DE9005141U1 - Druckwalze - Google Patents
DruckwalzeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
D-8267 Neumarkt - Bt. Veit
Die Erfindung betri-f-Ft eine Druckwalze nach dem Oberbegriff
dB? srsten Schutzanspr-ucries. 9ei Wsizenfeuc(^twerken in Cffset-Druekmaschinen
beisteht das (■ üblem, C3 T sich prozeßbed: ngfce
Verteilungen der Flüssigkeit übe <-lie Maschinenbreite nur durch
Anstellungen, die Abstandsänderungen der Druckwalzen verursachen,
erreichen lassen.
Die Erfindung ist eine Druckwalze mit partiell veränderbarem D-. 'Chmesser zur bedarfsgerechten Feuchtmittel lvertei lung.
Läuft eine in "Grundeinstellung gebrachte, an -und abstellbare
Druckwalze in einem Feuchtwerk, dann ist eine relativ gleichmäßiqe
Feuchtunq der Druckplatte über die Maschinenbreite gewährleistet,
da die Feuchstreifenbreite in allen Druckzonen gleich ist. Dies
ist eine notwendige Voraussetzung für die Regelung der Feuchtmittelmenge. Es ist bekannt, daß Abstandsänderungen einen
großen Einfluß auf das Stel1 verhalten eines Feuchtwerks haben.
Erfolgt ein drucktechnisch bedingter Eingriff mit den manuellen Walzenbeistellungen, ist keine definierte "Grundeinstellung mehr
gewährleistet. Die Anstellungen mittels manuellem Beistellungen
sind nicht genau genug reproduzierbar. Sie liefern keine gleichen
Feuchtstreifenbreiten in allen Druckzorvn. Die Abstandsänderungen
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sind praktisch nicht wieder zu korrigieren. Erneute "Grundeisteilung" ist er-forder 1 ich. Verfahren hierzu,
die "Walzenstrei-fen-Methode", erfordert Maschinenstillstand.
Funktion einer herkömmlichen Walzenspindel ist "Tragen des
Walzenbezuges". Druckwalzen nacr jem Stand der Technik
.-!Stehen aus Walzenspindel und Walzenbezug.
Die Spindel ist massiv oder aus Stahlrohr mit zwei angeschweißten Zapfen gefertigt.
Aufgabe der vorliegenden erfindungsgemäßen Druckwalze ist
es oben aufgeführte Nachteile von z.B. Dosierwalzen nach dem Stand der Technik zu überwinden.
Weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, die genannten Probleme der Lack -oder Feuchtmittelverteilung an der laufenden
Druckmaschine zu lösen.
Zur Lösung der Aufgabe besteht die Druckwalze aus mehreren Dehnsystemen die es ermöglichen an verschiedene Stellen verteilt
über die gesamte Walzenlänge eir.e reproduzierbare
Durchmesserveränderung zu erzielen.
Weitera Einzelheiten. Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
Die Figur 1. zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Druckwalze. Die Figur 2 zeigt den Längsschnitt gemäß Figur J., wobei zusätzlich zu den Gewindebolzen elektrische Antriebe
den Dehnhülsen zugeordnet sind die in einem Hohlraum angebracht
sind den der Dehspanndorn im Zentrum aufweist, und wo C1Iu
Zapfen abnehmbar sind.
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Die Größe der Druckwalze ist der Anwendung anzupassen.
Beschreibung eines Ausführungsbei&egr;&rgr;iels :
An-und abstellbare Druckwal?e in "Grunde i n=ste 1 lunq" -fixieren
und die manuellen Beistellungen nicht betätigen.
Hierdurch werden Anstellungen die Abstandsänderungen zur Folge
haben unterbunden.
Drucktechnisch erforderliche Anstellungen, am seitlichen Rand
oder in der Mitte, werden ohne Abstandsänderu ncien erzielt indem
der Durchmesser dets Walzenbezuges verändert wird.
Diese Durchmesserveränderuna wird von innen heraus
bewerkste11iat. Die Druckwalze wird in drei Feuchtzonen
ajfgeteilt und fur jede Zone eine Dehnhülse zwischan
Walzenbezug und Dehnsoanndorn eingebaut.
Bei Druckbeaufschlagunq erfolgt eine Ausdehnung des
Walzenbezuges in den Feuchtzonen.
Nach Druckentlastung geht es wieder zonenfrei auf die
ursprungliche Größe zurück.
Auf diese Weise kann der "Grundeinstellung" zonenweise eine Dosis
Durchmesserveränderung überlagert werden, ohne eine Änderung des
Verlaufs der Feuchtstreifenbreite in "Grundeinstellung" zu
verursachen. Die zwei Anstellungen überlaaern sich und der Feuchtstreifen expandiert.
Es gibt keine Abstandsändsrungsn in der fli tte oder am seitlichen
Funktion des neuen Walzenkernsystems ist "Tragen und dosiertes
Spannen bzw. Vergrößern des Walzenbezuges".
Die Durchmesserveränderuna kann durch den Einsatz von
• · · · fl · ■
• t # ·
elektrischen Antrieben für die Dosierelemente durch
Fernverstellung vom Bedienungspult der Druckmaschine
aus erfolgen.
Auf einem hydraulischon Dehnspanndor&eegr; 5 sind drei Dehnhülsen 4
hintereinander angeordnet. Über einen Gewindebolzen 1 wird ein
l jlben 2 mit Hubbegrenzung betätigt. Um definierte und
reproduzierbare Spannkraft zu erreichen muß auf Anschlag j|
oder Positioc qedn ht wet den.
Dadurch wird das Hydraulik-öl im Kammersystem 3 dosiert gegen die j
dünnwandige Dehnbüchse 4 aus Spezialstahl gepreßt. Durch die p
eingebaute Hubbegrenzung ist überdehnung nicht möglich. Die &kgr;
Dehnhulse 4 dehnt sich auf der ganzen Zone gleichmäßig si
zylindrisch und zentrisch zur Mittelachse.
An beiden Enden wird die Dehnhülse 4 fest und dicht durch
metallische Verbindung verschweißt. Nach Druckentlastung durch
den Gewindebolzen 1 geht die Dehnhulse 4 exakt in Ihre ;
Ausgangslage zurück. Zur Abdichtung des Kammersystems 3
und der Dehnhülsen 4 zum Dehnsoanndorn 5 werden Dichtringe 6 e
eingesetzt. I
Systematise^? Verteilung des Feuchtmittels über die |
Maschinenbreite wird durch aktivieren dieser drei Feuchtzonen |
I erreicht. Gleichmäßigkeit wird durch inaktivieren J
wiederhergestellt. Dieser angepaßte Verlauf des Feuchtstreifens ?
an die Druckform ist ein wichtiger Kennwert, der einer Auswertung f
durch Digitalrechner zugänglich ist, insbesondere für die |
modernen Farbsteuer- und Farbregelanlagen an i
Offsetdruckmaschinen. 1
&iacgr; hrCadect/ ho/^
2 Kolben p/j^on
3 Ka»T->->
<?r system c hanker sys /<?
1T Z?eAoA<li./x£. Gxpartc/i'ia
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dot n expoooVrto arbor
(&ogr; OicM u ng seaJi'i-to eiern ent
7 O'ich-fri'r>2 wo^^er
8 Zapfen /=>/V>
9 Hoklrctur^ cavity
-tO etek + ri'scher An+rieL· el&cf-rica/ c/riv&
Claims (4)
1. Druckwalze für Druckmaschinen, bei der eine Flussigkeitsmenge
z.B. Feuchtmi tte 1 oder Lack bedarfsgerecht einem Formzvlinder
zuführbar ist und die mit weiteren aufeinander abrollenden
Walzen zusammenwirkt, bestehend aus einem elastomeren
Walzenbezug uar ine profilierte oder &zgr;&ngr; 1inderfor miqe
Mantelfläche aufweist Lind der auf einer massiven oder
rohrförmigen Wa 1 <:ensp i ndel angebracht ist, wobei schräg
liegende ause &igr; nander &zgr; &igr; ehbar e Hinge u.id mechanische
Spannvorrichtungen zum Verändern der Walzencharakteristik
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Walzenbezug auf einem hydraulischen Dehnspanndorn (5)
anaebracht ist der mehrere dünnwandige und nach außen ausweitbare Dehnhülsen (4) aufweist die einzeln
drückb92üfschlänbäf' u.nd wisdsr drLicksnt 13Etber sind
und daß den Kammersystenien <3) axial hin—und hergehend
antreibbare Kolben<2) zugeodnet sind die, aus Richtung der Dichtung (6) gesehen, vorn an den mechanischen
Gewindebolzen (1) angestellt sind.
2. Druckwalzen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle des mechanischen Gewindebolzens (1) oder zusätzlich
zu diesem Gewindebolzen (1) ein elektrischer Antrieb (10) jeder Dehhülse (4) zugeordnet ist und daß diese elektrischen
Antriebe in einem Hohlraum (9) angebracht sind den der
Dehnspanndorn <5) im Zentrum aufweist und daß die Zapfen (8)
des DehspanndornBS (5) abnehmbar sind.
3. Druckwalze nach Anspruch 2 dadurch oBKennzeichnet, daß
anstatt eines elektrischen Antriebes (10) und einem mechanischen Gewindebolzen
<1) mehrere Piezostellelemente zur Bewegung des Kolbens (2) verwendet werde
4. Druckwalze nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines elektrischen Antriebes (10) einem
mechanischen Gewindebolzen H) und einem
Kolben (2) eine Hvdraulikpumpe zur Beförderung des Hydrauliköls aus dem Kammersystem (3) in die
Dehnhülsen (4) eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005141U DE9005141U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Druckwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005141U DE9005141U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Druckwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005141U1 true DE9005141U1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6853546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005141U Expired - Lifetime DE9005141U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Druckwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005141U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1998028142A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Koenig & Bauer Ag | Walze für eine rotationsdruckmaschine |
DE102006046521A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Druckwerk einer Druckmaschine |
-
1990
- 1990-05-07 DE DE9005141U patent/DE9005141U1/de not_active Expired - Lifetime
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US5845574A (en) * | 1996-07-16 | 1998-12-08 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Ink transport roller for the inking unit of a web fed rotary printing machine and process for its production |
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US6398701B1 (en) | 1996-12-20 | 2002-06-04 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Cylinder for a rotary press |
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