DE2317150A1 - Formierbehaelter fuer batterieplatten - Google Patents
Formierbehaelter fuer batterieplattenInfo
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Description
MO 4101
ELTPA CO^POPATTCN» 5^ W^mIltor
Toledo, Ohio 43602, USA
Formierbehälter für Batterieolatten
Bei der Formierung positiver und negativer Platten für Bleisäuresammelbatterien ist es üblich, eine Leitung an
jede Platte oder Dopoelplatte anzulöten, um eine elektrische
Verbindung für den Formiervorgang herzustellen, oder man verwendet eine Bleistange nahe dem Boden des
Behälters, der die Elektrolyten für den Formiervorgang enthält, so daß die Ansätze der Dopnelplatten in Nuten
in den Stangen sitzen und aufgrund der Schwerkraft den
notwendigen elektrischen Kontakt mit diesen herstellen. Das zuerst erwähnte Verfahren ist mühselig und kostspielig,
während das zweite, um wirksam zu sein, in häufigen Abständen ein Säubern und Polieren und damit eine.Unterbrechung
der Produktion erfordert.
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Durch die Erfindung .werden ein vereinfachtes Verfahren und
eine vereinfachte Vorrichtung zur Formierung geschaffen,
wobei eine Bleistange nahe dem oberen Ende des Behälters unmittelbar unterdemElektrolytenniveau in dem Behälter verwendet
wird, auf der die Doppelplatten in Gruppen abwechselnd durch Verwendung eines Abstandshalters aus isoliertem
Material mit Schlitzen für Ansätze an den Doppelplatten aufgehängt werden, der eine elektrische Verbindung
mit einer Gruppe der Ansätze zuläßt, während er die zweite Gruppe Ansätze isoliert, wie später"erläutert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Formierung von Doppelplatten von Bleisäuresammelbatterien zu schaffen, bei
welchen die Doppelnlatten an einer Anschlußstange nahe dem oberen Bereich eines Formierbehälters aufgehängt werden,
mit der eine Abstandshalterstange aus isolierendem
Material zusammenwirkt, um. eine erste Plattengrunne mit
der AnschluRstange zu verbinden^ während eine benachbarte
zweite Plattengruppe entgegengesetzter Polarität an der AnschluRstange während des Formiervorgangs isolierend
aufgehängt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 11 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen
Formierbehälters gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Abstandshalters für die Ansätze der Platten,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
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Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung einer Haltestange für die Ansätze der Platten,
Figur 7, 8 und 9 verschiedene Darstellungen einer Lasche für die Haltestangen in Fig. 6, und
Figur 10 eine Seitenansicht eines Trennkamms, der zwischen
den Plattengruppen entgegengesetzter Polarität angeordnet wird, '
Figur 11 eine schematische Darstellung der elektrischen Verbindungen lan den positiven und negativen
Platten für den Formiervorgang.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Formierungsbehälter 20, der bis zu dem Niveau 22 mit einem Schwefelsäureelektrolyten
gefüllt ist, der erfordert, daR der Behälter aus einem säurefesten Material wie einem der vielen bekannten Kunststoffmaterialien
hergestellt ist. Einige dieser Behälter sind dicht nebeneinander angeordnet, wie Fig. 1 zeigt,
wobei die benachbarten Behälterwände mit Nuten 24 versehen
sind, die zusammenwirken und einen U-förmigen Auf-■hängebügel
26 aufnehmen, der nach unten gerichtete Arme 26A und 26B hat, wie am besten die Fig. 7 bis 9 zeigen,
die parallel zu den vertikalen Wänden des Behälters unmittelbar unter den Nuten 24 liegen und sich ein erhebliches
Stück unter das Elektrolytniveau 22 erstrecken. Am unteren Ende der Arme 26A und 26B sind horizontale
Verlängerungen 26C und 26D vorgesehen, die von der vertikalen Wand des Behälters 20 nach innen zu dessen Mitte
gerichtet sind, wie am besten Fig. 1 zeigt.
Die horizontalen Verlängerungen 26C und 26D können unterschiedliche
Längen haben, wie Fig. 9 zeigt, um die For-
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mierung von Doppelplatten unterschiedlicher Abmessungen für verschiedene Batteriegrößen und -kapazitäten zu1 ermöglichen,
wie Fig. 1 deutlicher zeigt, wo die horizontale Verlängerung an der linken Seite wesentlich größer
als die an der rechten Seite des Behälters 20 gezeigte ist. Konvergierende Nuten 26X sind nahe den Enden der
horizontalen Verlängerungen vorgesehen, um die Enden einer Anschlußstange 28 aufzunehmen, an deren ünterseite
eine Spitze 28A ausgebildet ist, die genau in die Nuten 26X paßt, um eine gute.elektrische Verbindung herzustellen.
Die Stange 28 ist am besten in Fig. 6 zu sehen, wo sie perspektivisch dargestellt ist, und ebenso in den
Fig. 1 und 2, aus denen in Seitenansicht ihre Zusammenwirkung mit der horizontalen Verlängerung zweier Bügel
26 hervorgeht. Die Bügel 26 und.die Anschlußstangen 28 sind aus Bleilegierungen wie Antimonblei oder dergleichen
geformt. Zwei Anschlußstangen 28 sind vorgesehen, von
denen jede nahe einer Behälterseite von zwei Bügeln 26 getragen wird, so daß die Stangen in fester paralleler
Beziehung in dem Behälter gehalten werden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen Abstandshalter 30, der aus
säurefestem, isolierendem Material hergestellt ist und auf die Oberseite der Anschlußstange 28 paßt, wofür er
mit nach unten gerichteten Vorsprüngen 3OA versehen ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen vergrößert zwei Abstandshalter
30 in der gleichen· Lage und die Zusammenwirkung miteinander und mit einer Plattengruppe, wie sie in Fig. 1 gezeigt
ist, wo die linke der Doppelplatte mit ihrer Halteanschlußstange elektrischen Kontakt macht, während die
rechte der Doppelplatte auf einem isolierenden Boden 30B des Abstandshalters 30 aufliegt und" keinen eleketrischen
Kontakt mit ihrer Halteanschlußstange 28 macht.
Die Abstandshalter können als ein Stück geformt oder aus
einem festen Teil eines isolierenden, säurefesten Kunst-
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stoffmaterial gefräst werden, wobei der Längskanal an
ihrem Boden von den bereits beschriebenen, nach unten gerichteten Vorsprüngen 3OA begrenzt wird. Die Abstandshalter
haben ein Längsrückenstück 3OC, das als Unterlage für seitlich offene, kappenförmige Elemente 3OD dient,
die den bereits erwähnten Boden 30B zum Auflegen der Ansätze an einem Ende der Doppelplatten haben, wie Fig.
zeigt. Die nach oben gerichteten Wände der Elemente 3OD erstrecken sich über das Rückenstück 30C und bilden eine
sich verjüngende Leiste 3OX, um die Ansätze zwischen den Wänden zu führen, damit diese während der manuellen Anordnung
der Platten beim Einsetzvorgang auf dem Boden 3OB zur Auflage kommen, wie am besten Fig. 3 zeigt.
Diese Teile unterstützen auch das manuelle Einsetzen ■ der Platten entgegengesetzter Polarität zwischen den
kappenförmigen Elementen 3OD, damit diese auf der Oberseite der Stange 28 zur Auflage kommen, wie Fig. 4 zeigt,
um mit der Anschlußstange elektrischen Kontakt zu machen. Wenn die Plattengruppen in die Abstandshalter eingesetzt
und an den Anschlußstangen 28 aufgehängt sind, sind ihre unteren Anschlußteile M ein erhebliches Stück über dem
Boden F des Behälters angeordnet.
Fig. 11 zeigt schematisch den elektrischen Schaltkreis einiger in Reihe geschalteter Formierbehälter, wobei
eine ausreichende elektrische Spannung angelegt ist, damit die gewünschte Menge elektrischen Stroms fließt
und der Formiervorgang an den positi--ven und negativen Platten durchgeführt wird. Eine Gruppe positiver Platten
P ist an der linken Anschlußstange 28 der Fig. 11 (wie in Fig. 4 gezeigt) angeordnet, um mit dieser elektrischen
Kontakt zu machen, während die gegenüberliegenden Vorsprünge auf der gegenüberliegenden Stange 28 isoliert
getragen werden. Der elektrische Strom fließt dann über den Elektrolyten, zu den benachbarten negativ
ven Gruppen von Platten N, wie die Pfeile zeigen, zu
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der zweiten Anschlußstange 28, dann über den Anschlußbüael
26 zu dem nächsten Behälter, wo der Strom wiederum zu der positiven Plattengruppe P über den Elektrolyten
zu der benachbarten Plattengruppe N usw. von Behälter zu Behälter fließt. Die Formiermethoden sind bekannt,
und werden daher im einzelnen nicht beschrieben.
Um die positiven und negativen Plattengruppen getrennt zu halten und einen Kurzschluß zu verhindern, ist ein
Trennkamm S (Fig. 10) mit seinen Zinken 40 zwischen den Gruppen angeordnet, wie Fig. 2 zeigt» Die Plattengruppe
ist mit ihren Ansätzen deutlich unter das obere Niveau
22 in den Elektrolyten eingetaucht. Alle verwendeten Materialien, die leitfähigen und die nicht leitfähigen,
müssen säurefest sein.
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Claims (6)
1. Formierbehälter für die Platten einer .Bleisäuresammelbatterie,
gekennzeichnet durch einen den Behälter füllenden Elektrolyten, zwei von dem Behälter an jeder
Seite getragene Bügel, die sich unter das Niveau des Elektrolyten in dem Behälter erstrecken, zwei Abschlußstangen,
die unter dem Niveau des Elektrolyten in dem Behälter gehalten werden und mit den beiden
Bügeln an jeder Seite des Behälters.zusammenwirken, so daß eine feste parallele Beziehung zwischen den
Anschlußstangen besteht, einen Abstandshalter, der mit jeder Anschlußstange zusammenwirkt und zur Anordnung
von Ansätzen einer Doppelplattengruppe auf den Anschlußstangen Öffnungen aufweist, die durch
offene, kappenförmige Teile getrennt sind und die Ansätze einer benachbarten Doppelplattengruppe entgegengesetzter
Polarität tragen, wobei die öffnungen und die kappenförmigen Teile derart bemessen und im
Abstand angeordnet sind, daß getrennte Plattengruppen einer Polarität mit den Ansätzen an einem Ende
mit der einen Anschlußgtange elektrisch verbunden ■ sind, während am anderen Ende die Ansätze von der
gegenüberliegenden Anschlußstange isoliert getragen werden.
2. Formierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Änderung der Büge!abmessungen der Behälter
zur Formierung einer Anzahl von Platten unterschiedlicher Größe und Kapazität verwendbar ist.
3. Formierbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Trennkamm, der zwischen den Plattengruppen entgegengesetzter Polarität zur Vermeidung von Kurzschlüssen
angeordnet ist.
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- 8 - ..-■■.
4. Formierbehälter nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß der Bügel von dem oberen Rand dos Behälters getragen wird und sich ein beträchtliches Stück 'unter
das Elektrolytniveau des Behälters erstreckt ;
5. Formierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattengruppen entgegengesetzter Polarität an den Anschlußstangen an der Seite des Behälters aufgehängt
sind. ' *
: S
6. Formierb,ehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattengruppen an den parallelen Anschlußstangen ein beträchtliches Stück über dem Boden des
Behälters aufgehängt sind.
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Leerseite
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