DE901099C - Sicherheitseinrichtung fuer Gaserzeuger - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Gaserzeuger

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DE901099C
DE901099C DEK4368D DEK0004368D DE901099C DE 901099 C DE901099 C DE 901099C DE K4368 D DEK4368 D DE K4368D DE K0004368 D DEK0004368 D DE K0004368D DE 901099 C DE901099 C DE 901099C
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DE
Germany
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gas
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diving
diving bell
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Expired
Application number
DEK4368D
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English (en)
Inventor
Paul Van Ackeren
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Publication of DE901099C publication Critical patent/DE901099C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für Gaserzeuger Beim Ausbleiben des Unterwindes von Gaserzeugern ist es zunächst erforderlich, die von dem Gaserzeuger zur Verwendungsstelle bzw. zum Gasbehälter gehende Nutzgasleitung abzusperren, um ein Rückströmen des Gases in .den Gaserzeuger zu verhindern. Das durch die nicht unterbrochene Dampfzufuhr unter den Rost weitererzeugte Gas hat einen derartig geringen Druck, daß die Abführung desselben als Nutzgas nicht möglich ist. Es ist daher üblich, dieses Gas durch eine unmittelbar an den Gaserzeuger angeschlossene, mit der Nutzgasleitung in Verbindung stehende sogenannte Fackel ins Freie abzulassen. Während man bereits Einrichtungen zum selbsttätigen Abschließen der Nutzgasleitung bei Ausbleiben des Unterwindes geschaffen hat, wurde bisher das Öffnen der ins Freie führenden Fackel noch von Hand vorgenommen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, eine Sicherheitseinrichtung zum Ausblasen des beim Ausbleiben des Unterwindes im Gaserzeuger weiterhin erzeugten Gases zu schaffen, welche selbsttätig die Verbindung mit der Außenluft schafft und diese bei Wiederherstellung des für die Fortleitung des Gases zur Verwendungsstelle erforderlichen Winddruckes selbsttätig wieder schließt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sicherheitseinrichtung so auszubilden, daß diese als Sicherheitsventil für plötzlich auftretende Druckstöße im Gaserzeuger dient, so daß durch etwa hierdurch entstehende explosionsartige Verpuffungen im Oberteil des Gaserzeugers keine Schäden durch Undichtigkeiten, wie beispielsweise das Herausschleudern der Dichtungsmittel aus den Dichtungstassen der sich drehenden Fülleinrichtung, entstehen können.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen. darin, d'aß an die Nutzgasleitung eine mit der Außenluft in Verbindung stehende kaminartige Einrichtung angeschlossen ist, deren Gasweg durch eine unter dem Einfluß des unter den Gaserzeugerrost zu blasenden Unterwindes stehende Tauch-locke bei vorherrschendem Winddruck abgeschlossen ist. Die kaminartige Einrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der in eine feststehende Tauchglocke (Win:dtauchglocke) entsprechender Höhe eingeführte Unterwind, der der zum Gaserzeugerrost führenden Windleitung entnommen wird, die Sperrflüssigkeit zu einer um den oberen Teil der Windtauchglocke angeordneten, ebenfalls feststehenden Tauchglocke drückt, durch «-elche der Gasweg ins Freie verlegt ist. Beim Ausbleiben des Unterwindes stellt sich nun -der Flüssigkeitspiegel so weit unterhalb der im Gasweg liegenden Tauchglocke ein, daß der Gasweg augenblicklich freigegeben wird und das Gas nunmehr ins Freie strömen kann.
  • Die Tauchtiefe der im Gasweg angeordneten Tauchglocke ist nun so groß bemessen, daß ein den normalen Wert um ein festgelegtes Maß Überschreitender Gasdruck die Tauchung zu überwinden vermag. Durch eine solche Anordnung der Tauchg1oclze ist eine Sicherheit dafür geschaffen, daß bei plötzlich auftretendem Überdruck im Gaserzeuger das Gas einen Ausweg ins Freie findet, ohne Beschädigungen am Gaserzeuger hervorzurufen.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, das Verhältnis .des freien OOuerschnittes der unter dem Winddruck stehenden Tauchglocke zu dem freien Ouerschnitt des um diese angeordneten Tauchraumes für die Gasabsperrglocke so zu bemessen, daß unmittelbar nach Aufheben des Winddruckes der Sperrflüssigkeitsspiegel sich nur wenig unterhalb des Randes der Gasabsperrglocke einstellt. Durch diesen geringen Abstand des Flüssigkeitsspiegels von dein unteren Rand der Tauchglocke wird ein plötzliches starkes Austreten des Gases ins Freie verhindert. Nach der augenblicklichen Einstellung des Flüssigkeitsspiegels unimittelbar unterhalb :des Randes :der Gasabsperrglocke sinkt der Flüssigkeitsspiegel bis zu einem an .die Windtauchgloeke in Höhe des. durch :den Winddruck bedingten Flüssigkeitsspiegels angeschlossenen Überlaufrohr. Dementsprechend steigt auch die Ausströmgeschwindigkeit, mit welcher das i\ utzgas. ins Freie gelangt, nur allmählich an.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, auf welcher Abb. i einen senkrechten Schnitt und Abb. 2 einen waagerechten Schnitt der Linie II-II der Abb. i darstellt.
  • An die unmittelbar mit der Gaserzeugerdecke in Verbindung stehende Nutzgasleitung i ist eine Leitung 2 angeschlossen, von welcher eine Leitung 3 abgeht. In der Leitung 3 ist ein Absperrmittel i9 angeordnet, das bei Betätigung von Hand erforderlichenfalls den Durchgang :der Rohrleitung 3 in die Außenluft freigibt.
  • Zwischen der Nutzgasleitung i und der von Hand zu betätigenden Fackel 3 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Sicherheitseinrichtung 4 angeordnet. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus der inneren Tauchglocke (Windtauchglocke) 5 größerer Länge, in die eine von :der zum Gaserzeugerrost führenden Windleitung abzweigende Leitung 6 oben einmündet. Um die WindtauchglOcke 5 ist ein unten bei 7 geschlossener Behälter 8 so angeordnet, daß zwischen der Wand des Behälters 8 und der Windtauchglocke 5 ein umlaufender freier Raum 9, vorzugsweise ein Ringraum, gebildet wird. Die Anordnung des Behälters 8 um die Windtauchglocke 5 erfolgt ferner in einem solchen Abstand des Bodens 7 von dem unteren Rand der Windtauchglocke 5, daß die in den Ringraum 9 eingebrachte Sperrflüssigkeit ungehindert in den Innenraum der Tauchglocke 5 eintreten kann.
  • Am oberen Ende der Behälterwandung 8 ist eine gasdicht mit der Behälterwandung 8 verbundene Tauchglocke io angebracht.
  • Das Gas gelangt in die Sicherheitseinrichtung 4 durch einen mit der Leitung 2 verbundenen Stutzen 16. An diesen Stutzen 16 schließt sich eine konische Erweiterung 17 an. Die konische Erweiterung 17 steht mit senkrechten Kanälen 18 in Verbindung, die oben in den Raum 14 über der Windtauchglocke 5 münden. Anden Behälter 8 ist oben ein sich konisch verjüngender Stutzen 21 angeschlossen, der unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Rohrleitung mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Raum 15 unter der Tauch,-locke io steht über den Stutzen :2i mit der Außenluft in Verbindung.
  • Die Windtauchglocke 5, der um diese angeordnete Behälter 8 und :die Tauchglocke io sind miteinander durch Verstrebungen 22, 26 starr verbunden.
  • Die Tauchglocke io reicht mit ihrem unteren Rand in die Sperrflüssigkeit hinein, die durch den Winddruck innerhalb der Windtauchglocke 5 in den Ringraum 9 in den Bereich :der Tauchglocke io gedrückt wird. Bei vorherrschendem Winddruck steht beispielsweise der Flüssigkeitsspiegel innerhalb der Windtauchglocke 5 auf einer Höhe, wie durch i i angedeutet. Die Flüssigkeit im Ringraum 9 stellt sich dann im Bereich der Tauchglocke io unter dem Einfluß des Gasdruckes indem freien Raum zwischen Windtauchglocke 5 und Tauchglocke io auf eine Höhe ein, die durch 12 angedeutet ist. Die Sperrflüssigkeit im Bereich des freien Raumes zwischen der Behälterwandung 8 und der Tauchglocke io hat dabei eine Höhe, wie sie durch 13 gekennzeichnet ist. Der bei 12 dargestellte Flüssigkeitsspiegel hat nun eine solche Höhe, daß bei plötzlich auftretendem Überdruck im Gaserzeuger das in den Raum 14 gelangte Gas den Flüssigkeitsspiegel 12 herabdrückt und durch den Raum 15 ins Freie gelangt.
  • Der Raum 2z ist, wie aus vorstehendem ersichtlich, bei vorherrschendem Winddruck durch die Sperrflüssigkeit von der Gaszufuhr abgeschlossen. Bei Druckstößen im Gaserzeuger oder bei Nachlassen oder Ausbleiben des Winddruckes gelangt das Gas jedoch auf dem beschriebenen Wege aus dem Raum 14 in :den Ringraum 15 und :den anschließenden Stutzen 2i ins Freie.
  • Der freie Querschnitt der Windtauchglocke 5 und der des Ringraumes 9 sind so zueinander abgestimmt, daß bei :den in der beschriebenen Weise unter normalem Winddruck sich einstellenden Flüssigkeitsspiegeln i i, 12, 13 im Falle des Ausbleibens des Unterwindes der Flüssigkeitsspiegel sich augenblicklich auf eine durch 23 angedeutete Höhe einstellt. Diese Höhe liegt, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nur wenig unterhalb des unteren Randes der Tauchglocke ia. Durch diesen kleinen Spaltraum können somit nur kleinere Mengen Gas ins Freie austreten. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels i i in der Windtauchglocke 5 ist nun an die Windtauchglocke ein Überlauf 24. angeschlossen, durch den die Flüssigkeitsspiegel ii, 12, 13 bei ständigem Wasserzulauf durch den Stutzen 25, der aridem Raum :2i oben angeschlossen ist, auf gleichbleibenden Höhen gehalten werden. Unmittelbar nach dem Einstellen des durch 23 angedeuteten Flüssigkeitsspiegels wird somit die Sperrflüssigkeit aus der Windtauchglocke durch die t'berlaufleitung 2q. abfließen. Dadurch wird auch der freie Raum zwischen dem Flüssigkeitsspiegel 23 und dem unteren Rand der Tauchglocke io allmählich größer, so daß auch die ins Freie strömende Gasmenge größer wird.
  • Nach Wiederherstellen des Winddruckes wird in entsprechender Weise der durch den Überlauf 24 bis zur Ebene i i abgesenkte Flüssigkeitsspiegel im Ringraum 9@ nur allmählich bis zu den Höhen 12" 13 ansteigen, so daß auch das Ausströmen des Gases nur allmählich abgedrosselt und unterbunden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungseinrichtung für Gaserzeuger zum Ausblasen des beim Ausbleibendes Unter-Windes im Gaserzeuger erzeugten Gases, dadurch gekennzeichnet, daß an die Nutzgasleitung eine mit der Außenluft in Verbindung stehende Einrichtung angeschlossen ist, deren Gasweg durch eine unter dem Einfluß des Windgebläses stehende Tauchglocke bei vorherrschendem Winddruck abgeschlossen ist.
  2. 2@. Sicherungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchtiefe der den Gasweg zur Außenluft absperrenden Tauchglocke nur so groß ist, daß ein den normalen Wert überschreitender Gasdruck die Tauchurig zu überwinden vermag.
  3. 3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasweg ins Freie absperrende Tauchglocke um die unter Winddruck stehende Windtauchglocke herum und beide Tauchglocken unbeweglich angeordnet sind, derart, daß die Sperrflüssigkeit der Windtauchglocke vom Unterwind in den Bereich der Tauchglocke für das Nutzgas gedrückt wird. q.. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des freien Querschnittes der Windtauchglocke zu dem freien Querschnitt des um diese herum angeordneten Tauchraumes für die Gasabsperrglocke so bemessen ist, daß unmittelbar nach Aufheben des Winddruckes der Flüssigkeitsspiegel sich augenblicklich nur wenig unterhalb des Randes der Gasabsperrglocke und nur allmählich durch Abfließen bis zur Höhe eines Überlaufes einstellt.
DEK4368D 1943-12-01 1943-12-01 Sicherheitseinrichtung fuer Gaserzeuger Expired DE901099C (de)

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