DE901569C - Photozelle mit Sekundaerelektronenverstaerker - Google Patents

Photozelle mit Sekundaerelektronenverstaerker

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DE901569C
DE901569C DEF4678D DEF0004678D DE901569C DE 901569 C DE901569 C DE 901569C DE F4678 D DEF4678 D DE F4678D DE F0004678 D DEF0004678 D DE F0004678D DE 901569 C DE901569 C DE 901569C
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DE
Germany
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photocell
insulator
amplifier
cell
opening
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Expired
Application number
DEF4678D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Hartmann
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Priority to DEF4516D priority patent/DE907097C/de
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Photozelien mit Seikundärelektronenverstärker, vorzugsweise mit durchlässigen oder als Folie ausgebildeten: Elektroden, insbesondere aber auf solche Zelten, bei denen die Auslöseefektroden: dim Verstärkerteil nicht •bis am die Röhrenwandung1 gehen und dort z. B. durch dazwischengefügte Isolierstücke (Distanzringe od. dgl.) geihalte.pt sind. Auslöseelektroden, die frei von der Röhrenwandung· angeordnet sind,
ίο lassen sich, einfach, und sicher durch einzelne Stützen haltern. Als solche können z. B. die Zuleitungen dienen, die dann gemeinsam am Ende der Röhre in einer Quetschung befestigt werden und so auch eine Einsockelmontage ermöglichen.
Beim Betrieb derartiger Photozelien wunde ein verhältnismäßig großer, vor allem alber inkonstanter Dunkelstram festgestellt. Diese Erscheinung wind auf autoelektronische' Entladungen, zurückgeführt, deren Entstehung man sich folgendermaßen erklären kann. Zwischen der Photofcathode und den Auslöseelektroden des !Sekundärverstärkers liegt eine relativ hohe Spannung. Als Abschluß des die Kathode enthaltenden Teils der Zelle dient im allgemeinen eine ringförmige MetadJiblende, die auf Katihodenpotential liegt. Es ist, nun praktisch nicht möglich, diesen Metal !ring so anzubringen, daß er überall fest an der Glaswand anliegt. In die bestehendien Zwischenräume ragt teilweise die photoempfindliche Schicht hinein, die dazu noch einen Rand aufweist, der ausgezackt ist und Spitzen bildet. Auf diese Weise sind alle Vorbedingungen für eine autoelektronische Entladung gegeben, die 'durch die offene Bauweise deis Blektrodensy stems begünstigt; wird. Bei dieser ist es nämlich möglich, daß die Feldlinien um die Auslöseelektrodeni herumgireifen und durch die zwischen
Auslöseelekfcraden und Röfaremwandiumg bzw. zwischen Metialilring undi Wandlung1 bestehendien freien Zwischenräume hindurch an den Spitzem des Photosdiichtranides ansetzen. HJinizu tommt noch, daß die Pbotoschicht eine geringe AuBtrittsarbeit besitzt. Bei einer Feldstärke von 3 · nof1 Volt/cm, Ihervorgieriufeni durch die an den Ausiöseelektrodfen liegenden Spannungen, und einer Austrittsarbeit idler Photoschicht von- etwa 1 Volt ist eine Strotmdichte dier autoelektroni.scheni Entladung vom etwa ι ttiA/cm2 zu erwarten.
Mit der Photozelle gemäß der Erfindung· wird das Auftreten des störenden D'unkelstrome vermieden. Eine Photozelle mit Sekunidärelektronen- »5 verstärker gemäß dier Erfindung weist zum Abtrennen des die Photokathode enthaltenden TeMs der Zelle von dem Verstärker einen fast an die Zeliemwanidiung sieb anschließenden telllerförmigen Isolator auf. Der obenerwähnte Metallring kann dabei durch, einen Überzog auf der (der Kathode zugewandten Seite 'dies Tellers ersetzt werden. Der Teller kann; z. B. in einer mit dar Glaswand verschmolzenen Scheibe vorzugsweise aus Glas bestehen odier alber es kann die Röhrenwandumg zu as einem Wulst eingeschnürt wenden. Weiterhin wird gemäß der Erfindung1 beim Aufbringien der photoenipfindlicben Schicht dafür Sorge' getragen, daß diese nicht bis in 'den durch die teilerförmigeTrennwand abgeteilten Verstärkerteil dier Röhre hineinreicht.
Einige Ausführungsbeispiele simd! do den Figureni gezeigt. In Fig. 1 stellt 1 das Glasgefäß dar, in idiesisen oibereni Teil sich die photoempfindliche Schicht 2 als Wandbelag befindet. 3 sindi die Auslöseelektroden, die vorzugsweise elektronendurchlässig sind,, also z. B. Netze, Gitter, Siebe. Ein Glasteller 4 ist erfinidlungsgeimäß mit der Zetleniwandung· versdhmolzen. Er -wird vorzugsweise auf der der Kathode zugewandten Seite nnit dier Photoschicht überzogen, wodurch der obenerwähnte Metallring überflüssig wand. Die (der PhotozelJe zunächst liegende Auislöseelektrodie ist gewölbt ausgebildet UMd! nagt durch die öffnung 5 in den PhotozelJemiatiim. Beim Aufbringen der photoempfindlichen. Schicht wind gemäß der Erfindung dafür Sorge gatragiem, daß diese nicht bis im den durch die tellerförmige Trenniwand abgeteilten Verotärkerfeil .der Röhre hineinreicht. Dies geschieht vorwigsweiise dadurch, daß während des Aüfbringenis der Schicht die in (dem Teller befindliche Öffnung 5 durch einen Pfropfen verschlossen wird.
Eine weitere Ausführungisform zeigt Fig. 2. Die stich entsprechenden! Teile der Zelle sind: mit den gleichen Bezugs'zeichen versehen worden. Die Trennung der beiden Teile, nämlich des Teils, der die Photolcathade .umschließt, von dem, der den Sekuadärelektronmverstärker enthält, wird hier dadurch erreicht, daß an .der Stelle, wo dar kugelförmige Teil !der Röhre in den zylindrischen übergeht, die Röhnemwandung zu einem Wulst 6 eingeschnürt wird. Auch hier wird beim Aufbringen der Photoschicht die Öffnung durch einen: Pfropfen verschlossen. Nach Entfernung des Pfropfens wird ein kegelförimiig gestalteter, metallischer Abscbkmring 8 in die Öffnung gesteckt. Dieser Metallring wird durch irgendeine bekannte Kontaktanordnung, z. B. eine Feder 7, mit dem photoelektrischen; Überzug verbunden. Auf diese Weise werdien die von dien auf hoher Spannung liegenden Netzen ausgehenden Feldlinien! vom Rand der photoempfinidlichen Schicht weitgehend abgeschirmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. PhotoaeHe mit S ekunidärelekt:roneniverstärker, vorzugsweise unit durchlässigen oder als Folien ausgebildeten Auslösedektraden, die nicht !allseitig bis zur Röhreniwanid reichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Photokathode von dem Verstärkerteil idler Zelle durch einen tellerförmigen, mit Mittelloch versehenen, fest mit 'der Zelleniwanid verbundenen. Isolator abgetrennt ist,
    2l Photozelie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolator ein GlasteHer an die Röhrenwand angeschmolzen ist.
    3. Photozelle mach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß die Röhrenwiantdung zwisehen Photozellenraium. undVerstärkerraium zu einem Wulst eingeschnürt ist.
    4. PhotozeMe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kathode zugewandte Seilte des Isolators mit idem photoelektrischen Stoff überzogen ist.
    5. Photozelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung des tellerförmigen Isolators ein {kegelförmig gestalteter Ring eingedrückt ist.
    6. Verfahren zur Herstellung- einer Photozelle mit Sekundärelelrtronenvenstärker nach Anspruch 1 bis 5, dladurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung1 eines Übergreifens der Photoschichten im dem Verstärkerteil der Röhre während der Herstellung ein Pfropfen! in die Öffnung ideis, Isolators geisteckt wird, der mach Aufbringung der photoempfindilichen Schichten wieder entfernt wird.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
    © 5677 12.
DEF4678D 1937-05-04 1938-02-19 Photozelle mit Sekundaerelektronenverstaerker Expired DE901569C (de)

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US205842A US2216267A (en) 1937-05-04 1938-05-03 Electron multiplier
GB13174/38A GB514335A (en) 1937-05-04 1938-05-03 Improvements in or relating to electron multipliers
FR837484D FR837484A (fr) 1937-05-04 1938-05-03 Amplificateur à électrons secondaires
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DE907097C (de) 1954-03-22
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FR837484A (fr) 1939-02-10
NL59576C (de) 1947-07-15
DE889657C (de) 1953-09-14
BE427837A (de) 1938-05-31

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