DE654939C - Maschine zur Herstellung von Koffern aus Vulkanfiber, Hartpappe u. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Koffern aus Vulkanfiber, Hartpappe u. dgl.

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DE654939C
DE654939C DES118507D DES0118507D DE654939C DE 654939 C DE654939 C DE 654939C DE S118507 D DES118507 D DE S118507D DE S0118507 D DES0118507 D DE S0118507D DE 654939 C DE654939 C DE 654939C
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bending
pulling
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Koffern aus Vulkanfiber, Hartpappe u. dgl. Die Herstellung von Koffern aus Hartpappe oder Vulkanfiber erfolgte bisher in der Weise, daß ein Zuschnitt mit den erforderlichen Ausstanzungen in zwei Arbeitshüben versehen wird, worauf mit Hilfe einer Biegemaschine mit einem auf und ab gehenden Biegebalken das Hochbiegen der Seitenwände erfolgt, wobei der mit einem Werkzeug besetzte Stempel den Zuschnitt in eine Rinne preßt. Der Zuschnitt wird dabei winklig aufgebogen. Zunächst biegt man die eine und dann die gegenüberliegende Seite. Sind diese zwei Biegungen ausgeführt, dann wird das Werkzeug durch Herausnahme von Teilen aus dem Oberwerkzeug (der Biegestempel ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt) verkleinert, und mit diesem Werkzeug werden dann die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Wände hochgebogen. Nach vier derartigen Biegevorgängen liegt ein fertiger Kofferteil vor.
  • Die Erfindung ist eine Weiterentwicklung dieser Einrichtung. Während bei der bekannten Vorrichtung lediglich ein Biegeschwert vorhanden ist, das für entsprechend lange Biegungen zusammengesetzt werden muß, weil sonst beim Biegen der dritten und vierten Seite die erste und zweite Biegung zurückgebogen werden, wird beim Erfindungsgegenstand eine Einrichtung zum Biegen verwendet, bei der das Hochbiegen aller vier Wände in einem Arbeitsgange oder in zwei Arbeitshüben mit einem Vierfach- oder zwei Doppelwerkzeugen erfolgt. Diese Werkzeuge sind so ausgebildet, daß Preßvorrichtungen (glatte Stempelpaare) mit verschiebbaren Teilen ausgerüstet sind, die das Hochbiegen der Wände vornehmen. Die glatten (inneren) Stempelteile spannen den ausgeeckten Zuschnitt ein und halten ihn beim darauffolgenden Biegen fest. Dieses Hochrichten der Seitenwände erfolgt mit in bezug auf die Einspannstempel teils bekannt bewegbaren, teils festen Außenstempeln (Außenrahmen usw.), welche für jede Biegekantenform auswechselbar sind. Den verschiedenen Koffergrößen wird durch Wegnahme oder Zufügung von Ergänzungsstücken zu den Einspannstempeln Rechnung getragen. Die um den Innenkern des Ober- und Unterteiles angeordneten Stempelteile biegen die Seitenteile (Seitenwände) des Koffers hoch und pressen die Biegekante in die gewünschte Form. Da der Zuschnitt während des Biegens durch das Einspannen sicher festgehalten wird, besteht auch nicht die Gefahr, daß er sich beim Biegen von Führungen oder Anschlägen, wie es bei Einfachmaschinen der Fall ist, entfernt und dadurch Verschiebungen eintreten, die entweder das Innenmaß des Koffers entgegen der Vorschrift verändern oder bewirken, daß die Seitenwände schief zueinander stehen, verschieden hoch sind USW. Gemäß der Erfindung wird der Kofferzuschnitt während .des Biegens so lange festgehalten, bis der Biegevorgang beendet ist bzw. bis sich alle Schieber oder Stempelteile bzw, ähnliche Einrichtungen hoch oder abwärts bewegen und die Kofferwände rechtwinklig zum Boden ausgerichtet bzw. in eine unbewegliche Hohlform gezogen haben, wobei. die über den Stempel vorstehenden Teile des Kofferzuschnittes hochgezogen werden.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bereits für die Herstellung von Zigarettenschachteln bekanntgeworden ist, Werkzeuge zu verwenden, die aus einem festen Stempelkern im Unterwerkzeug und einer bewegbaren Schale mit feststehenden Ausstanzmessern (die gleichzeitig auch zum Ziehen dienen) im Oberiverkz.eug bestehen. Diese Werkzeuge können, da sie das Umformen plötzlich vornehmen, nur schwaches Material, wie Pappe, Karton o. dgl., zu Schachteln ziehen. Vulkanfiber, Hartpappe o. dgl. ist dagegen widerspenstig gegen Zieh- und Biegevorgänge, so daß es nur gelingt, diese auszuführen, wenn die Umformung allmählich erfolgt. Das Werkzeug nach der Erfindung erfüllt diese Bedingungen durch die Unterteilung des Biegerahmens.
  • Es ist des weiteren ein Werkzeug bereits bekanntgeworden, welches zwei gegeneinander bewegbare Innenstempel aufweist, die zum Festspannen .des Zuschnittes dienen. Es handelt sich um ein' Werkzeug zum Ziehen von Holzschalen. Die Innenstempel sind von kleinerem Durchmesser. Sie ziehen, nachdem sie den Zuschnitt festgeklemmt haben, diesen in die Hohlform des Unterwerkzeuges mit großer Aussparung. Da die freien Enden des Zuschnittes in dieser Hohlform freiliegen, ist bei der Formung nicht gewährleistet, daß stets die gleiche Biegung entsteht. Werkzeuge dieser Art sind für die Kofferherstellung somit nicht verwendbar. Kofferteile müssen einmal .die gleiche Form haben wie das andere Mal. Man kann sie infolgedessen nicht Zufälligkeiten aussetzen. Es könnte sonst geschehen, daß sie beim Ziehen in der Hohlform eine nicht gewünschte Gestalt annehmen, die beim darauffolgenden Nachpressen (in dieser Weise arbeiten die bekannten Werkzeuge) nicht in die richtige Endform gepreßt werden kann. Bei den bekannten Werkzeugen kann es auch vorkommen, daß sich das Material beim Pressen in die Hohlform in unregelmäßige Falten legt, die dann das gute Aussehen ungünstig beeinflussen. Bei Holzschalen oder Schachtelteilen, die nachträglich mit Papier überzogen werden, kann man dies in Kauf nehmen, bei Koffern sind derartige unregelmäßige Faltenbildungen unerwünscht. Hier muß infolgedessen das Ziehen in der Weise erfolgen, wie es gemäß der Erfindung beschrieben ist, d. h. der Zuschnift muß bis zur Biegestelle bzw. bis nahe an diese eingespannt werden, so daß nur noch ein Aufbiegen der Seitenwände vorzunehmen ist, und das Hochbiegen muß' allmählich durchgeführt werden.
  • Diese Biegeeinrichtungen können so ausgebildet sein, daß alle vier Seitenwände auf einmal hochgebogen werden oder zumindest immer zwei einander gegenüberliegende.
  • Die Zuführung der Zuschnitte zu den Biegeeinrichtungen erfolgt selbsttätig, und ebenso wird nach dem Hochbiegen aller vier Seitenwände der fertige Kofferteil selbsttätig aus der Maschine herausbefördert, wie sonst bei der Pappschachtelherstellung üblich.
  • Um den Vorteil raschen und genauen Arbeitens mit dem neuen Biegewerkzeug noch weiter zu verbessern, wird so verfahren, daß dem Biegevorgang das vorherige Ausstanzen der Zuschnitte zeitlich so nahe gerückt ist, daß ein Verwerfen o. dgl. Veränderungen mit Sicherheit vermieden werden. Da es Koffer bis zu 6o cm Länge und mehr gibt, die Seitenwände bis zu 16 cm Höhe und mehr haben können, ist die Gefahr, daß sich die Zuschnitte, wenn sie längere Zeit vor dem Hochbiegen der Seitenwände ausgestanzt werden, verziehen und werfen und dann nicht mehr einwandfrei in automatisch arbeitenden Maschinen verarbeitet werden können, sehr groß. jedenfalls hat die Erfahrung gelehrt, daß in großen Fibertafeln sehr oft Spannungen vorhanden sind, die zur Wirkung kommen, wenn die großen Tafeln in kleinere Zuschnitte zerteilt und wenn Formschnitte ausgeführt werden, und die sich dann besonders unangenehm bemerkbar machen, wenn die Zuschnitte für hohe Seitenwände ausgeeckt werden. Wird erst kurz vor dem Formen des Kofferteiles das Ausstanzen vorgenommen, so können sich die vorstehend aufgeführten Mängel nicht in dem Maße auswirken, wie es sonst der Fall wäre. Insbesondere kann die Biegung auch nicht an falscher Stelle angebracht werden, wie das bei verzogenen Zuschnitten eintreten wird. Die hierbei zu verwendende Mehrfachstanzeinrichtung wird ähnlich ,ausgebildet sein wie die bekannten Maschinen der Kartonnagenherstellung.
  • Die Zeichnungen zeigen Abb. z die einzelnen Arbeitsvorgänge der Kofferherstellung vom einfachen Zuschnitt bis zur Fertigstellung des Kofferteiles, Abb.2 eine schematische Darstellung der Arbeitsstationen, Abb.3 einen Querschnitt durch eine beispielsweise Ausführung der neuen Vorrichtung zum Hochbiegender Seitenwände.
  • In Abb. 3 sind die Biegewerkzeuge la der Abb.2 in vergrößertem Maßstabe in einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Die Teilei und k bilden zusammen den Stempel, um den die Biegung erfolgt. Er kann entsprechend der Form des Koffers abgerundet oder eckig sein. Die Teile L, m und n ergeben zusammen das Formwerkzeug. L ist eine Platte, auf welcher zuerst der Zuschnitt nach Niedergang des Stempels und Aufsetzen des Teiles i eingespannt und festgehalten wird. Nun werden die übrigen Werkzeugteile m und n heranbewegt, -und bei ihrer Aufwärtsbewegung wird der Zuschnitt um die Teile des Stempels k herumgebogen. Ist dies geschehen, so bleibt m stehen, und der Werkzeugteil n bewegt sich allein weiter nach oben, um den hochgebogenen oder gezogenen Kofferrand vollständig' im rechten Winkel aufzurichten und unter Hitze zu verpressen. Natürlich kann das Formen auch umgekehrt, wie in der Zeichnung dargestellt, erfolgen, d. h. die Seitenwände können nach unten gezogen werden.
  • In die Arbeitsreihe wird das neue Werkzeug beispielsweise wie folgt einzufügen sein. Die Kofferzuschnitte l werden bei a von Hand oder automatisch angelegt und mit Hilfe eines Schiebers b, einer Kette o. dgl. der Arbeitsstelle?, zugeführt, wo das Ausstanzen des Zuschnittes mit Hilfe der eingesetzten Stanzwerkzeuge c und d erfolgt. Der Kofferzuschnitt erhält dabei die Form, wie sie beispielsweise in A.bb. i als 2 wiedergegeben ist. Natürlich kann die Ausstanzung auch anders sein, ohne das.Wesen der Erfindung zu verändern, da sich die Auss.tanzung nach der Endform des Koffers richtet. Je nachdem, ob es sich um einen Pullmankoffer, um Rundkantkoffer, um viereckige Koffer oder um ein Kofferunterteil oder Deckelteil handelt, wird sie verschieden sein. Die Werkzeuge c und d sind am Maschinenbalken f verstellbar angeordnet. Diese Verstellung kann mit Hilfe von Spindeln g oder ähnlichen Einstellorganen sowohl in der Entfernung, in Richtung der Vorschubbewegung, als auch quer zur Vorschubbewegung vorgenommen werden.
  • Sofort anschließend an das Stanzen erfolgt das Biegen in der oder in den Biegestationen. Die Zuschnitte werden dorthin wieder mittels Schieber, Ketten o. dgl. befördert und genau angelegt. Das Hochbiegen aller vier Seitenwände usw. kann entweder in einer Arbeitsstelle oder, wie es in Abb. 2 dargestellt ist, auch in zwei Arbeitsstellen durchgeführt werden. Notwendig ist auch hier, die Einrichtung so leicht verstellbar als möglich auszubilden. Geschieht das Biegen in zwei Arbeitsstellen, so werden sowohl in der Biegestation 3 als auch in der Biegestation 4. jeweils zwei einander geigenüberliegende Seitenwände hochgebogen. Dieses Biegen geschieht mit Hilfe von Biegebalken, Werkzeugteilen o. dgl., die sich gegen den Zuschnitt bewegen und dabei die Seitenwände um ein Gegenwerkzeug biegen und andrücken, wie oben beschrieben. Das Biegen geschieht zweckmäßig unter Wärme. Sobald in Station 3 die ersten zwei gegenüberliegenden Seitenwände umgebogen worden sind, erfolgt der Weitertransport nach Station d., wo die übrigen beiden Wände in gleicher Weise gebogen werden. Mit der nächsten absatzweisen Schaltung werden die fertigen Kofferteile aus der Maschine herausgeführt und abgelegt, z. B. über eine schräge Rutsche o zu einem Förderband p oder einem Sammelbehälter o. dgl., um sie den Weiterverarbeitungsvorrichtungen zuzuführen oder zu sammeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Kofferteilen aus Hartpappe oder Vulkanfiber o. dgl., insbesondere zum Hochbiegen oder Ziehen der Seitenwände -aus ebenen Zuschnitten unter Wärme o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Stempelteile (i, Z) zum Einspännen und Festhalten des zu formenden Zuschnittes, die bis oder nahe bis zur Biegekante heranreichen, von für jede beliebige Koffergröße und Biegekantenform auswechselbaren Außenrahmen (k, in), Schieber (n) o. dgl. umgeben sind, die das Aufwärts-oder Abwärts-) Biegen der freien Zuschnittränder gegenüber ihrem Stempel (L) vornehmen und schließlich die Zargen geradestellen und pressen.
  2. 2. Vorrichtung zum Ziehen oder Biegen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Biegevorrichtung usw. zum Biegen oder Ziehen von zwei einander gegenüberliegenden Zargen gleichzeitig.
  3. 3. Vorrichtung zum Ziehen oder Biegen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Biegevorrichtung usw. zum Biegen oder Ziehen aller vier Zargen in einem Biegehub. q.. Verfahren zum Biegen von Kofferteilen aus Vulkanfiber o. dgl. mit einer Maschine nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Biegevorgang das vorherige Ausstanzen der Zuschnitte zeitlich so nahe gerückt ist, daß ein Verwerfen, Verziehen o. dgl. Veränderungen mit Sicherheit vermieden werden.
DES118507D 1935-06-04 1935-06-04 Maschine zur Herstellung von Koffern aus Vulkanfiber, Hartpappe u. dgl. Expired DE654939C (de)

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