DE89945C - - Google Patents
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C63/04—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material by folding, winding, bending or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29L2031/52—Sports equipment ; Games; Articles for amusement; Toys
- B29L2031/5281—Articles for amusement
- B29L2031/529—Toys
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Dominosteinen,
welche statt der bisher verwendeten Stoffe, nämlich Holz und Elfenbein, aus einer aus
Pappe zugeschnittenen Unterlagsplatte als Ersatz für Holz und einem Ueberzug aus Celluloid
als Ersatz für das Elfenbein bestehen.
Diese Maschine ist in den Zeichnungen in Fig. ι und 2 in der Seiten- und Vorderansicht
dargestellt.
Fig. 3 ist ein Verticalschnitt (theilweise Ansicht) durch die Stanzen und die Matrizen,
Fig. 4 Grundrifs der Matrizen mit dem Gestell und dem Schlitten,
Fig. 5 und 6 Draufsicht und Schnitt durch die erste Matrize mit den federnden Sperrstiften
zum Festhalten des Celluloids und der Papierplatte.
Fig. 7 zeigt in Ansicht und Schnitt die Lage des Celluloids und der Platte bei Beginn der
Arbeit.
Fig. 8 zeigt im Schnitt den Dominostein nach Verlassen der ersten Matrize,
Fig. 9 denselben nach dem zweiten Stanzen in der zweiten Matrize und
Fig. 10 nach dem dritten Stanzen in der dritten Matrize.
Die Maschine besteht aus einem Gestell G, in welchem die die Riemscheiben r r tragende
und mit einem Schwungrad S versehene Hauptwelle W gelagert ist. Diese Welle trägt
an ihrem anderen Ende ein Zahnrad Z, welches ein gröfseres Zahnrad Z1 antreibt, das
auf einer gekröpften Welle K aufgekeilt ist. Die gekröpfte Welle K bethätigt mittels der
Pleuelstange ρ den Prefsstempel P, der mittels eines Schlittens s im Gestell geführt ist. Die
Welle K dient aufserdem zur Bethätigung der Anstofser und der Vorschubvorrichtung.
Auf dem Gestell G ist ein Gufseisenstück a befestigt, das zwei Nuthen besitzt, in welchen
zwei viereckige Längsstangen b c des Schlittens geführt sind. Diese Stangen sind an den vorderen
Enden mit einer Querstange d verschraubt (Fig. 3 und 4) und tragen drei Paare
angeschraubte, mit Mitnehmern e versehene Querleisten f, von denen je zwei in einer
Linie liegen und einen Zwischenraum zwischen ihren Enden haben, der um etwas kleiner ist,
als die Breite des Dominosteines bezw. der Matrizen beträgt. Die Mitnehmer e, welche um
einen Stift g1 drehbar sind, sind in an den
Stirnwänden der Querleisten f vorgesehenen Aussparungen g (Fig. 3) angeordnet und werden
durch eine Druckfeder g^ gegen die Wand der Aussparung gedrückt.
Die Stangen b c und d, sowie die Querstangen
f bilden den Vorschubschlitten, welcher aufserdem mit einer angeschraubten
Rinne h aus Blech versehen ist, welche auf einer mit der Querstange d festgeschraubten
Führungsplatte H1 aufruht (Fig. 3). Diese
Platte ist vorn abgeflacht und mit einem Schieber /?2 (Fig. 3 und 4) versehen, welcher das
abgeflachte Ende der Platte Yi1 überragt. Der
Schlitten wird durch zwei gelenkig mit einander verbundene Hebel i Z1 (Fig. ι und 2)
bewegt, von denen i drehbar mit der Querstange d verbunden ist, J1 dagegen an dem
auf das Gestell G aufgeschraubten Winkeleisen i2 angreift. An den Hebel I1 ist eine
Rolle j angeschraubt, welche auf einem auf den auf- und abbeweglichen Schlitten s aufgeschraubten
Führungsstücke J1 gleitet. Beim Abwärtsgange des Stempels P und des am
Schlitten angeschraubten Führungsstückes J1
wird mittels der auf der Fläche 1 gleitenden Rolle j und der Hebel i Z1 der Schlitten in
der Pfeilrichtung 1 nach rechts bewegt. Während des Rollens der RoIIe4/ auf der verticalen
Gleitfläche 2 steht der Schlitten still. Geht nun der Stempel nach oben, so verläfst
die Rolle j die Fläche 2 und gleitet an der Fläche 1, wobei der Schlitten durch zwei starke
Spiralfedern k zurück, d. h. nach links bewegt wird.
Die Maschine besitzt drei Stanzen S1 S.2 S3
und drei Matrizen M1 M2 M3 (Fig. 3), von
denen die zwei äufseren Stanzen S1 S3 fest an
den Stempel P angeschraubt und an der Druckfläche rechteckig geformt sind, während die
mittlere Stanze S2 bezw. der Prefsblock L2
federnd wirkt. Die Stanze S2 besteht aus einem mittels Schrauben Z im Innern der
hohlen Backe I1 eingehängten Prefsblock Z2,
welcher an den Wänden der Backe Z1 geführt ist. Die Wände sind an ihren unteren Enden
nach auswärts gekrümmt, wobei zwischen dem Prefsblock und den Wänden ein leerer Raum
verbleibt.
Die Matrizen Ai1 Af3 werden mittels des
Excenters E, der Stange O, des einarmigen Hebels H1, der Winkeleisen M2 und der Ausstofser
M3 H1 auf- und abbewegt. Alle Matrizen
sind genau so grofs wie die Stanzen bezw. wie die Dominosteine. Die Matrize M2
ist an das Maschinengestell mittels Schrauben O1 fest angeschraubt. Die Matrize M1,
welche vom. Ausstofser n3 bethätigt wird, besitzt
eine gelochte Platte p, in welche die Druckstifte ρλ eingelassen sind. Gegen die
Platte ρ liegt eine mit Flantschen versehene Zwischenplatte p2 (in Fig. 3 gehoben gezeichnet)
und auf letzterer endlich die Platte pa. Die Matrize M1 hat zu beiden Seiten je einen
Einschnitt für zwei um Zapfen j>5 drehbare
Hebel pe , welche in der gesenkten Lage der
Matrize durch die Platte p2 in der horizontalen
Lage gehalten werden. Beim Aufwärtsgange des Ausstofsers n% (Fig. 3) schlagen die
Hebel pe mit ihren äufseren Enden an die
Vorsprünge q des Gestelles an, wodurch die Platten p2ps bis in die Ebene der Vorschubbahn
(Fig. 3) gehoben werden. Die Stifte P1,
welche hierbei versenkt bleiben, hindern das Weiterbefördern der Steine nicht. Beim Herabgange
der Matrize M1 nehmen die Hebel P15,
durch die Platten p2p3 gedreht, wieder ihre
horizontale Lage ein, so dafs die Stifte px ein
wenig aus der Platte ρΆ hervorragen.
Der Arbeitstisch ist aufserdem an den Seiten mit Feststellvorrichtungen für die zu bearbeitenden
Dominosteine versehen, und zwar besitzt derselbe auf jeder Seite der ersten Matrize Ai3
Sperrstifte S4 (Fig. 4), die in Fig. 5 in gröfserem
Mafsstabe herausgezeichnet sind. Da der Schlitten beim Aufwärtsgänge des Stempels
sich nach links bewegt, so wird jeder Dominostein genau über die nächste Matrize geschoben,
worauf der Schlitten sich nach rechts bewegt. Hierbei werden die Sperrstifte s4 die
Pappenplatte B nicht wieder zurücknehmen, sondern werden von derselben entgegen der
Wirkung der Federn S1 nach auswärts gedrängt,
bis sie nach dem Vorübergang der Platte sofort durch die Wirkung der Feder S1
zurückschnappen und sich vor die Platte B legen. Zur Sicherung der Celluloidplatte C
in ihrer Lage dient ein verticaler federnder Haken S2 (Fig. 6), der den Durchgang dieser
Platte gestattet, sich aber nach ihrem Vorübergang durch die Wirkung der Feder S3 sofort
vor die Platte legt und sie an einem Zurückschieben hindert. Die zweite Matrize M2 hat
beiderseits je eine federnde, mittels Stifte M3
geführte Backe u (Fig. 4), welche durch die seitwärts angeordneten Spiralfedern U1 an die
vorgestanzte Platte gedrückt werden. Aufserdem besitzt jede Backe u an ihrem vorderen
Ende einen kleinen Vorsprung M2, der beim
Durchgange der Platte mit den Backen nach der Seite ausweicht, nach dem Vorübergang
sich jedoch vor diese Platte legt. Die dritte Matrize besitzt zwei Paare von Sperrstiften,
welche von Federn t2 beeinflufst werden (Fig. 4).
Der Vorgang beim Stanzen der Dominosteine ist der folgende. Beim Senken des Stempels P
geht der Schlitten durch die beschriebene Wirkung der Führungsplatte J1 in der Pfeilrichtung
ι nach rechts in seine äufserste, in Fig. 4 dargestellte Lage und steht durch die
Wirkung der Fläche 2 des Führüngsstückes J1
still. Während dieses Stillstandes wird die Celluloidplatte C mit der darüber liegenden
Papierplatte B auf die Brücke h aufgelegt, auf die. Vorschubbahn geschoben und dann
etwas nach vorn gerückt, derart, dafs die Platte B sich an den Schieber Zi2 anlegt, während
die Celluloidplatte mit ihrem Rande unterhalb des Schiebers Zi2 zu liegen kommt
und sich an die Stirnseite der abgeflachten Platte Ji1 anlehnt. Inzwischen geht der Stempel
P hinauf, der Schlitten bezw. der Schieber h2 und Platte H1 schieben die Platten B C
bis über die Stanze Ai3, wobei die Platte B
durch den Schieber h.2 und die Platte C in
der Nuth ha geführt werden (Fig. 4 und 5). Hierauf geht der Stempel P abermals hinunter,
der Schlitten geht wieder nach rechts, und die Ausstofser W3 «4 senken sich mit den Matrizen
M1 M3. Die Stanze S3 drückt hierbei die
Platten B C in die Höhlung der ersten Matrize M3 ein, wodurch die Ränder der Celluloidplatte
C in der in Fig. 8 dargestellten Weise umgebogen werden.
Beim Aufwärtsgange des Stempels gehen die Matrizenausstofser ebenfalls nach oben und
bringen den Stein in die Ebene der Vorschubbahn, in welchem Augenblicke sich der mit
neuen Platten B C versehene Schlitten nach links bewegt und dieselben in die erste Matrize
bringt, während das erste Paar der Mitnehmer f den Stein aus der ersten Matrize in
die zweite befördert. Beim Sinken des Stempels werden die Ränder in der ersten Stanze
abermals umgebogen, während die zweite Stanze diese Ränder umbiegt und über die Platte umbördelt.
Die inneren gekrümmten Wände der Prefsbacke bezw. der Theil I3 biegen nämlich die
Ränder um, während der Prefsblock I2, welcher
bis auf den Anschlagblock Ci1 zu liegen
kommt, die Pappe B festdrückt. Der Prefsblock L2 ist auf zwei Spiralfedern a2 gelagert.
Bei weiterer Bewegung der Maschine bringt die Vorschubvorrichtung die Platte in die dritte
Matrize M1 , welche sich hierauf mit den Platten senkt, wodurch die Stifte P1 ein wenig
aus der Platte p3 vorragen, so dafs der in die
Matrize eingedrungene und einen Druck ausübende Stempel S1 den auf den Stiften py
liegenden Stein mit Vertiefungen (Augen) versieht.
Bei jedem Senken des Stempels werden somit drei Steine vorgearbeitet, und zwar werden
in der ersten Matrize die Ränder der Celluloidplatte umgebogen, in der zweiten Matrize
umgelegt und flachgedrückt und in der dritten Matrize die Augen eingeprefst, und zugleich
erfahren die umgebogenen Ränder eine nochmalige Pressung. Nach jeder vollendeten
Pressung bringen die Ausstofser die Steine in die Bahn der Mitnehmer,' welche dieselben zu
der nächsten Matrize befördern, während das letzte Paar der Mitnehmer die fertigen Steine
in die Rinne R befördert, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Sowohl die Matrizen M1 M2 M3 als auch
die Stanzen S1 S2 S3 werden durch Gasrohre /
geheizt. In Fig. 2 ist blos das Gasrohr der Matrizen veranschaulicht, das um die Stanzen
herumgehende Gasrohr ist der Klarheit halber nicht gezeichnet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zur Herstellung von aus eine'm Pappkern mit einer Celluloidumhüilung bestehenden Dominosteinen, gekennzeichnet durch drei verschiedene Prefsstempel nebst entsprechend gestalteten Matrizen, deren Einwirkung das Material, auf einer Schlittenführung gleitend, der Reihe nach in der Weise unterworfen wird, dafs zunächst die Ränder der Celluloidumhüilung umgebogen werden, hierauf die Hülle festgeprefst wird und schliefslich Augen in dieselbe eingedrückt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE89945C (de) |
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- DE DENDAT89945D patent/DE89945C/de active Active
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