DE2317150A1 - Formierbehaelter fuer batterieplatten - Google Patents

Formierbehaelter fuer batterieplatten

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DE2317150A1
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container
forming
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Application number
DE2317150A
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Inventor
Anthony Roach
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Eltra Corp
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Eltra Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/22Forming of electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

MO 4101
ELTPA CO^POPATTCN» 5^ W^mIltor Toledo, Ohio 43602, USA
Formierbehälter für Batterieolatten
Bei der Formierung positiver und negativer Platten für Bleisäuresammelbatterien ist es üblich, eine Leitung an jede Platte oder Dopoelplatte anzulöten, um eine elektrische Verbindung für den Formiervorgang herzustellen, oder man verwendet eine Bleistange nahe dem Boden des Behälters, der die Elektrolyten für den Formiervorgang enthält, so daß die Ansätze der Dopnelplatten in Nuten in den Stangen sitzen und aufgrund der Schwerkraft den notwendigen elektrischen Kontakt mit diesen herstellen. Das zuerst erwähnte Verfahren ist mühselig und kostspielig, während das zweite, um wirksam zu sein, in häufigen Abständen ein Säubern und Polieren und damit eine.Unterbrechung der Produktion erfordert.
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Durch die Erfindung .werden ein vereinfachtes Verfahren und eine vereinfachte Vorrichtung zur Formierung geschaffen,
wobei eine Bleistange nahe dem oberen Ende des Behälters unmittelbar unterdemElektrolytenniveau in dem Behälter verwendet wird, auf der die Doppelplatten in Gruppen abwechselnd durch Verwendung eines Abstandshalters aus isoliertem Material mit Schlitzen für Ansätze an den Doppelplatten aufgehängt werden, der eine elektrische Verbindung mit einer Gruppe der Ansätze zuläßt, während er die zweite Gruppe Ansätze isoliert, wie später"erläutert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formierung von Doppelplatten von Bleisäuresammelbatterien zu schaffen, bei welchen die Doppelnlatten an einer Anschlußstange nahe dem oberen Bereich eines Formierbehälters aufgehängt werden, mit der eine Abstandshalterstange aus isolierendem Material zusammenwirkt, um. eine erste Plattengrunne mit der AnschluRstange zu verbinden^ während eine benachbarte zweite Plattengruppe entgegengesetzter Polarität an der AnschluRstange während des Formiervorgangs isolierend aufgehängt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 11 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Formierbehälters gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Abstandshalters für die Ansätze der Platten,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
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Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Haltestange für die Ansätze der Platten,
Figur 7, 8 und 9 verschiedene Darstellungen einer Lasche für die Haltestangen in Fig. 6, und
Figur 10 eine Seitenansicht eines Trennkamms, der zwischen den Plattengruppen entgegengesetzter Polarität angeordnet wird, '
Figur 11 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindungen lan den positiven und negativen Platten für den Formiervorgang.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Formierungsbehälter 20, der bis zu dem Niveau 22 mit einem Schwefelsäureelektrolyten gefüllt ist, der erfordert, daR der Behälter aus einem säurefesten Material wie einem der vielen bekannten Kunststoffmaterialien hergestellt ist. Einige dieser Behälter sind dicht nebeneinander angeordnet, wie Fig. 1 zeigt, wobei die benachbarten Behälterwände mit Nuten 24 versehen sind, die zusammenwirken und einen U-förmigen Auf-■hängebügel 26 aufnehmen, der nach unten gerichtete Arme 26A und 26B hat, wie am besten die Fig. 7 bis 9 zeigen, die parallel zu den vertikalen Wänden des Behälters unmittelbar unter den Nuten 24 liegen und sich ein erhebliches Stück unter das Elektrolytniveau 22 erstrecken. Am unteren Ende der Arme 26A und 26B sind horizontale Verlängerungen 26C und 26D vorgesehen, die von der vertikalen Wand des Behälters 20 nach innen zu dessen Mitte gerichtet sind, wie am besten Fig. 1 zeigt.
Die horizontalen Verlängerungen 26C und 26D können unterschiedliche Längen haben, wie Fig. 9 zeigt, um die For-
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mierung von Doppelplatten unterschiedlicher Abmessungen für verschiedene Batteriegrößen und -kapazitäten zu1 ermöglichen, wie Fig. 1 deutlicher zeigt, wo die horizontale Verlängerung an der linken Seite wesentlich größer als die an der rechten Seite des Behälters 20 gezeigte ist. Konvergierende Nuten 26X sind nahe den Enden der horizontalen Verlängerungen vorgesehen, um die Enden einer Anschlußstange 28 aufzunehmen, an deren ünterseite eine Spitze 28A ausgebildet ist, die genau in die Nuten 26X paßt, um eine gute.elektrische Verbindung herzustellen. Die Stange 28 ist am besten in Fig. 6 zu sehen, wo sie perspektivisch dargestellt ist, und ebenso in den Fig. 1 und 2, aus denen in Seitenansicht ihre Zusammenwirkung mit der horizontalen Verlängerung zweier Bügel 26 hervorgeht. Die Bügel 26 und.die Anschlußstangen 28 sind aus Bleilegierungen wie Antimonblei oder dergleichen geformt. Zwei Anschlußstangen 28 sind vorgesehen, von denen jede nahe einer Behälterseite von zwei Bügeln 26 getragen wird, so daß die Stangen in fester paralleler Beziehung in dem Behälter gehalten werden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Abstandshalter 30, der aus säurefestem, isolierendem Material hergestellt ist und auf die Oberseite der Anschlußstange 28 paßt, wofür er mit nach unten gerichteten Vorsprüngen 3OA versehen ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen vergrößert zwei Abstandshalter 30 in der gleichen· Lage und die Zusammenwirkung miteinander und mit einer Plattengruppe, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wo die linke der Doppelplatte mit ihrer Halteanschlußstange elektrischen Kontakt macht, während die rechte der Doppelplatte auf einem isolierenden Boden 30B des Abstandshalters 30 aufliegt und" keinen eleketrischen Kontakt mit ihrer Halteanschlußstange 28 macht.
Die Abstandshalter können als ein Stück geformt oder aus einem festen Teil eines isolierenden, säurefesten Kunst-
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stoffmaterial gefräst werden, wobei der Längskanal an ihrem Boden von den bereits beschriebenen, nach unten gerichteten Vorsprüngen 3OA begrenzt wird. Die Abstandshalter haben ein Längsrückenstück 3OC, das als Unterlage für seitlich offene, kappenförmige Elemente 3OD dient, die den bereits erwähnten Boden 30B zum Auflegen der Ansätze an einem Ende der Doppelplatten haben, wie Fig. zeigt. Die nach oben gerichteten Wände der Elemente 3OD erstrecken sich über das Rückenstück 30C und bilden eine sich verjüngende Leiste 3OX, um die Ansätze zwischen den Wänden zu führen, damit diese während der manuellen Anordnung der Platten beim Einsetzvorgang auf dem Boden 3OB zur Auflage kommen, wie am besten Fig. 3 zeigt. Diese Teile unterstützen auch das manuelle Einsetzen ■ der Platten entgegengesetzter Polarität zwischen den kappenförmigen Elementen 3OD, damit diese auf der Oberseite der Stange 28 zur Auflage kommen, wie Fig. 4 zeigt, um mit der Anschlußstange elektrischen Kontakt zu machen. Wenn die Plattengruppen in die Abstandshalter eingesetzt und an den Anschlußstangen 28 aufgehängt sind, sind ihre unteren Anschlußteile M ein erhebliches Stück über dem Boden F des Behälters angeordnet.
Fig. 11 zeigt schematisch den elektrischen Schaltkreis einiger in Reihe geschalteter Formierbehälter, wobei eine ausreichende elektrische Spannung angelegt ist, damit die gewünschte Menge elektrischen Stroms fließt und der Formiervorgang an den positi--ven und negativen Platten durchgeführt wird. Eine Gruppe positiver Platten P ist an der linken Anschlußstange 28 der Fig. 11 (wie in Fig. 4 gezeigt) angeordnet, um mit dieser elektrischen Kontakt zu machen, während die gegenüberliegenden Vorsprünge auf der gegenüberliegenden Stange 28 isoliert getragen werden. Der elektrische Strom fließt dann über den Elektrolyten, zu den benachbarten negativ ven Gruppen von Platten N, wie die Pfeile zeigen, zu
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der zweiten Anschlußstange 28, dann über den Anschlußbüael 26 zu dem nächsten Behälter, wo der Strom wiederum zu der positiven Plattengruppe P über den Elektrolyten zu der benachbarten Plattengruppe N usw. von Behälter zu Behälter fließt. Die Formiermethoden sind bekannt, und werden daher im einzelnen nicht beschrieben.
Um die positiven und negativen Plattengruppen getrennt zu halten und einen Kurzschluß zu verhindern, ist ein Trennkamm S (Fig. 10) mit seinen Zinken 40 zwischen den Gruppen angeordnet, wie Fig. 2 zeigt» Die Plattengruppe ist mit ihren Ansätzen deutlich unter das obere Niveau 22 in den Elektrolyten eingetaucht. Alle verwendeten Materialien, die leitfähigen und die nicht leitfähigen, müssen säurefest sein.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Formierbehälter für die Platten einer .Bleisäuresammelbatterie, gekennzeichnet durch einen den Behälter füllenden Elektrolyten, zwei von dem Behälter an jeder Seite getragene Bügel, die sich unter das Niveau des Elektrolyten in dem Behälter erstrecken, zwei Abschlußstangen, die unter dem Niveau des Elektrolyten in dem Behälter gehalten werden und mit den beiden Bügeln an jeder Seite des Behälters.zusammenwirken, so daß eine feste parallele Beziehung zwischen den Anschlußstangen besteht, einen Abstandshalter, der mit jeder Anschlußstange zusammenwirkt und zur Anordnung von Ansätzen einer Doppelplattengruppe auf den Anschlußstangen Öffnungen aufweist, die durch offene, kappenförmige Teile getrennt sind und die Ansätze einer benachbarten Doppelplattengruppe entgegengesetzter Polarität tragen, wobei die öffnungen und die kappenförmigen Teile derart bemessen und im Abstand angeordnet sind, daß getrennte Plattengruppen einer Polarität mit den Ansätzen an einem Ende mit der einen Anschlußgtange elektrisch verbunden ■ sind, während am anderen Ende die Ansätze von der gegenüberliegenden Anschlußstange isoliert getragen werden.
2. Formierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung der Büge!abmessungen der Behälter zur Formierung einer Anzahl von Platten unterschiedlicher Größe und Kapazität verwendbar ist.
3. Formierbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Trennkamm, der zwischen den Plattengruppen entgegengesetzter Polarität zur Vermeidung von Kurzschlüssen angeordnet ist.
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- 8 - ..-■■.
4. Formierbehälter nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Bügel von dem oberen Rand dos Behälters getragen wird und sich ein beträchtliches Stück 'unter das Elektrolytniveau des Behälters erstreckt ;
5. Formierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattengruppen entgegengesetzter Polarität an den Anschlußstangen an der Seite des Behälters aufgehängt sind. ' *
: S
6. Formierb,ehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattengruppen an den parallelen Anschlußstangen ein beträchtliches Stück über dem Boden des Behälters aufgehängt sind.
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