DE902125C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von flexiblen Behaeltern, insbesondere Saecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von flexiblen Behaeltern, insbesondere Saecken

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Publication number
DE902125C
DE902125C DEK10985A DEK0010985A DE902125C DE 902125 C DE902125 C DE 902125C DE K10985 A DEK10985 A DE K10985A DE K0010985 A DEK0010985 A DE K0010985A DE 902125 C DE902125 C DE 902125C
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DE
Germany
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suction
suction flow
container
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Expired
Application number
DEK10985A
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English (en)
Inventor
Adolf R Carstens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amandus Karl Nachf GmbH and Co
Original Assignee
Amandus Karl Nachf GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G5/00Mechanical, vacuum, or pressure cleaning in combination with the turning inside-out of flexible tubular or other hollow articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von flexiblen Behältern, insbesondere Säcken Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und auf Vorrichtungen zum Reinigen von flexiblen Behältern, insbesondere in der Form von Säcken.
  • In der einschlägigen Technik ist eine Anzahl von Maschinen zum Entstauben von Säcken bekannt, welche eine Reinigung des Sackes auf mechanischem Wege durch einen Klopfvorgang vornehmen. Weiterhin sind Vorrichtungen zum Entstauben von Säcken und Schläuchen bekannt, bei denen je ein Sack am unteren Ende zweier einen Luftstrom führenden Rohrleitungen eingehängt wird, der durch Umleiten des Luftstromes zuerst in das Rohr unter Umstülpen eingesaugt und hierauf unter Zurückstülpen wieder ausgestoßen wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird entweder mit zwei durch getrennte Vorrichtungen erzeugten Luftströmen, nämlich einem Saug- und einem Druckluftstrom gearbeitet, oder aber es wird an Stelle eines besonderen Druckluftstromes der Saugluftstrom vom Austrittsende der Saugvorrichtung unter Zwischenschaltung dieses Filters zurückgeleitet. Um bei solchen Vorrichtungen das Austreten des Luftstromes in den Arbeitsraum zu vermeiden, ist weiterhin eine Vorrichtung zum Entstauben von Säcken bekannt, bei welcher von drei zum Einhängen von Säcken dienenden parallelen Rohren je zwei abwechselnd an einen Saugstrom angeschlossen werden, der einmal ein Reinigen des einen eingehängten Sackes in der Hängelage und mit dem gleichen Luftstrom ein Reinigen des zweiten Sackes unter Umstülpen vornimmt. Eine solche Vorrichtung hat insbesondere den Nachteil, daß die aus einem Sack gesaugten Verunreinigungen in den umgestülpten Sack wieder eingesaugt werden. Insgesamt sind solche Vorrichtungen in ihrer technischen Ausbildung verhältnismäßig kompliziert.
  • Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einfache Verfahren zu schaffen, durch die ein flexibler Behälter, z. B. ein Sack oder eine Mehrzahl von Säcken, durch wiederholtes Umstülpen gereinigt wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, neue Vorrichtungen zur Durchführung der Reinigung von flexiblen Behältern, insbesondere in der Form von Säcken, zu schaffen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, bei einem Verfahren zum Reinigen von flexiblen Behältern. Säcken od. dgl. unter Anwendung eines den Behälter in die umgestülpte Lage bringenden Saugstromes den Behälter durch mehrfaches Unterbrechen und Wiedereinschalten des Saugstromes in die Normallage und in die umgestülpte Lage zu bringen, so daß ein wirksames Reinigen des Behälters stattfindet.
  • Bei einem solchen Reinigungsverfahren kann gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise der Saugstrom gefiltert und wieder in den Kreislauf eingeführt werden. Anstatt eines einzelnen flexiblen Behälters kann gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von Behältern unter Umstülpen und Wiederzurückstülpen gereinigt werden, indem an den Saugstrom eine Mehrzahl von parallelen Anschlüssen angeschaltet wird, in welchen je ein. Behälter angeordnet wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist es vorzuziehen, die Einschaltung und die Unterbrechung des Saugstromes plötzlich vorzunehmen, um dadurch ein intensives Umstülpen des flexiblen Behälters und ein freies Zurückfallen in die Normallage zu erhalten, wodurch die Reinigungswirkung intensiviert wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird nach einer praktischen Ausführungsform vorzugsweise ein Träger verwendet, der einen zum Umstülpen eines eingehängten Behälters dienenden Wendestutzen aufweist, an den sich ein Filterraum anschließt, der mit einer Saugmittelquelle in Verbindung steht. Dabei ist weiterhin zweckmäßig, zwischen dem Wendestutzen für den umzustülpenden flexiblen Behälter und dem Filterraum die Mittei zum Unterbrechen und Wiedereinschalten des Saugstromes anzuordnen, indem beispielsweise in der Saugleitung eine zu steuernde Drosselklappe angeordnet ist. Die Steuerung dieses Mittels zum Unterbrechen und Wiedereinschalten des Saugstromes kann vorzugsweise auf elektromagnetischem Wege, jedoch auch auf mechanische Weise oder durch hydraulische Mittel erfolgen. Bevorzugt wird eine elektromagnetische Steuerung.
  • Es ist bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, den Filterraum mit einem besonderen Staubsammelraum in Verbindung zu bringen, der beispielsweise durch einen angehängten und auswechselbaren Sack gebildet wird, in dem sich der Schmutz, z. B. durch Öffnen eines Schiebers während einer Reinigungspause, periodisch ansammeln kann. Gegebenenfalls kann der Saugstrom nach Reinigen innerhalb des Filterraumes in den Arbeitsraum gelangen, wo er, da er gereinigt ist, keinerlei schädigende Wirkungen ausübt. Dadurch ist es möglich, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem geschlossenen Aggregat an einer beliebigen und gewünschten Stelle innerhalb von Arbeitsräumen anzuordnen, ohne daß besondere Saugstromabführungsleitungen vorgesehen sein müßten. Die gesamte Vorrichtung kann daher leicht transportabel ausgebildet sein.
  • Das Verfahren der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Einrichtungen und Arbeitsverfahren insbesondere dadurch aus, daß der eingehängte flexible Behälter bzw. die eingehängten flexiblen Behälter, insbesondere in der Form von Säcken, durch das plötzliche Einschalten des Saugstromes mit einem kurzen Schlag oder Ruck in die umgestülpte Lage gebracht werden und sich durch das Unterbrechen des Saugstromes plötzlich wieder entspannen können, so daß durch das kurze Einschalten und Wiederunterbrechen des Saugstromes die Stöße die Schmutzteile sehr schnell entfernen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich weiterhin durch besondere Einfachheit aus.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht und zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Sie besteht aus einem ,allgemein mit dem Bezugszeichen i versehenen Gestell, das an einem Ausladeteil z einen Wendestutzen 3 trägt, an dessen unterem Ende geeignete Mittel 4 zum Einhängen eines flexiblen Behälters, eines Sackes 5 od. dgl. vorgesehen sind. Das Oberende des Wendestutzens 3 steht über einen Saugstutzenkopf 6 mit einer zweckmäßig waagerecht verlaufenden Saugleitung 7 in Verbindung, welche in einem Filterraum 8 endigt, in dem ein oder mehrere Filter angeordnet sind. Diese Filter können in an sich bekannter Weise zum Teil vom Saugstrom abgeschlossen und durch zweckmäßig mechanisch gesteuerte Vorrichtungen entstaubt und gereinigt werden. An der Stelle 9 kann eine (im einzelnen nicht dargestellte) Saugmittelquelle, ein Exhaustor od. dgl. angeordnet sein. Der Filterraum 8 ist mit einem nach unten durchgeführten, durch Schieber verschlossenen Stutzen io versehen, an dem ein Staubaufnahmebehälter i i od. dgl. auswechselbar befestigt werden kann. Die von der Saugmittelquelle 9- angesaugte Luft kann entweder durch eine besondere Abführungsleitung ins Freie geführt werden oder auch in den Arbeitsraum strömen; sie kann aber auch, wie schematisch durch die Linie 12 angedeutet ist, unter Einschaltung einer zweckentsprechenden Steuerung wieder in den Saugstutzenkopf zurückgeführt werden. Um einen Umlauf der Saugluft während der Schließlage eines Absperrorgans zu gewährleisten, kann dieses mit einer Einrichtung versehen sein, beispielsweise einem Ventil oder einer kleinen Klappe, durch die auch bei geschlossenen Absperrungen eine gewünschte Luftströmung vom Saugstutzenkopf 6 über den Filterraum 8 und die Leitung 12 gewährleistet ist. Diese Luftströmung kann dazu ausgenutzt werden, insbesondere bei schweren flexiblen Behältern das Zurückfallen dieses Behälters aus der umgestülpten Lage in die Normallage zu beschleunigen, da vor dem Absperrorgan durch die Luftströmung ein gewisser überdruck erzeugt wird, der sich auf den flexiblen Behälter auswirkt.
  • In der Verbindungsleitung 7 zwischen dem Saugstutzenkopf 6 und dem Filterraum 8 sind die Mittel zum plötzlichen Unterbrechen und Wiedereinschalten eines Saugluftstromes vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Drosselklappe 13 gebildet werden, die durch einen schematisch angedeuteten Magneten 14 periodisch und selbsttätig geöffnet und geschlossen wird.
  • Es können Mittel vorgesehen sein, um die Wirkdauer des Saugstromes bzw. seine Intensität nach Wunsch zu regeln, um dadurch die Zeitdauer und die Frequenz der Luftsaugstöße nach Wunsch regeln zu können.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, an den Filterraum 8 eine Mehrzahl von Wendestutzen 3 anzuschließen, die jeweils vermittels je einer Leitung mit der Leitung 7 in Verbindung stehen, so daß gleichzeitig eine Mehrzahl von flexiblen Behältern, insbesondere Säcken, nach dem vorbeschriebenen Verfahren gereinigt werden können.
  • Der Wendestutzen 3 kann jeweils mit einem passend ausgebildeten Ansatzstutzen (nicht dargestellt) od. dgl. versehen sein, so daß die gleiche Vorrichtung für die verschiedensten Weiten von flexiblen Behältern, insbesondere Säcken, nutzbar gemacht werden kann.
  • Es ist auch die Möglichkeit gegeben, für jeden einzelnen Wendestutzen eine Steuerung zum Einschalten und Unterbrechen des Saugstromes vorzusehen und die einzelnen Steuermittel 14 abhängig voneinander bzw. unabhängig voneinander zu steuern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von flexiblen Behältern, Säcken od. dgl., unter Anwendung eines den Behälter in die umgestülpte Lage bringenden Saugstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch mehrfaches Einschalten und Unterbrechen des Saugstromes mehrfach in die umgestülpte Lage und in die Normallage gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem der Saugstrom durch Filtern von Verunreinigungen befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluft wieder in den Arbeitskreislauf eingeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Behältern über parallele Anschlüsse an einen gemeinsamen Saugstrom angeschlossen und umgestülpt und gereinigt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung und vorzugsweise auch die Abschaltung des Saugstromes plötzlich erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4 unter Verwendung einer Behälteraufhängevorrichtung, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung eines Trägers (2) mit einem Wendestutzen (3) od. dgl. für den Behälter (5) und einem sich daran anschließenden Filterraum (8) und einer Saugquelle (9) für Luft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendestutzen (3) mit auswechselbaren Ansatzstutzen verbunden werden kann, die jeweils eine der Sackweite entsprechende Größe haben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, bei welcher zwischen dem Wendestutzen od. dgl. und dem Filterraum ein Organ zum Absperren der Saugluft eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (13) zum Absperren von Saugluft derart gesteuert ist, daß ein plötzliches Einschalten und Abschalten des Saugstromes die Folge ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absperrorgan (13) für die Saugluft ein Ventil, Klappe od. dgl. zugeordnet ist, das sich in der Absperrlage des Absperrorgans zur Erzeugung eines Druckmittelkreislaufes öffnen kann. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 215 12; deutsche Patentschrift Nr. 689.676.
DEK10985A 1951-08-14 1951-08-14 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von flexiblen Behaeltern, insbesondere Saecken Expired DE902125C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689676C (de) * 1938-09-27 1940-03-30 Erste Wiener Walzmuehle Vonwil Vorrichtung zum fortlaufenden Entstauben von Saecken und Schlaeuchen
CH215127A (de) * 1940-03-16 1941-06-15 W & O Gericke Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Reinigung von Säcken.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689676C (de) * 1938-09-27 1940-03-30 Erste Wiener Walzmuehle Vonwil Vorrichtung zum fortlaufenden Entstauben von Saecken und Schlaeuchen
CH215127A (de) * 1940-03-16 1941-06-15 W & O Gericke Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Reinigung von Säcken.

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