DE485846C - Akkumulatorzelle mit horizontalen uebereinandergelagerten Platten - Google Patents

Akkumulatorzelle mit horizontalen uebereinandergelagerten Platten

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DE485846C DEH106486D DEH0106486D DE485846C DE 485846 C DE485846 C DE 485846C DE H106486 D DEH106486 D DE H106486D DE H0106486 D DEH0106486 D DE H0106486D DE 485846 C DE485846 C DE 485846C
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Description

  • Akkumulatorzelle mit horizontalen übereinandergelagerten Platten Die Erfindung bezieht sich auf Sekundärbatterien oder Akkumulatorenbatterien und Zellen und 'bezweckt, eine Batterie- oder Zelle dieser Art zu: schaffen, die, ohne. Schaden zu nehmen, in einem Mindestmaß an Zeit geladen oder mit einem Höchstmaß an Leistung entladen werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, eine wirksamere Batterie oder Zelle herzustellen, die eine ungewöhnlich große Kapazität und lange Lebensdauer hat.
  • Ferner soll durch die Bauart nach der Erfindung das aktive Material aufs äußerste Maß unterteilt werden können, um die größtmögliche Oberfläche dem Elektrolyten auszusetzen.
  • Ferner ist es Zweck der Erfindung, eine Batterie herzustellen, welche bei eurem- @gegebenen Gewicht eine viel größere Kapazität hat, als sie mit den jetzt allgemein üblichen Batterien erreicht werden kann, oder eine Batterie gleicher Kapazität wie der jetzt üblichen vorzusehen, welche aber viel leichter an Gewicht ist.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, einen Akkumulator von stark vermindertem inneren Widerstand herzustellen, der zugleich seine Kapazität lange Zeit beibehält.
  • Um die erwähnten Ergebnisse zu erreichen, wird in der Batteriezelle eine verhältnismäßig große 'Zahl kleiner, dünner Platten zur Aufnahme des aktiven Materials verwendet, und diese Platten werden in einem Vielenheitengerät angeordnet, d. h. jede Zelle der Batterie umfaßt viele getrennt angeordnete elektrische Einheiten. Jede Einheit bildet ein vollständiges elektrisches Ganzes in sich und besteht aus einer Vielheit positiver lind negativer Platten und hat .einen Leiter, welcher mit allen positiven Platten der Einheit, und einen anderen Leiter, der mit allen negativen Platter. der Einheit verbunden ist. Da diese Platten klein und dünn gemacht werden können, so kann die größtmögliche ausführbare Zahl an Einheiten zur Verwendung kommen" und infolgedessen kann das aktive Material im größten ausführbaren Maßstab unterteilt werden, so daß bei einem gegebenen Gewicht des aktiven Materials die größtmögliche Oberfläche dem Elektrolyten ausgesetzt wird. Dies ergibt eine größere Fähigkeit, schnell zu laden und zu :entladen, als es vorher je erreicht wurde.
  • Gemäß der Erfindung- -wird diese Unterteilung in viele Einheiten dadurch verwirklicht, daß innerhalb des horizontalen Querschnitts jeder Zelle eine Unterteilung sowohl in der Längs,- als in der Querrichtung dieses Querschnitts derart durchgeführt ist, daß. eiere größere Zahl von Plattensätzen (Einheiten) aus dünnen übereinandexliegenden positiven und negativen Teilplatten :entsteht, von denen je die positiven und die negativen Teilplatten eines jeden Satzes unter sich durch senkrechte leitende Träger verbunden sind.
  • Jedem dieser senkrechter. Träger wird der Strom aus den Sammelschienen an mehr als einer Stelle seiner senkrechten Erstreckung zugeführt.
  • Theoretisch würdon die besten Ergebnisse erreicht durch Benutzung einer Schicht aktiven Materials, dieren Stärke sich so weit als irgend möglich der unendlichen Kleinheit nähert, und durch welche ein Strom von normaler Stärke pro Flächeneinheit fließt. In diesem Fall. würde ein Höchstmaß, an, Ladung in einem Mindestmaß, an Zeit erreicht und ein Höchstmaß, an Entladung in einem Mindestmaß an Zeit, ohne irgegdwelche ungewöhnlichen Verhältnisse zu erhalten, weil das gesamte aktive Material dem Elektrolyten ausgesetzt ist. Wenn das aktive Material ein dünnes Häutchen dem Elektrolyten darbieten würde, würde theoretisch in der Tat ein Strom von Hunderten oder Tausenden von Ampere, der während einiger Minuten oder weniger zugeführt ist, das aktive Material in einen betriebsbereiten Zustand umwandeln ohne irgendeinen außergewöhnlichen Stromfluß, pro Flächeneinheit. Anderseits würde die gleiche gewaltige Oberfläche einer dünnen Schicht aktiven Materials einen gewaltigen Entladestrom hervorrufen ohne einen außergewöhnlichen Stromfluß pro Flächen: einheit. Die Erfindung beabsichtigt, so. nahe wie möglich an diese theoretische Bedingung in der praktischen Ausführung heranzugehen. Die Hauptfrage, um die es sich handelt, ist die, ein dünnes, aber geeignetes Gitter in einer Batterie dieser Art herzustellen" um das aktive Material mit einer möglichst großen wirksamen Oberfläche zu versehen.
  • Durch Ausführung dieses Prinzips kann eine Zelle praktisch gebaut werden,, die in der Lage ist, in drei Stunden, zwei Stundeneiner Stunde, einer halben Stunde geladen oder entladen zu werden oder in so vielen Minuten, wie sie die letzte Grenze des Verhältnisses der wirksamen Oberfläche zur Dicke des aktiven Materials ausdrücken.
  • Das Verfahren der Unterteilung des aktiven Materials in dieser Väeleihhe2tenzel'Le gestattet eine Zunahme an Ladungs- und Entladungswerten, ohne daß die Stromdichte pro Flächeneinheit des aktiven Materials zunimmt, und bei der gleichen Stromdichte pro Flächeneinheit des aktiven Materials kann die Batterie in viel kÜrxerer Zeit geladen vderentladen werden, ohne Schaden zu nehmen, da bei einem gegebenen Gewicht des aktiven Materials ein Höchstmaß an wirksamer, dem Elektrolyten ausgesetzter Oberfläche mixt einem Mindestmaß an Dicke erhalten wird und daher der ganze Betrag an aktivem Material ausgenutzt wird und nichts von ihm verlorengeht.
  • Ein anderer- Vorteil, der durch diese Vieleinheitenzelle erreicht wird, ist der verminderte Widerstand in der Zelle, weil ,die wirksame Oberfläche des aktiven Materials vergrößert ist. Infolgedessen wird keine Vermehrung der Stromdichte auf die Querschnittsflächeneinheit des Elektrolyten bei vergrößerter Lade- und Entladestromstärke stattfinden und ebenso keine Erwärmung trotz der über dien gewöhnlichen Wert der jetzt in Gebrauch befindlichen Zellen vergrößerten Stromstärke.
  • Nach den ,in der Praxiserreichten Ergebnissen werden 0,04 Ampere auf einer Fläche von' i Quadratzoll (6,q.5 cm-') oder 0,62 Ampere auf i dm2 aktiven Materials, das an der positiven Platte dem Elektrolyten ausgesetzt ist, als zufriedensteRend bei der Entladung erachtet. Es ist !ein folgerichtiger Sehluß hieraus-, daß das System der Unterteilung des aktiven Materials der modernen Praxis nicht zuwiderläuft, dagegen die Verwendung viel stärkerer Lade- und Entladewerte ,gestatten wird, ohne über das hinauszugehen, was als gute Praxis gilt. Je größer infolgedessen die dem Elektrolyten ausgesetzte Fläche aktiven Materials auf die Gewichtseihheit dieses aktiven Materials ist, um so größer kann der Ladestrom und Entladestrom sein; ohne die übliche Stromdichte pro Oberflächeneinheit zu steigern, und um so kürzer wird die erforderliche Zeit sein.
  • Ein anderes wichtiges Ergebnis, welches durch die Vieleinheitenbatberiezelle ermöglücht wird, besteht darin, daß. die Platten viel stärker im Verhältnis zur Arbeitsoberfläche sind als .die großen jetzt gebräuchlichen Plattext. Nach der Erfindu g können Platten von 1/i6 Zoll engl. (i,6 mm) Dicke oder weniger verwendet werden, jedoch wird jede Platte im Verhältnis zu ihrer Fläche stark und widerstandsfähig sein im Gegensatz zu der relativ schwachen Bauaxt der großen. jetzt im Gebrauch befindlichen Platten bezüglich Oberfläche und Dicke und infolgedessen Gewicht.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist ein Schnitt durch eine Zellenanordnung nach der Linie i-i in Fig. 3.
  • Fig. 2 .ist eine Ansicht der Zelle von oben und zeigt eine Art, die Stromverbindungen. zur Zelle und die Ableitungen von der Zelle anzuschließen.
  • Fig.3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. i.
  • Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. i.
  • Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. z.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht einer Zweizellenbatterie in etwas anderer Ausführung von oben und zeigt ein etwas abweichendes Verfahren, die Stromzuführungen und Stromableitungen von der Batterie anzuschließen. Eine der Einheiten in der Zelle ist im Schnitt gezeigt.
  • Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch das untere Ende einer der Einheiten.
  • Fig. 8 ist ein waagerechter Querschnitt durch eine der Einheiten.
  • Fig.9 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. i.
  • Fig. io ist ein ähnlicher Schnitt nach der Linie i o- i o in Fig. i von der rechten Seite der Fig. 9 aucs betrachtet.
  • Fig. i i ,ist eine Einzelansicht einer Platte. Fig. 12 ist ein Querschnitt hiervon nach der Linie 12-12 der Fig. i i.
  • In ,den Fig. i bis 5 ist 15 das Gefäß, oder der Behälter für die Zelle, welcher aus irgendeinem ,geeigneten Stoff, z. B. Glas, Hartgummi o. dgl., bestehen kann. Wie bei dieser Bauart der Zelle dargestellt, sind die gegenüberliegenden Seitenwände 16 mit senkrecht verlaufenden Nuten 17 versehen, in welche senkrecht verlaufende Tragpfosten oder Leiter 18 eingepaßt sind, die mit ihren unteren Enden auf dem Boden des Behälters ruhen. Mit jedem Tragpfosten sind eine Vielzahl dünner Platten i9 verbunden:, die im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und sich nach der .Mitte zu und quer zum Behälter erstrekken.
  • Zwischen den Tragpfosten 18 sind andere Träger 2o und 21 angeordnet. Die Träger 2 0 sind genutet, um die Träger 21 aufzunehmen, und jeder dieser Träger ist mit vielen voneinander getrennten Platten i9 verbunden wie die Träger 18. Die unteren Enden der Träger 2ö und 21 ruhen auch auf dem Boden des Behälters. Die Platten i9, die mit diesen Trägern verbunden sind, erstrecken, sich in entgegengesetzten Richtungen, und zwischen ihnen liegen Platten, welche mit den gegenüberliegenden Trägern, wie angegeben, verbunden sind. Die benachbarten Platten sind durch eine poröse Trennwand 22, die aus Holz oder einem anderen geeignetem. Stoff bestehen kann, getrennt. Diese Trennwände haben etwas größere Länge ,als die Platten i9, so daß sie die Träger um einen genügenden Abstand entfernt halten, so daß die freie Kante der Platten i9 nicht mit dem gegenüberliegenden Träger in Berührung kommt, welcher entgegengesetzte Polarität hat. Mit ihren oberen Enden sind diese Träger durch geeignete öffnun:gen in der Deckelplatte 23 nach oben durchgeführt und bilden Anschlu;ßträger 24, 25 zur Verbindung mit den Leitern oder Sammelschienen 26, 27. Es sei erwähnt, daß die Träger 20, 2 i sich beide nach oben erstrecken, um mit der Sammelschiene verbunden zu werden, so. daßeine gute elektrische Verbindung mit jedem dieser Träger stattfindet, ohne daß es notwendig wäre, die beiden Träger mitei=nander zu verlöten.
  • In der dargestellten VieleinheitenzeHe sind zwölf getrennte Einheiten vorgesehen, von denen jede ein vollständiges elektrisches Ganzes in sich bildet und: aus positiven und negativen Teilen mit Leitern besteht, welche die positiven Teile verbinden, und Leitern, welche die negativen Teile verbinden. Jedes Element besteht aus einer verhältnismäßig dünnen, kleinen Platte i g, welche das aktive Material trägt. Diese Platten sind vorzugsweise mit länglichen Nuten oder öffnungen 28 versehen, welche mit dem aktiven Material gefüllt sind. Diese Nuten oder Öffnungen erstrecken sich durch die Platten, so daß, das aktive Material dem Elektrolyten an den gegenüberliegenden Seiten derselben ausgesetzt sind.
  • Da die Träger 2o, 21 fest gelagert sind, .so ergibt es sich., daß' in der besonderen- dargestellten Anordnung drei von den elektrischen Einheiten starr miteinander quer über die-Zelle verbunden sind, obgleich jede Einheit vom elektrischen Standpunkt aus in sich vollständig und von den anderen Einheiten unabhängig ist. Dies ist nur eine Eünzelausführung, welche auf Wunsch verändert werden kann. Zwischen den Sätzen der drei Einheiten sind durchlöcherte Trennschichten 29 angebracht, welche senkrecht angeordnet und durch geeignete Mittel, wie Nuten 30, von den inneren Wandungen des Behälters getragen werden, in welchem die Kanten dieser Platten liegen. Diese Platten bestehen vorzugsweise aus isolierendem Stoff :und sind vorgesehen, um benachbarte Einheiten von einer Berührung miteinander abzuhalten. Der Behälter hat in seinem Boden weggeschnittene Teile 31, um einen freien Umlauf dels Elektrolyten zu gestatten.
  • Aus einer Betrachtung der Fig.2 ergibt sich, daß: alle Träger, welche mit den positiven Teilen der jeweiligen Einheiten in Verbindung stehen, miteinander verbunden sind,. ebenso wie alle Träger, welche mit den negativen Teilen. dieser getrennten Einheken verbunden sind.
  • In Fig. 6 bis 12 ist eine etwas abgeänderte Anordnung der Einheiten und auch eine etwas andere Bauart angegeben. Es sind ferner zwei vollständige 'Zellen und die Art ihres Anschlusses gezeigt. Bei dieser Form besteht jede Einheit aus einer Vielheit von in Zwi@ schenräumen gesetzten positiven und negativen Teilen wie in der ersten Ausführung. Diese Teile sind im wesentlichen horizontal angeordnete Platten 32 aus geeignetem leitenden Stoff und haben längliche Nuten oder öffnungen 3.3, um das aktive Material 34 aufzunehmen. Diese Plattenhaben ebenfalls verhältnismäßig kleine Flächen und sind dünn wie bei der ersten Ausführung.
  • Diese Platten sind durch senkrechte Träger 35 verbunden, welche von beliebiger Bauart sein können. Vorzugsweise wird aber eine Kante der Platten mit einem Ausschnitt versehen, wie 36 zeigt, duirch welchen die Träger 35 durchgeführt sind, um das Löten der Platten an diesem Träger zu erleichtern. Die positiven und negativen Platten sind durch die gleichen porösen Trennwände 37, wie bei der ersten Ausführung, getrennt, welche aus Holz oder anderem geeigneten Stoff bestehen können, und diese Trennwände haben eine solche Länge, daß sie an ihren gegenüberliegenden Enden mit den Trägern 35 in Berührung kommen, um zu verhindern, daß .ein Träger mit den Platten der entgegengesetzten Polarität in Berührung kommt. Jeder Satz einer Vielheit positiver und negativer Platten stellt eine vollständige .elektrische Einheit dar, welche in den Elektrolyten eingetaucht ist, und jede Einheit .ist in einem röhrenförmigen Behälter 38 .eingeschlossen, welcher aufs isolierendem Material besteht Bald in seinen Wandümgen mit vielen Dwrchbrechungen 39 versehen ist, um den freien Umlauf des Elektrolyten zu ermöglichen,. Die unteren Enden dieser Rohre oder Behälter sünd vorzugsweise durch eine durchlöcherte Endscheibe 40 geschlossen, die entweder mit dem Rohr ein Ganzes bildet oder an ihm durch eine geeignete Vorrichtung befestigt ist. Auf dieser Scheibe ruhen die unteren Enden der Träger. Die Platten 32 legen sich mit den Ecken an den gegenüberliegenden Seiten der Träger gegen die inneren Wandungen dieser Rohre, wie Fig. 8 zeigt. Daher sind diese Plattensätze fest gelagert und getragen. Jede Einheit kann außerhalb der 'Zelle zusammengestellt und dann, die passende Zahl vom. Einheiten in der Zelle nach Wunsch vereinigt werden, um eine vollständige 'Zellz zu ergeben. Die Rohre haben vorzugsweise einen solchen Durchmesser, d'aß sie, wenn sie im Behälter 41 gelagert sind, miteinander zur Anlage kommen und einen ziemlich dichten Schluß. herstellen, so daß sie sich gegenseitig gegen eine Bewegung innerhalb des Behälters stützen. Der Boden des Behälters ist . ebenfalls weggeschnitten, wie bei 42 dargestellt, um die Strömung des Elektrolyten zu ex'leichbern, Die Träger35 können erforderlichenfalls nach oben dumch die öffnungen im Deckel 43 durchgeführt werden" um Anschlußstutzen zur Verbindung der Sammelschienen wie bei der ersten Ausführung zu bilden. Es. ist aber eine verbesserte Anschlußart vorgesehen, welche- deal -Strom ganz gleichmäßig den einzelnen Platten zuführen und ferner die Größe der erforderlichen Träger vermindern soll.. Aus diesem Grunde .sind von jedem Anschlußstutzen 44 ausgehend zwei Leitungen oder Leiter 45 und 46 dargestellt. Die kürzere Leitung 45 wird mit dem Träger 35 bei einem Punkt 47. verbundera, welcher vom dem oberen. Ende eine Strecke @entfernt ist, die im wesentlichen einem Viertel der Länge dieses Trägers entspricht, und die lange Leitung 46 wird in einem Punkt 48 angeschlossen, welcher ungefähr dieselbe Entfernung von dem anderen Ende des Trägers oder drei Viertel,dIer Länge des Trägers vom oberen Ende entfernt ist. Hieraus ergibt sich, daß die kürzere Leitung die Platten der oberen Hälfte der Einheit versorgen wird, während die längere Leitung die Platten an der unteren Hälfte der Einheit versorgt, und die Träger brauchen nicht größer im Querschnitt zu sein, als notwendig ist, um einen Strom von einem Viertel dieser an den Träger angeschlossenen Platten zu führen. Mit anderen Worten brauchen die Träger nur ein Viertel der Querschnitts`-fläche eines Trägers zu haben, welchem der ganze Strom an einem Ende zugeführt wird. Es sind nur zwei Leitungen dargestellt. Natürlich können aber mehr Leiter verwendet werden, wenn .es für tunlich erachtet wird, wo eine ungewöhnlich hochgebaute Einheit verwandt wird, welche eine ungewöhnlich große Zahl von Platten verwendet.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist diese Anschlußart auch auf die Leiter ausgedehnt, welche zu der Sammelschiene führen, um eine gleichmäßigere Verteilung - des Stromes sowohl zu den Einheiten als auch zu den in den Einheiten enthaltenen Platten zu erreichen, lull um ferner die Größe der Sammelschienen zu verkleinern. Wie die Zeichnung ergibt, sind die Leiter 45 und 46 durch den. Deckel 43 des Behälters durchgeführt, um die Anschlußstutzen 44 zu bilden, mit welchen die Sammelschienen durch ein geeignetes Verfahren, wie Löten, verbunden sind. Die positiven Leiter einer Reihe von Einheiten sind m>it einer einzelnen Sammelschiene und die negativen Leiter derselben Reihe von Einheiten mit einer anderen Sammelschiene verbunden.
  • In Fig. 6 sind die Leiter von vier Einheiten mit einer einzigen Sammelschiene verbunden. Natürlich kann die Zahl verändert werden, wenn es .notwendig oder wünschenswert erscheint. Bei der Ausführung dieser Anschlußart werden beispielsweise zu jeder Sammelschiene zwei Leiter 50, 5 i geführt, welche von einer gemeinsamen Verbindung 52 herrühren; die kürzere Leitung wird mit der Sammelschiene 48 zwischen den ersten beiden Einheiten verbunden, wie bei 53 dargestellt, und die lange Leitung 5 i wird zwischen. den beiden anderen Einheiten angeschlossen, wie bei 54 dargestellt. Die Einheiten sind durch die gestrichelten Kreise 55 veranschaulicht. Es ergibt sich daher, daß jeder Leiter 53 oder 54 zwei Einheiten den Strom zuführt, welcher gleichmäßig zwischen ihnen verteilt ist, und die Verbindungen 53 und 54 liegen zwischen den Enden der Sammelschiene und sind weit von diesen entfernt angeordnet. Diese gleiche Anschlußart wird bei allen Zellen verwendet. Im vorliegenden Falle sind in jeder Zelle: drei Reihen Einheiten mit vier Einheiten. in jeder Reihe dargestellt und zwei Sammelschienen, welche mit den Anschlußstutzen jeder der vier Reihen verbunden sind, einer für die positiven und einer für die negativen Plattzen dieser Reihe von Einheiten. Die positiven Leiter jeder Reihe sind alle zu einem gemeinsamen Leiter 52 geführt. In einer Batterie, in welcher eine Vielheit von Zellen in Parallelschaltung zur Verwendung kommt, werden die positiven Leiter 52 mit einem gemeinsamen Leiter 56 verbunden, von welchem ein Leiter 57 zur Stromquelle oder Verbrauchsstelle führt. In .ähnlicher Weise sind alle Leitungen 5o, 5 1 der entgegengesetzten Polarität mit einem gemeinsamen Leiter 52 verbunden, und wenn eine Vielheit von Zellen in Parallelschaltung verwendet wird, so sind diese der Reihe nach mit einem gemeinsamen Leiter 58 verbunden, von welchem die Leitung 59 zur Stromquelle oder Verbrauchsstelle führt. Diese Zellen sind natürlich auch geeignet, in Reihe miteinander geschaltet zu werden wie gewöhnliche Zellen, dadurch, daß die positiven Leiter 52 jeder Zelle mit den negativen Leitern 52 der Nachbarzelle verbunden werden. Der Behälter 38 kann erforderlichenfalls andere Gestalt haben., z. B. ein Quadrat oder ein Rechteck im Querschnitt;, aber der zylindrische Behälter wird vorgezogen, weil er einen beisseren Raum für den Elektrolyten an den Ecken der Platten gewährt. Die zylindrischen Rohre bieten ebenfalls vergrößerten Raum für den Elektro. lyten zwischen den Behältern, so@ daß eine gleichmäßigere Verteilung und ein besserer Umlauf des Elektrolyten vorhanden sein wird, und es wird jederzeit freier Zugang zu dem durch die Platten getragenen aktiven Material sein.
  • Es ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung, daß die einzelnen Platten zum Tragen des aktiven Materials sehr einfach im Bau sind, und da sie von kleiner Fläche sind, so können sie in einer im Verhältnis zu dieser Fläche großen Stärke und doch verhältnismäßig dünn hergestellt werden, so daß eine große -Zahl dieser Platten in einer einzigen Einheit vereinigt werden kann und eine große, dem Elektrolyten ausgesetzte Oberfläche an aktivem Material pro Gewichtseinheit ergibt. Es haben sich Platten von ungefähr i Quadratzoll engt. (6,45 qcm) Fläche und liis Zoll engl. (i,6 mm) Dicke oder noch weniger als sehr stark und widerstandsfähig und als brauchbar für den Zweck erwiesen, obgleich diese Maße erforderlichenfalls beträchtlich geändert werden können.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die fertiggestellten Einheiten, die jede aus einem Satz positiver und negativer Platten bestehen, auf Lager gehalten werden können und nur in einer oder mehreren Zellen angeordnet zu werden brauchen, um die gewünschte Größe und Kapazität einer Batterie zu ergeben. Da lein Verlust an aktivem Material von den Platten stattfindet, liegt keine N etwendigkeit vor, einen großen Schlammraum unter den Platten anzuordnen, wie es jetzt bei gewöhnlichen Batterien allgemein üblich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Akkumulatorzelle, mit horizontalen, abwechselnd positiven und negativen übereinandergelagerten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des horizontalen Querschnitts jeder Zelle eine Unterteilung der Platten sowohl in der Längsals in der Querrichtung dieses Q@uerschmtts derart durchgeführt ist, daß eine größere Zahl von Plattensätzen (bzw. Einheiten) aus dünnen übereinanderliegenden positiven und negativen Teilplattenentsteht, von denen je die positiven und die negativen Teilplatten eines jeden Satzes unter sich durch senkrechte leitende Träger (2o) verbunden sind.
  2. 2. Akkumulatorzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten leitenden Träger eines jeden Plattensatzes (i9) eine Längsnut aufweisen, in die der senkrechte leitende Träger eines benachbarten Plattensatzes eingreift.
  3. 3. Akkumulatorzelle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattensätze (i9) einzeln oder gruppenweise durch poröse oder gelochte Zwischenwände (29) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Akkumulatorzelle nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattensatz in einem durchlochten Gefäß (38) angeordnet ist.
  5. 5. Akkumulatorzelle nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht stehenden leitenden Träger (35) der einzelnen Plattensätze mit den Sammelschienen (49) (Fig.6, 7 und 8) durch mehrere, beispielsweise zwei, besondere Leiter (45, 46) in Verbindung stehen, von denen der kürzere (45) in etwa drei Viertel Höhe des Plattensatzes und der längere (46) in etwa ein. Viertel Höhe des Plattensatzes angreift, zum 'Zwecke; die Stromdichte in allen Teilstromzuführungen gleichzuhalten.
  6. 6. Akkumulatorzelle nach Anspruch i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an die senkrechten leitenden Träger (2o) angeschlossenen Sammelschienen (49) mit mehreren, beispielsweise zwei, Leitungen. verbunden sind, die an verschiedenen Punkten der Sammelschienen (49) so angreifen, daß, eine gleichmäßige Stromverteilung-erreicht wird.
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