DE9005001U1 - Fliese - Google Patents

Fliese

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DE9005001U1
DE9005001U1 DE9005001U DE9005001U DE9005001U1 DE 9005001 U1 DE9005001 U1 DE 9005001U1 DE 9005001 U DE9005001 U DE 9005001U DE 9005001 U DE9005001 U DE 9005001U DE 9005001 U1 DE9005001 U1 DE 9005001U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/06Walking aids for blind persons
    • A61H3/066Installations on the floor, e.g. special surfaces, to guide blind persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

it * * *♦■■*■*· · * «
PATE N TA N WA LT
ARNE MISSLING Dipl.-Ing «· (O641) 71019. 63 Giessen
Mi/Fl 89.336GM GAIL AG
Erdkauterweg 40-50
6300 Gießen
FLIESE
Beschreibung
Die Beschreibung bezieht sich auf eine Fliese mit einer rillenartigen Oberflächenstruktur.
Fliesen werden insbesondere in öffentlichen Gebäuden in zunehmendem Maße benutzt, um Fußböden oder Wandverkleidungen auszubilden. Die üblicherweise an Fliesen gestellten Anforderungen betreffen dabei das optische Erscheinungsbild sowie Fragen der Verschleißfestigkeit, insbesondere bei Bodenfliesen, die Laufsicherheit. Es wurden bereits die verschiedensten Ausgestaltungen und Formen von Fliesen entwickelt, welche diesen Anforderungen gerecht werden.
Insbesondere in öffentlichen Gebäuden spielt jedoch der Sicherheitsaspekt eine zusätzliche Rolle, wobei gerade in dieser Hinsicht in letzter Zeit erhebliche Anstrengungen unternommen wurden, um auch in Gebäuden, in denen n1rh sehr viele Menschen aufhalten, wie beispielweise in Bahnhöfen, geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Es wurden weiterhin in jüngster Zeit vielfältige Maßnahmen getroffen, um auch behinderten Menschen, beispielsweise Blinden oder behgeechääigten das Zurechtfinden in Gebäuden
zu erleichtern. So wurden beispielsweise in Aufzuganlagen die Bedienungstastaturen mit Blindenschrift ausgestattet. Derartige Maßnahmen sind jedoch nur von geringem Nutzen, wenn es einem Blinden nicht gelingt, in sicherer Weise seinen Weg zu finden. Blinde orientieren sich üblicherweise mit Hilfe eines Blindenstocks, mit dem der Boden abgetastet wild, um Hindernissen au.szuweich>; . hierbei hat der Blinde bereits im wesentlichen seine Laufrichtung ausgewählt und vermeidet mit Hilfe des Stocks, daß er ge5en Hindernisse stößt oder stolpert, beispielsweise beim Übergang über eine Bordsteinkante oder eine Treppe. Sofern nun in gröivüren Gebäuden den Blinden keine Wand zur Verfügung steht, an welcher er entlang gehen kann, besteht für ihn keinerlei Möglichkeit, sich selbst zurecht zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flies:* zu schaffen, welche als Blindenleitfliese dient und mit Hilfe derer es Blinden möglich ist, ohne zusätzliche Hilfe ihren Weg zu finden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fliese mit einer Oberflächenstruktur versehen ist, welche zueinander parallele Rillen mit _>iner in der Schnittkante sinusförmigen Oberflächenform aufweist.
Die erfindungsgemäße Fliese zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die gewählte Oberfläche! -struktur Oer Fliese ist es dem Blinden oder Se, geschädigten möglich, mit seinem Blindenstock die Oberflächenstruktur der Fliese abzutasten und der durch d*a Fliese vorgegebenen Richtung zu folgen. Erfindungsgemäß ist es möglich, die Fliesen zu einer in ihrer Länge unbegrenzten Bahn zusammenzufügen, so daß der Blinde oder Sehbehinderte auch sehr große Strecker ohne fremde Hilfe bewältigen kann. Die Fliese eignet sich dabei sowohl zur normalen Orientierung als* auch als Markierung für einen Fluchtweg.
Die wallerförmige, sinusförmig ausgebildete Oberflächen-
struktur der Fliese ist in ihrem Profil so ausgebildet, daß sich beim überstreichen mit einen Blindenstock eine Schwingungsf r<squenz bzw. ein Ton ergibt, welcher sich wesentlich vom Geräuschniveau der Umgebung, insbesondere dem übrigen
Verkehrslärm abhebt. Mit Hilfe de.s so erzeugten Tones, den der Blinde deutlich hören kann, ist es für ihn möglich, .mIi.Ii genau zu orientieren.
Erfindungsgemäß ist es möglich, unter Berücksichtigung der Mbiichen Bewegung eines Bilndenstocks beim Abtasten des
Bodens die Fliese so auszurichten, daß der Blinde anhand der maximalen beim Abtasten mit dem Stock erzeugten Lautstärke des Tones exakt die zu beschreitende Richtung bestimmen
kann. Die Fliegen können somit exakt passend zu dem zu I» 3-schreitenden Weg angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Fliese kann beispielsweise in einer
Breite von ca. 50 cm verlegt werden, so daß eine ausreichend breite Rahn vorliegt, an der sich der Blinde orientieren
kann.
Alternativ zu der sinusförmigen Ausgestaltung des Oberflächenprofiis ist es auch möglich, die Fliese mit einem trapezförmigen, rillenförmigen Oberflächenprofil zu versehen, welche ähnliche akustische Eigenschaften aufweisen kann.
Die erfindungsgemäße Fliese gibt dem Blinden somit die Möglichkeit, sowohl taktil als auch akustisch die Lage der
rliese und möglicherweise auch deren Ausrichtung zu
bestimmen, um seinen Weg zu finden.
In einer besonders günstigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wellenlänge der Sinusform
zwischen 0,8 und 1,4 cm beträgt. Diese Wellenlänge ergibt
die vorteilhafteste Tonhöhe und Reichweite des erzeugten
Tons und beinhaltet somit das Höchstmaß an Wirksamkeit und Sicherheit. Dabei kann es weiterhin besonders günstig sein, wenn die Amplitude zwischen 2,4 und 3,4 mm beträgt. Da die
übliche Abtastgeschwindigkeit, mit welcher ein Blinder seinen Blindenstock über den Boden führt, im wesentlichen vorgegeben ist, stellt sich bei all diesen Benutzern im wesentlichen das gleiche vorteilhafte Resultat ein.
Die besonders trorteilhaften Werte für die Amplitude und die Wellenlänge sind so gewählt, daß die Wellenlänge 1,1 cm und die Amplitude 3 mm botragen.
Da die erfindungsgemäße Fliese im Verbund mit üblichen Bodenfliesen verlegt wird, muß weiterhin sichergestellt sein, daß sich die Fliese auch optisch von den übrigen Bodenfliesen abhebt, beispielsweise um zu verhindern, daß der durch die Fliesenreihe dem Bünden vorgegebene Fluchtweg verstellt wird, sei es durch andere Passanten oder durch abgestellte Gegenstände. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, wenn aie Fliese sich farblich von den übrigen Bodenfliesen abhebt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Fliese in den Wellentälern der sinusförmigen Oberflächenstruktur mit einer Farbschicht versehen ist. Diese Ausgestaltung weist den erheblichen Vorteil auf, daß die Farbschicht verschlei1*- sicher aufgebracht ist, beispielsweise in Form einer Glasur, da in den Weilen dann üblicherweise keine oder nur eine sehr geringe Abnutzung mechanischer Art stattfindet. Bevorzugterweise wird eine weiße Farbgebung gewählt.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Fliese ist dadurch gegeben, daß die Oberflächenstruktur in der Amplitude und Wellenlänge so ausgebildet ist, daß das Betreten der Fliese durch sonstige Personen nicht behindert wird. So ist es beispielsweise problemlos möglich, die Fliese mit spitzen Absätzen oder Pfennigabsätzen von Damenschuhen zu betreten. Die Absätze können sich nicht in dem rillenförmigen Oberflächenprofil verfangen, so daß keine Stolpergefahr vorliegt. Weiterhin ist sichergestellt, daß die Fliese durch das Betreten nicht beschädigt wird. Ebenso ist as unschädlich, -en&pgr; die Fliese von Fahrzeugen überfahren wird, beispielsweise durch Transportkarren, Kinder-
-. a ■■
wägen oder ähnlichem. Auch hierbei besteht weder eine Unfallgafahr noch die Gefahr einer Beschädigung der Fliese.
Die Fliese ist bevorzugterweise aus einem keramsichen Material gefertigt, welches eine Dichtigkeit vorgegebener Höhe aufweist. Üblicherweise ist die Dichtigkeit durch das maß der Wasseraufnahme gekennzeichnet, bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fliese ist vorgesehen, daß die Wasseraufnahme kleiner 3 % beträgt. Die Fliese ist somit im wesentlichen aus den gleichen Materialien gefertigt, wie Baukeramiken, welche im Außenbereich einsetzbar sind.
Die erfindungsgemäße Fliese kann weiterhin 30 ausgestaltet sein, daß sie plattenförmig ausgebildet ist und in ihrer Form üblichen Fliesen angepaßt ist. Die Fliese kann rechteckig sein, sie kann jedoch auch mit beliebigen sonstigen Geometrien hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabsi zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fliese.
Die Fliese umfaßt einen Grundkörper 1, welcher im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 1 in Form einer rechteckigen Platte ausgestaltet. An der Oberseite des Grundkörpers 1 ;.st eine rillenartige Oberflächenstruktur 2 vorgesehen, welche zueinander parallele Rillen aufweist, die eine sinusförmige Gestalt haben. Die Fig. 1 zeigt die Oberflächenstruktur 2 nur in schematischer Darstellung. Die sinusförmigen Rillen erstrecken sich über die gesamte Länge bzw. Breite des Grundkörpers 1. Einander gegenüberliegende Ränder 3 des Grundkörpers 1, welche parallel zu den Rillen verlaufen, sind so ausgebildet, daß benachbarte Fliesen so an-
struktur nicht beeinträchtigt wird. Bei mehicren, ^usa&igr;&igr;&igr;rnengesetzten Fliesen ergibt sich somit eine gleich m ä IJ ige, ungestörte sinusförmige Oberflachenform.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Aus führ u ng s be is pi el. beschränkt, vielmehz ergeben sich für den F-ichmann im Rahmen der E *" f i. ** d u P ° ^"*s?lfüi&ldquor;i°e A^v?ripd!un"2~ und M &ogr; d i f "* k. 31 i --&iacgr;" &mdash; ü1. *. ?&igr;&igr; &mdash; licSkeiten.

Claims (9)

  1. .:...:.. ·..··..· PATENTANWALT
    ARNE MISSLING Dipl-ing. «(0641)71019, 63 Giessen
    17. August 1990
    Mi/Ko 89.336GK
    Aktenzeichen : G 90 05 001.9
    Anmelder : GAIL AG, D-6300 Gießen
    FLIESE
    Ansprüche:
    lt> 1. Fliese mit einer rillenartigen Oberflächenstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur (2) zueinander parallele Rillen mit einer in der Schnittkante sinusförmigen Oberflächenform aufweist.
  2. 2. Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge dei Sinusform zwischen 0,8 und 1,4 cm beträgt.
  3. 3. Fliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Sinusform zwischen 2,4 und 3,4 mm beträgt.
  4. 4. Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge 3,1 cm und die Amplitude 3 mm betragen.
  5. 5. Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliese an den Wellentälern der sinusiörmigon Oberfiächenform mit einer hellen, insbesondere weißen Farbschicht versehen ist.
  6. 6. Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliese aus einsm keramischen Material gefertigt ist.
    i : : t I I » ·
  7. 7. Fliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliese eine Dichtigkeit mit einer Wasseraufnahme kleiner 3% aufweist.
  8. 8» Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d-&ldquor;. lurch gekennzeichnet, daß die Fliese plattenförmig ausgebt; itet ist.
  9. 9. Fliese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch geken eichnet., daß die Fliese Standardabmessungei« aufweist.
DE9005001U 1990-05-03 1990-05-03 Fliese Expired - Lifetime DE9005001U1 (de)

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ATE100170T1 (de) 1994-01-15
EP0455202B1 (de) 1994-01-12
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