isolierstoffteile die Schienen montierbar sind, wenn nicht die richtigen Enden belagegesichert aufnehmende Einlagekörper sind, die nachbarter Teilstückgehäuse aneinanderstoßen,
sich über die gesamte Länge eines Teilstücks oder Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schienenkanal wenigstens über größere Abschnitte desselben erstrek- der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß daken, wobei die Isolierstoffschalen untereinander und 55 durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente mit den Einlagekörpern insbesondere durch Verkle- zwei miteinander verspannbare, an den Gehäuseaußenben fest verbunden sind und wobei an den Stellen, Seiten satt anliegende Schellenteile sind und daß eine an denen die Enden der Gehäuse zweier Teilstücke Unverwechselbarkeitseinrichtung von an den Geaneinanderstoßen, beide Gehäuseenden für den Zu- häuseenden angeformten Paßorganen, die aus an den tritt zu den Verbindungsstellen der Schienen durch 60 Gehäuseaußenseiten sitzenden Vorsprüngen (z. B. aneinanderstoßende, an beiden Enden einer der Iso- U-Form und Doppelstrichform) bestehen und von lierstoffschalen jeweils eines Teilstückgehäuses be- denen das Paßorgan des einen Gehäuseendes anders findliche Aussparungen eine Öffnung bilden und von als das Paßorgan des anderen Gehäuseendes ist, und außen bedienbare, tragende Verbindungselemente von an einem Schellenteil angeformten, den Paßvorgesehen sind. 65 organen der Gehäuseenden entsprechenden, aus Ver-In diesem Schienenkanal haben die Gehäuse der tiefungen bestehenden Gegenpaßorganen gebildet ist, Teilstücke nicht nur die elektrische Aufgabe, die derart, daß die Schellenverbindung nur beim Anstarren Schienen gegen außen zu isolieren, sondern einanderstoßen der zueinandergehörenden Enden
DE19651540501 1965-08-04 1965-08-04 Schienenkanal fur gekapselte elektri sehe Verteilungen Expired DE1540501C (de)

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DE1540501A1 DE1540501A1 (de) 1970-10-22
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DE1540501C DE1540501C (de) 1973-05-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406318U1 (de) * 1994-04-18 1995-08-17 Elek Gmbh Berührungsschutzprofil für eine Stromverteilschiene

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DE9406318U1 (de) * 1994-04-18 1995-08-17 Elek Gmbh Berührungsschutzprofil für eine Stromverteilschiene

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