DE901226C - Umspinnkopf fuer fadenfoermiges Umspinngut - Google Patents

Umspinnkopf fuer fadenfoermiges Umspinngut

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DE901226C
DE901226C DEK1351D DEK0001351D DE901226C DE 901226 C DE901226 C DE 901226C DE K1351 D DEK1351 D DE K1351D DE K0001351 D DEK0001351 D DE K0001351D DE 901226 C DE901226 C DE 901226C
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spinning
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spun
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DEK1351D
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Johannes Kraft
Josef Kraft
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/362Cored or coated yarns or threads using hollow spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Umspinnkopf für fadenförmiges Umspinngut Die Erfindung betrifft einen umlaufenden Umspinnkopf, im folgenden kurz Spinner genannt, für fadenförmiges Umspinngut, das von der Außenseite einer mit dem Spinnteller umlaufenden Wickelspule abläuft und der die Spinnmaschine in der axialen Richtung durchlaufenden Ader zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Spinnern wird der von der Spule ablaufende Spinnfaden über am Rande des Spinntellers verteilt angebrachte Führungsstifte und schließlich in radialer Richtung aufwärts der zu umspinnenden Ader zugeführt. Der über die Stifte geführte Spinnfaden ist beim Arbeitsvorgang in einem erheblichen Aktionsradius des Spinntellers auf langer Strecke dem Luftwiderstand ausgesetzt, der sich mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit des Spinners steigert, was ein Flattern und häufig auch das Reißen des Spinnfadens zur Folge hat. In mühsamer Arbeit muß alsdann der Anschluß an die Umspinnung wieder hergestellt werden. Bei der durch die Praxis bedingten hohen Umlaufgeschwindigkeit der Spinner treten am Rand. der Spinnteller Schleuderkräfte und Schwingbewegungen auf, die sich unmittelbar auf das Getriebe und über dasselbe in nachteiliger Weise auf die Umspinnung auswirken. Man ist daher genötigt, die Umlaufgeschwindigkeit der Spinner verhältnismäßig niedrig zu halten, zumal der Spinnfaden ja auch noch zusätzlich durch den bei seiner Führung über die Stifte und bei seiner Umlenkung über Rollen u. dgl. auftretenden Reibungswiderstand belastet wird.
  • Eine weitere Belastung des Spinnfadens tritt aber auch noch dadurch ein, daß er infolge des beim Umspinnen wirksamen Fadenabzuges die Spule auf dem Spinnteller in Drehung versetzen muß. Alle diese Faktoren begünstigen die erwähnten Übelstände und haben bei aus weichen Haarfäden sich zusammensetzendem Spinngut vielfach zur Folge, daß letzteres sich bei der Umspinnung aus seinem Zusammenhang lockert und frei macht, so daß eine den heutigen erhöhten Anforderungen der Praxis genügende gleichmäßige Umspinnung der Adern mit den bekannten Spinnmaschinen nicht zu erzielen ist.
  • Beim Arbeitsvorgang ist es bekanntlich auch erforderlich, daß die Spule zwecks Vermeidens eines Vorlaufens unter ständiger und gleichmäßiger Bremswirkung steht. Bei den bekannten Spinnmaschinen werden meistens unter Federwirkung stehende, am Umfang der Spulenwicklung wirksame Hebelbremsen benutzt, die ausschwingbar auf dem Spinnteller befestigt sind. Da sich aber die Bremswirkung mit abnehmendem Spulendurchmesser steigert, ist mit dieser Art von Bremsen keine gleichmäßige Bremswirkung erzielbar, so daß auch hierdurch Zerrungen und Erschütterungen. in das Spinngut hineingetragen werden.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden diese Übelstände durch die Art der Abwicklung und: der Führung des Spinnfadens behoben.
  • Es wird dies dadurch erreicht, daß der Spinnfaden durch ein die Wickelspule umkreisendes radiales Führungsorgan abgewickelt wird, das beim Umspinnvorgang infolge des wirksamen Fadenabzuges auf dem Achszapfen des Spinntellers umläuft und unter regelbarer axialer Bremswirkung steht. Die Bremswirkung auf das Führungsorgan wird durch eine zwischen dessen Nabe und der Stirnseite des Schulteransatzes des Achszapfens des Spinntellers angeordnete Reibungsscheibe aus elastischem Stoff erzielt, die unter regelbarer axialer Federwirkung steht. Die Reibungsscheibe setzt dem umlaufenden Führungsorgan einen nur geringen, jedoch stets gleichmäßigen Reibungswiderstand entgegen.
  • Durch diese Ausbildung des Spinners wird der freie Aktionsradius des Spinnfadens und damit der von ihm zu überwindende Luftwiderstand ganz wesentlich verringert, während eine von äußeren Einflüssen völlig unabhängige Bremswirkung erzielt wird. Da der Spinnfaden entweder durch das geschlossene Führungsorgan hindurch oder aber in einer offenen windgeschützten Mulde an diesem entlang geführt ist, kann die Umlaufgeschwindigkeit des Spinners erheblich gesteigert werden, ohne daß Störungen beim Umspinnvorgang zu befürchten sind. Da die Spule auf dem Spinnteller festsitzt, sich also in bezug auf letzteren zwecks Abwicklung des Spinnfadens nicht mehr dreht, die Abwicklung vielmehr durch ein umlaufendes tangentielles Abheben des Spinnfadens durch das die Spule umkreisende Führungsorgan erfolgt, das leicht an Gewicht ist und in einem Kugellager umläuft, kann von einer Belastung des Spinnfadens beim Abwicklungsvorgang kaum noch die Rede sein. Da der Spinnteller frei von mechanischen und ihn belastenden Aufbauteilen bleibt, kann er von einem die volle Wickelspule nur wenig überragenden Ausmaß sein. Die auftretende Schleuderkraft kann sich somit nicht nachteilig auf den Umspinnvorgang auswirken. Alle diese Vorzüge dem Bekannten gegenüber gewährleisten auch bei hochgesteigerter Arbeitsleistung ein ruhiges und gleichmäßiges sowie einwandfreies Umspinnen der Adern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Spinners in Fig. i im senkrechten Mittelschnitt, teilweise in der Ansicht, und in Fig. z in der Draufsicht dargestellt.
  • Mit i ist der mit Achszapfen ja versehene,Spinnteller bezeichnet, der auf die in der Zeichnung nicht angedeutete Triebspindel der Spinnmaschine aufgeschraubt wird. Auf die Planfläche des Spinntellers ist die den Spinnfaden 3 abgebende Spule 3a mittelbar und im Paßsitz über die fest auf dem Achszapfen sitzende Ballenhülse 4 aufgesetzt, so daß die Spule sich nur zusammen mit dem Spinnteller, nicht jedoch für sich allein drehen kann. In die axiale Höhlung im oberen Teil des Achszapfens ja ist die mit Flansch versehene Traghülse 5 höhenverstellbar eingesetzt. Über letztere ist von oben her die Schulterbüchse 6 gestülpt, die das nach unten zu durch die fest eingesetzte Bodenscheibe 7 abgeschlossene Kugellager 8 aufnimmt. Die mit dem unteren Stirnrand der Büchse 6 bündige Bodenscheibe legt sich auf die aus einem elastischen Stoff, wie Filz od. dgl,. bestehende Reibungsscheibe 9 auf, unterhalb welcher eine Druckscheibe lo angeordnet ist. Letztere steht unter der Wirkung von aufrechten Federn i i, die in Bohrungen im Bereich der Schulterfläche des Achszapfens. ja gelagert sind und die Reibungsscheibe 9 mittelbar gegen die in die Büchse 6 eingelassene Bodenscheibe 7 pressen. Zur weitgehenden Verminderung des Reibungskoeffizienten wird die Reibungsscheibe 9 zweckmäßig mit 01 od. dgl. getränkt. Um eine Drehung der Druckscheibe io zu verhindern, ragen aus der Schulterfläche des Achszapfend ja kreuzweise zu den Federn il gerichtete Haltestifte heraus, die in entsprechende Bohrungen der Druckscheibe io eingreifen. Der besseren Übersicht halber sind diese Haltestifte in der Zeichnung nicht angedeutet. In konischem Paßsitz ist der Spinnwinkel 1a in die Achshöhlung der an ihrem Außenmantel mit Gewinde versehenen Schulterbüchse 6 eingesetzt. Über den Gewindemantel ist ein Nabenring 13 aufgesetzt, an welchem in symmetrischer Anordnung zwei als Rohrbügel ausgebildete Führungsarme iga für den Spinnfaden 3 befestigt sind. Durch Anzieheh einer Steilrnutter-i4 Wird der Nabenring 13 nebst den Führungsarmen 13` gegen Abheben gesichert. Aus der Schulterfläche der Büchse 6 ragen zwei in entsprechende Vertiefungen des Nabenringes 13 eingreifende Mitnehmerstiftzi5 heraus. Der lichte Raum zwischen der Schulterbüchse 6 und der Traghülse 5 bzw. der Bodenscheibe 7 ist vom Kugellager 8 ausgefüllt. Der beim Arbeitsvorgang, also beim zusätzlichen Umlauf des Führungsorgans 13 bezüglich der Spule 3a auftretende Reibungswiderstand übt eine ständige und gleichmäßige Bremswirkung auf die Schulterbüchse 6 und damit auch auf das Führungsorgan aus. Die Traghülse 5 wird durch Anziehen der die Wandung der Ballenhülse4sowie des Achszapfens ja durchdringenden Querschraube 16 eingestellt. Je höher die Traghülse in dem Achszapfen zu sitzen kommt, desto geringer ist die Spannwirkung der Federn i i und damit auch der Preßdruck auf die Reibungsscheibe 9. In Fig. i überragen die Federn i I die Schulterfläche des Achszapfens ia um ein geringes Ausmaß. Mit der Bremswirkung wird lediglich angestrebt, ein Vorlaufen des Führungsorgans beim Betrieb zu verhindern.
  • Das bügelartig abwärts, gerichtete und außerdem auch zweckmäßig in. die tangentielle Ablaufrichtung des Spinnfadens im Raum auslaufende freie Ende des Führungsorgans 13a nimmt den von der Spule 3" laufend abgehobenen Spinnfaden 3 auf. Der bequemen Auswuchtung wegen und um wahlweise das eine oder andere Führungsorgan benutzen zu können, sind die Arme 13a symmetrisch angeordnet. Durch eine in der oberen Wandung des waagerecht verlaufenden Teils der Rohre 13a vorgesehene Schlitzaussparung 13b tritt der Spinnfaden wieder aus, um weiter in freier Anordnung dem Spinnwinkel 1g zwecks Umspinnungder denAchszapfen ia axial durchziehenden Ader 17 zugeführt zu werden. Die freie Ausmündung der Rohre 13" ist außen und innen wulstartig abgerundet sowie glatt poliert, damit der Spinnfaden 3 aus jeder Wickelhöhe der Spule 3a hemmungsfrei einlaufen kann. Beim Umspinnvorgang wird der Spinnfaden im Zuge der aufeinanderfolgenden Spinnschlaglängen der Ader 17 abgezogen.
  • Statt des im Ausführungsbeispiel gewählten Rohrs kann der Querschnitt der Führungsarme 13a auch von beliebiger anderer Form sein. Die Arme 13' können beispielsweise aus einem mittlängs in einem Winkel abgeschmiegten Flacheisen bestehen, in dessen windgeschützter Mulde entlang der Spinnfaden 3 geführt ist. Von Bedeutung für den zu wählenden Querschnitt ist lediglich, daß die Führungsarme dem beim Arbeitsvorgang auftretenden Luftwiderstand eine möglichst geringe Angriffsfläche bieten und der Spinnfaden windgeschützt geführt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umspinnkopf, bei dem der Umspinnfaden von der Außenseite einer mit dem Spinnteller umlaufenden Wickelspule abläuft und der die Umspinnmaschine in der axialen Richtung durchlaufenden Ader zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnfaden (3) durch ein die Wickelspule (3a) umkreisendes radiales Führungsorgan (13, 13a) abgewickelt wird, das beim Umspinnvorgang infolge des wirksamen Fadenabzuges auf dem Achszapfen (1a) des Spinntellers (i) umläuft und unter regelbarer axialer Bremswirkung steht.
  2. 2. Umspinnkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung auf das Führungsorgan durch eine zwischen dessen Nabe (13) nebst Schulterbüchse (6) und der Stirnseite des Schulteransatzes des Achszapfens (i a) angeordnete, unter der Wirkung von Federn (i i) stehende Reibungsscheibe (9) aus elastischem Stoff ausgeübt wird.
  3. 3. U mspinnkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung durch Änderung des Höhensitzes der Traghülse (5) in dem Achszapfen (1a) regelbar ist. q..
  4. Umspinnkopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Umlenkung versehene Führungsorgan als Rohrbügel (13a) beziehungsweise als ein mit Muldenvertiefung versehener offener Bügel ausgebildet und symmetrisch zur Spinnerachse angeordnet ist.
  5. 5. Umspi:nnkopf nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelpaar (13a) an seinen freien Ausmündungen wulstartig abgerundet und die obere Wandung der als Rohr ausgebildeten Bügel zwischen der Umlenkung und der Nabe (13) mit einer schlitzartigen Aussparung (13b) versehen ist, durch welche hindurch der Spinnfaden der Umspinnung zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren zur Abwicklung und Führung des Umspinngutes nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spinngut durch ein die Wickelspule infolge des wirksamen Fadenabzuges beim Umspinnvorgang umkreisendes Organ abgewickelt wird, durch welches hindurch beziehungsweise an welchem entlang das Spinngut windgeschützt geführt ist, um beim Wiederaustritt aus dem Führungsorgan in an sich bekannter freier Anordnung dem Spinnwinkel unmittelbar zugeführt zu werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029520B (de) * 1954-04-24 1958-05-08 Eberhard Schneider Umspinnkopf
DE1038226B (de) * 1955-09-07 1958-09-04 Felten & Guilleaume Carlswerk Vorrichtung zum Umspinnen von Draehten, Litzen, Seilen od. dgl.
DE1238527B (de) * 1962-05-14 1967-04-13 Siemens Ag Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel
DE2915840A1 (de) * 1979-04-17 1980-11-06 Spezialfabrik Fuer Spulen Und Vorrichtung zum bewickeln von ankern fuer gleichstrommotore

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