DE900972C - Elektrodenanschluss, insbesondere fuer Elektronenstrahlroehren - Google Patents

Elektrodenanschluss, insbesondere fuer Elektronenstrahlroehren

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DE900972C
DE900972C DEA10302D DEA0010302D DE900972C DE 900972 C DE900972 C DE 900972C DE A10302 D DEA10302 D DE A10302D DE A0010302 D DEA0010302 D DE A0010302D DE 900972 C DE900972 C DE 900972C
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DE
Germany
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electrode connection
electron beam
beam tubes
electrode
wire
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Expired
Application number
DEA10302D
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English (en)
Inventor
Alexander Mueller
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eineu Elektrodenansc!hluß, insbesondere für Elektronenstrahlröhren.
  • In Fig. i ist ,das System einer Braunschen Röhre beispielsweise dargestellt, das eine Kathode 16, einen Wehneltzylinder 17, einen Zwischenzylinder 18, eine Linsenelektrode ig und eine Anode 2o enthält. Diese Elektroden sind --abwechselnd an vier isolierenden Stäben gehaltert, von .denen die Stäbe 13, 14 und 15 in der Figur zu erkennen sind. Diese dienen gleichzeitig zur Halterung der Ablenkplattenpaare 21 und 22. An seinem oberen Ende ist das System durch einen Federring 23 abgeschlossen, der gleichzeitig zur Abstützung des Systems im Röhrenhals dient. Die Zuführungsdrähte 24 sind durch -den Quetschfuß 25 geführt und bei 26 mit .den zu den einzelnen Elektroden führenden Drähten verbunden, z. B. verschweißt. Bei derartigen Systemen zeigte sich mitunter der Nachteil, daß bei der fertigen .Röhre die Schweißstelle infolge mechanischer Beanspruchung durch Verformung oder Änderung des Spannungszustandes beim Heizprozeß entzweiging. Diesen Übelstand zu beseitigen, ist das Ziel der Erfindung.
  • Nach ,der Erfindung ist die Zuführung für die Elektrode mit der durch den Fuß der Röhre -gelegter Zuführung über ein federndes Zwischenstück verbunden, insbesondere verschweißt. Das zeigt beispielsweise Fig. 2 in vergrößertem Maßstab. Mit z ist der Zuführungsdraht, z. B. für die Kathode der Röhre bezeichnet, der mit dem Zuführungsdraht 2, .der durch .den Quetschfuß 3 gelegt ist, verbunden werden soll. Der Zuführungsdraht i seinerseits befindet sich beispielsweise in einem der Haltestäbe, 4. Nach der Erfindung ist ein besonderer, mit einer Wendel 6 versehener Anschlußdraht 7 vorgesehen, der bei 5 mit dem Zuführungsdraht :2 verbunden ist, während die Wendel 6 etwa bei S mit dem Zuführungsdraht i verschweißt ist. Durch ,die federnde Wendel wird die bisher starke Be-.anspruchung der Schweißstellen erheblich herabgesetzt und ein Bruch vermieden. Besonders wichtig ist die Verwendung eines Elektrodenanschlusses nach der Erfindung für die Kathodenzuführung, weil die Kathodendrähte besonders dick sein müssen. Es ist jedoch vorteilhaft, auch andere Zuführungen in der geschilderten Weise zu verbinden, wenn -bei ihnen die Gefahr eines Bruches der Schweißstelle besteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Elektrodenanschluß, insbesondere für Elektronen.strählröhren, ,dadurchgekennzeichnet, daß die Zuführung für die Elektrode mit der durch ,den Fuß der Röhre gelegten Zuführung über ein federndes Zwischenstück verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  2. 2. Elektrodenanschluß nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß ein mit einer Wendel versehener Anschluß.dräht vorgesehen und die Verbindung der einen Zuführung mit diesem Draht am Ende ,der Wendel vorgenommen ist.
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