DE9015088U1 - Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere einen Harvester - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere einen Harvester

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Description

Hans Wahlers, Im Heidhorn 24, 2727 Lauenbrück
Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere einen Harvester
Die Erfindung betrifft eine im wesentlichen kardanische Haltevorrichtung für ein in Arbeitsstellung im wesentlichen zwangfrei an einem Ausleger od.dgl., insbesondere am freien Endabschnitt eines Kranarmes aufzuhängendes Arbeitsgerät, insbesondere einen sog. Harvester, also eine Vorrichtung zum Entasten und Schälen von gefällten Bäumen, mit einer ersten horizontalen Pendelachse, die an ihren Achsenden - üblicherweise unter Zwischenschaltung eines Geschirrs - am Ausleger od.dgl. zu halten bzw. zu lagern ist, und an deren freiem mittleren (Achs-)Abschnitt eine nach unten gerichtete Pendelbuchse schwenkbar gelagert ist, an deren gegabeltem unteren Abschnitt eine rechtwinklig
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zur ersten Pendelachse verlaufende zweite horizontale Pendelachse mit ihren Achsenden gelagert ist, wobei am freien mittleren (Achs-)Abschnitt ein mit dem Arbeitsgerät zu verbindendes Auge od.dgl. gelagert ist, und wobei der dem Arbeitsgerät zugekehrten zweiten Pendelachse eine Bremseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher ein Pendeln (= Schwingen) des Arbeitsgerätes quer zum Ausleger um die zweite Pendelachse abzubremsen bzw. zu dämpfen ist.
Zum Entasten und Schälen (der Rinde) von Baumstämmen (insbesondere für die Papierindustrie) werden bei der Holzaufbereitung sog. Harvester-Aggregate eingesetzt, mittels derer gefällte Bäume zu entasten und/oder von ihrer Rinde zu befreien sind.
Diese Harvester-Aggregate werden üblicherweise an einem Ausleger eines verfahrbaren Gerätes, i.a. an einem Kranarm pendelnd angehängt, um sie halten und bei der Holzbearbeitung zwangfrei führen zu können. Dabei hat es sich jedoch gezeigt, daß es bei einer frei pendelnden Aufhängung eines Harvester-Aggregates zu erheblichen Holzverlusten kommen kann, wenn es bei der Holzbearbeitung zu erheblichen schwingenden Pendelbewegungen kommt, weil dabei die Bearbeitungswerkzeuge des betreffenden Harvester-Aggregates zu tief in das Nutzholz eindringen können, Rinde in das Nutzholz eindrücken, so daß dieses für hochqualitative Papiere nicht mehr verwendbar ist etc.
Um diese erheblichen Nachteile zu vermeiden, hat man bei gattungsgemäßen Haltevorrichtungen daher der dem Arbeitsgerät benachbarten (zweiten) Pendelachse eine Pendelschwingungen dämpfende Bremseinrichtung zugeordnet, um ein bei der Holzbearbeitung grundsätzlich nicht vermeidbares Pendeln um die zweite Pendelachse, also quer zum Ausleger, abzubremsen bzw. zu dämpfen, da man davon ausge-
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gangen ist, daß die quer zum Ausleger auftretenden Pendelbewegungen allein oder zumindest im wesentlichen für die oben erwähnten Holzbeschädigungen verantwortlich seien, und daß ein Harvester-Aggregat durch den jeweils zu bearbeitenden Baumstamm selbst hinsichtlich möglicher Pendelbewegungen um die erste horizontale Pendelachse hinreichend geführt sei.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es auch bei einer Dämpfung bzw. Bremsung von Pendelschwingungen eines Harvester-Aggregates um die zweite Pendelachse noch zu erheblichen Holzbeschädigungen und damit entsprechenden Verlusten kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einer Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die oben erwähnten Nachteile möglichst vollständig, zumindest aber weitgehend zu vermeiden, und eine derartige Haltevorrichtung zu schaffen, die möglichst weitgehend in den freien Endabschnitt eines Auslegers (also bspw. eine Kranspitze) zu integrieren ist, wobei sich die erfindungsgemäße Haltevorrichtung insbesondere für kleinere Harvester-Aggregate eignen soll, darüber hinaus aber ersichtlich auch für andere entsprechend aufgehängte Arbeitsgeräte verwendbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auch der ersten Pendelachse eine (zweite) Bremseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher ein Pendeln des Arbeitsgerätes in Längsrichtung des Auslegers um die erste Pendelachse abzubremsen bzw. zu dämpfen ist.
Dabei ist die Bremskraft der zweiten Bremseinrichtung bevorzugt einstellbar, um einerseits zwar das ersichtlich erforderliche zwangfreie Führen des Arbeitsgerätes möglichst mühelos realisieren zu können, andererseits aber auch die Bremskraft der zweiten Bremseinrichtung so (stark) einstellen zu können, daß
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ein Pendeln des Arbeitsgerätes in Längsrichtung des Auslegers praktisch nicht erfolgt bzw. ggf. stark gedämpft bzw. abgebremst wird.
Bei einer höchst bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist an beiden Stirnseiten der Pendelbuchse jeweils eine Bremsscheibe angeordnet, die an ihrer anderen Seite an einem Widerlager anliegt, wobei das Widerlager der einen Bremsscheibe ein Teil des Auslegers (also bspw. ein Flansch einer Kranspitze) sein kann, oder aber auch zwischen der zweiten Seite der ersten Bremsscheibe und dem Ausleger ein Druckstück als (Brems-)Widerlager angeordnet sein kann.
Die an der anderen (zweiten) Stirnseite der Pendelbuchse anliegende Bremsscheibe wirkt bevorzugt mit einem (zweiten) Druckstück zusammen, welches axial beweglich angeordnet und mittels seiner Federanordnung an die zweite Bremsscheibe anzudrücken ist, wobei sich für derartige Federanordnungen Tellerfedern als besonders zweckmäßig erwiesen haben.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas schematisierte Ansicht auf eine
an einer Kranspitze angeordnete und in diese im wesentlichen integrierte erfindungsgemäße Haltevorrichtung;
Fig. 2 eine etwas vereinfachte perspektivische
Darstellung (verkleinert) der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig.
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Die Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Haltevorrichtung für ein in Arbeitsstellung im wesentlichen zwangfrei an einem Ausleger 2 aufzuhängendes Arbeitsgerät 3, bei dem es sich um ein verhältnismäßig kleines Harvester-Aggregat handelt, von dem in der Zeichnung lediglich ein oberer Teilabschnitt erkennbar ist. Bei dem Ausleger 2 handelt es sich übrigens um die Spitze eines Krans.
Die Haltevorrichtung 1 weist eine erste horizontale Pendelachse 4 auf, die mit ihren Achsenden 5 am Ausleger 2 gelagert ist. Am freien mittleren Abschnitt der ersten Pendelachse 4 ist eine nach unten gerichtete Pendelbuchse 6 schwenkbar gelagert, an deren gegabeltem unteren Abschnitt 7 eine rechtwinklig zur ersten Pendelachse 4 verlaufende zweite horizontale Pendelachse 8 mit ihren Achsenden gelagert ist, wobei am mittleren Abschnitt der zweiten Pendelachse 8 ein mit dem Arbeitsgerät 3 zu verbindendes Auge 9 gelagert ist.
Der zweiten Pendelachse 8 ist eine (erste) Bremseinrichtung 10 zugeordnet, mittels welcher ein Pendeln des Arbeitsgerätes 3 um die zweite Pendelachse 8 und damit quer zum Ausleger 2 abzubremsen bzw. zu dämpfen ist. Diese der zweiten Pendelachse 8 zugeordnete (erste) Bremseinrichtung 10 weist zwei außenliegende Bremsscheiben 11 auf, die jeweils mit einer Widerlagerplatte 12 zusammenwirken, wobei die eine Widerlagerplatte 12 an dem Abschnitt 7 und die andere Widerlagerplatte an einem zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem Arbeitsgerät 3 angeordneten Rotator 13 gehalten ist, der sicherstellt, daß das Arbeitsgerät 3 sich um eine Vertikalachse 14 drehen kann.
Erfindungsgemäß ist auch der ersten horizontalen Pendelachse 4 eine (zweite) Bremseinrichtung zugeordnet, mittels welcher ein Pendeln des Arbeitsgerätes 3 in Längsrichtung des Auslegers und damit um die erste Pendelachse 4 abzubremsen bzw.
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zu dämpfen ist, wobei die Bremskraft der zweiten Bremseinrichtung einstellbar ist, wie noch im einzelnen beschrieben wird.
Hierzu ist an der einen (ersten) Stirnseite 15 der Pendelbuchse 6 eine erste Bremsscheibe 16 angeordnet, die an der ersten Stirnseite 15 der Pendelbuchse 6 mit ihrer einen Seite anliegt, und die mit ihrer anderen (zweiten) Seite an einem Widerlager 18 anliegt, welches als zwischen der ersten Bremsscheibe 16 und dem Flansch des Auslegers 2 angeordnetes (eingeschweißtes) Druckstück ausgebildet ist.
An der anderen (zweiten) Stirnseite 19 der Pendelbuchse 6 liegt eine zweite Bremsscheibe 20 an, die mit ihrer anderen (zweiten) Seite 21 mit einem zweiten Druckstück 22 zusammenwirkt, welches axial beweglich angeordnet und mittels zweier Tellerfedern 23 an die zweite Bremsscheibe 20 anzudrücken ist. Dabei sitzen die Tellerfedern 23 auf einem Endabschnitt der ersten Pendelachse 4, wobei der mit den Tellerfedern 23 bestückte Endabschnitt 5' mit einem Außengewinde versehen ist und auf dem Gewindeabschnitt 51 der ersten Pendelachse eine Einstellmutter 24 zum Einstellen der auf das zweite Druckstück 22 wirksamen Federkraft angeordnet ist.
Obwohl das Arbeitsgerät 3 ersichtlich gleichsam kardanisch an der Kranspitze (= Ausleger) 2 aufgehängt ist und sich - aufgrund des Rotators 13 - nicht nur um die Vertikalachse 14 drehen kann, sondern auch um beide rechtwinklig zueinander verlaufende, horizontale Pedelachsen 4 und 8 zwangfrei beweglich ist, kommt es bei Einsatz der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 in beiden rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen praktisch nicht mehr zu einer schädlichen Pendelschwingung, so daß die oben beschriebenen Holzverluste damit zu vermeiden sind und darüber hinaus ein erheblich leichteres Arbeiten für die Bedienungspersonen gewährleistet ist, weil diese die Dämpf- bzw. Bremswirkung so einstellen können, daß
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einerseits zwar schädliche Pendelschwingungen praktisch ausgeschlossen sind, daß andererseits aber eine noch weitgehend mühelose freie Beweglichkeit des Arbeitsgerätes 3 bei der Holzbearbeitung möglich ist.
Da die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 ersichtlich wenigstens zum großen Teil ohne weiteres in eine Kranspitze od.dgl. integrierbar ist, benötigt sie wenig (zusätzliche) Bauhöhe und erlaubt überdies insbesondere auch einen höchst vorteilhaften Einsatz bei kleineren Harvester-Aggregaten, bei denen sich die oben erwähnten Nachteile bisher besonders gravierend bemerkbar gemacht haben.
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Akte: w 1414/A
BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Haltevorrichtung 1
2 Ausleger P
3 Arbeitsgerät (Harvester-Aggregat)
4 erste horizontale Pendelachse 4
5/ IL Achsenden (von 4) 5
6 Pendelbuchse 6
z_ gegabelter unterer Abschnitt (von 6) 7
8 zweite horizontale Pendelachse 8
i_ Auge 9
10 (erste) Bremseinrichtung (für 8) 10
11 Bremsscheiben 11
12 Widerlagerplatte 12
13 Rotator 13
14 Vertikalachse 14
15 (erste) Stirnseite (von 6) 15
16 (erste) Bremsscheibe 16
17 (zweite) Seite (von 16) 17
18 Widerlager 18
19 (zweite) Stirnseite (von 6) 19
20 (zweite) Bremsscheibe 20
21 (zweite) Seite (von 20) 21
22 zweites Druckstück 22
23 Tellerfedern 23
24 Einstellmutter 24
25 25
Pfi 26
27 27
28 28
29 29
30 30

Claims (12)

Hans Wahlers, Im Heidhorn 24, 2727 Lauenbrück Haltevorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere einen Harvester Ansprüche
1. Haltevorrichtung für ein an einem Ausleger od.dgl. aufzuhängendes Arbeitsgerät, insbesondere einen Harvester, mit einer ersten horizontalen Pendelachse, die an ihren Achsenden am Ausleger od.dgl. zu lagern ist, und an deren mittlerem Abschnitt eine nach unten gerichtete Pendelbuchse schwenkbar gelagert ist, an deren gegabeltem unteren Abschnitt eine rechtwinklig zur ersten Pendelachse verlaufende zweite horizontale Pendelachse mit ihren Achsenden gelagert ist, wobei am mittleren Abschnitt der zweiten Pendelachse ein mit dem Arbeitsgerät zu verbindendes Auge od.dgl. gelagert ist, und wobei der zweiten Pendelachse eine Bremseinrichtung
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Bremen:
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#m>a§8X
Telex
>M 958 hopat d
D-8fiOQ München 22
Telephon (0 89)22 3311 Telefax (0 89) 22 13 69 Telex 324 282 fort» d
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zugeordnet ist, mittels welcher ein Pendeln des Arbeitsgerätes um die zweite Pendelachse abzubremsen ist, dadurch gekennzeichnet, daß (auch) der ersten Pendelachse (4) eine (zweite) Bremseinrichtung (15, 18, 20, 22 bis 24) zugeordnet ist, mittels welcher ein Pendeln des Arbeitsgerätes (3) um die erste Pendelachse (4) abzubremsen bzw. zu dämpfen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft der zweiten Bremseinrichtung (15, 18, 20, 22 bis 24) einstellbar ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer (ersten) Stirnseite (15) der Pendelbuchse (6) eine (erste) Bremsscheibe (16) anliegt, die an ihrer anderen (zweiten) Seite (17) an einem Widerlager (18) anliegt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein Teil des Auslegers (2) od.dgl. ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Seite (17) der (ersten) Bremsscheibe (16) und dem Ausleger (2) ein Druckstück (18) als (Brems-) Widerlager angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen (zweiten) Stirnseite (19) der Pendelbuchse (6) eine zweite Bremsscheibe (20) anliegt, die mit ihrer anderen (zweiten) Seite (21) mit einem (zweiten) Druckstück (22) zusammenwirkt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Druckstück (22) axial beweglich angeordnet ist und mittels einer Federanordnung (23) an die zweite Bremsscheibe (20) anzudrücken ist.
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8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus wenigstens einer Tellerfeder (23) besteht.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Federanordnung (23) erzeugte Federkraft einstellbar ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (23) auf einem Endabschnitt der ersten Pendelachse (4) angeordnet ist, deren einer Endabschnitt (51) mit einem (Außen-)Gewinde versehen ist, wobei auf dem Gewindeabschnitt (51) der ersten Pendelachse (4) eine Mutter (24) zum Einstellen der auf das zweite Druckstück (22) wirkenden Federkraft angordnet ist.
11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (15, 18, 20, 22 bis 24) für die erste Pendelachse (4) in den Ausleger (2) integriert ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (15, 28, 20, 22 bis 24) für die erste Pendelachse (4) in der Spitze eines Kranarmes angeordnet ist.
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