-
-
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine
-
Vorrichtung zum Anzeigen einer Richtung, in welcher eine besondere
Stelle gesucht wird ohne Einsatz des Gesichtssinnes. Die Erfindung betrifft insbesondere
ein solches Anzeigeverfahren und eine solche Vorrichtung, welche angewandt oder
verwendet wird innerhalb Gebäuden zum Leiten von Menschen zu einem gewünschten Platz
bei Bedingungen, in denen nichts zu sehen ist, durch das Fühlen mit Händen oder
Füßen, wobei die Anzeiger an Wänden oder auf dem Boden oder an Wänden und Boden
von Gebäuden angeordnet sind.
-
Insbesondere betrifft die Erfindung Notausgangsanzeiger mit erhabenen
oder vertieften Abschnitten von Richtungsanzeigeranordnungen oder deren Kombinationen,
die mit Fingern gefühlt werdenkonnen, und ein Notausgangsanzeigerverfahren, bei
welchem derartige Notausgangsanzeiger verwendet werden.
-
Im Falle einer natürlichen oder von Menschen verursachten Katastrophe
oder eines Unglücks,wie beispielsweise Erdbeben oder Feuer, sind die Menschen, die
innerhalb eines Gebäudes sind, insbesondere bei Hochhäusern gezwungen, Zuflucht
an einem geeigneten Platz oder Sicherheit außerhalb des Gebäudes ohne Zeitverlust
zu suchen. Bei derartigen unglücklichen Umständen ist das Gebäude sehr leicht einem
Versagen der Stromversorgung und damit einem Versagen des Beleuchtungssystems ausgesetzt,
wodurch ein Durcheinander oder Chaos in der Dunkelheit entsteht, in welcher
die
Menschen, die in der Katastrophe um ihr überleben kämpfen, nicht in der Lage sind,
leicht einen Gang zu finden, der zu einem Notausgang oder einer Nottreppe führt.
Um den Menschen dabei zu helfen, sofort die richtige Richtung zu finden, in welcher
sie die Zufluchtsstelle vor dem Feuer oder einem anderen Unheil finden können, werden
gewöhnlich Notausganganzeiger in Form von Notlichtern oder fluoreszierenden Scheiben
vorgesehen, welche eine Fluchtrichtung zu dem vorbestimmten sicheren Ort wie eine
Ausgangstür oder eine Nottreppe anzeigen. In einigen Gebäuden ist eine unabhängige
Stromversorgung vorgesehen, um das herkömmliche Stromversorgungssystem zu ersetzen,
wenn dieses während eines Feuers oder bei anderen unglücklichen Umständen ausfällt.
-
Es hat sich jedoch häufig insbesondere im Falle eines Feuers herausgestellt,
daß derartige Notanzeigerlichter und fluoreszierende Scheiben nicht mehr zu sehen
sind oder versagen, ihre beabsichtigte Funktion auszuüben infolge einer starken
Rauch- oder Flammenentwicklung oder aus anderen Gründen, und daß die Notstromanlage
versagt, normal zu arbeiten. Deshalb sind die Notausgangsanzeiger-Verfahren und
Systeme, die bislang bekannt sind, nicht zufriedenstellend in ihren praktischen
Anforderungen nach sofortiger und sicherer Führung der Menschen innerhalb eines
Gebäudes zu einer Zufluchtsstelle.
-
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Richtung innerhalb eines Gebäudes oder eines
anderen Bauzu schaffen werks/ in welcher eine Zufluchtsstelle gesucht werden kann
mit Hilfe des Tastsinnes, wenn infolge eines Stromausfalls oder anderen Gründen,
die mit einem Feuer oder einem anderen Unglück verbunden sind, nichts mehr zu sehen
ist.
-
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Anzeigen einer
Fluchtrichtung
in einem Gebäude, in welcher eine Zufluchtsstelle erreicht werden kann, geschaffen.
Das Verfahren besteht aus den Schritten: Anfertigen eines Anzeigers, bestehend aus
einem Unterschichtteil von im allgemeinen gestreckter ebener Gestalt und einer Vielzahl
von Anzeigereinheit-Teilen, die mit Zwischenraum in Längsrichtung des Unterschichtteils
angeordnet sind, wobei jedes der Anzeigereinheit-Teile eine Gestalt aufweist, die
mit Hilfe des Tastsinns erkannt wird und die eine von zwei entgegengesetzten Richtungen
entlang der Länge des Unterschichtteils anzeigt, und Befestigung des Anzeigers auf
der Oberfläche des Gebäudes, die zum Teil einen Gang bestimmt, der zu der Zufluchtsstelle
führt, derart, daß eine von zwei entgegengesetzten Richtungen, die durch die Anzeigereinheit-Teile
angezeigt wird, mit der Fluchtrichtung übereinstimmt.
-
Infolge des erfindungsgemäßen Verfahrens können Menschen, die während
einer Katastrophe, wie einem Feuer,sich innerhalb des Gebäudes befinden, leicht
die richtige Fluchtrichtung erkennen durch Abtasten der Anzeigereinheit-Teile, die
diese Richtung auch anzeigen, wenn bei Stromausfall oder bei Auftreten großer Mengen
schwarzen Rauches innerhalb des Gebäudes nichts mehr zu sehen ist. Das Anzeiger-Verfahren
erbringt eine wirksame Hilfe für die blinden Menschen, um den richtigen Weg zu einem
Notausgang zu erkennen, ohne daß sie sich auf ihren Gesichtssinn verlassen müssen.
-
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Verfahren
aus den Schritten: Anfertigen einer Vielzahl von Anzeigern, von denen jeder einen
Unterschichtteil mit im allgemeinen langgestreckter ebener Gestalt aufweist und
eine Vielzahl von Anzeigerteilen, die mit den Fingern gefühlt werden können, wobei
die Anzeigerteile voneinander verschieden sind in der Größe und der Größe nach entlang
der Länge des Unterschichtteils ange-
ordnet sind, um eine von
zwei entgegengesetzten Richtungen anzuzeigensundundBefestigen der Vielzahl von Anzeigern
auf der Oberfläche des Gebäudes mit Abstand zueinander längs eines Ganges, der zu
der Zufluchtstelle führt, derart, daß eine von zwei entgegengesetzten Richtungen,
die durch die Anzeigerteile jedes Anzeigers angezeigt wird, mit der Fluchtrichtung
übereinstimmt.
-
Bei diesem Verfahren wird eine Vielzahl von Anzeigern entlang eines
Ganges, der zu der Zufluchtstelle führt, angeordnet. Dieses Verfahren ist insbesondere
wirksam beispielsweise für den Fall, in dem ein Gang zu einem Notausgang oder einer
Nottreppe führt, der einige Richtungswechsel macht.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird der Anzeiger im unteren Bereich einer Wandfläche in der Nähe der Bodenfläche
des Gebäudes angebracht, so daß er sich entlang der Bodenfläche erstreckt und als
dekorativer Schutzstreifen dient, der den unteren Abschnitt der Wandfläche bedeckt.
Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Verfahren in Hotels,
Bürogebäuden oder dgl. angewandt wird, in welchen die Böden mit einem Teppich, Vorleger
usw.
-
abgedeckt sind.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Richtungsanzeiger
geschaffen, der gekennzeichnet ist durch ein Unterschichtteil mit im allgemeinen
langgestreckter ebener Gestalt mit einer ebenen Oberfläche und eine Vielzahl von
Anzeigereinheit-Teilen, die in Längsrichtung des Unterschichtteils mit Zwischenraum
angeordnet sind und eine Oberfläche aufweisen, welche verschieden ist in der Höhe
von der ebenen Oberfläche, so daß sie mit Hilfe des Tastsinns erkannt werden kann,
wobei die Anzeigereinheit-Teile eine Gestalt aufweisen,
die entlang
der Länge des Unterschichtteils eine von zwei entgegengesetzten Richtungen anzeigt.
-
Jedes der Anzeigereinheit-Teile eines erfindungsgemäßen Anzeigers
kann ein einziges Anzeigerteil sein oder aus einer Vielzahl von Anzeigerteilen bestehen,
welche voneinander unterschiedlich in der Größe sein können. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform des Anzeigers kann der Anzeigerteil eine lumineszierende Schicht
aufweisen.
-
Wenn jedes Anzeigereinheit-Teil aus einer Vielzahl von Anzeigerteilen
besteht, können die Anzeigerteile vorzugsweise aus einem ersten Anzeigerteil und
wenigstens aus einem zweiten Anzeigerteil bestehen, welches in der Grösse kleiner
ist als das erste Anzeigerteil.
-
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Notausgangsanzeiger
geschaffen, welcher innerhalb eines Gebäudes eine Fluchtrichtung anzeigt , in welcher
ein Notausgang oder eine Nottreppe erreicht werden kann. Dieser Notausgangsanzeiger
besteht aus einem Unterschichtteil von im allgemeinen langgestreckter ebener Gestalt
mit einer ebenen Oberfläche und ist im unteren Bereich einer Wandfläche des Gebäudes
in Nähe einer Bodenfläche dieses Gebäudes angeordnet, so daß er sich entlang der
Bodenfläche erstreckt und als dekorativer Schutzstreifen dient, der den unteren
Abschnitt der Wandfläche bedeckt, und weist eine Vielzahl von Anzeigereinheit-Teilen
auf, die in Längsrichtung des Unterschichtteils mit Zwischenraum angeordnet sind
und eine Oberfläche aufweisen, welche verschieden ist in der Höhe von der ebenen
Oberfläche, so daß sie mit Hilfe des Tastssinns erkannt werden kann, wobei die Anzeigereinheit-Teile
eine Gestalt aufweisen, die eine von zwei entgegengesetzten Richtungen entlang der
Länge des Unterschichtteils anzeigen.
-
In einer anderen Phase der Erfindung kann der Richtungs-
anzeiger
in Form eines Satzes von Anzeigerteilen vorgesehen werden, welche direkt auf der
Oberfläche eines Gebäudes befestigt werden, um die Richtung zu einem gewünschten
Platz anzuzeigen. Dabei kann auf eine Unterschicht oder ein Unterschichtteil verzichtet
werden.
-
Obgleich das Richtunqsanzeiger-Verfahren und die Vorrichtung, die
durch die Erfindung geschaffen werden, vorzugsweise zum Anzeigen einer Richtung
verwendet werden, in welcher eine Zufluchtstelle gesucht oder erreicht wird, können
das Verfahren und die Vorrichtung ähnlich für andere Anzeigerzwecke verwendet werden.
-
Vorstehende Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus
der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit
den Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine
Ausführungsform eines Notausgangsanzeigers von im allgemeinen langgestreckter ebener
Gestalt, der gemäß der Erfindung verwendet wird, Fig. 2 einen Querschnitt entlang
der Linie 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der von Fig. 1 mit einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie
4-4 von Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines
Notausgangsanzeigers von im allgemeinen ebener Gestalt, der
gemäß
der Erfindung verwendet wird, Fig. 6 einen Querschnitt der Anzeigereinheit von Fig.
5, die auf einer Wandfläche angebracht ist, Fig. 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12, 13
und 14 Ansichten ähnlich der von Fig. 5 und 6, die weitere Ausführungsformen eines
Notausgangsanzeigers zeigen, Fig. 15 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Notausgangsanzeigers mit zwei Reihen erhöhter Abschnitte, wie sie in der Einheit
nach Fig. 13 und 14 ausgebildet sind, Fig. 16 in schematischer Darstellung eine
Vielzahl von Anzeigern nach den Fig. 11 und 12, die auf dem Boden eines Gebäudes
entsprechend der Erfindung angebracht sind, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine weitere
abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 18 eine perspektivische Darstellung
eines dekorativen Schutzstreifens, der im Bodenbereich einer Wandfläche angebracht
ist, und der als Notausgangsanzeiger gemäß der Erfindung wirkt, und Fig. 19 einen
Querschnitt längs der Linie 19-19 von Fig. 18.
-
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung,
welche verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellt , erläutert.
-
In den Fig. 1 und 2 ist ein Notausgangsanzeiger gezeigt, der eine
Unterschicht oder Platte 2 (nachstehend zur Vereinfachung als Unterschicht bezeichnet)
von im allgemeinen langgestreckter, ebener Gestalt aufweist, die aus einem harten
oder weichen Kunststoffmaterial besteht und eine bestimmte Breite aufweist. Wenn
die Unterschicht 2 aus einem weichen Kunstharz besteht, ist sie in Form einer Rolle,
welche leicht gelagert werden kann, verfügbar.
-
Die Unterschicht 2 ist mit einer Vielzahl von erhabenen oder erhöhten
Abschnitten 4 ausgebildet, welche mit einem gegebenen Abstand 6 voneinander in Längsrichtung
der Unterschicht 2 angeordnet sind. Jedes erhabene Teil 4 ist pfeilartig ausgebildet
und derart ausgerichtet, daß es in eine von zwei entgegengesetzten Richtungen entlang
der Länge der Unterschicht 2 zeigt. Die Unterschicht 2 kann leicht mit Hilfe eines
Spritzgußverfahrens oder mit einem anderen geeigneten bekannten Verfahren hergestellt
werden. Das erhabene Teil 4 auf der Unterschicht 2 weist einen eingedrückten oder
ausgenommenen Bereich 6 auf, welcher ein Profil aufweist, das im wesentlichen identisch
ist zu dem des erhabenen Teils 4, aber geringer in der Größe als die des gleichen
Teils 4. Der ausgenommene Bereich 6 weist eine aufgeklebte fluoreszierende Schicht
8 auf, die eine fluoreszierende Substanz enthält oder eine phosphoreszierende Schicht
8, die eine phosphoreszierende Substanz enthält (diese Schichten 8 werden nachstehend
zusammen als lumineszierende Schicht bezeichnet). Sowohl die fluoreszierende als
auch die phosphoreszierende Substanz sendet Licht aus, nachdem ihre Erregung beendet
worden ist. Die phosphoreszierende Schicht erbringt eine Lichtemission über einen
längeren Zeitraum als die fluoreszierende Schicht.
-
Der Notausgangsanzeiger, der aus der Unterschicht 2 besteht, auf der
die pfeilförmigen erhöhten Teile 4 in
einer regelmäßig ausgerichteten
Weise angeformt sind, wird beispielsweise mit einem Kleber auf der Oberfläche einer
Wand, eines Bodens oder eines anderen Teils des Gebäudes oder Bauwerks befestigt,
derart, daß die Teile der erhabenen Teile 4 zu einem Notausgang, einer Nottür oder
einer Nottreppe weisen oder eine Fluchtrichtung oder Räumungsrichtung zu einem sicheren
Platz anzeigen.
-
Mit anderen Worten, der Notausgangsanzeiger wird auf einer geeigneten
Oberfläche des Gebäudes befestigt, welche mit benachbarten Oberflächen zusammenwirkt,
um einen Gang zu bestimmen, der zu einem vorbestimmten Zufluchtsort führt und die
Befestigung des Anzeigers erfolgt derart, daß die Zielrichtung der Pfeile der erhabenen
Teile 4 mit der Fluchtrichtung übereinstimmt. Diese Notausgangsanzeiger können in
einer einzigen oder in mehreren Reihen, wenn erforderlich, angeordnet werden.
-
Vorzugsweise sind die erhabenen Teile 4 einstückig mit der Unterschicht
2 geformt, d.h. mit dem Unterschichtteil 2. Jedoch können das Unterschichtteil 2
und die erhabenen Teile 4 auch getrennte Teile sein, die durch geeignete Befestigungsmethoden
miteinander verbunden sein können. Wie vorstehend aufgezeigt, dient jedes der erhabenen
Teile 4 als eine Anzeigereinheit, wodurch eine Vielzahl von Anzeigereinheit-Teilen
des Anzeigers gebildet werden.
-
In einem Gebäude, in welchem eine Notausgangsanzeige durch Anzeiger
erfolgt, die wie vorstehend beschrieben erfindungsgemäß ausgestaltet sind, kann
eine Fluchtrichtung zu einem Notausgang leicht durch Fühlen der pfeilförmigen erhabenen
Teile 4 auf der Unterschicht 2, die auf dem Boden oder der Wand angeordnet ist,
im Falle eines Unglücks oder Unfalls mit den Fingerspitzen festgestellt werden,
beispielsweise wenn durch ein Feuer ein Stromausfall eintritt, mit welchem konsequenterweise
ein
Abschalten des Beleuchtungssystems in dem Gebäude verbunden ist, und bei dem Auftreten
von großen Mengen von Rauch innerhalb des Gebäudes. Derartige Vorkommnisse verhindern
eine visuelle Wahrnehmung von Notlicht, das an der Decke von Fluren vorgesehen ist,
um die Lage eines Notausgangs anzuzeigen. Ferner hilft bei derartigen Bedingungen
das von den lumineszierenden Schichten 8, die in den Ausnehmungen 6 angeordnet sind,
ausgesandte Licht, die richtige Richtung wahrzunehmen, in welcher man einen Weg
finden kann, der zu einem Notausgang oder einer Treppe führt, wobei dieses Auffinden
sehr bequem ist. Deshalb ermöglichen die erfindungsgemäßen Notausgangsanzeiger eine
sichere Flucht aus dem Gebäude. Es ist zu bemerken, daß das Bestreben, die Anzeiger
zu fühlen, wenn diese auf dem Boden vorgesehen sind, erwirkt, daß die hilfesuchenden
Personen eine untere Stellung einnehmen müssen, wobei diese gleichermaßen vor Flammen,
Hitze, heißer Luft oder giftigen Gasen geschützt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
zum Anzeigen einer Notausgangsrichtung ist natürlich sehr wirksam für blinde Menschen.
-
Während in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erhabene
Teil 4 auf der Unterschicht 2 einen kleineren ausgenommenen Abschnitt 6 aufweist,
dessen Form im wesentlichen gleich ist der des erhabenen Teils 4 und bei welchem
der ausgenommene Abschnitt 6 mit einer lumineszierenden Schicht 8 versehen ist,
welche außer bei einer Wegnahme oder Verschmutzung über einen langen Zeitraum als
Anzeiger einer Fluchtrichtung wirkt, ist der erfindungsgemäße Notausgangsanzeiger
nicht auf eine derartige genaue Form eines Anzeigers beschränkt. Beispielsweise
kann die lumineszierende Schicht beleuchtet sein. Es ist möglich, daß kein ausgenommener
Bereich 6 in dem erhabenen Teil 4 ausgebildet ist. In diesem Fall weist der Notausgangsanzeiger,
wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ein erhabenes Teil 12 auf, dessen Ober-
fläche
im ganzen eben und vorzugsweise parallel mit der Oberfläche der Unterschicht 10
des Anzeigers ist. Es ist weiterhin erfindungsgemäß möglich, daß die Unterschicht
mit einem ausgenommenen Bereich anstelle eines erhabenen Bereichs ausgebildet ist,
um die Fluchtrichtung anzuzeigen. Somit ist die Oberfläche jedes Anzeigerteils 4,
12 verschieden von der Höhe der ebenen Oberfläche der Unterschicht oder des Unterschichtteils
2,10.
-
Bei einer anderen Ausführungsform ist es möglich, daß die pfeilförmigen
erhabenen Teile 4, 12 einfach dreieckig sein können oder irgendeine andere Gestalt
aufweisen können, solange der Teil 4 in der Lage ist, eine Anzeige der Fluchtrichtung
zu erbringen.
-
Anhand der Fig. 5 bis 17 werden verschiedene Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben.
-
In den Fig. 5 und 6 ist ein Notausgangsanzeiger 14 gezeigt, der aus
einer ebenen Unterschicht oder einem Unterschichtteil 16 aus Kunststoff oder einem
anderen Material besteht und eine bestimmte Länge und Stärke aufweist und mit einem
ersten Anzeigerteil 18 und einem zweiten Anzeigerteil 20 versehen ist. Dieses erste
und das zweite Anzeigerteil 18 und 20 sind jeweils als Anzeigereinheit-Teil ausgebildet,
so daß sie leicht von der Oberfläche der Unterschicht 16 erhaben sind. Das erste
Anzeigerteil, d.h. das erste erhabene Teil 18 ist im wesentlichen trompetenförmig
ausgebildet, d.h. in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks, dessen Höhe grösser
ist als die Länge der Basis und dessen geneigte Seiten nach innen zueinander gekrümmt
sind und dadurch einen verlängerten Scheitelbereich von im wesentlichen konstanter
Breite aufweist. Die drei Spitzenbereiche des Dreiecks sind leicht abgerundet.Dieser
trompetenförmige erste erhabene Teil 18 ist derart ausgerichtet, daß sein verlängerter
Spitzenbereich in eine von zwei
entgegengesetzten Richtungen längs
der Länge der Unterschicht 16 deutet. Das zweite Anzeigerteil 20 ist ebenfalls ein
leicht erhabener Bereich mit einer kleinen kreisförmigen Gestalt. Dieses Teil 20,
d.h. das zweite erhabene Teil 20, ist auf der Unterschicht 16 derart angeordnet,
daß es in einem vorbestimmten Abstand von dem Ende des verlängerten Spitzenbereichs
des ersten erhabenen Teils 18 auf der Längsachse der Unterschicht 16 angeordnet
ist.
-
Der vorstehend beschriebene Notausgangsanzeiger 14 wird in einer geeigneten
Lage beispielsweise auf einer Wandfläche 22 derart angeordnet, daß die längeren
Seiten der Unterschicht 16 horizontal verlaufen. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird eine gewünschte Anzahl dieser Anzeiger 14 in einer Reihe und mit
geeignetem Abstand untereinander (vorzugsweise 1 bis 1,5 m) längs eines Ganges oder
Fußwegs, der zu einem Notausgang oder zu einer Nottür führt, angeordnet,derart,
daß die verlängerten Spitzenabschnitte des trompetenförmigen ersten erhabenen Teils
18 entlang dieses Ganges ausgerichtet sind. Der Anzeiger 14 wird auf der Wandfläche
22 angebracht, indem die Unterschicht 16 mit Schrauben, Nägeln, einem Kleber oder
mit einem anderen geeigneten Befestigungsmittel befestigt wird. Die Unterschicht
ist mit kleinen Löchern für derartige Schrauben oder Nägel ausgebildet. Es ist zu
erkennen, daß der Anzeiger 14 in der Wand eingebettet wird, so daß die Oberfläche
der Unterschicht 16 mit der Wandoberfläche 22 bündig verläuft.
-
In einem Gebäude, in welchem ein Notausgangsanzeiger unter Benutzung
des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Anzeigers verwendet wird, kann die
Fluchtrichtung durch Fühlen des ersten und des zweiten Anzeigerteils 18 und 20 mit
den Fingerspitzen erkannt werden.
-
Das Erkennen der Fluchtrichtung zu einem Notausgang hin durch dieses
Tastfühlen befreit die Personen vor der Angst, in Flammen oder schwarzem Rauch im
Dunklen im Falle eines Feuers gefangen zu sein. Eine derartige psychologische Hilfe
zusammen mit der tatsächlichen Anwesenheit der Anzeiger gewährleistet eine sichere
Führung zu der Zufluchtstelle.
-
Obwohl die Anzeiger vorzugsweise auf einer Wandfläche angebracht werden,
können sie ebenfalls auf der Bodenfläche oder sowohl an der Bodenfläche als auch
an der Wandfläche angebracht werden. Wenn die Anzeiger auf der Bodenfläche angebracht
werden, können sie mit den Füßen oder der Hand der Personen abgetastet werden, die
einen Notausgang suchen.
-
Obwohl die Anzeiger derart ausgerichtet werden können, daß der trompetenförmige
Abschnitt in die Richtung von dem Notausgang weg weist, ist es ratsam, daß der verlängerte
Spitzenabschnitt des ersten Anzeigerteils 18 in die Richtung zu dem Notausgang hin
weist, entsprechend der weit bekannten Anzeigerrichtung eines Pfeiles.
-
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines Notausgangsanzeigers
24, der dem Anzeiger 14 ähnlich ist. Der Anzeiger 24 besteht aus einer Unterschicht
oder einem Unterschichtsteil 26, das im wesentlichen die gleiche Länge und Stärke
aufweist und aus dem gleichen Material hergestellt ist wie der Anzeiger 14. Auf
der Oberfläche der Unterschicht 26 sind drei Anzeigerteile angeformt, von denen
jeder als Anzeigereinheit-Teil vorgesehen ist, nämlich ein erster Anzeigerteil 28
und zwei zweite Anzeigerteile 30 und 32, welche leicht erhaben von der Oberfläche
der Unterschicht 26 sind. Diese drei Teile 28, 30 und 32 sind ähnlich in der Gestalt,
und zwar geschoßförmig oder im wesentlichen dreieckig,
aber unterschiedlich
voneinander in der Größe. Sie sind mit Abstand zueinander angeordnet derart, daß
das größte erste erhabene Teil 28 gefolgt wird durch das zweite größte erhabene
Teil 30, welches wiederum gefolgt wird durch das kleinste zweite erhabene Teil 32.
Alle erhabenen Teil 28, 30 und 32 sind derart ausgerichtet, daß sie in eine von
zwei entgegengesetzten Richtungen entlang der Länge der Unterschicht 26 weisen.
Wie der Anzeiger 14 nach Fig. 5 und 6 ist der Anzeiger 24 auf einer Wandfläche 34
oder einer Bodenfläche vorgesehen.
-
In den Fig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Notausgangsanzeigers
36 gezeigt, der aus einer Unterschicht 38 besteht, die im wesentlichen die gleiche
Länge und Stärke aufweist und aus dem gleichen Material gebildet ist wie die Anzeiger
14 und 24. Auf der Unterschicht 38 sind drei Anzeigerteile angeformt, und zwar ein
erstes erhabenes Anzeigerteil 40 und zwei zweite erhabene Anzeigerteile 44 und 42.
Dieses erste und diese zweiten erhabenen Teile 40, 44 und 42 sind identisch zu den
erhabenen Teilen 28, 30 und 32 des Anzeigers 24, mit dem Unterschied, daß die Teile
40, 42 und 44 genau dreieckig sind (gleichschenklige Dreiecke).
-
Der Anzeiger 36 ist auf einer Wandfläche oder einer Bodenfläche 46
angeordnet.
-
Weitere Ausführungsformen von Notausgangsanzeiger sind mit 48 und
62 in den Fig. 11 und 12 bzw. 13 und 14 bezeichnet. Der Anzeiger 48 ist verschieden
von den vorstehend dargestellten Anzeigern nur insofern, als seine Unterschicht
50 vier kreisförmige erhabene Abteile, d.h. einen ersten erhabenen Teil 52 und drei
zweite erhabene Teile 54, 56 und 58 aufweist, wobei die Größe der Teile zunehmend
kleiner wird und die zweiten Teile beträchtlich kleiner sind als das erste Teil
52.
-
Dieser Anzeiger wird ebenfalls auf einer Wandfläche 48
oder
einer Bodenfläche angebracht. Der in den Fig. 13 und 14 gezeigte Anzeiger 62 weist
drei erhabene Teile auf, d.h.
-
ein erstes erhabenes Teil 66 und zwei zweite erhabene Teile 68 und
70, die auf einer Unterschicht 64 angeordnet sind, welche auf einer Wandfläche 72
befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform des Anzeigers ist das erste erhabene Teil
66 ein langgestrecktes Stück, dessen gegenüberliegende axiale Enden halbkreisförmig
abgerundet sind.
-
Die zweiten erhabenen Teile 68 und 70 weisen eine kreisförmige Gestalt
auf mit einem Durchmesser, der kleiner ist als die Breite des langgestreckten ersten
erhabenen Teils 66. Dieser Anzeiger 62 ist auf einer Wandfläche 72 oder einer Bodenfläche
angebracht.
-
Das erste und die zweiten erhabenen Teile, die als Vielzahl von Anzeigereinheit-Teilen
der vorstehend beschriebenen Anzeiger 14, 24, 36, 48 und 62 bezeichnet sind, sind
auf dem jeweiligen Unterschichtteil 16, 26, 38, 50 und 64 angeordnet, so daß sie
untereinander beabstandet sind in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen entlang
der Länge des Unterschichtteils in der Reihenfolge ihrer Größe.
-
In Fig. 15 ist eine andere Ausführungsform eines Notausgangsanzeigers
74 gezeigt, dessen Unterschicht 76 mit zwei Reihen von erhabenen Teilen versehen
ist, wobei jede Reihe aus einem ersten erhabenen Teil 78 und zwei zweiten erhabenen
Teilen 80 und 82 besteht , die identisch sind zu den erhabenen Teilen 66, 68 und
70 des Anzeigers 62 von Fig. 13 und 14. Die Anordnung der erhabenen Teile in zwei
Reihen auf einer Unterschicht haben den Vorteil, daß die erhabenen Teile von den
Personen mit größerer Wahrscheinlichkeit gefühlt werden können wegen der größeren
Fläche der erhabenen Teile.
-
Die erfindungsgemäßen Anzeiger werden gewöhnlicherweise
derart
benutzt, daß die Richtung, in welcher die erhabenen Teile der Reihe nach mit ihren
kleiner werdenden Abmessungen angeordnet sind, die Fluchtrichtung darstellt. Beispielsweise
werden die Anzeiger 48 des in Fig. 11 und 12 gezeigten Typs auf dem Boden eines
Gebäudes angeordnet, so daß das kleinste erhabene Teil 58 immer auf der Seite liegt,
die näher der Nottür oder Nottreppe ist und das erste erhabene Teil 52 wird entlang
eines Ganges gesehen, der zu dem Ausgang oder der Treppe führt, wie es in Fig. 16
gezeigt ist. Es ist natürlich möglich, jeden Anzeiger 48 in der umgekehrten Richtung
auszurichten.
-
Es ist ersichtlich, daß ein erfindungsgemäßer Anzeiger wie in Fig.
17 gezeigt mehrere Sätze erhabener Teile auf einer Unterschicht 48 aufweisen kann,
welche eine größere Länge aufweist als die der Anzeiger nach den Fig. 5 bis 14.
In diesem Fall wird jeder Satz der Vielzahl erhabener Teile als ein Anzeigereinheit-Teil
des Anzeigers 84 betrachtet und dient den gleichen Funktionen wie ein erhabenes
Teil 4, das in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist ebenfalls möglich, daß die erhabenen Teile,
welche einstückig mit der Unterschicht geformt sind, in den vorstehend geschilderten
Ausführungsformen als getrennte Teile vorgesehen sein können, die auf geeignete
Weise mit den Unterschichten verbunden sein können.
-
Während die vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Anzeigerteile
von der Oberfläche der Unterschicht erhaben sind, können sie auch als ausgenommene
Bereiche in der Unterschicht ausgebildet sein. Der Anzeiger kann insgesamt oder
seine Unterschicht kann aus Keramik, Metall oder einem anderen Material sowie aus
Kunststoff bestehen. Wenn eine weiche Plastikschicht verwendet wird, ist der Anzeiger
flexibel und kann leicht an einer Wand
oder einem Boden befestigt
werden, welche wellig oder nicht völlig eben sind. Es ist ferner vorzuziehen, eine
Anzahl von Anzeigereinheiten in Form eines langen Streifens aus einem flexiblen
weichen Kunststoff zu schaffen, welcher Anzeigereinheit-Teile aufweist, die voneinander
beabstandet sind, wobei jeder Einheit-Teil aus einer gewünschten Anzahl erhabener
oder ausgenommener Teile bestehen kann, die von den Personen gefühlt werden können.
In diesem Fall wird der Streifen auf eine erforderliche Länge geschnitten, die von
der speziellen Anbringung abhängt.
-
In den Fig. 18 und 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. In den Fig. ist mit 86 ein langgestreckter Streifen mit einer geeigneten
Breite im Bodenbereich einer Wandfläche W befestigt, so daß der Streifen sich horizontal
entlang der Bodenfläche F für dekorative und Schutz zwecke erstreckt. Die Bodenfläche
F ist mit einem Teppich C bedeckt. Der dekorative Schutzstreifen 86 ist im allgemeinen
aus einem weichen und flexiblen Material wie beispielsweise einem Kunstharz hergestellt,
und der untere Abschnitt längs des Streifens 86 ist im Querschnitt, wie in Fig.
19 gezeigt, gekrümmt oder gebogen, so daß der untere Abschnitt eine Ecke bedeckt,
die von der unteren Kante der Wandfläche W und der Seitenkante der Bodenfläche F
gebildet wird.
-
Der Streifen 86 ist einstückig mit einer Vielzahl von in Längsrichtung
beabstandeten pfeilförmigen erhabenen Abschnitt-Teilen 88 versehen, welche in Gestalt
und Funktionen identisch sind zu den erhabenen Teilen 4, die vorstehend anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind. Diese pfeilförmigen erhabenen Teile 88, die
einstückig auf dem dekorativen Schutzstreifen 86 ausgebildet sind, sind derart ausgerichtet,
daß sie in eine Richtung entlang der Länge des Streifens 86 deuten, um eine Fluchtrichtung
anzuzeigen, in welcher ein
Gang, der zu einem sicheren Platz führt,
gesucht wird.
-
Der genaue Aufbau jedes erhabenen Teils 88 ist in Fig. 1 und 2 gezeigt
und deshalb wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Kurz gesagt weist
das erhabene Teil 88 einen ausgenommenen Bereich auf, dessen Umfangsfläche ähnlich
ist der äußeren Umfangsfläche des erhabenen Teils. In der Ausnehmung ist eine fluoreszierende
oder phosphoreszierende Schicht 8 vorgesehen.
-
Beispielsweise im Falle eines Feuers erbringen die erhabenen Teile
88 auf dem dekorativen Schutzstreifen 86, der in dem unteren Bereich einer Wandfläche
des Gebäudes angebracht ist, geeignete und wirksame Mittel zum Anzeigen der Fluchtrichtung,
welche durch Tastfühlung der erhabenen Teile durch die Person und/oder durch ausgesendetes
Licht von den lumineszierenden Schichten, die in den erhabenen Teilen 88 angeordnet
sind, erkannt wird.
-
Wenn die erhabenen Teile 88 auch dreieckig oder pfeilförmig ausgebildet
sind, können sie jede andere Gestalt aufweisen. Ferner ist es möglich, die erhabenen
Teile 88 durch eine Kombination von mehreren erhabenen Teilen unterschiedlicher
Größe, wie in den Fig. 5 bis 13 gezeigt, zu ersetzen. Weiterhin ist es möglich,
die erhabenen Teile 88 als getrennte Teile herzustellen, die über geeignete Mittel
mit dem Streifen 86 verbunden werden.
-
Obgleich die vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele der Notausgangsanzeiger
eine Unterschicht oder ein Unterschichtteil verwenden, auf welchem Anzeigereinheit-Teile
oder erhabene Anzeigerteile vorgesehen werden, ist der erfindungsgemäße Anzeiger
nicht auf derartige Arten beschränkt, die eine Unterschicht verwenden, d.h. ein
geeignetes Anzeigerteil oder geeignete
Anzeigerteile kann bzw.
können direkt auf einer Wand oder Bodenfläche des Gebäudes befestigt werden. Jeder
dieser Arten von Anzeigerteilen kann ein einzelner Körper oder ein Satz von ersten
und zweiten Teil bzw.
-
Teilen darstellen, wie sie für die Anzeiger 14, 24, 36, 48 und 62
nach den Fig. 5 bis 14 Verwendung finden.
-
Obgleich die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, ist es klar, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und daß andere
Ausführungsformen als innerhalb des Erfindungsbereichs anzusehen sind.
-
Leerseite