DE1062355B - Photoelektronenvervielfacher mit Dynoden-Kaskade - Google Patents
Photoelektronenvervielfacher mit Dynoden-KaskadeInfo
- Publication number
- DE1062355B DE1062355B DESCH21296A DESC021296A DE1062355B DE 1062355 B DE1062355 B DE 1062355B DE SCH21296 A DESCH21296 A DE SCH21296A DE SC021296 A DESC021296 A DE SC021296A DE 1062355 B DE1062355 B DE 1062355B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dynode
- dynodes
- spacers
- ring
- photoelectron multiplier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
- H01J43/22—Dynodes consisting of electron-permeable material, e.g. foil, grid, tube, venetian blind
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/28—Vessels, e.g. wall of the tube; Windows; Screens; Suppressing undesired discharges or currents
Landscapes
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Photoelektronenvervielfacher mit einer Dynoden-Kaskade, bei der als Träger der
sekundäremittierenden Dynodenflächen in einem ringförmigen Rahmen und im Abstand voneinander an-
die von dem Rahmen so werden, daß die sekundäremittierenden Flächen zur Achse des Rahmens geneigt sind.
In elektrostatischen Photoelektronenvervielfachern werden die Elektronen, die auf Grund der einfallenden
Strahlung von der Photokathode ausgehen, gegen die erste einer Reihe von Dynoden (Sekundäremissions-Elektroden)
beschleunigt, die mit wachsenden Potentialen hintereinandergeschaltet sind. Diese Dynoden
erzeugen bei einem Einfall weniger Elektronen eine große Zahl von Sekundärelektronen. Durch Hintereinanderschaltung
solcher Dynoden kann ein Elektronenfluß von der letzten Dynode zur Vervielfacheranode
erzeugt werden, dessen Größe der Zahl der von der Photokathode emittierten Elektronen proportional
ist, dessen Intensität aber millionenfach oder stärker vergrößert ist. Photoelektronenvervielfacher ermöglichen
deshalb die Umwandlung von Lichtimpulsen in elektrische Signale von ausreichender
Intensität.
geordnete Streifen dienen
gehalten
gehalten
In den bislang bekannten Photoelektronenvervielfächern wird dieser Vorgang zumeist durch eine Vielzahl
von Fehlerquellen beeinträchtigt, von denen einige besonders ins Gewicht fallen. So läßt sich in
solchen V ervielf achern ein völliges Vakuum für längere Zeit nicht aufrechterhalten; die vorhandenen
Restgase werden dann durch die beschleunigten Elektronen ionisiert. Ein positives Gasion kann aber durch
Auffall auf die Photokathode eine Elektronenemission verursachen, wodurch fälschlicherweise ein Impuls
erzeugt wird. Diese Störung wird häufig als »Ionenrückfluß« bezeichnet.
Eine zweite Fehlerquelle kann auf den Potentialgradienten an der Oberfläche einer Dynode zurückgehen.
Überschreitet dieser eine bestimmte Größe, können Elektronen durch einen als »kalte Emission«
oder »Feldemission« bekannten Prozeß in Freiheit gesetzt werden. Dieser Fehler entsteht besonders bei
einer nicht linearen Änderung des Potentials entlang der Elektronenbahn zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Dynoden.
Ein weiterer Störeffekt kann von der isolierenden Glashülle des Photoelektronenvervielfachers und den
in ihm angebrachten isolierenden Teilen herrühren. Da aufeinanderfolgende Dynoden auf verschiedenen
Potentialen gehalten werden müssen, ist häufig ein freier Raum zwischen solchen Dynoden vorgesehen,
durch den die Elektronen mit Hilfe fokussierender Einrichtungen geleitet werden. Da diese Fokussierung
nie völlig exakt sein kann, fallen in den Dynoden-Photoelektronenvervielfacher
mit Dynoden-Kaskade
mit Dynoden-Kaskade
Anmelder:
Schlumberger Well Surveying Corporation, Houston, Harris, Tex. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Dezember 1955
Frankreich vom 26. Dezember 1955
Andre Lallemandr Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zwischenräumen immer einige Elektronen auf die Glaswand, wodurch Sekundärelektronen erzeugt und
zur Anode geführt werden. Es entsteht so eine positive Aufladung der Oberflächen isolierender Teile,
die ausreichen kann, um zu einer »kalten Emission« zu führen, wodurch wieder Fehlimpulse entstehen.
Solche Fehlimpulse können auch von einer Vibration der Dynodenteile herrühren, welche die Elektronenbahn
beeinflußt.
Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist ein
neuer verbesserter Photoelektronenvervielfacher, m dem die oben beschriebenen Fehlerquellen weitgehend
zurückgedrängt oder völlig beseitigt sind.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch koaxial ausgerichtet angeordnete Abstandhalter je Dynode
und durch Tragringe, die zwischen den Endflächen benachbarter Abstandhalter liegen und zur axialen
Ausrichtung der Dynoden und Abstandhalter mit entsprechenden Rahmen im Eingriff sind, und dadurch,
daß die Bereiche zwischen den Dynoden durch die Abstandhalter umschlossen werden und die Tragringe
als leitende Bahnen zwischen den Abstandhaltern der Zuführung von Spannungen zu den Dynoden dienen.
Ein gemäß der Erfindung gebauter Photoelektronenvervielfacher zeichnet sich durch hohe Empfindlichkeit
und Betriebsstabilität aus und bildet eine einfache, wenig störanfällige Konstruktion. Die Anordnung
der Abstandhalter, von denen der Raum zwischen aufeinanderfolgenden Dynoden umschlossen wird, ergibt
einen gleichmäßigen Potentialgradienten zwischen
509 579/344
aufeinanderfolgenden Dynoden und ermöglicht, von der vorgesehenen Bahn zwischen zwei Dynoden abweichende
Teilchen an der Innenwand der Abstandhalter zu entladen, so daß ein positiver Ionenrückfluß
ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft können die streifenförmigen Dynodenträger auf den den sekundäremittierenden Flächen
gegenüberliegenden Flächen Schichten aufweisen, die aus Gettermaterial zur Adsorption gasförmiger Ionen
bestehen.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausbildungsform der Erfindung können die Abstandhalter aus einem
Isoliermaterial bestehen, das mit einer gleichmäßigen Schicht relativ hohen Widerstandes belegt ist.
Ferner kann zweckmäßig der ringförmige Rahmen einen Drahtring und einen nach innen geöffneten
Kanal aufweisen, der den Drahtring umfaßt, wobei die Dynodenstreifen an den beiden Enden Ansätze
haben, die zwischen dem Kanal und dem Drahtring befestigt sind.
Schließlich kann in einer weiteren Ausführungsform ein gemäß der Erfindung aufgebauter Photoelektronenvervielfacher
vorteilhaft eine Kathode, eine Anode und eine Hülle aufweisen, die von wenigstens
zwei Tragringen axial gegenüber den Abstandhaltern ausgerichtet gehalten wird und die Kathode und die
Anode dicht mit den Dynoden umschließt.
Die Erfindung und weitere mit ihr zusammenhängende Merkmale sind an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des verbesserten Photoelektronenvervielfachers, in der die Hülle zum Teil weggelassen
ist, um die Konstruktion im Innern zu zeigen,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der ersten Dynode, wobei einige Teile im Schnitt gezeigt werden,
Fig. 3 einen Schnitt aus Fig. 1 längs der senkrechten Achse, der nur den unteren Teil des Vervielfachers
darstellt, zusammen mit einem Schema der zugehörigen Schaltung und
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Photoelektronenvervielfachers, um seine Schaltung zusammen
mit repräsentativen Bahnen der geladenen Partikel zu zeigen.
In allen Zeichnungen werden gleiche Zahlen zur Kennzeichnung gleicher Elemente benutzt. Zu dem in
Fig. 1 dargestellten Vervielfacher gehört eine evakuierte Hülle 10, in der sich eine Photokathode 11, eine
Anordnung von Vervielfacherelementen 12 und eine Anode 13 befinden. Die Hülle 10 ist zumeist von zylindrischer
Gestalt und besteht aus einem Material, das widerstandsfähig gegen äußeren Druck ist und elektrisch
isoliert, wie etwa druckfestes Glas. An einem Ende des Vervielfachers besitzt die Hülle 10 ein für
Strahlung durchlässiges Fenster 14.
Die Innenseite des Fensters 14 trägt eine Grenzschicht 15 und die lichtempfindliche Schicht 16 der
Photokathode 11. Die Grenzschicht 15 muß für die Strahlung, die auf die Schicht 16 einwirkt, durchlässig
sein. Am besten wird die aus einem elektrisch leitenden Material bestehende Schicht 15 unmittelbar auf
die Innenfläche des Fensters 14 aufgetragen. Sie dient zur chemischen Isolation des lichtempfindlichen Materials
der Schicht 16 gegen Bestandteile des Fensters 14. wie etwa Boroxyd.
Ein Eeiter 17 verbindet die Photokathode 11 über ein Band 18 aus Silberfolie an der Innenseite der
Hülle 10 mit der später beschriebenen elektrischen Schaltung außerhalb des Vervielfachers. Der Außenanschluß
des Leiters 17 befindet sich an der Basis 19 des Verstärkers.
Eine Vielzahl bekannter Stoffmischungen ist als Material für die lichtempfindliche Schicht 16 geeignet.
Sie sollen auf den Einfall von Strahlung durch das Fenster 14 und die Schicht 15 hin Photoelektronen
aussenden. So kann z. B. die lichtempfindliche Schicht 16 bestehen aus Cäsium—Antimon, Natrium—Antimon
oder irgendwelcher Legierungen von Alkalien oder Erdalkalien mit Antimon, Schwefel, Selen,
Tellur, Wismut, Taliium oder Blei.
Zur ausreichenden Verstärkung des durch die Photoelektronen repräsentierten Impulses umfaßt der
Elektronenvervielfacher 12 eine Reihe von Dynoden 20 a, 20 b . . . 20;' und 20/;· zwischen Photokathode 11
und Anode 13, wobei sich die erste Dynode 20 a an die Photokathode 11 anschließt. Wie die Fig. 1 und 2
zeigen, besitzt die erste Dynode 20 α einen Tragring 22 a, eine Plankonvexlinse 23 a und einen Abstandhalter
24 a.
Ring 22 a dient zur Halterung und Zentrierung der Dynode 20 a auf die Achse der Hülle 10. Dazu besitzt
er eine dünne, flache Ringscheibe 26 aus isolierendem Material, wie etwa Glimmer, mit einer periodisch ausgeschnittenen
kreisförmigen äußeren Begrenzung 27, die fest an der Innenwand der Hülle 10 anliegt, und
einer kreisförmigen inneren Begrenzung 28, die von einer Umbördelung 29 eines Ringstreifens 30 gehalten
wird. Dieser Streifen besteht aus einem leitenden Material, wie Aluminium. Die Bördelung 29 bildet einen
nach innen etwas überstehenden Ring 31. Die Oberseite des Ringes 30 bildet eine ebene Ringscheibe 32
für die A^erbindung mit der Linse 23 a, die später beschrieben wird. Dieser Ring 32 überlappt die Isolationsringscheibe
26. Der Ring 30 bildet eine leitende Verbindung zwischen der Außenfläche 33 seines unteren
zylindrischen Teiles und seinem oberen Teil 32. An der äußeren Begrenzung 27 der Isolierringscheibe
sind Kreisabschnitte auegeschnitten, um die Leiter 35 sowie andere nicht gezeigte Überstützungseinrichtungen
längs der Innenwand der Hülle 10 in axialer Richtung zur Basis 19 zu führen.
Die Plankonvexlinse 23 a bildet, wie der Tragring 22 a, eine einheitliche Konstruktion und ist für eine
leichtlösbare Verbindung mit dem Tragring 22 a eingerichtet. Die Linse umfaßt einen festen Ringrahmen
37 von rundem, in axialer Richtung abgeflachtem Querschnitt aus einem leitenden Material, z.B. Nickel.
Um diesen Ring 37 liegt ein Ring 38 von U-förmigem Querschnitt mit der offenen Seite nach innen, dessen
obere und untere Seite fest an die abgeflachten Seiten des Rahmens 37 angepaßt sind. Auch dieser Teil 38
ist leitend.
Zwischen der oberen Seite des Rahmens 37 und dem Ring 38 sind die in radialer Richtung gebogenen
Enden 39 von feinen Drähten 40 eingeklemmt. Zwischen den Enden sind die Drähte halbkreisförmig nach
oben gebogen, wobei die Flächen, in denen diese Halbkreise liegen, parallel zur Achse verlaufen. So
wird insgesamt eine relativ offene sphärische Drahthaube gebildet, deren konvexe Seite zur Photokathode
11 zeigt.
Zwischen der unteren Fläche des Rahmens 37 und der inneren Fläche des U-Ringes 38 sind schmale
Blechnasen eingeklemmt, an denen die Enden der Dynodenstreifen 43 befestigt sind. Diese Streifen werden
so parallel zueinander, innerhalb der durch den Rahmen 37 gebildeten Öffnung gehalten. Die Streifen
43 sind gegen die horizontale Ebene der Nasen 42 um einen Winkel versetzt, etwa um 45° gegen die Linsen-
achse, so daß die für die Sekundäremission vorgesehene Oberfläche 44 den Photoelektronen zugewandt
ist, die unter einen entsprechenden Winkel von der Photokathode 11 her einfallen. Um eine gute Sekundäremission
zu gewährleisten, besteht diese obere Fläche 44 der Streifen 43 etwa aus einer Silber-Magnesium-Legierung.
Um den Ionenrückfluß zur Photokathode 11 möglichst klein zu halten, bestehen sowohl die Drähte 40
als auch· die Unterflächen der Dynodenstreifen 43 aus einem Metal; mit Gettereigenschaft, d. h. der Eigenschaft,
auffallende positive Gasionen zu entladen und zu adsorbieren. Materialien mit solchen Qualitäten
enthalten Titan, Molybdän, Zirkon, Tantal, Palladium und andere. An der Unterseite des U-Ringes 38 ist ein
Drahtring 47 befestigt, der so groß ist, daß er gut in den nach innen vorgewölbten Teil 29 des Tragringes
22 a paßt, wenn die Unterseite 46 auf der Ringfläche 32 aufliegt. An der Unterseite 46 ist ferner eine Zahl
von Federn 48 befestigt, die annähernd tangential zum Ring 38 gerichtet sind. Wenn die Linse 23 c mit dem
Tragring 22 υ zusammengedrückt wird, greifen die Federn 28 unter den vorgewölbten Teil 29 des Tragringes,
wobei sie sich fest gegen den Zylinderteil 31 des Tragringes 22 a pressen und so diesen und die
Linse 23 a in festen Kontakt miteinander bringen. Dadurch wird eine gute elektrische Verbindung bewirkt,
so daß die ganze Linse 23 und der Ringteil des Tragringes 22 a das gleiche elektrische Potential aufweisen.
Der restliche Teil der Dynodeneinheit 20 a, der Abstandhalter 24 a, hat die Form eines zylindrischen
Ringes mit einem inneren Durchmesser, der groß genug ist, den Teil 30 des Tragringes 22 a in sich aufzunehmen.
Nach Ineinanderschieben beider Teile liegt die Isolierringscheibe 26 des Tragringes 22 α auf der
Oberfläche 49 des Abstandhalters 24a auf. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, vermag der Abstandhalter 24 a
auch die Linse 23 b der zweiten Dynode 20 b in sich aufzunehmen. Die Unterseite 50 des Abstandhalters
liegt dann auf der Ringfläche 32 des Tragringes der zweiten Dynode 20 b auf.
Um den Potentialgradienten zwischen aufeinanderfolgenden Dynoden besonders gleichförmig zu halten,
besteht der Abstandhalter 24 a aus einem Material geringer Leitfähigkeit. Da das elektrostatische Feld sich
im Inneren des Abstandhalters befindet und da die Innenfläche des Abstandhalters in festem Kontakt sowohl
mit dem Teil 30 des Tragringes als auch mit dem U-Ring 38 der Linse steht, ist es nur erforderlich,
daß die Innenfläche eine konstante Leitfähigkeit aufweist. Deshalb kann der Abstandhalter aus einem isolierenden
Material, wie Glas, Keramik oder etwas ähnlichem, bestehen, dessen Innenfläche einen Überzug
51 aus leitendem Material aufweist. Dieser Überzug kann z. B. aus aufgedampftem Gold oder Silber
oder, falls gewünscht, einem Gettermaterial von der erforderlichen Leitfähigkeit bestehen. Darüber hinaus
kann auch die Masse des Abstandhalters 24 selbst etwas leitend sein. Die Leitfähigkeit des Abstandhalters
24 hängt von dem durch die Dynoden gehenden Strom und der Potentialdifferenz zwischen benachbarten
Dynoden ab, sein Widerstand liegt in der Größenordnung von 200 kß bei 150 bis 250 Volt
Spannungsdifferenz zwischen benachbarten Dynoden. Zweckmäßig besitzt das Material einen geringen
Temperaturkoeffizienten für die Leitfähigkeit, besonders wenn der Vervielfacher im Bereich verschieden
höher Temperaturen eingesetzt werden soll.
Die vorangegangene Beschreibung der Dynode 20 a gilt in ähnlicher Form für die Dynoden 20 & bis 20 i.
Ein Unterschied besteht nur darin, daß die Abstandhalter der unteren Dynoden kürzer und die Drahthauben
der Linsen flacher, d. h. von größerem Krümmungsradius der Drähte werden. Der Abstandhalter
24 j ist darüber hinaus mit einer seitlichen Öffnung 52 versehen.
Die Anode ISj die am besten aus parallelen Drähten besteht, wie die Fig. 1 zeigt, liegt in einem leitenden
Zylinder 53, einem »Faraday-Käfig«, mit einer Öffnung 54. Ein Zuführungsdraht 55, der durch eine
Durchführung 56 der Basis 19 und durch die Öffnungen 52 und 54 läuft, hält die Anode 13 fest. Der Zylinder
53 kann leitend an die Dynode 20 k angeschlossen sein. Zur wirksamen Erzeugung von Sekundärelektronen
aus der letzten Dynode 20 k ist diese Dynode als kreisrunde Platte ausgebildet, die dicht unter
der Drahtanode 13 liegt. Der Rand der Dynode 20 k liegt innerhalb des zylindrischen Ringes mit der Öffnung
52 und hat elektrischen Kontakt mit dessen innerer leitenden Getterschicht 51. Ein Leiter 57, der
durch die Durchführung 58 der Basis 19 geht, steht in elektrischer Verbindung mit der Dynode 20 k und
trägt sie gleichzeitig mechanisch.
Der widerstandsfähige Aufbau dieses Photoelektronenvervielfachers beruht auf der dichten Verbin
dung zwischen Isolierringscheibe 26 und der Innenwand der Hülle IOj, der leichten Verbindungsmöglichkeit
von Linse, Tragring und iVbstandhalter zur folgenden Dynode sowie der festen Halterung durch die
Zuleitungen 35, 55 und 57, die aus den Durchführungen 36, 56 und 58 der Basis 19 heraufgezogen werden.
Die lineare Anordnung der Dynoden erleichtert darüber hinaus die Herstellung der Dynodeneinheiten im
Hinblick auf ein gutes Eingepaßtsein dieser Einheiten ineinander. Falls es notwendig ist, können zusätzliche
Zuleitungen (nicht gezeigt) zu jeder der Dynoden 20 b bis 20; in der gleichen Weise wie der Leiter 35 zu
der Dynode 20 a geführt werden, wodurch die Festigkeit des ganzen noch gesteigert wird.
Wie im folgenden ausführlicher beschrieben werden soll, sind diese zusätzlichen Leiter jedoch zur Erzeugung
geeigneter Potentiale an einzelnen Dynoden wegen des Vorhandenseins leitfähiger Abstandhalter
nicht notwendig, können aber trotzdem mit dazu verwendet werden. Die Energie des Vervielfachers wird
in Fig. 3 von einer Gleidhstromquelle 60 geliefert, die mit einem Potentiometer verbunden ist, dessen negatives
Ende mit dem Leiter 17 und dessen positive Seite über den Widerstand 59 mit der Anode 13 verbunden
ist. Nahe dem positiven Ende besitzt das Potentiometer einen Anschluß 62 für den Leiter 57.,
wodurch das Potential der letzten Dynode 20 k weniger positiv als das der Anode 13 ist. Über einen Anschluß,
wie etwa den Kondensator 63, der mit der Anode 13 in Verbindung steht, wird das im Widerstand
59 entstehende Signal zu einem Anzeigekreis oder etwas Ähnlichem (nicht gezeigt) geleitet. Der
Leiter 35 verbindet die erste Dynode 20 α mit einem Anschluß 65 nahe dem negativen Ende des Potentiometers
61. Dadurch wird zwischen der ersten Dynode 20 a und der Photokathode 11 eine feste Potentialdifferenz
aufrechterhalten, die eine ausreichende Beschleunigung der aus der Photokathode austretenden
Photoelektronen gewährleistet. Falls gewünscht, können zusätzliche Leiter ähnlich dem Leiter 35 mit den
Dynoden 20 b bis 24verbunden werden, die andererseits zu geeigneten Anschlußpunkten des Potentiometers
61 geführt werden. Jedoch sind solche zusätzlichen Verbindungen im Hinblick auf den leitenden
Charakter der Abstandhalter weitgehend überflüssig.
1 06
In Fig. 4 sind die Abstandhalter 24a bis 24i schematisch als Widerstände dargestellt, die die aufeinanderfolgenden
Dynoden 20 a, 20 b . . . 20 j und 20 k miteinander verbinden. Diese Wiedergabe verdeutlicht
besonders klar die Bedeutung der Abstandhalter für die Gewährleistung sukzessiv wachsender Potentiale,
beginnend von der Photokathode 11 über die Reihe der Dynoden bis zur Anode 13. Wegen der Leitfähigkeit
der Innenseite der Abstandhalter sorgen sie darüber hinaus für einen gleichförmigen Potentialgradienten
in axialer Richtung längs der Wandung. Die Wirkung der Abstandhalter in Verbindung mit den Plankonvexlinsen,
durch die die Reihe der Dynoden gebildet wird, kann durch die Wiedergabe der Bahnen
67 einer Elektronen-Kaskade veranschaulicht werden, die durch ein einzelnes Photoelektron 68 ausgelöst
wird, das die Kathode 11 aussendet. Ebenso' veranschaulicht die Wiedergabe der Bahnen 69 positiver
Ionen 70, die durch Stöße beschleunigter Sekundärelektronen gegen Gasmolekeln entstehen, die Wirkung
des Vervielfachers auf solche Teilchen. Diese positiven Ionen, in Fig. 4 mit einem Pius-Zeichen gekennzeichnet,
sind dargestellt, wie sie in einem Falle auf einen Draht 40 der Drahthaube der Dynode 20 t' und
im anderen Falle auf die Unterseite eines Dynoden-Streifens 43 der zweiten Dynode 20 b auftreffen. Es
sei angemerkt, daß natürlich nur ein Bruchteil der wirklichen Elektronenbahnen wiedergegeben werden
kann und daß die hohe Vervielfacherwirkung pro Stufe eine übersichtliche Wiedergabe der Wege durch
die ganze Stufenfolge der Dynoden hindurch verbietet.
Im Betrieb bewirkt die gleiche Stromquelle 60 ein positives Potential an der Anode 13, ein weniger positives
an der Dynode 20 k und ein negatives an der Photokathode 11. Ein etwas weniger negatives kann
zudem an die erste Dynode 20 a gelegt werden. Jedesmal, wenn Photonen oder andere Träger von Strahlungsenergie
auf die Photokathode 11 auffallen, werden Photoelektronen emittiert und in Richtung des
höheren Potentials zur ersten Dynode gezogen. Sobald diese Photoelektronen sich der konvexen Seite der
Drahthaube 40 nähern, werden sie nach innen zur Achse der Röhre und der ersten Linse gelenkt. Das
beruht auf der Konvergenz des elektrischen Feldes innerhalb der Linsen, das durch die Haubenkrümmung
hervorgerufen wird. So werden die Photoelektronen elektrostatisch in Achsenrichtung gelenkt, wodurch
die Sammelwirkung der ersten Dynode verstärkt und das Auftreffen von Photoelektronen auf die Hülleninnenwand
verhindert wird.
Die meisten Photoelektronen fallen auf die Emissionsflächen der Streifen 43, wodurch Sekundärelektronen
erzeugt werden. Da die Zahl der Sekundärelektronen im allgemeinen das Vierfache der Zahl der
auffallenden Photoelektronen beträgt, müssen die der Differenz entsprechenden Elektronen von der Spannungsquelle
60 durch den Leiter 35 zu der Dynode 20a fließen. Zu gleicher Zeit werden die Sekundärelektronen
in konvergierendem Strom zur zweiten Dynode 20?» gezogen, wo sich der Vorgang der Sekundäremission
wiederholt, dieser Prozeß pflanzt sich kaskadenartig über die ganze Reihe der Dynoden fort.
Schließlich fällt ein Teil der Sekundärelektronen der Dynode 20 / direkt auf die Anode 13 ein, während der
wahrscheinlich größere Teil durch die Anode 13 hindurchtritt und durch Auf treffen auf die Dynode 20 k
noch zusätzlich Sekundärelektronen produziert. Alle Sekundärelektronen bewirken schließlich einen elektrischen
Fluß zur Anode 13, wodurch ein Strom er- : 355
zeugt wird, dess'en Stärke proportional der Intensität der auf die Photokathode 11 auffallenden Strahlung
ist. Der Abzug von Elektronen durch die Sekundäremission bewirkt eine positve Aufladung jeder Dy-
> node, zu deren Ausgleich Elektronen von der Spannungsquelle durch den Leiter 35 und die Abstandhalter
zu den Dynoden fließen, wodurch ständig die Höhe des Potentials jeder Dynode konstant gehalten
wird.
Treffen trotz der konvergierenden Felder der Linsen Elektronen auf die Innenwandungen der Abstandhalter
auf, bewirkt die Leitfähigkeit der Abstandhalter eine Entladung dieser Elektronen durch
die letzte Dynode 20 k, die mit dem Potentiometeranschluß 62 in Verbindung steht. Da die Leitfähigkeit
der Abstandhalter genügend groß ist, um einen ausreichenden Strom von der letzten zur ersten Dynode
fließen zu lassen, hat der sehr kleine zusätzliche Strom, der auf das Auffallen von Elektronen auf die
Innenwandungen zurückgeht, keine wesentlichen Wirkungen auf den fehlerlosen Betrieb des Vervielfachers.
Innerhalb der Linsen erhalten die Elektronen im allgemeinen ihre höchste Geschwindigkeit auf Grund
des beschleunigenden Potentials von Drahthaube und Dynodenstreifen. Dementsprechend findet die Ionisation
von Molekeln des Restgases besonders in diesen Gebieten statt. Um den Rückfluß von positiven Gasionen
zur Photokathode 11 zu verhindern, sind die Oberflächen, auf die solche positiven Ionen auftreten
können, zur Adsorption und Entladung dieser Ionen eingerichtet. So können die positiven Ionen auf die
Unterseiten 45 der Dynodenstreifen oder auf die Drähte 40 der Drahthauben auffallen, die beide aus
GettermateriaI bestehen. So werden ein Ionenrückfluß und die damit verbundene Instabilität vermieden. Es
mag erwähnt werden, daß die Drahthaube jeder Dynode, die das Potential der entsprechenden Emissionsfläche
besitzt, sowohl die Sammlung von Sekundärelektronen als auch ihre Ausbeute verstärkt.
Falls die Hülle des Vervielfachers äußeren Stoßoder Schwingungskräften ausgesetzt ist, übertragen
sich diese Kräfte, über die Tragringe 22 a ... 22 j auf die fest damit verbundenen Linsen und Abstandhalter,
so daß die ganze Anordnung einer gleichförmigen Bewegung unterliegt.
Wie besonders aus Fig. 4 hervorgeht, bewirkt die Linsenstruktur einen größeren Potentialgradienten
längs der Achse der Röhre als in axialer Richtung außerhalb der Achse, allerdings nur für jeweils kürzere
Entfernungen. Wenn gesagt wurde, daß die Abstandhalter eine größere Gleichförmigkeit des Potentialgradienten
bewirken, ist dies so zu verstehen, daß der PotcntiaIgradient in axialer Richtung zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Linsen oder Dynoden immer konstant ist, daß jedoch die Gradienten
längs benachbarter Wege größer oder kleiner sein können.
Es ist offensichtlich, daß über die beschriebene Ausführungsform der Erfindung hinaus zahlreiche weitere
Modifikationen möglich sind, denen die Erfindungsprinzipien zugrunde liegen. So kann an die Stelle einer
auf die Innenseite des Fensters 14 aufgetragene Photokathode eine Kathode vor der ersten Dynode
treten, die im Brennpunkt eines optischen Systems vom Schmidt-Typ steht, das mit der Lichtquelle gekoppelt
ist. Die sphärische Drahthaube, die die konvexe Oberfläche einer elektrostatischen Linse bildet,
kann aus einem gewebeartigen Drahtnetz bestehen. An Stelle der Belegung der Unterseiten der Drähte 40
und der Dynodenstreifen 45 aller Dynoden mit Getter-
Claims (5)
1. Photoelektronenvervielfacher mit einer Dynoden-Kaskade, bei der als Träger der sekundäremittierenden
Dynodenflächen in einem ringförmigen Rahmen und im Abstand voneinander angeordnete Streifen dienen, die von dem Rabmen
so gehalten werden, daß die sekundäremittierenden Flächen zur Achse des Rahmens geneigt sind,
gekennzeichnet durch zylindrische, koaxial ausgerichtet angeordnete Abstandhalter je Dynode und
durch Tragringe, die zwischen den Endflächen benachbarter Abstandhalter liegen und zur axialen
Ausrichtung der Dynoden und Abstandhalter mit entsprechenden Rahmen im Eingriff sind und dadurch,
daß die Bereiche zwischen den Dynoden durch die Abstandhalter umschlossen werden und
die Tragringe als leitende Bahnen zwischen den Abstandhaltern der Zuführung von Spannungen
zu den Dynoden dienen.
2. Photoelektronenvervidfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen
Dynodenträger auf den den sekundäremittierenden Flächen gegenüberliegende Flächen
Schichten aufweisen, die aus Gettermaterial zur Adsorption gasförmiger Ionen bestehen.
3. Photoelektronenvervielfacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandhalter aus einem Isoliermaterial bestehen, das mit einer gleichmäßigen Schicht relativ hohen
Widerstandes belegt ist.
4. Fotoelektronenvervielfacher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der ringförmige Rahmen einen Drahtring und einen nach innen geöffneten Kanal aufweist, der
den Drahtring umfaßt, wobei die Dynodenstreifen an den beiden Enden Ansätze haben, die zwischen
dem Kanal und dem Drahtring befestigt sind.
5. Photoelektronenvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Kathode, eine Anode und eine Hülle, die von wenigstens zwei Tragringen axial gegenüber den
Abstandhaltern ausgerichtet gehalten wird und die Kathode und die Anode dicht mit den Dynoden
umschließt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Glas und Hochvakuumtechnik, 2 (1953), S. 241 bis 247;
Glas und Hochvakuumtechnik, 2 (1953), S. 241 bis 247;
Zeitschrift für angewandte Physik, VIII (1956), S. 303 bis 312;
Trans. IRE of nuclear science (1956), S. 141/142.
Trans. IRE of nuclear science (1956), S. 141/142.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/344 7.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1062355X | 1955-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062355B true DE1062355B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=9600582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH21296A Pending DE1062355B (de) | 1955-12-26 | 1956-12-22 | Photoelektronenvervielfacher mit Dynoden-Kaskade |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2866914A (de) |
BE (1) | BE553405A (de) |
CH (1) | CH347274A (de) |
DE (1) | DE1062355B (de) |
FR (1) | FR1139084A (de) |
GB (1) | GB846911A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187740B (de) * | 1959-09-30 | 1965-02-25 | Westinghouse Electric Corp | Elektronenvervielfacherroehre |
DE2704705A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Rca Corp | Elektronenentladungsroehre |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR92671E (fr) * | 1967-01-13 | 1968-12-13 | Hyperelec | Photomultiplicateur à cathode de grande surface |
GB1399451A (en) * | 1971-06-08 | 1975-07-02 | Ball G W | Particle multipliers |
US4415832A (en) * | 1981-11-20 | 1983-11-15 | Rca Corporation | Electron multiplier having an improved planar utlimate dynode and planar anode structure for a photomultiplier tube |
JP4249548B2 (ja) | 2003-06-17 | 2009-04-02 | 浜松ホトニクス株式会社 | 電子増倍管 |
US7397184B2 (en) * | 2005-03-31 | 2008-07-08 | Hamamatsu Photonics K.K. | Photomultiplier |
US7317283B2 (en) * | 2005-03-31 | 2008-01-08 | Hamamatsu Photonics K.K. | Photomultiplier |
CN105359660B (zh) * | 2015-12-07 | 2017-05-31 | 江苏省水利科学研究院 | 一种改良盐碱土的方法及系统 |
JP7330268B2 (ja) * | 2018-10-05 | 2023-08-21 | アダプタス ソリューションズ プロプライエタリー リミテッド | 電子増倍管の内部領域の改善 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2135615A (en) * | 1936-02-11 | 1938-11-08 | Farnsworth Television Inc | Multipactor |
FR824385A (fr) * | 1936-10-24 | 1938-02-07 | Materiel Telephonique | Dispositifs à décharge électronique utilisant une ou plusieurs émissions commandées électroniquement ou photoélectriquement |
US2196278A (en) * | 1937-08-31 | 1940-04-09 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge apparatus |
GB624702A (en) * | 1942-04-11 | 1949-06-15 | Philips Nv | Improvements in or relating to electric discharge tubes |
-
0
- BE BE553405D patent/BE553405A/xx unknown
-
1955
- 1955-12-26 FR FR1139084D patent/FR1139084A/fr not_active Expired
-
1956
- 1956-07-20 US US599267A patent/US2866914A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-11-28 CH CH347274D patent/CH347274A/fr unknown
- 1956-12-13 GB GB38118/56A patent/GB846911A/en not_active Expired
- 1956-12-22 DE DESCH21296A patent/DE1062355B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187740B (de) * | 1959-09-30 | 1965-02-25 | Westinghouse Electric Corp | Elektronenvervielfacherroehre |
DE2704705A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Rca Corp | Elektronenentladungsroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2866914A (en) | 1958-12-30 |
FR1139084A (fr) | 1957-06-25 |
BE553405A (de) | |
CH347274A (fr) | 1960-06-30 |
GB846911A (en) | 1960-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69112778T2 (de) | Mehrstufige Fotovervielfacherröhre. | |
DE2254904C2 (de) | Elektronenentstrahlvorrichtung zum Bestrahlen eines außerhalb der Vorrichtung angeordneten Bereichs mit einem Elektronenstrahl | |
DE1089895B (de) | Elektronischer Bildverstaerker | |
DE1062355B (de) | Photoelektronenvervielfacher mit Dynoden-Kaskade | |
DE68917381T2 (de) | Massenspektrometer. | |
DE69406709T2 (de) | Photovervielfacher | |
DE4425691C2 (de) | Röntgenstrahler | |
DE69404538T2 (de) | Photovervielfacher | |
DE2815691C2 (de) | Optoelektronische Bildlesevorrichtung | |
DE892144C (de) | Elektronenstrahlroehre mit Photozellenmosaik | |
DE1014242B (de) | Sekundaeremissionsvervielfacher mit einer Fotokathode, bei dem im Anodenraum Glimmlicht entsteht | |
DE1220050B (de) | Photozelle mit Sekundaerelektronenvervielfacher | |
DE1589580C3 (de) | Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre | |
DE872354C (de) | Mosaikschirm fuer Kathodenstrahl-Senderoehren | |
DE1803033B2 (de) | Lochmasken-Farbbildröhre | |
DE2120235C3 (de) | Vorrichtung zum Vervielfachen von Elektronen | |
DE2436622C2 (de) | Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre | |
AT159186B (de) | Sekundärelektronenverstärker. | |
DE2613116A1 (de) | Elektronen-vervielfacher | |
DE2414835C3 (de) | Elektronenvervielfacher | |
DE1764905C3 (de) | Funkenkammer | |
DE608859C (de) | Schaltung einer als Drei- oder Mehrelektrodenroehre ausgebildeten Photozelle | |
DE2209533A1 (de) | Lichtverstarker | |
DE1473911C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Winkel lage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine Lichtquelle | |
DE877782C (de) | Kathodenstrahlbildabtaster |