DE1932479A1 - Schutzhuelse mit Zugentlastung fuer Wanddurchfuehrungen von elektrischen Leitungen - Google Patents

Schutzhuelse mit Zugentlastung fuer Wanddurchfuehrungen von elektrischen Leitungen

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DE1932479A1
DE1932479A1 DE19691932479 DE1932479A DE1932479A1 DE 1932479 A1 DE1932479 A1 DE 1932479A1 DE 19691932479 DE19691932479 DE 19691932479 DE 1932479 A DE1932479 A DE 1932479A DE 1932479 A1 DE1932479 A1 DE 1932479A1
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strain relief
sleeve
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Menashe Bromberg
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0633Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means urging the conductors to follow a non-straight line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Thomas & Betts Corporation I ϋ Ο 2 H 7 9
Elizabeth, New Jersey/U.S.A.
Schutzhülse mit Zugentlastung für Wanddurchführungen von elektrischen Leitungen
Die Erfindung hat eine Schutzhülse mit Zugentlastung für die Durchführung von isolierten elektrischen Leitungen durch Wände von elektrischen Gehäusen oder Schotten zum Gegenstand, durch die die Isolation solcher Leitungen gegen Beschädigung durch schlecht oder nicht entgratete Durchbrüche in Wandungen aus Metall geschützt werden und die elektrische Leitung gleichzeitig zugentlastet werden soll.
Als Schutzhülsen mit Zugentlastung sind Spaltbuchsen bekannt. Die Spaltbuchsen werden lose auf eine isolierte elektrische Leitung aufgeschoben und sodann in den im Durchmesser geringeren Durchbruch der Wandung eingedrückt, wodurch das Kabel gleichzeitig in die Spaltbuchse eingeklemmt und gegen Zugbelastung gesichert wird. Die bekannten Spaltbuchsen haben den Nachteil, daß der Einbau der Buchse in eine Wandung immer mit dem Kabel vorgenommen werden muß und sich Korrekturen des Kabelzuges nur durch Ausbau der Buchse aus der Wandung vornehmen lassen. Die bekannten Buchsen haben ferner den Nachteil, daß sich Buchsen eines bestimmten Durchmessers nur mit Kabeln bestimmten Durchmessers in Durchbrüchen bestimmten Durchmessers verwenden lassen, da die Klemmwirkung der Spaltbuchse von dem Durchmesser des Durchbruches und der Dicke des Kabels abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzhülse mit Zugentlastung oder Zugsicherung zu finden, die unabhängig von dem Kabel oder dem Durchbruch am Kabel oder in dem Durchbruch angeordnet werden kann
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und die eine größere Variationsbreite sowohl in bezug auf den Durchmesser des Durchbruches als auch des Kabels erlaubt.
Die Lösung der Aufgabe wird in einer Hülse gesehen, die aus einem Schutzabschnitt mit Befestigungsmitteln im Wanddurchbruch und einem Zugentlastungsabschnitt besteht, der mit Mitteln versehen ist, das Kabel in dem Hülsendurchgang festzuklemmen und gegen Zug zu sichern. Der Schutzabschnitt der Hülse ist an seinem äußeren Umfang mit einer Anzahl von elastischen Stegen und einem dahinter liegenden Flanschring versehen.
Der Zugentlastungsabschnitt besteht aus einer Hülse, in deren Wandung eine oder zwei gegenüberliegende Öffnungen angeordnet sind und einem Stöpsel, der in die eine Öffnung festsitzend paßt und soweit in den Durchgang der Hülse hineinragt, daß ein darin verlaufendes Kabel gegen die Innenwand der Hülse oder die Ränder der gegenüberliegenden Öffnung gepreßt und festgeklemmt werden kann.
Die Stege am äußeren Umfang des Schutzteiles sind vorteilhafterweise zum freien Ende der Hülse hin abgeschrägt, um das Eindrücken der Hülse in den Wanddurchbruch zu erleichtern.
Der Stöpsel des Zugentlastungsabschnittes ist vorteilhafterweise mit Rastnasen versehen, denen entsprechende Klinken an der Innenwand der Öffnung in der Hülsenwand des Zugentlastungsabschnittes entsprechen.
Es ist zweckmäßig, den äußeren Rand der Öffnung mit Führungsstegen zu versehen, um das Einsetzen des Stöpsels zu erleichtern.
Der untere Rand des Stöpsels ist je nach Verwendvmgszweck und der Art des zu sichernden Kabels konkav,
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konvex und/oder* geschlitzt ausgebildet, um eine bessere Klemmwirkung zu erzielen.
Der Stöpsel ist zweckmäßigerweise mit einem Band beweglich an der Hülse befestigt, um seinen Verlust während der Lagerung, dem Transport oder der Montage zu verhindern.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in den beigefügten Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schutzhülse; Fig. 2 eine um l80 gegenüber Fig. 1 gedrehte Seitenansicht des Zugentlastungsabschnittes der Hülse;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90 gedrehte Seitenansicht der Hülse;
Fig. k eine Aufsicht auf die Hülse; Fi.g. 5 eine Aufsicht auf die andere Seite der Hülse;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Hülse, bei der der Durchgang der Hülse rund gestaltet ist;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine gegenüber Fig. 1 abweichende Gestaltung des Stöpsels;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Stöpsels, der geschlitzt ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Hülse nach der Montage in einem Wanddurchbruch mit durch die Hülse verlaufendem Kabel;
Fig. 10 einen Schnitt durch die Darstellung von Fig.
Die Hülse 20 besteht aus einem Schutzabschnitt 22 und einem Zugentlastungsabschnitt 24, die durch den Flanschring 26 voneinander getrennt sind» Der Flanschring 0 0 9884/1110
ist so ausgestaltet, daß er mindestens teilweise an dem Rand des Durchbruches einer Gehäusewand anliegt.
Auf dem äußeren Umfang des Schutzabschnittes 22 sind auskragende Stege 28 angeordnet, die zum freien Ende des Schutzabschnittes 22 hin abgeschrägte Flächen JO haben, um das Eindrücken der Hülse in den Durchbruch einer Gehäusewandung zu erleichtern. Beim Eindrücken der Hülse 20 in den Durchbruch gleitet der Rand über die abgeschrägten Flächen 30 der elastischen Stege 28, die nach dem Durchgang durch den Durchbruch aufgrund ihrer Elastizität ihre alte Form wieder annehmen und die Hülse 20 zwischen dem Flanschring 26 und den inneren Kanten 33 der Stege 28 an dem Rand des Durchbruches halten·
Auf dem Umfang des Zugentlastungsabschnittes 24 befindet sich eine Öffnung 32 und ihr gegenüberliegend eine Öffnung 34 (Fig. 1 und 2). In der Öffnung 32 sind Klinken 36 angeordnet. Der äußere Rand der Öffnung ist mit Führungsstegen 38 versehen, die dazu dienen, das Einführen des Stöpsels 40 zu erleichtern* Der Stöpsel kO ist mit Rastnasen k2 versehen, die mit den Klinken 36 in Eingriff geraten, wenn der Stöpsel kO in die Öffnung 32 eingeführt wird. Der Stöpsel ist ferner so ausgestaltet, daß er in seiner Endlage fest zwischen den Führungsstegen 38 sitzt. Durch die Anordnung der Führungsstege 38, die Ausgestaltung des Stöpsels kO sowie die Rastnasen k2 und die Klinken wird gewährleistet, daß ein durch die Hülse 20 geführtes Kabel auch gegen starke Zugbelastungen gesichert ist, da sich der Stöpsel kO nicht zurückbewegen läßt.
Der Stöpsel kO ist mit einem Band kk an der Hülse 20 befestigt, damit er nicht vor der Montage verlorengeht. Nach der Montage kann das Band 44 abgeschnitten werden.
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Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, drückt der Stöpsel 40 ein durch den Durchgang der Hülse 20 verlaufendes Kabel in die Öffnung 34, wodurch dieses gegen die Kante 49 und den inneren Rand des Flanschringes 26 gedrückt wird. Dadurch wird die Sicherung des Kabels gegen Zug noch erhöht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, hat die Hülse 20 einen rechteckigen Durchgang 46. Dieser kann jedoch auch als kreisförmiger Durchgang 50 gestaltet sein, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
In Fig. 1 ist der untere Rand 48 des Stöpsels 40 konvex ausgestaltet. Dieser kann jedoch auch mit Rücksicht auf das zu sichernde Kabel und dessen Isolation konkav ausgestaltet sein (Fig. 7)· Der Stöpsel kann auch in der Form eines Spaltbolzens 56 mit einem verdickten Kopf 58 und einem Schlitzteil 60 ausgebildet sein, an dessen äußerem Rand Rastnasen 62 angeordnet sind. Die geschlitzte Ausgestaltung des Stöpsels hat den Vorteil, daß die Rastnasen 62 mit größerer Sicherheit mit den Klinken in Eingriff gelangen*
Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, sitzt die Hülse 20 in dem Durchbruch 70 einer Gehäusewand 72. Durch die Hülse 20 ist ein elektrisches Kabel 74 geführt. Der Schutzabschnitt 22 sitzt so, daß der Rand des Durchbruches 70 von der Auflagefläche des Flanschringes 26 und den senkrechten Flächen 33 der Stege gehalten wird. Durch die Lage des Stöpsels 40 ist das Kabel 74 in die Öffnung 34 hineingedrückt worden und liegt gegen die Kanten 49 und den inneren Rand des Flanschringes 26 an. Die Rastnasen 42 des Stöpsels befinden sich in Eingriff mit den Klinken 36 in der Öffnung 32. Die Führungsstege 38 sind durch das dicke Oberteil de· Stöpsels 40 auseinandergedrückt, wodurch dieser zusätzlich zu der Rastnasenverriegelung noch in der Öffnung 32 eingeklemmt ist. Das Kabel 74 ver-009884/1110
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läuft durch den Durchgang 46 in ein elektrisches Gehäuse.
Die Hülse 20 kann sowohl vor dem Eindrücken in den Durchbruch 70 einer Wandung 72 auf einem Kabel lh montiert sein, wie die Hülse auch vor der Durchführung eines Kabels in den Durchbruch einer Wandung montiert werden kann.
Die Hülse hat ferner den Vorteil, daß durch unterschiedlich weites Eindrücken des Stöpsels kO in die Öffnung 32 die Zugbelastungssicherung unabhängig von dem Durchmesser der Öffnung 70 und der entsprechenden Ausgestaltung des Schutzabschnittes 22 eingestellt werden kann. Die Zugentlastungsfunktionen und die Schutzfunktionen der Hülse 22 sind voneinander völlig unabhängig. Die erfindungsgemäße Hülse erlaubt insbesondere , die Kabelspannung und Kabelführung vor der Sicherung in der Hülse zu regulieren, ohne daß dadurch die Gefahr besteht, daß die Isolation des Kabels durch den Rand des Durchbruches durch die Gehäusewandung beschädigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schutzhülse mit Zugentlastung für die Durchführung von isolierten elektrischen Leitungen durch Wanddurchbrüche von metallischen Gehäusen und dergleichen, gekennzeichnet durch einen Schutzabschnitt (22), der an seinem äußeren Umfang mit elastischen Stegen (28) und einem Flanschring (26) versehen ist und einem sich an den Flanschring (26) anschließenden Zugentlastungsabschnitt (24), dessen Umfang mit einer (32) oder zwei einander gegenüberliegenden Offnungen (32, 34) versehen ist, und einem Stöpsel (40), der in die Öffnung (32) in festem Sitz paßt.
    2. Schutzhülse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stege (28) des Schutzabschnittes (22) auskragend angeordnet sind und gegen das freie Ende des Schutzabschnittes (22) abgeschrägte Flächen (30), gegen den Flanschring (26) senkrechte Flächen (33) aufweisen.
    3. Schutzhülse gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (4o) mit Rastnasen (42) versehen ist, die in entsprechende Klinken (36) der Öffnung (32) am Umfang des Zugentlastungsabschnittes (24) eingreifen.
    4. Schutzhülse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (32) am Umfang des Zugentlastungsabschnittes (24) von Führungsstegen (38) flankiert ist.
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    5· Schutzhülse gemäß Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (4θ) an seiner Unterkante (48) konvex ausgebildet ist.
    6. Schutzhülse gemäß Ansprüchen 1 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (4θ) an seiner Unterkante (54) konkav ausgebildet ist.
    7« Schutzhülse gemäß Ansprüchen 1, 3» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt des Stöpsels (4o) einen Längsschlitz (6θ) aufweist.
    8. Schutzhülse gemäß Ansprüchen 1, 3» 5 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (4θ) mit der Hülse (20) lose verbunden ist.
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