DE7214824U - Träger zur Anbringung elektrischer Installationsklemmen - Google Patents

Träger zur Anbringung elektrischer Installationsklemmen

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DE7214824U
DE7214824U DE19727214824 DE7214824U DE7214824U DE 7214824 U DE7214824 U DE 7214824U DE 19727214824 DE19727214824 DE 19727214824 DE 7214824 U DE7214824 U DE 7214824U DE 7214824 U DE7214824 U DE 7214824U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE O
DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
21 Kennwort: "Klemmenträger"
Firma Hermann Kleinhuis, 588-Lüdenscheid, An der Steinert 1 Träger zur Anbringung elektrischer Installationsklemmen.
Die Erfindung betrifft einen Träger zur Anbringung elektrischer Installationsklemmen r die auf gegenüberliegenden Seiten miteinander angepassten Kupplungsteilen ausgestattet und wahlweise aneinandersteckbar sind. Die Anbringung aneinanderreihbarer Installationskleinmen erfolgt bisher in Verbindung mit anderen Hauptleitungsklemmen, die mit einem Befestigungsfuß auf Tragschienen anbringbar sind und an den Enden ihres Sockels mit Kupplungen versehen sind, in die ein Kupplungsteil einer Installationsklemme einsetzbar ist. Falls aus P> umgründen eine Anreihung solcher zusätzlicher Installationsklemmen an einer Hauptleitungsklemme nicht möglich ist, muß bisher eine Festlegung solcher aneinanderreihbarer Installationsklemmen entfallen, wodurch in vielen Fällen ihre Verwendbarkeit aus Sicherheitsgründen ausscheidet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger für solche Installationsklemmen zu schaffen, der an gebräuchlichen Tragschienen befestigbar ist und geeignet ist, die bisher gebräuchlichen aneinanderreihbaren Installationskleinmen unabhängig von der Verwendung einer handelsüblichen Hauptleitungsklemme od.dgl. sicher aufzunehmen. Das ist erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß der Träger einen den Kupplungsteil der Installationsklemmen angepasste Gegenkupplungsteile tragenden Kupplungskopf aufweist und mit einem auf eine Tragschiene aufsdzbaren Klemmfuß versehen ist. Ein solchermaßen ausgebildeter Träger kann einerseits mit seinem KlemmfuB an beliebiger Stelle leicht auf eine in elektrischen Anlagen gebräuchliche Tragschiene aufgesteckt werden und mit seinem Kupplungskopf einzelne oder Reihen von Installationsklemmen sicher aufnehmen, ohne daß dabei die anzuschließenden Leitungen mechanischen Belastungen unterworfen werden.
Es empfiehlt sich, den Kupplungskopf durch ein federelastisch aufspreizbares Schenkelpaar mit dem KlemmfuB zu vereinigen, so daß der Träger unter federelastischer Aufspreizung des Schenkelpaares ohne zusätzliche Hilfsmittel auf eine Tragschiene aufsteckbar und ggfs. auch von der Tragschiene wieder lösbar ist.
Die Gegenkupplungsteile des Kupplungskopfes sind zweckmäßigerveise paarweise symmetrisch in sich senkrecht kreuzenden Ebenen angeordnet, so daß die Anbringung der Installationsklemmen oder Installationsklemmenreihen sowohl in entgegengesetzten als auch senkrecht zueinander stehenden Richtungen vorgesehen werden können und somit eine weitgehende Unabhängigkeit der InstalJLationsklemmenanordnung von der Lageanordnung des Trägers gegeben ist. Ferner ist es vorteilhaft, den Kupplungskopf mit Kupplungszapfen der Installationsklemmen angepassten Kupplungsauf nahmen zu versehen, da hierdurch die Dimensionierung des gesamten Kupplungskopfes leicht auf die zu erwartenden mechanischen Belastungen abgestimmt werden kann, ohne dass sich dadurch ein Einfluss auf die Dimensionierung der Kupplungsaufnahmen ergibt. Damit die Installationsklemmen auch nach der Montage
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des Trägers einfach an diesen angebracht werden können, empfiehlt es sich, die Kupplungsaufnahmen zur Oberseite und zu einer Aussenseite des Kupplungskopfes hin offen auszubilden. Um hierbei eine weitgehende Sicherheit gegen ein Lösen der Installationsklemmen su eseichen, ist es von Vorteil, die Kupplungsaufnahmen zur Aussenseite des Kupplungskopfes haisförmig zu verengen, so daß in dieser Hauptbelastungsrichtung eine formschlüssige Kupplung gewährleistet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der mit dem Kupplungskopf vereinigte KlemmfuB mit zwei aus einander entgegengerichteten und einen unterschiedlichen Abstand aufweisenden Klauen bestehenden Klauenp&aren versehen, so das der gleiche Träger wahlweise auf Tragschienen der unterschiedlichen, gebräuchlichen Breitenabjmessungen aufbringbar ist. Zweckmäßig inst daU. das eine Klauenpaar unmittelbar an den Enden der federelastisch aufspreizbaren Verbindungsschenkel und das andere Klauenpaar an nach außen gerichteten Abwinklungen der Verbindungsschenkel ausgebildet. Damit kann der von der Tragschiene abstehende Teil des Trägere verhältnismäßig schmal und raumsparend gestaltet werden. Die das äußere Klauenpaar tragenden Abwinklungen verlaufen hierbei zweckmäßig in einer zu den Verbindungssofaenkeln senkrechten Ebene.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem AuiBftthrungsbeispiel dargestellt und zwar seigern:
Fig. 1 eine Instttllationsklemmenanordnung bestehend aus an einem erfindungsgemäßen Träger gehaltenen, aneinanderreihbaren Einzelklemmen in Stirnansicht,
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Flg. 2 die Klemmenanordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 den Klemmenträger ohne Installationsklemmen in Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine Installationsklc anordnung, bei dem aneinandergereihte Einzelklemmen IO an einem Träger 11 auf entgegengesetzten Seiten angebracht sind. Es sei schon vorab darauf hingewiesen, daß es hierbei möglich ist, beliebig viele Einzelklenmen zu einer Installationseinheit zusammenzustecken und an dem Träger 11 zu haltern.
Jede der Einzelklemmen 10 besteht dabei aus einem isolierenden, vorzugsweise aus einem Kunststoff geformten Sockelteil 12, der mit parallel angeordneten Aufnahmen 13 zur Unterbringung elektrisch leitender Anschlußklemmen 14 versehen ist, wobei die Anschlußklemmen zur Einführung der anzuschließenden Leitungen vor der Seite her zugänglich bleiben. In dem eine im wesentlichen rechteckige Grundform aufweisenden Sockelteil 12 der Einzelklemmen ist im vorliegenden Ausftihrungsbeispiel zwischen den Aufnahmen 13 für die Anschlußklemmen 14 eine Kuppelaufnahme 15 vorgesehen, die halsartig verengt zu dem einen Stirnende hindurchgeführt ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Sockelteils 12 1st demgegenüber ein Kupplungszapfen 16 unter Einschaltung eines Verbindungssteges 17 angeformt, wobei der Zapfenquerschnitt dem Querschnitt der Kuppelaufnahmen 15 angepasst ist. Der Kupplungssapfen 16 und die Kupplungsaufnahme 2O zweier Einzelklemmen IO sind dadurch von der Oberseite her und senkrecht zur Hontageebene ineinandersteckbar. Zugleich ist der Verbindungssteg 17 zwischen dem Kupplungszapfen und dem Sockelteil der Länge der halsartigen Verengung der Kuppelaufnahme 13 angepasst, so daß zusätzlich ein Eingriff des Verbindungssteges
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In diese halsförmlge Verengung eintritt und zwei benachbarte Einzelklemmen 10 nach dem Ineinanderstecken der Kupplungselemente mit ihren Sockelteilen 12 eng aneinanderliegen. Auf diese Weise ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Einzelklemmen 10 ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel zu einer Klemmenreihe zusammenzustecken.
Zur Befestigung der Klemmenreihen in einer zu installierenden elektrischen Anlage dient dabei der Träger 11, der mit einem Klemmfuß 18 auf eine Tragschiene 19 oder 19* aufsetzbar ist. Der KlemmfuB 18 ist dabei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Klauenpaaren 20,21 versehen, deren Klauen einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen, wobei das Klauenpaar 20 unmittelbar auf der Innenseite eines federelastisch aufspreizbaren Schenkelpaares 22 ausgebildet ist, während das Klauenpaar 21 an auswärtsgerichteten Abwinklungen 23 des Spreizschenkelpaares 22 vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, den Träger 11 wahlweise auf Tragschienen 19,19* unterschiedlicher Breite aufzusetzen.
Die die Klauenpaare 20,21 tragenden Spreizschenkel 22 sind oberseitig durch einen Quersteg 24 miteinander verbunden, derart, daß sich eine portalartige Anordnung ergibt. Der Quersteg 24 trägt seinerseits einen Kupplungskopf 25, der in der bevorzugten Ausfuhrungsform mit Kupplungsaufnahmen 26 versehen ist, die den Kupplungszapfen 16 der Installationsklemmen angepasst sind und die gleiche Grundform aufweisen wie deren Kupplungsaufnahmen 15 . Dabei sind auch die Kupplungsaufnahmen 26 zu jeweils einer Aussenseite des Kupplungskopfes 25 hin über eine halsförmige Verengung 27 geöffnet, wobei die halsförmige Verengung 27 dem Verbindungssteg 17 der Kupplungszapfen der Einzelklemmen angepasst ist. Auf diese Weise können Einzel-
klemmen 10 mit ihrem Kupplungszupfan von der Oberseite des Kupplungskopfes her in dessen Kuppelaufηahmen 26 ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Befestigungsmittel eingesteckt werden.
In der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist der Kupplungskopf mit vier in entgegengesetzte Richtungen weisenden Kupplungsaufnahmen 26 ausgestattet, wobei sich eine paarweise symmetrische Anordnung der Kupplungsaufnahmen in sich kreuzenden Ebenen ergibt. Damit lassen sich die Einzelklemmen oder Einzelklemmenreihen in vier verschiedenen Richtungen an dem Träger 11 befestigen. Der Abstand der Kupplungsaufnahmen 26 des Kupplungskopfes 25 kann dabei so gewählt werden, daß eine Kreuzanordnung von vier Klemmsätzen möglich ist.
Es ist noch hinzuzufügen, daß der Träger 11 mit dem Kupplungskopf, den Spreizschenkeln und den Kiauenpaaren bevorzugt einstückig aus einem Kunststoff mit federelastischen Eigenschaften hergestellt ist, wobei das Verbindungsschenkelpaar 22 derart dimensioniert ist, dass es federnd aufspreizbar ist und dadurch zur Montage oder Demontage des Trägers an beliebiger Stelle senkrecht auf eine Tragschiene aufsteckbar ist. Die Klauenpaare sind dazu so ausgebildet, dafi sie die Seitenränder der Tragschiene zu umklammern vermögen und dabei die Lage des Trägers gegenüber der Tragschiene fixieren.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und andere Ausführungen möglich. So kann der Träger beispielsweise mit: nur einem Klauenpaar oder auch mit mehr als zwei Klauenpaaren zur Befestigung an Tragschienen versehen seta. Ferner ist es möglich, den Kupplungskopf mit einer abweichenden Anzahl von Kupplungsaufnahmen oder auch anstelle der Kupplungsaufnahmen mit Kupplungszapfen zu versehen
wobei die Aufteilung des Kupplungskopfes verschiedenartigen Bedingungen angepasst werden kann.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE * dipl-phys. MENYZEL Kennwort: "KlemmentrMqer11 Ansprüche:
1. Träger zur Anbringung elektrischer Installationsklemmen, die auf gegenüberliegenden Sei t einander angepassten Kupplungsteilen ausgestattet und wahlweise aneinandersteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) einen den Kupplungsteilen der Installationskit—un (10) angepasste Gegenkupplungsteile (26) tragenden Kupplungskopf (25) aufweist und mit einem auf eine Tragschiene (19,19*) aufsetzbaren Klemmfuß (18) versehen ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (25) durch ein federelastisch aufspreizbares Schenkelpaar (22) mit dem KlemmfuB (18) vereinigt ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungsteile (26) des Kupplungskopfes (25) paarweise symmetrisch in sich senkrecht kreuzenden Ebenen angeordnet sind.
4. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurct gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (25) mit Kupplungszapfet (16) der Installationsklemmen (lo) angepassten Kupplungsaufnal men (26) versehen ist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsaufnahmen (26) zur Oberseite und zu einer Außenseite des Kupplungskopfes (25) hin offen ausgebildet sind.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Kupplungsaufnahmen (26) zur Außenseite des Kupplungskopfee (25) halsförnu.g verengt sind.
7. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kupplungskopf (25) vereinigte Klemnfuß (18) mit zwei, aus einander entgegen gerichteten und einen unterschiedlichen Abstand aufweisenden Klauen bestehenden Klauenpaaren (20, 21) versehen ist.
8. Träger nah Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet« daß das
eine Klauenpaar (2O) unmittelbar an den Enden der federelastisch aufspreizbaren Verbindungsschenkel (22) und das andere Klauenpaar (21) an nach nüssen gerichteten Abwicklungen (23) der Verbindungsschenkel (22) ausgebildet ist.
die
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Klauenpaar (21) tragenden Abwinklungen (23) in einer zu den Verbindungsschenkeln (22) senkrechten Ebene verlaufen.
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