DE9001184U1 - Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans - Google Patents
Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und CaravansInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Robert Brandrup ·· · *..**..* Krenzsth. 7a
8000 München 2,
den 04.03.1991
Anmeldernr.: 2605104
Deutsches Patentamt AZ: G 90 01 184.9
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans
Die Erfindung betrifft ein Vorzelt für Wounmobile und Caravans
aus Zeltstoffen, das aus einem Dach, Zeltwänden, einer
Bsfestiöungsvorricblu-.; für du^ jeweilige Fanning und einem
Zeltgestänge besteht.
Bei der Benutzung eines Wohnmob^a oder C^ vans (Wohnanhänger)
map, aur "halb des Fährbetriebs, der Benm-.or einen zuverlässigen
Sonnen- und Wetterschutz (gegen Vin*, "egen, Schnee etc.) auch
außerhalb des Fahrzeuges haben, und zwer muß die Schutzvorrichtung:
- schnell, einfaen und bequem aufgebaut und abgebaut werden
können,
- bequem benutzbar sein, wenn der Benutzer nur eine kurze
Fahrpause einlegt,
- einen mehrseitigen Schutz bieten, wenn der Benutzer mehrere Tage an einem Ort verweilt,
- einen rundum Schutz bieten können,
- den Camping-Wohnplatz sichern können, wenn der Benutzer mit dem
Fahrzeug kurz wegfährt (2.B. zum Einkaufen oder Trinkwassertanken)
- vor Ort aufgebaut bleiben können, um mühsames Abbauen und Verstauen zu vermeiden, wenn der Benutzer mit dem Fahrzeug kurz
wegfährt.
- auch unabhängig vom Fahrzeug überall (z.B. am Strand) schnell aufgebaut werden können,
- windstabil und regenschützend sein,
- problemlos transportiert und im Fahrzeug verstaut werden können.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, folgendes zu verwenden:
- Vordächer, die am Fahrzeug befestigt und mit Gestänge aufgestellt
werden, wobei die Vordächer lose oder am Fahrzeug fest verbunden (Rollmarkisen) sein können,
- Vordächer, an welche Seitenwände und/oder eine Vorderwand angebracht werden können,
- Vordächer, an welche Wände fest verbunden sind,
- konventionelle, freistehende Vorzelte, die aus einem Dach, Zeltwänden und einem Zeltgestänge bestehen,
Robert Brandrup '"' ' *··"·<? 90 .Ol 1&dgr;4.9
- Vorzelte, die aus einem Dach, Zeltwänden, fest angebrachter
Bcdenwanne und Zeltgestänge bestehen,
- Sonnensegel, die unabhängig vom Fahrzeug aufgebaut werden können.
Zur Erfüllung aller oben angefiihr!-? - Erfordernissen, ist eine
Vielzahl von selbständigen Gegend iüen &eegr; twendig und zwar
mindestens ein freistehendes Vorzelt, ein Voraach oder/und eine
Rollmarkise und ein Sonnensegel.
Dabei ist eine Vielzahl von selbständigen Gegenständen nötig, die
den Fahrzeugstauraum übermäßig in Anspruch nehmen und zudem das in der Regel sowieso knappe, zulässige Zuladungsgewicht erh.alicli
vermindern. Nachteilig ist, daß der Fahrzeugstauraum nicht nur
durch mindestens drei voluminöse Vorzelt-, Vordach-, Sonnensegelballen vermindert wird, sondern auch, daß jeder dieser
Gegenstände auch noch ein eigenes Gestänge (Gerüst) benötigt, so daß die Gesamtpackmaße, im Vergleich zum verfügbaren Stauraum,
viel zu groß sind.
Die Vorzelte, die eine test angebrachte Bodenwanne haben, sind äußerst umständlich und von einer Person alleine praktisch nicht
aufzubauen, gleichzeitig ist das Packmaß der Zelthaut sehr groß.
Bei allen bislang üblichen Vorzelten besteht zudem der Nachteil,
daß bei Regenwetter die gesamte Zelthaut zusammen und naß verpackt werden muß und die auf- oder abbauende Person dem Regen
weitgehend voll ausgesetzt ist.
Di» Rollmarkisen, die fest am Fahrzeug montiert und an der
Dachseite transportiert werden, habfTi zwar den Vorteil, daß sie
keinen Innenstauraum benötigen, dafür haben sie nachfolgende Nachteile:
- Das Fahrverhalten des Fahrzeugs wird verschlechtert, durch eine negative Veränderung des Windwiderstandes sowie durch eine
Erhöhung der Seitenwindempfindlichkeit und durch eine
Verlagerung des Fahrzeugschwerpunktes nach oben;
- Ein Dachgepäckträger kann nicht mehr verwendet werden, weil (li<>
Rollmarkise die entsprechenden Befestigungsstellen in Anspruch nimmt;
- Ebenso kann aus o.g. Gründen in der Regel aucl· kein Vorzelt
mehr verwendet werden;
- Die Rollmarkisen können beim kurzfristigen Verlassen des
Campingplatzes den Standplatz nicht sichern und auch keim?&eegr;
Wind- und Wetterschutz für die zurückgelassene Campingausrüstung bieten, so daß diese stets eingepackt und
mitgenommen werden muß.
&Pgr;' &igr; Erfindung ] ip·<;t die Aufgabe /urjrunde, die Vielvati) 'ler in
einem Wohnmnbii oder Cii'ivan mi t/Ulf (ihreri'l-'ii, ?'.p] b.o Ana igen
Aiisrüf.tunfjsii"'i«-'n:;tSnden /u v<m r i &eegr;&phgr;&tgr;&eegr;, d-u; /w] -dini'is'iewi rlit /u
&igr; Hi ,&igr;&igr;&kgr;&iacgr;&pgr;&psgr; ' ' "(&iacgr; &Iacgr;&Ogr;1 (!1 '&uacgr;&Mgr;. &Iacgr;
- Sfit&rgr; \ -
&ggr;«&mgr;]&igr;&igr;/ i pi cn , den vr>n diesen 'Ipgpnst ändpii !)eriiisi>rurli t ei\ S t. aur« um zu
vci r. lei iiPi'ii Uli;! f'irip individuell best immbaip örtliche Verteilung
&Iacgr;&rgr;&igr;· /U!.idling im jeweiligen Fahrzeug zu erleichtern sowie eine
optimale Zugriffs- und Benutziing.smögl ichkeit der Ausrütungsgegen
't.iri'lp zu ermöglichen sowie gleichzeitig das Fahrverhalten des Fiihiv'Mig.'·. und die Benutzungsmöglichkeit von Dachgepäckträgern nicht ,mi beeinträchtigen sowie den Auf- und Abbau des Vorzeltes nur dui'.'h eine Person zu erleichtern und bei Regenwetter einen wpj&igr; gehend trockenen Auf- und Abbau >u ermöglichen.
't.iri'lp zu ermöglichen sowie gleichzeitig das Fahrverhalten des Fiihiv'Mig.'·. und die Benutzungsmöglichkeit von Dachgepäckträgern nicht ,mi beeinträchtigen sowie den Auf- und Abbau des Vorzeltes nur dui'.'h eine Person zu erleichtern und bei Regenwetter einen wpj&igr; gehend trockenen Auf- und Abbau >u ermöglichen.
Dip Aufgabe ist "if indungsgemäP· dadurch gelöst, daß das variable,
freistehende Mehr/weckzelt ein Dach und "eitenwände hat, wobei
jedpi Teil für sich hergpstellt und so miteinander verbunden ist,
(LiH stets eirip unverwechselbare, gleichbleibende und beliebig oft
wiederholbare Verbindung gewährleistet ist.
!'m den Auf- und Abbau des Vorzeltes schnell und bequem zu
ermöglichen, sind am Dach und an den Seitenwänden
Verbindungsteile angebracht, die einer einzigen Person eine
schnelle und bequeme Verbindung ermöglichen.
I'm die Anzahl der mit zuführenden Gegenstände zu reduzieren, sind
am Dach Halterungen angebracht, die es ermöglichen, das Vorzeltdach auch nur als Vordach aufzustellen.
Im das Vorzeltdach, bei der Verwendung als Vordach, mit
Seitenwänden ausstatten zu können, sind die Vorzelt; tutenwände jeweils füi sich gefertigt und so miteinander verbunden, daß
stets pin" gleichbleibende und beliebig oft viederholbare
Verbindung gewährleistet ist.
Um Seitenwände als Sonnensegel, Wind- und Regenschutz gebrauchen
zu können, sind an Seitenwänden Halterungen angebracht so, daß mindestens eine Seitenwand jeweils freistehend aufgestellt oder
bei Bedarf mit dem Fahrzeugdach verbunden und aufgestellt oder als freistehender Windschutz aufgebaut oder beliebig mit am
Vorzelt verbundener und aufgestellter Seitenwände verbunden werden kann.
Um einen beliebig großen Eingang zum Fahrzeug oder einen beliebig hohen Windschutz längs zum Fahrzeug und unterhalb der Fahrzeugtür
bis Erdboden zu ermöglichen, ist mindestens eine Seitenwand mit Reißverschlüssen ausgestattet so, daß zumindest ein Teil dieser
Seite.Rv.3r.d A\\t zvei Seiten beliebig horizontal oder vertikal
geöffnet werden kann.
Um einen Eingang in das Vorzelt sowie ein mit dem Vorzelt verbundenes Vordach an beliebiger Seite des Vorzeltes zu
ermöglichen, sind die Seitenvände mit Halterungen ausgestattet, die das Aufrollen der Seitenwand zur Seite oder nach oben sowie
das Aufstellen als Vordach gewährleisten.
Um eine Bodenwanne im Vorzeitinneren anbringen zu können, sind
rundum iüu im Roueiibereich SeiLeiiwäüde mit HälteXüüyeE
Roheit. Iirandnip G 90*&Oacgr;1 &Tgr;84.9
'Uisyest attet, die eine unverwechselbare, gleichbleibende und
beliebig oft wiederholbare Verbindung der Bodenwanrip mit den
Vofzeltbeitenwänden gewährleisten,
Um den Transport zumindest des Vorzeltdaches außen am Fahrzeug zu ermöglichen, ist zumindest ein Teil der Zelthaut in einem
Behältnis mit Halterungen für die Anbringung am Fahrzeug eingefügt so, daß jederzeit zumindest das Vorzeltdach schnell und
einfach entnommen oder wieder eingefügt werden kann, wobei das
Unr7o1 Maf'l» i» Vi^1Jl Hol i &agr;&Kgr;&iacgr; &Lgr; r\f t* V*!» &Pgr; &lgr; H 54 1 fn« c r\Ar\ r· wsirv m ■» l· Anwn
Behältnis fest verbundener Teile, losgelöst oder wieder verbunden werden kann.
Um zumindest das Vorzeltdach schnell und bequem jederzeit als Vordach benützen zii können, ist im Behältnis ein
Aufrollmechanismus eingebaut so, daß zumindest das Vorzeltdach jederzeit aus dem Behältnis herausgerollt oder in das
Behältnis eingerollt werden kann, wobei zumindest das Vorzeltdach jederzeit vom Behältnis auch gelöst oder wieder angebracht werden kann.
Behältnis eingerollt werden kann, wobei zumindest das Vorzeltdach jederzeit vom Behältnis auch gelöst oder wieder angebracht werden kann.
Um Fahrzeugstauraum einzusparen, ist anstelle starrer Gerüstteile mindestens ein Bodenabstandshalter ein aufblasbarer Körper so,
daß von diesem zumindest zum Teil das Vorzeltdach mitgetragen wird.
Um eine optimale Aussteifung aufblasbarer Bodenabstandshalter zu gewährleisten, ist in mindestens einer Seitenwand eine Hohltasche
zur Aufnahme des aufblasbaren Körpers eingearbeitet.
Um einen besonders schnell aufbaubares und sturmsicheres Vordach und Vorzelt zu gewährleisten sowie, um weiteren Stauraum im
Fahrzeug einzusparen, ist das Vorzeltdach dreieckförmig gefertigt so, daß bei geschlossenen Seitenwänden die Form des Vorzeltes ein
Prisma mit dreieckiger Grund- und Dachfläche ist und das Vorzeltdach als Vordach mit nur einem Bodenabstandshalter
aufgebaut wird.
Um ein platzsparendes und trotzdem stabiles Zeltgerüst zu gewährleisten, sind die Gerüstteile untereinander mit
Steckkupplnngen aus Kunststoffen verbunden, die so hergestellt
sind, daß eine beliebig oft wiederholbare und stabile Verbindung
gewährleistet ist, wobei die Kupplungsform konisch oder/und mehrkantig ist.
Um eine optimale Anpassung an die Vorzelteckwinkel zu ermöglichen, ist die Kupplung mindestens zweiteilig und
mindestens mittels einem Gelenk verbunden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß:
1. Die Vielzahl der selbständig mitzuführenden
Robert Branrlrup ' " "(i 90"Ol &Uacgr;84.9
WohnmouilausrüstungsteiI
<> reduziert wird, indem ein beim bestimmungsgemäßen Gebrauch einheitliches Vorzelt im Bedarfsfalle
die Funktionen mehrerer Wohnmobilausrüstungsgegenständen ausüben
kann und zwar die Funktion: eines Vorzeltes, eines freistehenden Vorzeltes, eines Vordaches, eines Vordaches mit Seitenwänden,
zweier Sonnensegel, wobei ein Sonnensegel auch freistehend aufgestellt werden kann, eines Windschutzes, wobei der Windschutz
auch freistehend aufgestellt werden kann.
2. Der Stauraum des Fahrzeugs minimal und optimal in Anspruch
genommen wird, indem sämtliche Teile (Dach. flpitenwände,
Bodenwanne, Gerüst) einzeln verstaut und im Fahrzeug so angeordnet werden können, daß eine optimale Gewichtsverteilung
erzielt wird.
3. Das die Verbindungswand des Vorzelts zum Fahrzeug sowohl als Eingang als auch als Windschutz umfunktioniert werden kann.
4. Das eine Rollmarkise in ein freistehendes Vorzelt
umfunktioniert werden kann.
5. Das im Bedarfsfalle Zelthautteile stauraumsparend außen am
Fahrzeug sicher und geschützt transportiert werden können.
6. Das Vorzelt ein Gerüst hat, welches sehr stabil und äußerst platzsparend verstaut werden kann.
Zur Herstellung der Erfindung roußten Reißverschlußschieber mit
selbständiger Arretierung in Auftrag gegeben werden, weil auf dem
Weltmarkt solche Schieber bei Zeltreißverschlüssen (dichte Spiralreißverschlüsse) unüblich, weil bislang nicht erforderlich,
waren.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht schräg von vorn.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von hinten.
Das Dach (1) ist auf der unteren Seite, knapp an Kanten, rundum mit Reißverschlüssen ausgestattet. An diesen wird eine Seitenwand
(2) über zwei Seiten des Daches befestigt. Die Seitenwand (3) verschließt das Vorzelt hinten. Dabei ist die Seitenwand (2) mit
der Seitenwand (3) mittels Reißverschlüssen verbunden.
Das Dach hat in jeder Ecke Aufstellhalterungen (6), zur Aufnahme von Aufstellstäben. Das Vorzelt kann mittels drei Stäben und drei
Äbspannleinen freistehend aufgebaut werden; mit nur einem
Aufstellstab, in der vorderen Ecke befestigt, kann das Vorzelt schnell aufgebaut werden, wenn die Schleuse (9) mit dem Fahrzeug
verbunden bleibt. Die Seitenwände sind nach bekannter Art mit Erdstreifen (5) versehen.
Im Bodenbereich sind innen rundum Reißverschlüsse angebracht, an welchen die Bodenwanne (4) befestigt ist.
Die Rückwand (Fig. 3) hat über drei Seiten Reißverschlüsse (8). Dadurch ist der mittlere Teil (3) zur Seite, nach unten oder nach
oben rollbar sowie abnehmbar. Der Mittelteil (3) hat in jeder Ecke Halterungen (6). (7). iur Av^nahme von Aufstellstäben,
t Hi -nidi up
'K)
Leinen Fahrzeuge
lief e<;t i gungsvori ichtungen, /mi Anbringung
in F»'j. 2 ist ein weiteres Beispiel angeführt:.
Dabei ist das Dach (1) D-förmig und hat eine eingearbeitete
Tasche (12), zur Aufnahme eines aufblasbaren Verstei fungskörp« ry.
Rundum das D-ich sind ebenfalls Reißverschlüsse angebracht, an
welchen die Seitenwand (2) und die Rückwand O) befestigt sind.
Im vorderen Bereich hat die Seitenwand (2) eine Hohltasche (13) eingearbeitet, zur Aufnahme eines weiteren aufblasbaren Verstei fungskörpers.
Im vorderen Bereich hat die Seitenwand (2) eine Hohltasche (13) eingearbeitet, zur Aufnahme eines weiteren aufblasbaren Verstei fungskörpers.
Schließlich ist in Fig. '> ein variables Voizelt abgebildet, das
aus einem Dach (1) besteht, an welchem rundum Reißverschlüsse (B) angebracht sind, zur Aufnahme der r.eitenwände (2), (11) usw..
Die linke Ml) und rechte Seitenwand sind um die Vorzeitecken herumgeführt und mit der Vorder- und Rückwand mittels Reißverschlüssen verbunden. Das Dach hat ebenso Halterungen (6), zur Aufnahme von Aufstellstangen. Die Rückwand ist entsprechend Fig. 3 und wie oben beschrieben ausgeführt.
Die linke Ml) und rechte Seitenwand sind um die Vorzeitecken herumgeführt und mit der Vorder- und Rückwand mittels Reißverschlüssen verbunden. Das Dach hat ebenso Halterungen (6), zur Aufnahme von Aufstellstangen. Die Rückwand ist entsprechend Fig. 3 und wie oben beschrieben ausgeführt.
In Fig. 4 ist ein Behältnis (10) mit Halterungen fürs Fahrzeug
abgebildet. In diesem Behältnis wird das Vorzeltdach (1) beim Transport eingebettet. Im Bedarfsfall ist das Dach herausziehbar
und am Reißverschluß (8) vom Behältnis trennbar. Das Dach hat, wie oben beschrieben, zusatzlich rundum Reißverschlüsse, zur
Aufnahme von Seitenwänden sowie vorn Halterungen (6), zur Aufnahme von Aufstellstäben.
In Fig. 6 ist eine Gerüstkupplung abgebildet.
Diese Kupplung hat ein Gelenk (17), an welchem drei Einzelkupplungen befestigt sind. Die Gerüststäbe (16) sind mit
einem entsprechenden Teil (15), (14) verbunden, dessen Gegenstück (14), (15) an der Gerüstkupplung befindlich ist. Die
Kupplungsteile, welche mit den Gerüststäben verbunden werden können Anschlagteile (18) ausgeformt haben.
Die Kupplungen (14), (15) sind konisch und in Längsrichtung
verzahnt.
(gez. Robert Brandrup)
Claims (1)
- Variables, freistehendes Hehrzweckzelt für Wohnmobile und CaravansSchutzansprüche:Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans aus Zeltstoffen, das aus einem Dach, Zeltwänden, einer Befestigungsvorrichtung für das jeweilige Fahrzeug und einem Zeltgestänge besteht,dadurch gekennzeichnet, daß an des Dach (1) Halterungen zur Befestigung von mindestens zwei Zeltwänden angebracht sind und, daß mindestens zwei Zeltwände (2, 3) mit entsprechenden Halterungen versehen sind so, daß eine gleichbleibende, regendichte, sturmfeste und beliebig oft wiederholbara Verbindung des Daches mit Zeltwänden gewährleistet ist und, daß mindestens zwei Zeltwände mit dem Dach trennbar verbunden sind so, daß dis Zeltdach mit mindestens zwei angebrachten Zeltwänden ein rundum schließbares, freistehendes Zelt ist und, daß die Zeltwände jederzeit wieder vom Dach abtrennbar oder anbringbar sind und, daß die gesamte Zelthaut oder beliebig nur ein Teil der Zelthaut am Fahrzeug zu befestigen und aufzubauen ist und, daß nur das Dach oder auch die gesamte Zelthaut mit mindestens einen Bodenabstandshalter (5) aufzubauen ist.Variables, freistehendes Caravans nach Anspruch 1,Mehrzweckzelt für Hohnmobile unddadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bodenabstandshalter (5) -iiii aufblasbarer Körper ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt Caravans nach einem der Ansprüche 1, 2,für »Ohnmobile undclarinr >. :· gekennzeichnet, daß -in Bod^mbst andslial Anbruch 2 in mindest (ns »iner Z'-Itwatul int-ecji'ierf ist.&eegr; a c hRobert Brandrup Kreuzstr. 7a, 8000 München ">- Schutzansprüche Seite 2 -Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-3,dadrreh gekennzeichnet, daß mindestens ein Zeltiwienteil &iacgr;&dgr;) i£ Zeltinnereü an Zfeltwändes; {2,3) betestigt ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Cara- is nach einem der Ansprüche 1-4,dadurch gekennzeichnet, da? mindestens ein Zeltbodenteil an den Seitenwänden rundum geschlosst angebracht ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-5,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zeltbodenteil mit den Zeltwänden trennbar verbunden und, daß eine gleichbleibende, beliebig oft wiederholbare Verbindung gewährleistet ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-6,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Zeltdaches mit dem Fahrzeug fest verbunden und mit dem anderen Teil des Zeltdaches trennbar verbunden ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile undCaravans nach einem der Ansprüche 1-7, mit einerAufnahmehalterung für den Transport des Zeltdaches außen am Fahrzeug,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Zeltdaches mit dem anderen Teil trennbar verßunden ist so, daß eine gleichbleibende und beliebig oft wiederholbare Verbindung gewährleistet ist und, daß der vom Fahrzeug abtrennbare Teil des Zeltdaches mit Zeltwänden versehen ist, wobei die Zeltwände aus einem zusammenhängenden Teil oder aus mehreren Einzelteilen hergestellt sind.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobiie und Caravans nach einer der Ansprüche 1-8,dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennb ire Teil des ZeltdachenRobert Brandrup Kreuzstr. 7a, 8000 München- Schutzansprüche Seite 3 -mit trennbaren Zeltwänden versehen ist so, daß eine gleichbleibende und beliebig oft wiederholbare Verbindung gewährleistet ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobilc und Caravans nach einem der Ansprüche 1-9,dadurch gekennzeichnet, daß der abtrennbare Teil des Zeltdaches mit Zeltwänden verbunden ist, die „atereinander trennbar verbunden sind."ai'iable^, freistehendes Meurzi?oc.~:zfeli für Wohnmobile und Cci ivans nach ein^m der Anspru. ^ 1-10,dadurci. gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Zeltrückwand (7) beliebig herab-, herauf-, zur Si.·.'."' rollt-"-: sowie aufstellbar ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einet» der Ansprüche 1-11,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Zeltrückwand abtrennbar ist und Halterungen zur Aufnahme von AufStellvorrichtungen und/oder Abspannleinen hat.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-12,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Zeltrückwand abtrennbar ist und an der Zeltvorderseite oder einer beliebigen Seite des Zeltes mit diesem trennbar verbindbar ist und, daß diese Verbindung vertikal oder/und horizontal herzustellen ist.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-13,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zeltwände untereinander austauschbar sind.Variables, freistehendes Mehrzweckze It für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche &Ggr; 14,dadurch gekennzeichnet, daß das Zeltdach ein--: dreieckige Form hatI ·I ■ ■ ·Robert Brandrup Kreuzstr. 7a, 8000 Hünchen- Schutzansprüche Seite 4 -und, da? an mindestens einer Ecke ein Bodenabstandshalter anzubringen ist.Variables, freistehendes Mehrzwecxzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-14,dadurch gekennzeichnet, daß das Dach D-förmig 1st.Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-16,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zeltbodenteil abtrennbar ist und, daß dieser Teil an der Zeltvorderseite oder/und einer anderen Seite des Zeltes oder/und an einer beliebigen Dachseite trennbar und gleichbleibend zu befestigen ist.Gestänge für ein variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-17, aus zusammensteckbaren Einzelteilen aus Metall oder Kunststoffen,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Teilenden miteinander konisch ausgebildet ist.Gestänge für ein variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-17, aus zusammensteckbaren Einzelteilen aus Metall oder Kunststoffen,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Steckverbindung (8) aus Kunststoffen so hergestellt ist, daß sie auf jeder Seite mit einem Rohr verbunden ist.Gestänge iür ein variables, freistehendes Mehr/:weckzelt für Wohnmobile und Caravans nach einem der Ansprüche 1-17, aus zusairmensteckbaren Einzelteilen aus Metall oder Kunststoffen nach Anspruch 18-20,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aer Einzelteile aus Metall oder Kunststoffen "indest-ns zweiteilig und so hergestellt ist, daß jeder Verbindungsteil an einem Ende zylindrisch oderft Di mdrup :'y--r:. I.). 7·&igr;, SOOO !!'inch· &eegr; /,&Ggr;> -: Ii &mgr; t;: a &eegr; ? &rgr; r ü ehe S &kgr; i t: e nrn'_.irkin'i j s-.' i;:t. , daß dieses Ende anf oder in ein PoIu schiebbar ist und, daß das andere E&eegr;dt eine zylindrische oder mehrkantige Rohrkupplung ?o ist, daß der eine Teil (?) der Steckverbindung in odor auf einen anderen Teil flO) der Steckverbindung schiebbar ist so, daß -jine gleichbleibende, beliebig oft wiederholbari; Verbindung gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001184U DE9001184U1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001184U DE9001184U1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001184U1 true DE9001184U1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6850616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001184U Expired - Lifetime DE9001184U1 (de) | 1990-02-02 | 1990-02-02 | Variables, freistehendes Mehrzweckzelt für Wohnmobile und Caravans |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001184U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013010444A1 (de) * | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Egbert B. Holtkamp | Vorzelt für einen Wohnwagen, ein Wohnmobil o. dgl. Campingunterkunft |
DE102013010697A1 (de) * | 2013-06-27 | 2014-12-31 | Egbert B. Holtkamp | Vorzelt für eine Campingunterkunft |
WO2016066181A1 (de) | 2014-10-30 | 2016-05-06 | Holtkamp Egbert B | Vorzelt für eine campingunterkunft |
-
1990
- 1990-02-02 DE DE9001184U patent/DE9001184U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013010444A1 (de) * | 2013-06-24 | 2014-12-24 | Egbert B. Holtkamp | Vorzelt für einen Wohnwagen, ein Wohnmobil o. dgl. Campingunterkunft |
DE102013010444B4 (de) * | 2013-06-24 | 2017-04-06 | Egbert B. Holtkamp | Vorzelt für einen Wohnwagen, ein Wohnmobil o. dgl. Campingunterkunft |
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