DE19647121A1 - Präsenterzarge - Google Patents

Präsenterzarge

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DE19647121A1
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Description

Die Erfindung betrifft Profile, insbesondere Zargen zum lösbaren Befestigen an Stützen, wobei die Ober- und/oder Unterseiten der Profile eine nach oben bzw. unten offene Nut bilden.
Solche Profile sind allgemein bekannt. Sie werden in verschiedenen Formen und Größen insbesondere zum Messe- oder Ladenbau eingesetzt. Als Zargen werden die vorzugsweise hohl ausgebildeten Profile an Stützen oder anderen Halteelementen lösbar befestigt und können weitere Bauelemente wie z. B. Wände, Platten, Scheiben oder Türen aufnehmen. Die Stützen weisen dabei Profilnuten auf, in denen die Zargen und ggf. die weiteren Bauelemente gehalten, insbesondere verspannt, oder in die Zargen oder Bauelemente mit entsprechend ausgebildeten Endprofilen eingeschoben werden können.
Um zwischen zwei Stützen die Möglichkeit zum Auf- oder Einhängen von Haken, Tafeln oder anderen Gegenständen zu schaffen, ist es ferner bekannt, sogenannte Präsenterzargen einzusetzen, die die gewünschten Elemente ein- oder beidseitig aufnehmen können. Eine Präsenterzarge besteht dabei aus zwei Profilen, die durch einen dazwischen angeordneten Steg fest miteinander verbunden sind. Dieser Steg ragt dabei vorzugsweise mittig bis an den Boden einer an einem Profil ausgebildeten Nut, so daß zwischen dem Steg und den Seitenwandungen der Nut geeignete Hakenelemente einhängbar sind. Dabei können die Ränder der Nut vorzugsweise nach innen abgewinkelt sein, um einen besseren Halt zu ermöglichen.
Diese Präsenterzargen müssen als separate Bauteile zusätzlich zu den zahlreichen anderen Profilen hergestellt und bevorratet werden. Im Gegensatz zu den Standardprofilen, die in vielen verschiedenen Formen, Farben und Größen, insbesondere in verschiedenen Profilhöhen angeboten werden, sind die Präsenterzargen als weniger oft benötigte Bauteile oftmals nur in einer einzigen Ausführungsform im Lieferprogramm der Hersteller vorgesehen. Dadurch ist der Benutzer beim Einsatz von Präsenterzargen in den Variationsmöglichkeiten des zu bauenden Standes stark eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, preiswert herzustellende und leicht handhabbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei vielfachen Kombinationsmöglichkeiten im Standbau die Bevorratung möglichst weniger und möglichst kleiner Teile erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen zwei Profilen ein Verbindungsprofil einliegt, das mit einem ersten Bereich in der oberen Nut des unteren Profils und mit einem zweiten Bereich in der unteren Nut des oberen Profils einliegt.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß die verschiedenen bereits vorhandenen Standardprofile auf einfache Weise durch ein einfaches und somit preiswert herzustellendes Verbindungsprofil miteinander derart verbindbar sind, daß die gewünschten Elemente ein- bzw. aufgehängt werden können. Dadurch ist bei einer hohen Anzahl verschiedener Kombinationsmöglichkeiten beim Standbau die Anschaffung und Bevorratung relativ großer zusätzlicher Präsenterzargen nicht erforderlich, so daß erhebliche Investitionskosten eingespart werden können. Durch die Kombination der vorhandenen Profile mit verschiedenen relativ kleinen Verbindungsprofilen können verschiedene Präsenterzargen nachgebildet werden.
Ein ausreichender Zusammenhalt der eingesetzten Bauteile kann bereits dadurch erreicht werden, daß nur die eingesetzten Zargenprofile an den Stützen befestigt, insbesondere verspannt werden. Alternativ kann zusätzlich auch das Verbindungsprofil an den Stützen befestigt bzw. verspannt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ränder der Nuten nach innen abgewinkelt sind und das Verbindungsprofil mit seinem ersten und/oder zweiten Bereich hinter die Ränder einschiebbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise ein formschlüssiger Halt zwischen Zargenprofil und Verbindungsprofil geschaffen werden.
Dabei kann das Verbindungsprofil vorzugsweise mit einer T-förmigen Querschnittsfläche ausgebildet sein, wobei der erste oder der zweite Bereich einen senkrechten Steg und der andere Bereich einen waagerechten Gurt bildet, der hinter die umgebogenen Ränder der Nut einschiebbar ist.
Durch unterschiedlich hohe Stege kann in Kombination mit unterschiedlich tief ausgebildeten Nuten eine große Anzahl verschieden geformter Aufnahmebereiche für die aufzuhängenden Gegenstände zusammengestellt werden.
Zusätzlicher Seitenhalt des Verbindungsprofils, insbesondere des Steges kann dadurch erreicht werden, daß in dem Nutgrund eine Vertiefung ausgebildet ist, in die der äußere Rand des Verbindungsprofils bzw. des Steges einliegt.
Alternativ ist es auch möglich, das Verbindungsprofil mit einer H-förmigen Querschnittsfläche auszubilden, wobei der erste und der zweite Bereich jeweils einen waagerechten Gurt bilden, die durch einen senkrechten Steg verbunden sind. Die beiden waagerechten Gurte sind beide in jeweils eine Nut eines Verbindungsprofils einlegbar bzw. einschiebbar, wobei an mindestens einer Seite des Verbindungsprofils ein Freiraum zwischen den Rändern der Nut und dem einliegenden Gurt vorgesehen werden muß, um das Einhängen der gewünschten Elemente zu ermöglichen.
An der anderen Seite des H-förmigen Verbindungsprofils oder eines T-förmigen Verbindungsprofils kann in einer vorteilhaften Ausführungsform an dem Verbindungsprofil zwischen dem Steg und dem Gurt ein Absatz vorgesehen sein, dessen Breite der Öffnungsweite zwischen den nach innen abgewinkelten Rändern der Nuten entspricht. Günstig ist es dabei, wenn die Höhe des Absatzes der Dicke der nach innen abgewinkelten Ränder der Nuten entspricht. Auf diese Weise wird ein besonders sicherer Halt zwischen Profilnut und Verbindungsprofil erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnittansicht einer herkömmlichen Präsenterzarge,
Fig. 2 Schnittansicht eines Standardprofils,
Fig. 3 Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsprofils,
Fig. 4 Schnittansicht einer erfindungsgemäßen aus zwei Standardprofilen und einem Verbindungsprofil zusammengesetzten Präsenterzarge,
Fig. 5 perspektivische Ansicht der Präsenterzarge aus Fig. 1,
Fig. 6 perspektivische Ansicht des Standardprofils aus Fig. 2 und
Fig. 7 perspektivische Ansicht des Verbindungsprofils aus Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Präsenterzarge 1 besteht aus einem oberen Profil 2, das über einen Steg 3 mit einem unteren Profil 4 fest verbunden ist. An der unteren Seite der hohl ausgeführten Profile 2 und 4 ist jeweils eine Nut 5 bzw. 6 ausgebildet, deren Ränder 7 am äußeren Ende rechtwinklig nach innen abgewinkelt sind. Der mittig angeordnete Steg 3 führt von der' Oberseite des unteren Profils 4 bis an den Grund 8 der Nut 5 des oberen Profils 2.
Während die Oberseite des unteren Profils 4 geschlossen ausgebildet ist, ist an der Oberseite des oberen Profils 2 eine Nut 9 vorgesehen, die den gleichen Querschnitt aufweist, wie die Nuten 10 an den Standardprofilen 11 (Fig. 2). Die Nuten 9, 10 haben eine geringere Tiefe als die Nuten 5, 6, die zur Aufnahme geeigneter nicht näher dargestellter Einhängeelemente dienen.
Am unteren Ende des unteren Profils 4 ist ein mittig angeordneter Steg 12 ausgebildet, der mit seinem unteren Fuß 13 in die obere Nut 9 oder 10 einer weiteren Präsenterzarge 1 bzw. eines Standardprofils 11 einsetzbar ist. Dabei schließt der Fuß 13 bündig mit den nach innen umgebogenen Rändern 14, 15 der Nuten 9, 10 ab.
Das in Fig. 3 dargestellte Verbindungsprofil 16 weist eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsfläche auf. Es hat einen senkrechten Steg 17 und einen waagerechten Gurt 18. Um das Gewicht des Verbindungsprofils 16 möglichst gering zu halten, ist an der Unterseite des Gurtes 18 eine V-förmige Nut 19 ausgebildet. Zwischen dem Gurt 18 und dem mittig angeordneten Steg 17 ist ein Absatz 20 ausgebildet, dessen Breite der Öffnungsweite zwischen den nach innen abgewinkelten Rändern 15, 14 der Nuten 10, 9 entspricht. Die Höhe des Absatzes 20 entspricht der Dicke der Ränder 15, 14.
Fig. 4 zeigt eine aus zwei Standardprofilen 11a, 11b und einem Verbindungsprofil 16 bestehende Kombination, die als variable Präsenterzarge 21 fungiert. Dabei ist der Gurt 18 als erster Bereich des Verbindungsprofils 16 in die obere Nut 10 des unteren Profils 11b eingeschoben und der Steg 17 liegt als zweiter Bereich des Verbindungsprofils 16 in der unteren Nut 10 des oberen Profils 11a ein.
Durch unterschiedlich große Höhen des Steges 17 und durch unterschiedliche Ausbildungen der Nuten 10 sind beliebige Formen des Einhängebereichs 22 der erfindungsgemäßen Präsenterzarge 21 kombinierbar.
Der obere Rand 23 des Steges 17 liegt in einer kleinen Vertiefung 24 ein, die mittig im Nutgrund 25 der Nuten 10 ausgebildet ist.
Die Standardprofile 11 werden an ihren äußeren Rändern 26 über nicht dargestellte Schlösser an den ebenfalls nicht dargestellten Stützen verspannt. Ein Verspannen des Verbindungsprofils 16 an den Stützen ist dabei nicht erforderlich, da das Verbindungsprofil 16 fest in den Nuten 10 der Standardprofile 11 einliegt.

Claims (7)

1. Profile, insbesondere Zargen zum lösbaren befestigen an Stützen, wobei die Ober- und/oder Unterseiten der Profile eine nach oben bzw. unten offene Nut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Profilen (11a, 11b) ein Verbindungsprofil (16) einliegt, das mit einem ersten Bereich (18) in der oberen Nut (10) des unteren Profils (11b) und mit einem zweiten Bereich (17) in der unteren Nut (10) des oberen Profils (11a) einliegt.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (15) der Nuten (10) nach innen abgewinkelt sind und das Verbindungsprofil (16) mit seinem ersten und/oder zweiten Bereich (18, 17) hinter die Ränder (15) einschiebbar ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (16) eine T-förmige Querschnittsfläche hat, wobei der erste oder der zweite Bereich einen senkrechten Steg (17) und der andere Bereich einen waagerechten Gurt (18) bildet.
4. Profil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nutgrund (25) eine Vertiefung (24) ausgebildet ist, in die der äußere Rand (26) des Verbindungsprofils (16) einliegt.
5. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (16) eine H-förmige Querschnittsfläche hat, wobei der erste und der zweite Bereich jeweils einen waagerechten Gurt bilden, die durch einen senkrechten Steg verbunden sind.
6. Profil nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (16) zwischen dem Steg und einem Gurt bzw. zwischen dem Steg (17) und dem Gurt (18) einen Absatz (20) aufweist, dessen Breite der Öffnungsweite zwischen den nach innen abgewinkelten Rändern (15) der Nuten (10) entspricht.
7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Absatzes (20) der Dicke der nach innen abgewinkelten Ränder (15) der Nuten (10) entspricht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7507260U (de) * 1975-03-07 1976-01-29 Nahr, Helmar, Dr., 8530 Neustadt Aus mindestens zwei teilkoerpern zusammengesetzter koerper
DE9017527U1 (de) * 1990-12-28 1991-03-21 Holland, Klaus, 8027 Neuried, De
DE29516689U1 (de) * 1995-10-23 1995-12-21 Rixen Wolfgang Bauelemente für Gestelle, Wandkonstruktionen o.dgl.

Patent Citations (3)

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DE29516689U1 (de) * 1995-10-23 1995-12-21 Rixen Wolfgang Bauelemente für Gestelle, Wandkonstruktionen o.dgl.

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