DE9017527U1 - Steckleistenverbindung - Google Patents

Steckleistenverbindung

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0024Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge the sheets, plates or panels having holes, e.g. for dowel- type connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

Die Neuerung betrifft eine Steckleistenverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Steckleistenverbindungen bekannt, die im allgemeinen aus einer Nutleiste und einer Stegleiste bestehen und an den miteinander zu verbindenden Bauteilen befestigt werden; dabei ragt zumindest der Steg der Stegleiste über die Außenfläche des Bauteils hinaus. Die bekannten Verbindungsleisten lassen sich im allgemeinen auch nur an den Stirnseiten von flächigen Bauteilen anbringen.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine universell einsetzbare Steckleistenverbindung anzugeben, die Bauteile in beliebiger Weise miteinander zu verbinden gestattet und die vor dem Zusammenfügen der Bauteile keine über deren Oberfläche vorstehenden Teile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Danach sind in den miteinander zu verbindenden Bauteilen nur Nutleisten vorgesehen, und zwar in versenk-
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 61) KoritppijrpmSr: 6 345 510 ■ öaysr. Vereinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999
Postscheck Wüncherj (BLZ; 700 IQC 8W KontDnummer: 227 682 - 805
ter Anordnung- Die Bauteile lassen sich daher vor dem Zusammenfügen problemlos stapeln, was z.B. bei flächigen Bauteilen für baukastenartig zusammenzusetzende Möbel sehr vorteilhaft ist. Die Stegleisten sind als gesonderte Teile in Form von Doppelstegleisten ausgebildet, die in die Nutleisten der zu verbindenden Bauteile einschnappen. Nach dem Zusammenfügen, das im allgemeinen ohne Werkzeuge allein durch Druckeinwirkung erfolgen kann, sind die Bauteile in Folge der elastischen Ausbildung der Nut- und Stegleisten form- und kraftschlüssig miteinander verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei Bauteilen mit einer starren Außenwandung, etwa einer Blechschale, lassen sich die Nutleisten in einfacher Weise an Abkantungen der Außenwandungen befestigen, indem die Nutleisten in die vorgesehenen Ausnehmungen des Bauteils hineingekantet werden und die Abkantungen in seitlichen Schlitzen aufnehmen.
Die Nutleisten können flächenbündig mit dem sie aufnehmenden Bauteil abschließen und neben dem flächenbündig abschließenden Bereich eine Abstufung aufweisen. Zusammen mit dem korrespondierend geformten Stegprofil ergibt sich damit eine Art Labyrinthdichtung zwischen den miteinander verbundenen Bauteilen.
Die Nut- und die Stegleisten bestehen zweckmäßig aus einem Kunststoff, dessen Elastizität ein problemloses Einschnappen und ein zuverlässiges Halten der Steckleistenverbindung gewährleistet. Für die Herstellung hat sich das Strangpressen bewährt.
Es ist ohne weiteres möglich, die Länge der Steckverbindung kürzer zu halten als die in ihrer Richtung verlaufende Abmes-
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sung des Bauteils. Nach dem Zusammenfügen der Bauteile ist die Steckleistenverbindung dann nicht mehr sichtbar.
Die neuerungsgemäße Steckleistenverbindung kann zum Verbinden von Bauteilen unterschiedlicher Art eingesetzt werden. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist der Möbelsektor. So lassen sich Küchenmöbel aus flächigen Bauelementen baukastenartig zusammensetzen oder auch ganze Möbelteile, wie z.B. Kühlmöbel miteinander verbinden, etwa übereck oder nach oben und unten ergänzend. Als weiteres Anwendungsbeispiel sei die Anbringung von Dekorrahmen an der Frontseite von Möbelstücken genannt, wodurch sich ausgehend von einem Grundmodell verschiedene Ausstattungsvarianten verwirklichen lassen. Der Dekorrahmen kann dabei beim Händler aufgesetzt werden, womit sich die Lagerhaltung verringert.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Die Steckleistenverbindung im auseinandergezogenen Zustand,
eine zusammengesteckte Steckleistenverbindung an anders gestalteten Bauteilen,
eine Steckleistenverbindung mit abgewandelter Querschnittsform,
Fig. 5 die Anordnung der Nutleisten an der Stirnfläche eines Bauteils
Fig. 6
Fig. 7 weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Steckleistenverbindung .
Fig. 1 zeigt zwei miteinander zu verbindende Bauteile 1, 2, die in diesem Fall stumpf aneinanderstoßen. Die Außenwände
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der Bauteile 1, 2 bestehen aus einer Blechschale 3, die in den die Nutleisten aufnehmenden Bereichen eine nach innen gerichtete Abkantung 4 aufweisen. Die Blechschalen sind mit einem Füllmaterial ausgefüllt, bei Kühlgeräten oder Kühlmöbeln z.B. mit Polyurethanschaum.
Für die Außenwandung und die Füllung kommen natürlich je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck auch andere Materialien in Frage.
Im Verbindungsbereich jedes der beiden Bauteile 1, 2 ist eine Nutleiste 5 vorgesehen. Die Nutleiste besteht aus einem Kunststoff und kann beispielsweise durch Strangpressen hergestellt werden. Sie schließt mit der sie aufnehmenden Wand flächenbündig ab. An ihren beiden Längsseitenwänden ist die Nutleiste mit schmalen Nuten bzw. Schlitzen 6 versehen, in die die Abkantungen 4 der Blechschalen 3 hineinragen. Beim Einsetzen der Nutleisten können die Abkantungen 4 in die Schlitze 6 hineingekantet werden.
Die Nutleiste 5 besitzt eine im Querschnitt teilkreisförmige Nut 7, an deren Öffnungsrändern sich nach außen weisende ebene Bereiche 8 anschließen. Die dargestellte Ausbildung mit neben der Nut 7 und den ebenen Bereichen 8 vorgesehenen Hohlräumen erlaubt ein elastisches Aufweiten der Nut. Die ebenen Bereiche 8 enden etwas versetzt gegenüber der die Nutleiste aufnehmenden Wandfläche, so daß sich eine Abstufung 9 ergibt. Der daran anschließende Bereich 10 verläuft, wie erwähnt, flächenbündig mit der Wandfläche.
Die Stegleiste 11 ist als Doppelstegleiste mit zwei gegenüberliegenden identischen Stegprofilen 12 ausgebildet, die mit den Nuten entsprechendem Querschnitt ebenfalls teilkreisförmig gestaltet sind. An den Teilkreis schließt sich ein ebener Bereich 13 an, der sich mit dem ebenen Bereich 8 der Nutleiste deckt. Am Übergang zwischen dem Stegprofil 12 und dem ebenen Bereich 13 kann ein Quersteg 14 vorgesehen sein,
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der die Stabilität und die Klemmkraft der Stegleiste 11 erhöht. In ihrer Symmetriemitte weist die Stegleiste 11 einen durchlaufenden Mittelsteg 15 auf, dessen Dicke der zweifachen Tiefe der Abstufungen 9 entspricht. Im zusammengesteckten Zustand der Steckleistenverbindung füllt der Mittelsteg 15 den durch die Abstufungen 9 gebildeten Hohlraum vollständig aus.
Zum Verbinden werden die Bauteile 1 und 2 unter Zwischenlage der Stegleiste 11 gegeneinander gedrückt, so daß die Stegprofile 12 der Stegleiste in die Nuten 7 der Nutleisten 5 einrasten. Infolge der teilkreisförmigen und elastischen Ausbildung der Teile erfolgt eine form- und kraftschlüssige Verbindung unter Aufrechterhaltung einer elastischen Andruckkraft. Aufgrund der Profilierung der Nut- und Stegleisten ergibt sich eine mehrfach abgewinkelte Kontaktfläche, so daß die Verbindung der beiden Bauteile 1 und 2 nach Art einer Labyrinthdichtung abgedichtet ist. Dies ist insbesondere bei Kühlgeräten wichtig, jedoch auch bei anderen Bauteilen vorteilhaft.
Die neuerungsgemäße Steckleistenverbindung kann natürlich auch bei mit Gehrung aneinanderstoßenden Bauteilen vorgesehen werden, wie es in Fig. 2 im zusammengebauten Zustand dargestellt ist. Eine abgewandelte Querschnittsform der Steckleistenverbindung ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Nut 16 der Nutleiste 5 ist hierbei keilförmig mit sich zum Bauteilinneren hin erweiterndem Querschnitt ausgebildet, und die Stegleiste 11 weist ein hierzu passendes keilförmiges Profil auf, dessen divergierende Flansche an den freien Enden spitz zulaufen, so daß sie leicht unter elastischer Zusammendrückung in die Nut eingeführt werden können. Die Nutleiste besitzt ferner beidseitig angeformte seitliche Stege 17 und 1, von denen der äußere Steg 17 bündig mit der Oberfläche des Bauteils 1 abschließt, während der innere Steg 18 in das Material des Bauteils eingebettet ist. Ebenso wie in der Ausführung gem. Fig. 1 und 2 ist an der Nutleiste eine Abstufung 9 und an der Stegleiste ein Mittelsteg 15 ausgebildet, deren
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Querschnitte sich bei zusammengefügten Bauteilen 1, 2 zu einem geschlossenen Ganzen ergänzen.
Fig. 5 zeigt die Stirnansicht eines mit einer Nutleiste 5 versehenen Bauteils 1. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Nutleiste nicht über die volle Länge der Stirnfläche, sondern endet mit Abstand von den Kanten. Die Steckleistenverbindung ist damit an den zusammengesetzten Bauteilen nicht sichtbar, wodurch sich ein optisch ansprechender Gesamteindruck ergibt.
In den Fig. 6 und 7 sind beispielhaft weitere Anwendungsmöglichkeiten dargestellt, bei denen die Bauteile nicht mit ihren Stirnseiten, sondern mit ihren Flächen aneinander befestigt sind. Das Bauteil 1 in Fig. 6 kann z.B. die Frontfläche eines Möbelstücks oder eines Gerätes wie eines Kühlgerätes sein, auf dem ein Dekorrahmen 2 mit der erfindungsgemäßen Steckleistenverbindung befestigt ist. Auf diese Weise können Möbel oder dgl. beim Händler den individuellen Kundenwünschen entsprechend gestaltet werden. In Fig. 7 ist die Möglichkeit angedeutet, verschiedene Möbelstücke oder Geräte miteinander zu verbinden bzw. die Lücke zwischen zwei Teilen 1, la durch ein weiteres Teil 2 zu überbrücken.
Die Bauteile lassen sich einfach und im allgemeinen ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs zusammenfügen. Ein Lösen der Verbindung sollte dagegen nur mit Hilfe eines Werkzeugs, wie eines Keils oder eines Hebels, möglich sein, um ein unbeabsichtigtes Trennen der Bauteile während des normalen Gebrauchs zu verhindern.
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Bezugszeichenliste
1, la Bauteil
2 Bauteil
3 Blechschale
4 Abkantung
5 Nutleiste
6 Schlitze
7 Nut
8 Ebener Bereich (Nutleiste)
9 Abstufung
10 Flächenbündiger Bereich
11 Stegleiste
12 Stegprofil
13 Ebener Bereich (Stegleiste)
14 Quersteg
15 Mittelsteg
16 Nut
17 seitlicher Steg
18 seitlicher Steg

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Steckleistenverbindung zum Verbinden von Bauteilen, bestehend aus Nutleisten mit einer an den Öffnungsrändern der Nut anschließenden, nach außen weisenden ebenen Bereichen, und aus mit den Nutleisten in Eingriff bringbaren Stegleisten mit einem den Nutleisten entsprechenden Profil, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der zu verbindenden Bauteile (1,2) eine Nutleiste (5) vorgesehen ist, die in dem Bauteil versenkt angeordnet ist, und daß die Stegleisten (11) als Doppelstegleisten mit einem beidseitigen identischen Profil ausgebildet sind.
2. Steckleistenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Nutleisten (5) an den seitlichen Längswänden Schlitze (6) aufweisen, in die Abkantungen
(4) der das Bauteil (1,2) umgebenden Außenwandung (3) hineinragen.
3. Steckleistenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Außenwandung (3) als Blechschale ausgebildet ist.
4. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleisten
(5) flächenbündig mit den sie aufnehmenden Bauteilen (1,2) abschließen.
5. Steckleistenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an den flächenbündig abschließenden Bereich (10) eine nach innen gerichtete Abstufung (9) anschließt.
6. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleisten (5) aus Kunststoff bestehen.
7. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleisten (5) ein im Querschnitt teilkreisförmiges Nutprofil aufweisen und daß sich die ebenen Bereiche (8) an die Teilkreisöffnung anschließen.
8. Steckleistenverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß im Querschnitt neben dem die teilkreisförmige Nut (7) begrenzenden Material ein Hohlraum vorgesehen ist.
9. Steckleistenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleisten (5) ein im Querschnitt keilförmiges Nutprofil (16) mit sich zum Bauteilinneren hin erweiternden Querschnitt aufweisen.
10. Steckleistenverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Nutleisten (5) sich beidseitig von der Nut (16) erstreckende seitliche Stege (17) aufweisen, die mit dem die Nutleisten aufnehmenden Bauteil (1, 2) flächenbündig abschließen.
11. Steckleistenverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß zusätzliche seitliche Stege (18) in das Material des Bauteils (1, 2) eingebettet sind.
12. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleisten
(11) zwei gegenüberliegende, identische Stegprofile
(12) aufweisen.
13. Steckleistenverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegprofile (12) teilkreisför-
mig ausgebildet und in dem der Kreisöffnung gegenüberliegenden Bereich durch einen Quersteg (14) miteinander verbunden sind.
14. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (11) einen Mittelsteg (15) aufweist, dessen Querschnitt dem Querschnitt des bei zusammengesteckter Steckleistenverbindung durch die Abstufungen (9) gebildeten Hohlraums entspricht.
15. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (11) aus Kunststoff besteht.
16. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleisten (5) und die Stegleisten (11) stranggepreßt sind.
17. Steckleistenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nutleisten (5) und Stegleisten (11) geringer ist als die Abmessung des sie aufnehmenden Bauteils in der Richtung der Nut- und Stegleisten.
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