DE9013654U1 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE9013654U1
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0625Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by endless conveyors, e.g. belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F2210/00Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products
    • B26F2210/12Perforating, punching, cutting-out, stamping-out, severing by means other than cutting of specific products of fabrics
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

28.09.1990
Sch 41 G 135
Schön & Cie. AG
Im Gehörnerwald 2
Postfach 25 17
ü /Su ir XjTiHaS €nS ■ '
Stanzmaschine
Beseht eibuncf:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzmaschine für empfindliches flächiges Stanzmaterial, mit einer Vorschubeinrichtung für das schrittweise Zuführen des Stanzmaterials unter ein Stanzwerkzeug.
Bei derartigen Stanzmaschinen wird das z.B. bandförmige Stanzmaterial mit Hilfe eines Walzen- oder Zangenvo»Schubes über den Stanztisch der Stanzmaschine geführt. Durch derartige Transparteinrichtungen können aber druck- oder auch zugempfindliche Stanzmaterialien beeinträchtigt werden. Dies ist bspw. beim Stanzen von beschichteten Boden- und Wandmaterialien, wie Teppichboden für den Wohnbereich oder für die Auskleidung von Automobilen der Fall. Beim Stanzen von Flor- oder Schlingenware wird Wert darauf gelegt, daß das Stanzwerkzeug in den aufrechtstehenden Flor bzw. zwischen die auf echtstehenden Schlingen eindringt, damit dieser bzw. diese nicht durchschnitten werden; nur so läßt sich eine saubere Kante er-
zielen. Beim Transport derartigen Materials mittels eines Walzen- oder Zangenvorschubes werden jedoch Flor oder Schlinge um^slegt. Sie richten sich auf dem Heg zum Stanzwerkzeug auch nicht ixder nicht schnell genug < i^Jer auf. Bei zugempfindlichen Stanzmaterialien, bspw. leicht dehnbaren Stanzmaterialien treten bei eine- Transport mittels Walzen- oder Zangenvorschub ebenfalls Probleme auf, weil wegen der Undefinierten Dehnung beim Stanzen die vorgegebenen Toleranzen nicht eingehalten werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Stanzmaschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß auch empfindliches Stanzmaterial, sei es als Bandmaterial oder in Abschnitten, ohne Beeinträchtigung des Stanzvorganges bzw. der Stanzgenauigkeit gestanzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Vorschubeinrichtung ein mit Sauglöchern versehenes Transportband aufweist, welchen ein für die schlupffreie Mitnahme des Stanzmaterials ausreichender Unterdruck zuordenbar ist.
Saugbänder wurden bisher lediglich zum Transport von leicht aufliegenden Materialien benutzt, damit sie nicht während des Transports von dem Transportband bspw. durch den Luftzug abgehoben werden. Eine besondere Genauigkeit im Vorschub, d.h. der Transportlänge, war hierbei nicht gefordert. Im Rahmen der Erfindung wird ein Saugband konstruktiv so ausgebildet und eingesetzt, daß es in der Lage ist, gegen herkömmliche Transportmittel empfindliches Stanzmaterial schrittweise, d.h. innerhalb geringer Toleranzen Schritt für Schritt, dem Stanzwerkzeug zuzuführen, ohne daß das Stanzmaterial, wie bei einer Flor- oder Schiingenware, durch Druck beeinträchtigt oder, bei Dehnbarkeit, während des Transports unerwünscht gedehnt wird.
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In besondere einfacher und zuverlässiger Weise kann die Erfindung bspw. dadurch verwirklicht sein, daß der das Stanzmaterial aufnehmende Abschnitt des Transportbandes über eine im wesentlichen ebene, mit Saugöffnungen versehene Oberfläche eines Gehäuses geführt ist, an welches ein Sauggebläse angeschlossen ist. Es versteht sich, daß die Sauglöcher in dem Transportband und die Saugöffnungen in der Oberfläche des Gehäuses jeweils in si.-ssm selchen Mustsr verteilt angeordnet sind, daß die Sauglöcher des Transportbandes bei dessen Vorwärtsbewegung immer wieder ganz oder teilweise zur Deckung mit Saugöffnungen in der Oberfläche des Gehäuses kommen, so daß auf die Unterseite des Stanzmaterials der erforderliche Unterdruck einwirkt, welcher ein schlupffreies Transportieren des Stanzmaterials und damit hohe Stanzgenauigkeit gewährleistet.
Dem Antrieb für das Transportband kann zur weiteren Erhöhung der Stanzgenauigkeit ein Impulsgeber für eine Hegsteuerung eines Antriebsmotors zugeordnet sein. Hierdurch läßt sich die Vorschubzange für das Transportband und damit auch des Stanzmaterials zwischen den einzelnen Stanzschritten genau fest-
Eine weiter verbesserte Genauigkeit des Vorschubes erhalt man dann, wenn der Antriebsmotor für das Transportband als Servomotor mit Getriebe ausgebildet ist.
Um einen einwandfreien Transport des Stanzmaterials, auch wenn dieses in Bandform vorliegt, zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß das Stanzmaterial dem Transportband aus einer Bandschlaufe heraus zugeführt wird. Hierdurch werden unerwünschte Zugkräfte auf das Stanzmaterial während des Transports unter das Stanzmesser vermieden.
Um den Eineatzbereich der erfundenen Stanzmaschine erweitern und an besondere Stanzverhältnisse anpassen zu können, ist die Vorschublänge des Transportbandes vorzugsweise steuerbar.
In den Fällen, in welchen Flor oder Schlinge des Boden- oder Wandmaterials schon durch vorhergehende Arbeitsverfahren umgelegt worden sind, ist- es im Rahmen der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn der Oberseite des Stanzmaterials während d«r Förderung unter das Stanzwerkzeug eine, z.B. als motorgetriebe Rundbürste ausgebildete, Flor- oder Schiingenaufrichteinrichtung zugeordnet ist, wobei die Rundbürste vorzugsweise vor- oder rückwärts antreibbar ist, so daß das Stanzmaterial nur mit aufgerichteter Flor bzw. Schlinge unter das Stanzwerkzeug gelangt .
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführuntgsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine die Erfindung aufweisende Stanzmaschine,
Fig. 2 die Verhältnisse beim Schnitt eines umgelegten Flores, und
Fig. 3 im Vergleich dazu die Verhältnisse beim Schnitt eines aufrechtstehenden Flors.
Eine Stanzmaschine 1 hat gemäß der Darstellung in Fig. 1 eii feststehendes Unterteil 2 mit einer Stanzgegenplatte 5 und einem darüber auf- und abbewegbares Oberteil 3, an welchem die z.B. als Messer ausgebildeten Stanzwerkzeuge 4 befestigt sind. Die Stanzplatte 5 besteht zumeist aus Kunststoff, um der Messerschneide des Stanzwerkzeugs 4 ein geringes Eindringen zu
VUl limiUCII OCXIJ
Eindringtiefe der Schneiden des Stanzwerkzeugs 4 in das über die Stanzgegenplatte 5 geführte Stanzmaterial 21 und die Stanzgegenplatte 5 einzustellen.
Vor der Stanzgegenplatte 5 befindet sich eine Vorschubeinrichtung 6. Sie weist ein Gestell 7 auf, an welchem zwei Walzen 8 und 9 drehbar gelagert sind. Die Walze 9 ist von einem Antriebsmotor 13 über Kettenräder 10, 11 und eine Kette 12 antreibbar. Als Antriebsmotor 13 wird vorzugsweise ein Servomotor mit Getriebe eingesetzt, welcher sich über eine Steuerung zum genauen Positionieren eignet. Der Walze 8 ist über ein Ketten- oder Zahnriementrieb 15 ein digitaler Impulsgeber
1 it r>imnn^^n^4- ...&ldquor;1 .-w &mdash; &mdash; __.;■._ u.~n...&mdash; ·..>-_ -&mdash; _.:__ /_-_&igr;-&lgr;. ,-____ ■ -* uM^bw&wiivi. ( vv^.«.^>iicj. ocxiic ncijwc;L t_c an *?.!. nc \m.^.iii. wai^c stellte) elektronische Wegsteuerung für den Antriebsmotor 13 weitergibt.
Um die Walzen 8 und 9 ist ein Transportband 16 herumgeführt, das in einem bestimmten Muster mit Sauglöchern 16' versehen ist. Das obere Trumm des Transportbandes 16 ist über eine im wesentlichen ebene Oberfläche eines auf dem Gestell 7 angeordneten Gehäuses 17 geführt. Die Oberfläche des Gehäuses 17 ist mit Saugöffnungen 17' versehen, welche mit den Sauglöchern 16' zusammenpassen. An dem Gehäuse 17 ist ein Sauggebläse 18 über ein Rohr 19 angeschlossen, so daß in dem Gehäuse 17 und damit an 3er Unterseite des von dem Transportband 16 transportierten flächigen, z.B. bandförmigen Stanzmaterials 21 ein solcher Unterdruck erzeugt wird, daß dSkS Stanzmaterial 21 schlupffrei
i sees
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in Richtung des Stanzwerkzeugs 4 gefördert wird. Die Wirkung des Sauggebläses 18 kann zu diesem Zweck über eine Stell klappe 20 gesteuert werden.
In dem dargestellten Fall handelt es sich bei dem Stanzmaterial 21 um eine Bandmaterial; es wird dem Transportband 16 aus einer Schlaufe 22 zugeführt, so daß die Kräfte, welche einer schlupffreien Förderung des Stanzmaterials 21 entgegenwirken können, möglichst gering sind.
Oberhalb des Stanzmaterials 21 ist eine als vorwärts und rückwärts antreibbare Rundbürste ausgebildete Flor- bzw. Schiingenaufrichteinrichtung 23 höhenverstellbar angeordnet. Der Antrieb erfolgt übr einen nicht dargestellten Antriebsmotor, welcher, je nach der Stellung des umgelegten Flors, links oder rechts herum erfolgen kann, um Flor oder Schlinge wieder aufzurichten.
An der Abtransportseite der Stanzmaschine 1 ist eine ein Transportband aufweisende Abtransporteinrichtung 24 vorgesehen, welche die ausgestanzten Stanzteile 25 und die Abfallstege 26 weitertransportiert. Die Abtransporteinrichtung 24 kann einen eigenen Antriebsmotor (nicht dargestellt) aufweisen, sie kann aber auch von dem Antriebsmotor 13 der Vorschubeinrichtung 6 angetrieben sein.
Im Betrieb der Stanzmaschine 1 folgen Vorschub und Stanzung im Wechsel aufeinander. Jeweils beim Stillstand des Transportbandes 6 macht das Oberteil 3 mit dem Stanzwerkzeug 4 eine Stanzbewegung. Die Vorschublänge der Vorschubeinrichtung 6 und damit des Stanzmaterials 1 kann an einem Schaltschrank eingestellt und durch einen Impulsgeber 14 und die Hegsteuerung des Antriebsmotors 13 überwacht werden. Die Vorschublänge wird dabei so eingestellt, daß die Abfallstege 26 von geringst möglicher Breite sind und damit nur wenig über der Vorschubtoleranz liegen.
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&bull; t t If
Mit der erfindungsgemaßen Stanzmaschine 1 ist es überraschenderweise möglich, Steinmaterial, insbesondere Teppichteile in einer solchen Qualität zu stanzen, die mit allen bisher bekannten Einrichtungen nicht erreichbar ist.
Wie oben bereits angedeutet, kann die erfindungsgemäße Stanzmaschine 1 außer für Teppichboden auch zum Transport und zw» Stanzen von irgendwelchen anderen Stanzmaterialien verwendet werden. So ist bspw. in sonstiger Weise druckempfindliches oder auch zugempfindliches, leicht dehnbares Material mit einer erfindungsgemäßen Stanzmaschine besser verarbeitbar, als bisher.
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&bull; «tu
Bezugszeichenliste:
1 Stanzmaschine
unterteil
3
A
Oberteil
H
5
Stanzgegenplatte
6 {^schubeinrichtung
7 Gestell
8 Walze
9 Wa Ire
10 Kettenrad
11 Kettenrad
12 Kette
13 Antriebsmotor
14 Impulsgeber
15 Ketten- oder Zahnriemenantrieb
16 Transportband
16' Sauglöcher
17 Gehäuse
17' Saugöffnungen
18 Sauggebläse
19 Langrohr
20 Stellklappe
21 Stanzmaterial
22 Schlaufe
23 Flor- bzw. Schiingenaufrichteinrichtung
24 Abtransporteinrichtung
25 Stanzteile
26 Abfallstege

Claims (7)

  1. &bull; · ■ Il
    28.09.1990 Sch 41 G 135
    Schön ft Cie. AG
    Im Gehörnerwald 2
    Postfach 25 17
    6780 Pirmasens 17
    Sch:.', t zanspruche:
    1 . Stanzmaschine für empf i?ic. hes 'lächiges Stanzmaterial (21), in it einer Vorschubeinrichtung (6) für das schrittweise Zuführen des Stanzmaterials (21) unter ein Stanzwerkzeug (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (6) ein mit Sauglöchern (16') versehenes Transportband (16) aufweist, -eichen ein für die schlupffreie Mitnahme des Stanzmaterials (21) ausreichender Unterdruck zuordenbar ist.
  2. 2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Stanzmaterial (21) aufnehmende Abschnitt des Transportbandes (16) über eine im wesentlichen ebene, mit Saugöffnungen (17') versehene Oberfläche eines Gehäuses (16) geführt ist, an welches ein Sauggebläse (18) angeschlossen ist.
  3. 3. Stanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb (9 bis 13) für das Transportband (16) ein Impulsgeber (14) für eine Wegsteuerung eines Antriebsmotors (13) zugeordnet ist.
    I «I» r % st % % ft ,
    1 · I
    &igr; &igr; · « e · &igr;
  4. 4. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (13) für das Transportband (15) als Servomotor mit Getriebe ausgebildet ist.
  5. 5. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Stanzmaterial (21) dem Transportband (16) aus einer Bandschlaufe (21) heraus zuführbar ist.
  6. 6. Stanzmaschine r^ach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschublänge des Transportbandes (16) steuerbar ist.
  7. 7. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberseite des Stanzmaterials (21) während der Förderung unter das Stanzwerkzeug (4) eine, z.B. als motorgetriebene Rundbürste ausgebildete Flor- oder Schlingenaufrichteinrichtung (23) zuordenbar ist.
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