DE901647C - Verfahren zur Darstellung von Oxyketonen bzw. ihren Estern - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Oxyketonen bzw. ihren Estern

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DE901647C
DE901647C DEC1338D DEC0001338D DE901647C DE 901647 C DE901647 C DE 901647C DE C1338 D DEC1338 D DE C1338D DE C0001338 D DEC0001338 D DE C0001338D DE 901647 C DE901647 C DE 901647C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Oxyketonen bzw. ihren Estern Im Patent 758 807 ist ein Verfahren zur Darstellung neuer Oxyketone der gesättigten oder ungesättigten Androstanreihe bzw. ihrer Ester beschrieben, das unter anderem darin besteht, daß man Diester von Diolen vom Typus der gesättigten oder ungesättigten Androstandiole partiell verseift, die entstandene freie Carbinolgruppe in 3-Stellung, gegebenenfalls unter vorübergehendem Schutz vorhandener Doppelbindungen, zur Ketogruppe oxydiert und die erhaltenen Ketoester gegebenenfalls verseift. Es wurde nun gefunden, daß man bei diesem Verfahren besonders vorteilhaft von gemischten Diestern von Diolen vom Typus der gesättigten oder ungesättigten Androstandiole ausgeht, insbesondere von solchen Estern, in denen die Hydroxylgruppe in 3-Stellung mit einem verhältnismäßig leicht, in i7-Stellung aber mit einem verhältnismäßig schwer verseifbaren Säurerest verestert ist. Zweckmäßig verwendet man z. B. solche gemischte Ester, die in 3-Stellung einen niederen Fettsäure-, wie der. Essigsäure- oder Ameisensäurerest, in i7-Stellung aber den Rest einer höheren Fettsäure, wie der Valeriansäuren, einer Carbaminsäure, der Benzoesäure, der Toluylsäuren, der Hexahydrobenzoesäure oder auch der Halogenwasserstoffsäuren enthalten.
  • Die genannten gemischten Diester werden erhalten, wenn man auf 3-Monoester von Diolen vom Typus der gesättigten oder ungesättigten Androstandiole solche Acylierungsmittel einwirken läßt, die einen anderen als den bereits im Molekül vorhandenen Säurerest enthalten.
  • Die partielle Verseifung läßt sich z. B. in Methyl-oder Äthylalkohol, aber auch in höheren Alkoholen, in Dioxan, Aceton u. dgl. durchführen. Bei Verwendung von Alkoholen findet meist eine Umesterung neben der eigentlichen Verseifung statt, so daß oft beträchtlich weniger als die berechnete Menge Lauge verbraucht wird. Man ist deshalb nicht an die berechnete Menge Lauge gebunden, sondern kann auch mehr oder weniger verwenden. Dadurch sowie durch die Konzentration der Lauge und die Temperatur läßt sich die Reaktionszeit günstig beeinflussen.
  • So gelangt man z. B. durch Benzoylierung von d 5, e Androsten-3, i7-diol-3-acetat zum d 5' 6-Androsten-3, 17-diol-3-acetat-i7-benzoat und aus diesem nach vorliegendem Verfahren zum d 4' 5-Androsten-3-on-17-ol-benzoat und gegebenenfalls daraus durch Verseifung zum d 4' 5-Androsten-3-on-17-o1. Beispiel i 2,319 d 5' 6-3-trans-l7-trans .Androstendiol-3-acetat-17-benzoat vom F. = 178 bis i8o° werden mit 5oo ccm Methylalkohol versetzt. Das Ganze wird längere Zeit (etwa 5o Stunden) bei Zimmertemperatur gerührt und allmählich eine methylalkoholische Lösung von 0,3 g Kaliumhydroxyd zutropfen gelassen. Nach dem Neutralisieren wird im Vakuum stark eingeengt, das Rohprodukt mit Wasser gefällt, in Äther aufgenommen und dann der Äther abgedampft. Den Rückstand kristallisiert man aus Hexan um und erhält in einer Ausbeute von etwa 850/, das d 5@ 6-3-trans-i7-trans-Androstendiol-17-benzoat in Form prächtiger Nadeln vom F. = 222 bis 223°.
  • Diesen Monoester nimmt man in 5o ccm Eisessig auf und gibt unter Kühlung tropfenweise die berechnete Menge einer Bromeisessiglösung zu. Schließlich wird o,5 g Chromtrioxyd, gelöst in 15 ccm go°/oiger Essigsäure, in der Kälte zugefügt und das Ganze über Nacht bei Zimmertemperatur stehengelassen, wobei das Oxydationsprodukt teilweise auskristallisiert. Dann gießt man in Wasser, saugt das ausgefallene Produkt ab und wäscht mit viel Wasser nach. Das erhaltene bromierte Keton behandelt man zur Entbromung in Eisessig mit Zinkstaub unter intensivem Schütteln auf dem siedenden Wasserbad. Dann wird abgesaugt, nachgewaschen und die Lösung mit Wasser gefällt. Man zieht mit Äther aus, schüttelt die Ätherlösung mit verdünnter Sodalösung und Wasser und dampft sie ein. Die Entbromung kann aber auch z. B. durch Erhitzen einer trockenen benzolischen Lösung des gebromten Ketons mit einer alkoholischen Lösung von Natriumjodid durchgeführt werden. In diesem Falle wird die Lösung nachher mit wäßriger Natriumsulfitlösung und Wasser gewaschen und eingedampft.
  • Aus dem nach einer dieser Methoden gewonnenen Rohprodukt läßt sich z. B. durch Umkristallisation aus Hexan und bzw. oder Hochvakuumsublimation oder auch über das schwerlösliche Semicarbazon mit einer Ausbeute von etwa 81 °/a das d 4' 5-Androstentrans-ol- (17) -on- (3) -benzoat vom F. = 198 bis 2oo° erhalten. Es kann durch Verseifung mit alkoholischer Lauge ins freie Oxyketon, das d 4' 5-Androsten-transol-(z7)-on-(3) vom F. = 155° übergeführt werden.
  • Auf ähnliche Weise gewinnt man durch partielle Verseifung von d 5' 6-3-trans-i7-cis-Androstendiol-3-acetat-i7-benzoat vom F.=133 bis 13q.°, Oxydation des erhaltenen d 5' 6-3-trans-17-cis-Androstendiol-17-benzoats vom F. = 15o bis 151° und nachherige Verseifung des d 4' 5-Androsten-cis-ol- (i7) -on-(3)-benzoats vom F. = 135 bis 136° das d 4' 5-Androsten-cis-ol-(i7)-on-(3) vom F. = 22o bis 22i°.
  • Zur Oxydation der Androstendiol-17-benzoate kann man an Stelle von Chromsäure z. B. auch Kupferoxyd verwenden.
  • Beispiel 2 In 1 1 auf 30° vorgewärmten Äthylalkohol werden 5,o g d s, 6-Androsten-3, i7-diol-3-acetat-17-benzoat vom F. = 178 bis 18o°, dann i Mol äthylalkoholische Kalilauge (enthaltend o,6¢ g Kaliumhydroxyd) eingetragen und das Ganze q. Stunden bei derselben Temperatur intensiv gerührt. Die Lösung wird neutralisiert (verbrauchte Alkalimenge etwa io °/o) und im Vakuum stark eingeengt, das Rohprodukt mit Wasser und Äther geschüttelt, die ätherische Lösung abgetrennt und eingedampft. Den Rückstand kristallisiert man aus Isopropyläther um, wobei das d 5' 6-Androsten-3, 17-diol-i7-benzoat in Form prächtiger Nadeln vom F. = 222 bis 223° und in einer Ausbeute von etwa gi °/o erhalten wird.
  • Die Oxydation dieses Monoesters wird analog wie im Beispiel i beschrieben, nach Bromierung in Eisessig, mit Chromsäure durchgeführt. Das erhaltene bromierte Keton wird zur Entbromung in Benzol aufgenommen, diese Lösung sorgfältig getrocknet und nach Zugabe einer Lösung von Natriumjodid in absolutem Alkohol 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch gießt man in 2°/oige Natriumsulfitlösung, trennt die Schichten, schüttelt die benzolische Lösung weiter mit Natriumsulfitlösung und Bikarbonatlösung und dampft sie ein. Die Entbromung kann aber auch z. B. durch Zink in Eisessig oder in einem Gemisch Benzol-Alkohol erfolgen. In diesen Fällen wird nachher abgesaugt, das Filtrat mit Wasser und Äther versetzt, nach Schichtentrennung die obere Schicht mit verdünnter Sodalösung und Wasser gewaschen und eingedampft. Das in einer Ausbeute von 9q. % erhaltene rohe d 4> 5-Androsten-3-on-i7-ol-benzoat läßt sich genau wie im Beispiel i reinigen.
  • Durch die Verwendung von äthylalkoholischer gegenüber methylalkoholischer Kalilauge wird die Reaktionszeit in obigem Beispiel wesentlich verkürzt. Vorteilhaft erwiesen sich auch Propyl , Butyl- oder Amylalkohole. Beispiel 3 2,75 g 3-cis-i7-trans-Androstandiol-3-acetat-i7-benzoat [F. = 198 bis igg° (aus Alkohol), dargestellt aus 3-cis-i7-trans-Androstandiol-3-acetat mit Benzoylchlorid in Pyridinlösung] werden in 350 ccm Methylalkohol suspendiert und mit einer Lösung von 0,35 g Kaliumhydroxyd in 17 ccm Methylalkohol 2o bis 30 Stunden auf etwa 5o° erwärmt, wobei fast völlige Lösung eintritt. Nach dem Abkühlen auf - io° wird von unverseiftem Ausgangsmaterial abgenutscht, das Filtrat mit Wasser versetzt und der dabei ausfallende Niederschlag abgetrennt. Dieser wird in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung eingedampft und der Rückstand mit Benzin (Kp. = 7o bis 8o°) ausgekocht. Das beim Erkalten in einer Ausbeute von 860/(, auskristallisierende 3-cis-l7-trans-Androstandiol-17-benzoat zeigt nach dem Verreiben mit Methylalkohol den F. = 2o2 bis 2o3°, der beim weiteren Umkristallisieren aus Benzin konstant bleibt. 25o mg dieser Verbindung werden in io ccm Eisessig gelöst und mit einer Lösung von 63 mg Chromtrioxyd in 6,3 ccm Eisessig über Nacht stehengelassen; dann wird die Lösung mit Wasser verdünnt und das ausgefallene Reaktionsprodukt durch Filtration abgetrennt und in Äther aufgenommen. Die ätherische Lösung wird mit Wasser ausgewaschen und dann eingedampft, wobei das Androstan-3-on-17-trans-ol-benzoat auskristallisiert. Nach dem Umkristallisieren aus Benzin zeigt die in einer Ausbeute von 87 % erhaltene Verbindung den F. = 203 bis 20¢°. Durch Verseifen mit alkoholischer Kalilauge erhält man in 96 % Ausbeute das Androstan-3-on-17-trans-ol vom F. = i82°. Beispiel q. 8,88 g Androstan-3-trans-i7-trans-diol-3-acetat-17-hexahydrobenzoat (F. =133 bis 13q.°, erhalten durch katalytische Hydrierung von d 5@ 6-Androsten-3-trans-17-trans-diol-3-acetat-17-benzoat in Eisessig) werden mit Zoo ccm Methylalkohol und 2o ccm n-methylalkoholischer Natronlauge 5 Stunden geschüttelt. Der nadelförmige Ausgangsstoff verwandelt sich dabei in ein sandiges Kristallpulver, das abgesaugt und mit Methylalkohol ausgewaschen wird. Das so in einer Ausbeute von 92 % gewonnene Androstan-3-transi7-trans-diol-i7-hexahydrobenzoat schmilzt bei 167 bis 168°. (Zum gleichen Körper kann man auch gelangen, wenn man 4 5, 6-Androsten-3-trans-l7-trans-diol-17-benzoat der katalytischen Hydrierung unterwirft.) 2,oig Androstan 3-trans-i7 traps diol 17 hexahydro benzoat werden in 30 ccm Eisessig gelöst und mit einer Lösung von o,5o g Chromsäure in 7,5 ccm goo/oiger Essigsäure versetzt. Nach dem Stehen über Nacht bei Zimmertemperatur wird mit Wasser gefällt, filtriert, gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Androstan-3-011-l7-trans-ol-hexahydrobenzoat schmilzt bei 165 bis i66°. Zur Verseifung werden q. g mit 25 ccm Methylalkohol und 25 ccm n-methylalkoholischer Natronlauge 2 Stunden unter RückfluB gekocht. Das Androstan-3-on-17-trans-ol wird mit Wasser ausgefällt und nach dem Trocknen aus Essigester umkristallisiert. Es schmilzt bei 181 bis r82° und wird in einer Ausbeute von 79 % erhalten.
  • Auf analoge Weise läBt sich durch katalytische Hydrierung des d 5, 6-Androsten-3-trans-i7-cis-diol-3-acetat-17-benzoates das Androstan-3-trans-i7-cisdiol-3-acetat-l7-hexahydrobenzoat als Öl darstellen, welches durch partielle Verseifung in das Androstan-3-trans-l7-cis-diol-i7-hexahydrobenzoat vom F. = 2o6 bis 2o8° übergeht. Dieses liefert nach Oxydation in der oben beschriebenen Weise das Androstan-3-on-17-cis-ol-hexahydrobenzoat vom F. = 136 bis i37°. Durch Verseifung gewinnt man daraus Androstan-3-on-17-cis-ol vom F. = 179 bis 18i,5°.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Oxyketonen der gesättigten oder ungesättigten Androstanreihe bzw. ihren Estern durch partielle Verseifung von Diestern von Diolen vom Typus der gesättigten oder ungesättigten Androstandiole, Oxydation, gegebenenfalls unter vorübergehendem Schutz vorhandener Doppelbindungen, der entstehenden freien Carbinolgruppe in 3-Stellung zur Ketogruppe und gegebenenfalls Verseifung der erhaltenen Ketoester, dadurch gekennzeichnet, daB man von solchen gemischten Diestern von Diolen vom Typus der gesättigten oder ungesättigten Androstandiole ausgeht, in denen die Carbinolgruppe in 3-Stellung im Vergleich zu derjenigen in 17-Stellung mit einem leichter verseifbaren Säurerest verestert ist.
  2. 2. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB man die partielle Verseifung in aliphatischen Alkoholen durchführt.
DEC1338D 1935-10-05 1935-10-08 Verfahren zur Darstellung von Oxyketonen bzw. ihren Estern Expired DE901647C (de)

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