DE2226284A1 - Mehrfachdraht-zwirnspindel zur verarbeitung von glasseide - Google Patents
Mehrfachdraht-zwirnspindel zur verarbeitung von glasseideInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
CGCRK D1PL.-ING. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hub
2225284
S MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Hamel GmbH Zv/irnmaschinen, 44- Münster, Dahlweg 102
Mehrfachdraht-Zwirnspindel zur Verarbeitung von Glasseide
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachdrahtzwirnspindel zur
Verarbeitung von Glasseide, umfassend einen an einem Ende
drehbar gelagerten, an einen Drehantrieb angeschlossenen Spindelschaft und einen auf diesem Spindelschaft drehbar gelagerten
und am Mitdrehen gehemmten Spulenträger, wobei das KU verzwimende Material von mindestens einem von dem Spulenträger
aufgenommenen Spulenkörper kommend, über eine stehende Klemm- oder Bremsstelle in das hauptlagerferne Ende des Spindelschafts
hineingeführt wird, an dem hauptlagerseitigen
Ende des Spulenkörpers aus dem Spindel schaft heraus und als umlaufende Kateriaistrecke innerhalb eines Umfassungsmantels
über den Spulenkörper hinweg in den Bereich der Spindelachse zurückgeführt wird.
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Glasseide wird ζ. Zt. in der Regel auf Ringzwirnmaschinen verarbeitet,
welche der sehr empfindlichen Glasseide die geringste Beanspruchung heim Zwirnen sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfacüdrairt--Zwirnspindel
der eingangs "bezeichneten Art zur Verarbeitung
von Glasseide nutzbar zu machen. Dabei besteht einmal die Forderung, die Anordnung so aufzubauen, daß das in der Zwirnstree3;:e
jeweils befindliche Material geringster.Beanspruchung
unterliegt, insbesondere auch in Bereich des sogenannten Fadenballons» Zum anderen ist es erwünscht, die Anordnung oo
zu treffen, daß die Glasseide in'Form der hohlsylindrischen,
kernlosen Spulen eingesetzt v/erden kannj die bei der Herstellung
der- Glasfasern Kittels Schmelzvorrichtung und Ziehdüse in der Regel anfallen.
Die Losung dieser Aufgabe liegt in der Kombination folgender,
teilweise an sich bekannter Merkmale:
a) Der Spulenträger weist einen Aufnahmetopf für die Aufnahme
eines an der Außenseite des Spulenkörper σ? anliegenden kernlosen Spulenkörpers auf,
b) der Ort des Einlaufs in die IQenn- oder Bremsstelle (60)
befindet sich in einem Abstand von dem hauptlagerseitigen
?]nde des Spulenkörpers, welcher 20 bis 80, vorzugsweise 30 bis 50 fo der in Achsrichtung der Spindel gemessenen
Höhe des Spulenkörpers beträgt,
c) der Umfassungsmantel läuft mit dem Spindelschaft um und
d) die umlaufende Kateriaistrecke ist in einem an den Spindelschaft
anschließenden radialen Führungskanal und einem an den radialen Führungskanal anschließenden Führungskanal
des Umfassungsmantels geführt.
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_ 3 —
Das Einsetzen des Spulenkörpers in den Aufnähmetopf kann
dadurch vereinfacht v/erden, daß der Aufnahmetopf auf seiner Innenseite mit einem Haffbelag versehen wird, welcher "beim
Einschieben des Spulenkörpers einen geringeren Widerstand entgegensetzt als tieim Herausnehmen. Dieser Haffbelag kann
"beispielsweise ein Textilbelag mit einem Flor seins dessen
Florfaden in Richtung auf das Hauptlager geneigt sind.
Bc?i der Herstellung der in der erfindungs gemäß en Maschine
zu verzwirnenden Glasfaden wird a.uf diese während des Yer~-
streckungsvorgangc eine Kühlflüssigkeit oder Fadenschlichte
aufgeführt j die auf den Glasfaden auch dann noch bleibt,
wenn der Faden der Spulmaschine zugeführt und dort aufgewickelt wird«, Um den verbleibenden Feuchtigkeitsgehalt austreiben
zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung ■
vorgeschlagen, daß die Spindel innerhalb eines^feststehenden
Gehäuses untergebracht ist und daß innerhalb dieses feststehenden Gehäuses eine Heizung vorgesehen ist.
V/eitere Merlanale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Doppeldrahtzwirnspindel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den aus der Spindel ausgebauten.
doppeO-cchsligen UmfassungsiPantel 'längs
einer ΐ-inie, v;elche der Linie ΙΪ~ΙΙ der Fig. 1
entspricht,
Fig. 3 eine Ansicht des ausgebauten doppelschaligen
Ifafnssurigsri.-ntels in einer Betrachtungsrichtung,
wrelohe der Botrachtungsrichtung III-III der Fig.
entspricht,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen T)oppGldrahtzwirnspindel,
Fig. 5 eine Backenbromseinrichtung für eine erfindungsgemnße
Doppeldrahtzwirnspindel in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 5a eine Abwandlung des Betätigungshebels gei:;»ß Fig. 5»
Fig. 6 die Backenbrenseinrichtung nach Fig» 5 in einer
zweiten Betriebsstellung,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Backenbremseinrichtung
und
Figo 8 eine Ausführungsform eines teleskopisch verkürzbaren
Einlaufrohrε.
In Fig. 1 ist ein durchgehender Rechteckprofilträger 10
einer Spindelbank zu erkennen. An diesen Profilträger 10 ist mittels eines Hsuptlagers 12a, 12b ein Spindelschaft
gelagert. An dem in der Fig. 1 linken Ende des Spindelschafts
1/l ist ein Spindelv/irtel 16 angeordnet, v/elcher
in Reibung?eingriff mit einem tangential an ihm vorbei-
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laufenden Antriebsriemen 18 steht* Auf dem in der Figur
rechten Ende dos Spindelsehafts 14 ist mittels eines
Spulenträger"a^ers 20 ein Spulenträger 22 gelagert. Dieser
Spulenträger 22. tr» ^t einen Spulenträgeraufnahmetopf 23,
welcher auf r.'vinor Jnrrns&ite mit einem Plüschbelag 25
vars:>hon ir;t. Ti·, den Spulenkörporaufnahmetopf 23 ist ein
Olar>5jcidesmilon>ärper 27 eingesetzt, welcher dank der .
Orientierung des Flors des Plüschbelags 25 leicht eingeschoben werden kann, 'jedoch gegen unbeabsichtigtes axiales
Herausgleiten gesichert ist.
Mit dem Spindelschoft 14 ist eine Trägersoheibe 28 drehfest
verbunden, Auf dieser Trägerccheibe 28 ist unter
Vermittlung einer dämpfenden Schicht 30 aus gvusmieviigem
oder fil ζ artigem Material ein doppelschaliger Uniffis&unga.·*
mantel 32 angeordnet. Dieser doppelschalige Umfassungs*·
mpntel 32 besteht aus einer Innenschale 3ζι· und einer Außenschale
36. Die Innenschale 34 weist einen Innenachalenboden
38 auf, v/ährc-üid der Aussenßchalenbodem der Au.ßenschale
36 mit 40 bezeichnet ist. Zwischen der Innonschale 34
und der Außenschale 36 ist ein gewellte"r Zylinder 42 angeordnet,
dessen Wellenfortlaufrichtung in der Achsrichtung
der Spindel anordnung liegt. Die Teilens ehe it e.l kk des gewellten
Zylinders 42 sind dabei mit der Innenschale 34 verklebt, während die Scheitel 46 mit der Außenschele 36
verklebt sind. Die Verklebung ist schubfest ausgeführt.
Auf diese Weise ist ein aus der Außenschale 36, dem gewellten
Zylinder 42 und der Imienschale 34 gebildeter
Verbundkörper von hoher Biegesteifigkeit geschaffen* und
zwar insbesondere einer Biegesteifigkeit um Biogsaohsen,
parallel zur Achse der Spindelanordnung.
Zwischen dem Innenschalenboden 38 und dem AuSenschalenboden
40 ist eine Oi.stanzschr-ibe 48 »ngsordnet, in welcher
ein \rcn einem cinec^setztsn Ρο1ιγό:ι~-ώ gebildeter
Fi.o.dialkarip.l 50 verläuft, Auf die Bedeutung dieses Ra-
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BAD O
dialkenals wird noch einzugehen sein. Zwischen der Innenschale
3^· und der Außenschale 36 ist im Bereich einer Unterbrechung
dos gewellten Mantels 42 ein Axialkanal 52 ge- ^
bildet, auf dessen Bedeutung ebenfalls noch eingegangen
werden v.'ird, D·-^ Innenriiantel 34 endet in axialer Richtung
vor dem '^rjde der. Außenmantels 36. Der gewellte Zylinder
endet dort, v/o der Innenmantel 34 endet. Ein Zentrierring
zentriert das Ende des Trmenmantels 34 in dem Außenmantel
und v/eist eine Öse 56 auf, welche den Abschluß des axialer Führungskanals 5?- bildet. Das über das Ende der Innen schale ~$
überstehende Stück der Außenschale 36 v/eist eine polierte
Anlagefläche 53 auf. . .
Der Spindelschaft 14 ist auf einen) Teil seiner Länge hohl
und bildet einen Spindelkanal 60,welcher an dan radial innere
Ende des radialen Führungskanals 50 anschließt. Auf den Spulenträger 22 ist eine sogenannte Fadenbremse 61 aufgesetzt.
Die eigentliche Fadenbremse sitzt dabei in dem verdickten Teil 62, an den sich ein Einlaufrohr 64 anschließt.
Auf dem Spulenträger 22 ist schließlich ein Exzenter 66 angeordnet, welcher dafür sorgt, daß der Schwerpunkt des
von dem .Spulenträger 22, dem Spulenkörper ευ. fnahmstopi 23»
dem Spulenkörper und dem Exenter 66 gebildeten Systems, welcher Schwerpunkt mit S bezeichnet ist, unterhalb der
Achse liegt, mit der Folge, daß dieses System stets das
Bestreben hat, auch bei Drehung des Spindelschafts 14
stehen zu bleiben.
Die so weit beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Der Spindelschoft 14 v.drd durch den über den Wirtel 16
laufenden Antriebsriemen 13 angetrieben. Mit dem Spindelschaft 14 laufen die Trägerscheibe und der U^fasEunrsmantel
32 um. Innerhalb des Urofsssui^smantel?- steht
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drehbar auf dem Spindelschaft 14 gelagerte System, "be- '
stehend aus Spulenträger 22, Spulenträgeraufnahraetopf 23,
Spulenkörper 27, Exzenter 66, Mantel 68 und Fadenbremse 62, still.
Das zu dem Spulenkörper Z( gewickelte Fadenmaterial 68
wird von den) stillstehenden Spulenkörper 27, und zwar von dessen Innenseitt abgezogen und läuft in das Einlaufrohr
ein. Es durchläuft sodann die eigentliche Fadenbremse 62, die den Faden gegen Drehen festhält« Die Ausbildung einer
solchen Fadenbremse ist beispielsweise in der deutschen
Patentanmeldung P 20 50 490,9 der Anraelderin beschrieben.
Von der Fadenbremse 62 läuft der Faden durch den Spindelkanal 60, den radialen Führungskanal 50 und aen axialen
Führungskanal 52, um durch die Öse 56 schließlich aus d.em axialen Führungskanal auszutreten. Nach dem Austritt
aus der Öse 56 unterliegt der Faden auf einer kurzen
Strecke dem Luftwiderstand. Der Eintritt in den Bereich des Luftwiderstands ist aber ein allmählicher, was daher
koismt, daß en der Innenseite der Außenschale 32 im Bereich
der polierten Fläche 58 ein Luftwirbel existiert, der sich zum Ende der Außenschale hin nur allmählich abbaut. Von
der Öse 56 läuft der Faden durch eine Fadenführeröse 70 zu einem nicht eingezeichneten Lieferwerk und einer Aufwickelspule.
Die Strecke, welche der Faden zwischen der Öse 56 und der Fadenführerös-e 70 frei zu durchlaufen hat, ist verhältnismäßig
kurz, do ja der Faden auf dem größten Teil seiner
rotierenden Strecke durch den radialen Fadenführungskanal
und den axialen Fadenführungskanal 52 geführt ist. Da die
durch den Luftwiderstand auf den Foden insgesamt einwirkende
Kraft von der Iönge der dem Luftwiderstand ausgesetzten
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Fadenstrecke abhängig ist, kann mit einer verhältnismäßig
geringen, d. h. schonenden Fadenspannung gerechnet worden,
was gerade bei Glasseidefädon von außerordentlicher Bedeutung
ist.
Das den Unrfoscungnmontel 32 umschlie.ßende, an dem Träger
befestigte feststehon.de Gehäuse 12 verhindert, daß sich
der durch den umlaufenden Um.fassungsmantel 32 gebildete
Wirbel nls V,rind für das vor der Maschine stehende Bedicnung'spersoanl
bemerkbar macht. Innerhalb des feststehenden Gehäuses 72 ist eine Beheizung 73 untergebracht» Eine Wärmeabschirnun^
7.5 verhindert, daß die durch die Beheizung 73 erzeugte Y/ärme sich in schädlicher Yfeise auf die Lager 12a,
12b auswirkt.
Mit der Beheizung hat es folgende Bewandtnisί Die Glasseidespulenkörper
werden in der Regel in feuchtem Zustand eingesetzt j sie sind, mit Behandlungslösungen behandelt, die
während des Zwirnprozesses getrocknet werden müssen. Diese
Trocknung wird durch die Wärnieentwicklung innerhalb des
feststehenden Gehäuses 72 bewirkt.
Der in Fig. 2 dargestellte Umfassungsmantel 132 ist, wie derjenige der Ausführungsform nach Fig. 1y aus
einer 'Xrinenschale 134 und einer Außenschale 136 gebildet.
Zwischcm den beiden Schälen 134 und 136 ist zur Aussteifung
ein gewellter Zylinder 142 angeordnet, dessen
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Wellenfortlaufrichtung at)er nunmehr in Abweichung
von dor Aiisi'ührungßf orra nach. Figur 1 in Umf angsrichtungverläuft.
Hsn erkennt zwischen den einander zugekehrten Enden des gewellten Zylinders 142
den ßX"'.r-T.on Fnclonführungsk-^pi 152, der durch U-Profilleicten
17? osgrenzt ist.
Λ ,
Figur 3 zeigt den Zentrierungsring 54 der Ausfuhrungsform
nach Figur 1 'mit der Öse 56« Dieser Zentrierungsring kann für die Ausführungsforni nach Figur 2 ohne
Änderung übernommen werden.
Eine Fadenspeicherung auf del- Laufstrecke vom Spulenkörper
26 bis zur Fadenführeröse 70 ist allenfalls insoferne vorgesehen, als der aus der Öse 56 austretende
Faden sich mit schraubenförmigem" Verlauf an die polierte Fläche 58 anlegen kann.
* ti-
Die Ausführungsforzn nach Figur 4 unterscheidet sich
von der Ausführungsforni nach Figur 1 nur insoferne, als auf den rotierenden Umfassungsmantel 232 ein
Deckel 274 aufgesetzt ist. Dieser Deckel 274 greift mit seinem Rand 276 unter Vermittlung eines elastischen
Dichtungs- und Sicherungsrings 273 in eine Erweiterung 279 am axial äußeren Ende des Außenrnantels
236 ein. Der Faden 268 verläßt den mit dein Umfassungsmantel 232 rotierenden Deckel 274 durch eine Deckelb'.se
280. Der Deckel 274 ist durch eine Stützlagereinrichtung 282 getragen. Diese Stützlagereinrichtung
umfaßt einen Stützarm 284, welcher vermittels eines Kugellagers 286 den Deckel 274 trägt. Der Stützarm
284 ist bei 288 schwenkbar gelagert. Eine Übertotpunktfeder 289 hält den. Deckel 274 in zwei stabilen
Lagen, deren eine der Schließstellung des Deckels.274 auf dem Umfassungsmantel 232 entspricht (ausgezogen
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BAD ORJGiNAL
eingezeichnet) und deinen andere gestrichelt eingezeichnet
ist.
Dank der Stützlagereinrichtung ist das Hauptlager 212a,
212b von den luomont entlastet, welches infolge der
horizonto.lon Lage der Spindelschaftachse von dem Eigengewicht dos -Spindelschafts, des Spulenträgers,
der Spulenhülse., des SpuienkÖrpers,' des Ur/ifassungsmantels
und eier, Deckels des Umfassungsmantels erzeugt
wird. Um aber nun einer geometrischen Überbestimmung durch etwa nicht genau fluchtende Einzellager 212a,
212b und 286 vorzubeugen, ist von den beiden Einzellagern 212a, 212b zumindest das Einzellager 212b in radialer
Richtung elastisch angeordnet, etv/a dadurch, daß es in einem Gummiring (nicht eingezeichnet) sitzt.
Die Wirkungsweise der in Figur 4 dargestellten Doppeldrahtzwirnspindel
ist im übrigen die gleiche, wie diejenige der Doppeldraht-Zwirnspindel nach Figur 1,
allerdings mit dem zusätzlichen Vorteil, daß die Fadenspannung noch weiter herabgesetzt ist, dadurch^
daß die rotierende Fadenstrecke 268 praktisch auf ihrer gesamten Länge gekapselt verläuft.
In Figur 5 ist eine Backenbremse dargestellt, welche
zura Angriff an dem Spindelwirtel 216 gemäß Figur 4 bestimmt ist. Die Backenbremse umfaßt zwei scherenförmig
angeordnete Betätigungshebel 290a, 290b, an denen Bremsbacken 292a, 292 b und Riemenabheberollen
294a, 294b zum Abheben des Riemens 21& von dem Wirtel
216 angeordnet sind. Die Ri em.enabheber ollen 294a, 294b
können, wie aus Figur 5a ersichtlich, durch Abhebenocken 296a bzw. 296b ersetzt sein. Die Betätigungshebel
290a, 290b sind an ihren backenfernen Enden
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'mit der Seele 298 bzw. dem Mantel 300 eines Bowdenzugs
verbunden und durch eine Schraubendruckfeder
302 in Brc-rnslösestellung gehalten. Ein Fußpedal 304,
das um cin^n Sr.jr:;enkpunkt 306 gelagert ist und unter
der Wirkung einer Schrrv'l·».: feder 308 steht, dient zum
Anziehen rier Backenbremse. Zur Erzeugung eines symme- '
trischcn Anzugs ist zwischen einera Vfiderlager 310 und dem Ende der Bov/öenzugseele 298 noch eine v/eitere
»Schraubersdruckfeder 312 angeordnet.
Figur 6 zeigt die Anordnung nach Figur 5 bei gelöster Backenbremse.
In der Figur 7 ist eine anders gestaltete Betätigungseinrichtung für die Backenbremse dargestellt« An den
Betätigungshebeln 490a, 490b greift über Zwischenlenker 491a, 491 b ein Hubmagnet 493 an. Eine Schraubenzugf.eder
495 dient der Lösung der Backenbremse.
In Fig. 8 ist eine Ausgestaltung der FadenbreiTiSen-Einlaufrohrbaugruppe dargestellt. Das
Einlaufröhr 564 ist hier im äußeren Teil, der die eigentliche Fadenbremse aufnehmenden Verdickung teleskopisch
geführt und durch eine Schraubendruckfeder 567 nach
außen vorgespannt. Auf diese Weise wird in dem Faderiverlauf zwischen dem Spulenkörper und der Fadenführer- ·
öse eine Speicherstrecke geschaffen, die dadurch verfügbar gemacht wird, daß bei Ansteigen der Spannung
das Einlaufrohr 564 teleskopisch in den die eigentliche
Fadenbremse aufnehmende verdickten Körper 562 eingeschoben v/ird. Die eigentliche Fadenbremse ist
in Fig. 8 nicht dargestellt.
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BAD CRSGHMAL
Zu der /:un.führv.rj^sxorm nach den Fig. 1, 2 und 3 ist
noch nachzutragen, daß der gewellte Zylinder 42 bzw,
zwischen den Schalen J>k und 36 bzw» 13'+» 136 neben Federstabl
vorzugsweise auch aus Aluminiumblech hergestellt
sein krnn. Beirr;5..r-'lsweise eignet sich Aluminiumblech
mit einer Vienclstärke von 0,3 mm. Die Vervrendung von
Aluminiumblech ?..-."\sehen zwei Schalen, die ebenfalls
aus Alir.riniUT.blocn hostohen, bietet den Vorteil, daß
neben de~n bevorzugten Verkleben auch ein Verschweißen
verhältnismäßig; leicht möglich ist.
Machz\iti*agen ist auch noch, daß des .feststehende Geh-Juse
neben den Windschutz und dei· Temperierung die Aufgabe eines
Berührungsschutzes übernimmt.
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Claims (30)
- PatentansprücheMehrfachdraht-Zwirnspindel zur Verarbeitung von Glasseide, umfassend einen an einer. Fnde drehbar gelagerten, an einen Drehantrieb angeschlossenen Spindelschaft und einen auf diesen Spindelschaft drehbar gelagerten und am Mitdrehen gehemmten Spulenträger, wobei- das zu verzwirnende Material von mindestens einem, von dem Spulenträger aufgenommenen Spulenkörper kommend, über eine stehende Klemm- oder Brensstelle in das hauptlagerferne -Ende des Spindel-Schafts hineingeführt wird, an dem hauptlagerseitigcn Ende des 5puler?kö'rpers aus dem Spindelschaft heraus und als - · umlaufende Materialstrecke innerhalb eines Umfassungsmantels über den Spulenkörper hinweg in den Bereich der Spindclachse zurückgeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender , teilweise an sich bekannter Merkmalea) Der Spulenträger (22) weist einen Aufnahmetopf (23) für die Aufnahme eines an der Außenseite des Spulenkörpers (27) anliegenden kernlosen Spulenkörpers (2?) auf,b) der Crt des Einlaufs in die Klemm- oder Bremsstelle (60) befindet sich in einem Abstand von dem hauptlagerseitigen Ende des Spulenkörpers (27), welcher 20 bis ■SO,, vorzugsweise 30 bis 50 % der in Achsrichtung der Spindel gemessenen Höhe des Spulenkörpers (27) beträgt,c) der Unfassungsmantel (32) "läuft mit dem Spindelschaft (14) um undd) die umlaufende Materialstrecke ist in einem an den Spindelschaft (14) anschließenden radialen Führungskanal (5.0) und einem an den radialen Führungskanal(50) anschließenden Führungskanal (52) des Umfassungs-309850/0637mantels (32) geführt,
- 2. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetopf (23) auf seiner Innenseite nit eine711 Haftbelag" (25) versehen ist, welcher dem Einschieben des Jpu.lenkörpers (27) einen geringeren V/i der st and entgegensetzt als dem Herausnehmen.
- 3. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftbelag (25) ein Textilbelag mit einem Flor ist, dessen Florfaden in Richtung auf das Hauptlager (12a, 12b) geneigt sind.
- 4. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Spindel (14·) horizontal oder unter kleinem, spitzem Winkel geßen die Horizontale geneigt angeordnet und der Spulenträger (2?) durch exzentrische Gewichtsverteilung am Mitdrehen mit dem Spindelschaft (14) gehindert ist.
- 5. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis ■4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (52) des Urafassungsmantels (32) in axialer Riehtung vor dem hauptlagerfernen Ende des Umfassungsmantels (32) endet.
- 6. Kehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungs:r.antel (32) in zwsischaliger Bauweise hergestellt ist unter Einbau von mindestens in Umfangsrichtung schubübertragenden Verbindungs^itteln (42) zwischen den beiden Schalen (34, 35),
- 7. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel von einem Cellmaterial (42) gebildet sind, welches in den VJellen-309850/0637scheiteln (44, 46) mit den Schalen (34, 36) verbunden
- 8. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ö** T'fellmaterial (42) mit den Schalen (34, 36) verklebt ist.
- 9. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellmaterial (42) mit den Schalen (34, 36) verschweißt ist.
- 10. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche7 bis 9» dadurch gekennzeichnet; daß die Wellenfortlauf~ richtung des Wellniaterials (42) in Umfangsrichtung oder in Achsrichtung verläuft.
- 11. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche• 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (34, 36) aus dünnwandigem Metallblech hergestellt sind.
- 12. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 11, dadurch' gekennzeichnet, daß bei einem Innendurchmesser des Umfassungsmantels »(32) von 170 bis 380 mm die Wandstärke der beiden Schalen je 0,2 - 1,2 mm vorzugsweise 0,3 bis 0,6 mm beträgt und der Abstand zwischen den beiden Schalen (34, 36) 5 bis 15 mm wobei die kleineren Blechstärken und Abstandswerte den kleineren Durchmesserwerten entsprechen,
- 13. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (52) .für die umlaufende- Materialstrecke zwischen den beiden Schalen (34, 36) des Umfassungsmanteis (32) verläuft.309850/063 7
- 14. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Wellmaterials (142) mit in Umfangsrichtung verlaufender Wellenfortlauf richtung ein Führungsrohr (172) zwischen den einander gegenüberstehenden Enden des als offener Ring angeordneten Wellmaterials untergebracht ist.
- 15. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innere Schale (34) und die schubübertragenden Verbindungsmittel (42) in axialer Richtung vor dem hauptlagerfernen Ende der radial äußeren Schale (36) enden.
- 16. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an Ende der radial inneren Schale (34) und der schubübertragenden Verbindungsmittel (42) ein gegebenenfalls dem Unwuchtausgleich dienender Zentrierungsring (54) angeordnet ist.
- 17. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierungsring (54) einen■ als Matcrialführungsöse (56) ausgebildeten, das .Ende des.Führungskanals (52) definierenden Durchtritt aufweist.
- 18. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (34, 36) mit je einem Schalenboden (38, 40) ausgeführt sind und deß zwischen den beiden Schalenboden (33, 40) eine Distanzscheibe (48) angeordnet ist, innerhalb welcher der radiale Führungskanal (50) verläuft. ;3 0 9 8 Γ, Π / 0 6 3 7
- 19« Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenboden (40) der äußeren Schale (36) unter Vermittlung einer elastischen Dämpfungsschicht (30) auf einer Trägerscheibe (28) befestigt ist.
- 20. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Umfassungsr.antel (32) von einem feststehenden Gehäuse (72) umgeben ist.
- 21. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (72) zylindrischen Querschnitt besitzt«
- 22. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im_. Materialführungsweg ein elastisches, dem Längenausgleich dienendes Führungsglied (564) vorgesehen ist.
- 23. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung des Spindelschaftes (14) ein feststehendes, zu einer Fadenbremse führendes· Einlauf rohr (564) angeordnet ist, welches- in Achsrichtung gegen Federwiderstand (567) verschiebbar ist.
- 24. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach einen der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das hauptlagerferne Ende des UmfassungsWntels (232) durch einen eine Ma.terialdurchtrittsöffnung (280) aufweisenden abnehmbaren Deckel (274) verschließbar ist.3 0 98 50/0637
- 25. Mehrfachdrahtzwirnspindel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Deckel (274) in einer zum Zwecke des Deckelabnehmens ausrückbaren Stützlagereinrichtung (282) gelagert ist.
- 26. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlagereinrichtung (282) einen schwenkbaren Stützarm (284) aufweist, welcher in einem Stützlager (286) den Deckel (274) trägt.
- 27. Mehrfachdraht-Zwirnspindel- nach einem der Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptlager (212a, 212b) elastisch ausgebildet ist.
- 28. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufbau des Hauptlagers (212a, 212b) aus zwei in axialer Richtung nebeneinander liegenden Einzellagern zumindest das der Stützlagereinrichtung (282) nähere Einzellager (212b) elastisch angeordnet ist.
- 29. Mehrfachdraht-Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Drehantriebs mit einem am Spindelschaft drehfest angeordneten Spindelwirtel (216) und einem tangential über diesen Wirtel laufenden Antriebsriemen (218) eine Backenbremse (292a, 292b) zum Angriff an dem Spindelwirtel (261) vorgesehen ist, welche bei unwirksamer Stützlagereinrichtung (282) die Stabilisierung des Spindelschaftes (214) übernimmt.309850/0637
- 30. Mehrfachdraht-Zv/irnspindel nach Anspruch 29. dadurch gekennzeichnet» daß die Bremsbacken (292a, 292b) der Backenbremse auf scherenartig angeordneten Betätigungshebeln sitzen und daß an diesen Betätigungshebeln (290a, 290b) Ausrückrollen (294a, 294b) oder Nocken (296a, 296r>/ zum Abheben des Antriebsriemens von dein Wirtel (216) angeordnet sind.31, Mohrf8.chdraht-Z:-;irnspindel nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des feststehenden Gehäuses (72) eine Heizung (73) untergebracht ist.309850/063 7
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