DE899036C - Verfahren und Vorrichtung zum Entoelen und/oder Entwaessern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Daempfen, insbesondere Abdampf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entoelen und/oder Entwaessern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Daempfen, insbesondere Abdampf

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DE899036C
DE899036C DEH8786A DEH0008786A DE899036C DE 899036 C DE899036 C DE 899036C DE H8786 A DEH8786 A DE H8786A DE H0008786 A DEH0008786 A DE H0008786A DE 899036 C DE899036 C DE 899036C
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DEH8786A
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Inventor
Albert Saelzer
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Hundt and Weber GmbH
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Hundt and Weber GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/02Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entölen und/oder Entwässern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Dämpfen, insbesondere Abdampf Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entölen und/oder Entwässern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Dämpfen, insbesondere Ab- dampf. Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, die unter Verwendung von Prallflächen, Umlenkvorrichtungen oder Filtern in zylindrischen und meist konzentrisch ineinander angeordneten Räumen dieses Ziel zu erreichen suchen. Diese Vorrichtungen durchströmt das zu reinigende Gas mit verhältnismäßig geringen Geschwindigkeitsuinterschieden, so daß eine nur unvollkommene Abscheidung zu erzielen ist.
  • Der Erfindung liegt die, Erkenntnis zugrunde, daß sich ein Höchstmaß an reinigender Wirkung nur dann erreichen läßt, wenn das zu reinigende Gas auf seinem Wege durch den Abscheider eine derartige Verringerung seiner Geschwindigkeit erfährt, daß sie nur noch einen Bruchteil der Eintrittsgeschwindigkeit beträgt, wobei aber durch eine sinngemäße Gestaltung der Strömungsquerschnitte dafür gesorgt werden muß, daß Energieverluste, insbesondere Temperaturverluste, vermieden werden.
  • Die Nutzbarmachung dieses Gedankens für die Reinigung von Gasen, Luft oder Wasserdampf ist vor allem dann wertvoll, wenn es sich um die besonders schwierige Abscheidung von 01 handelt, das nach Durchgang von Wasserdampf oder Luft, beispielsweise durch einen Kompressor, sowohl in tropfbar flüssiger als auch in Dampfform aus dem Schmieröl des Kompressors mitgerissen wird.
  • Durchdie nach der Erfindung dem #Gas oder der Luft im Reiniger aufgezwungene Geschwindigkeitsverringerung erfolgt schon, gewissermaßen rein mechanisch, infolge der Expansionswirkung des Gases ein Ausscheiden sowohl der gegebenenfalls vorhandenen staubförmigen als auch der tropfbar flüssigen Verunreinigungen aus dem zu reinigenden Gas beim Aufprall auf ein Hindernis. Diese Wirkung kann in an sich bekannter WL-ise noch wesentlich verstärkt werden, wenn in die Räume, in denen die Strömungsgeschwindigkeit vermindert wird, Filterstoffe, die dem zu reinigenden Medium eine große Oberfläche bieten, z. B. chemisch aufgeschlossener und somit aktivierter Kcks od. ä., angeordnet werden. Bei einer derartigen Arbeitsweise werden die tropfbar flüssigen Bestandteile mit großer Sicherheit aus dem zu reinigenden Gas entfernt und auch ein großer Teil des in Dampfform vorliegenden flüssigen Bestandteiles.
  • Zur restlosen Abscheidung auch der dampfförmigen Bestandteile dient nach der Erfindung ein zweiter, sich unmittelbar an den ersten anschließen-,der Arbeitsgang, bei welchem die feinen Poren einer Filtermasse wie feinste Kondensationskerne für die Adsorption des Dampfes wirken.
  • Dieser Erfindungsgedanke läßt sich vorteilhaft durch folgende Ausbildung eines Gasreinigers verwirklichen: Das zu reinigende Gas wird durch einen sich stetig erweiternden, vorteilhaft rohrförmig gestalteten Körper geleitet, in welchem die Strömungsgeschwindigkeit ständig sinkt. Die Konizität dieses kegelförmigen Leitungsteiles soll zweckmäßig unter 8' liegen, um einen zu starken Spannun#gsabfall und damit unerwünschte Energieverluste zu vermeiden. Beim Auftreffen auf eine hinter dem Konuskörper angeordnete Prallfläche erfolgt die Abscheidung der festen und der tropfbar flüssigen Bestandteile des zu reinigenden Gases infolge der Geschwindigkeitsverringerung in weit stärkerem Maße, als wenn das Gas einen wesentlich zylindrisch gestalteten Raum durchlaufen würde. Durch die Prallfläche wird das zu reinigende Gas, vorteilhaft in umgekehrter Richtung, durch einen anschließenden, sich ebenfalls konisch erweiternden Raum geführt, der zweckmäßig mit Filtermasse od. ä. gef.üllt ist. Dieser Raum kann in besonders ein-facher Weise dadurch gebildet werden, daß der zur Zuleitung des Gases dienende, sich kegelförmig erweiternde rohrartige Körper in ein zylindrisches ,Gehäuse eingebaut ist, das an seinem der Gaseintrittsstelle gegenüberliegenden Teil eine die Strömungsrichtungsänderung des. Gasstromes bewirkende Prallfläche besitzt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in Abb. i und :2 rein schaubildlich dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. i tritt das zu reinigende Gas beim Flanschteil i" des sich konisch erweiternden Rohrteiles 3" in Richtung des Pfeiles 2a ein. Der konische Rohrteil 3a mündet in einen kegelstumpfförmigen, mit seitlichen Durchtrittsöffnungen 6" versehenen Expansionsraum 5". Dieser trägt an der der Mündung des Rohrteiles 3" gegenüberliegenden Öffnung eine durchlochte Prallplatte I 7a, die vorteilhaft mit einem Gewebefilter 7a versehen sein kann, durch welches die Wirkung der Prallplatte verstärkt wird. An der Prallplatte und an dem Gewebefilter scheiden sich die festen und die tropfbar flüssigen Bestandteile des Gases nahezu restlos ab und fließen in den unter der Prallplatte befindlichen Sammelraum 8", aus dem sie von Zeit zu Zeit durch das Ventil 9, abgelassen werden können.
  • Die Teilräume & und 5" sind in einem zylindrischen Behälter 4, vorgesehen, der an seinem oberen Teil eine verschließbare öffnung 15, zum Einfüllen der Filtermasse besitzt. Durch diesen Einbau im zylindrischen Gefäß 4" wird ein gleichfalls kegelförmig gestalteter Raum io" gebildet, und dieser wird vom Gas mit weiterhin ständig sinkender Geschwindigkeit durchströmt. Auf diese Weise gelingt eine restlose Reinigung, z. B. von Preßluft, von dem in ihr enthaltenen Wasser bis zum Sättigungsgrad der Luft bei der betreffenden Betriebstemperatur, so daß die aus dem Sammelraum 12, ausströmende Luft den praktisch größtmöglichen Reinigungsgrad erlangt hat.
  • .Wenn Luft oder Wasserdampf vom mitgerissenen Öl befreit werden sollen, so genügt die in der Abb. i dargestellte Vorrichtung dieser Aufgabe nur dann, wenn in der den Reiniger verlassenden Luft oder dem Wasserdampf noch ein gewisser Gehalt an Öl in Dampfform in Kauf genommen werden kann. Ist aber noch eine weitergehende Bef reiung des Gases auch von öldämpfen erforderlich, so ist die in Abb.:2 dargestellte Vorrichtung für diesen Zweck anzuwenden.
  • Diese Anordnung besteht in ihren Grundzügen darin, daß an den in Abb. i dargestellten Reiniger noch ein zweiter, ähnlich gebauter angeschlossen ist, der sich gegenüber dem ersten Reiniger im wesentlichen nur durch eine solche Bemessung des die Filtermasse enthaltenden Raumes unterscheidet, daß der gewünschte Mindestgehalt des Gases oder des Wasserdampfes an dampfförmigem Öl mit Sicherheit erreicht werden kann. Die Bezugszeichen der Abb. 2 entsprechen vollkommen denen der Abb. ix so daß sie einer besonderen Erläuterung nicht mehr bedürfen.
  • Das aus dem ersten Abscheider austretende vorgereinigte Gas gibt einen Teil -des in ihm enthaltenen dampfförmigen öls an den FilterkörpCr 7' ab. Der weitere noch aus der Luft oderdem Wasserdampf zu entfernende Oldampf wird von der in dem verhältnismäßig weiten kegelförmigen Raum io' enthaltenen Filtermasse adsorbiert.
  • Dadurch, daß das mitgeführte Öl in den Behälter 4' nur in Dampfform eintritt, wird ein vorzeitiges Zusetzen der Poren der Filtermasse im Raum id. durch mitgerissene Öltröpfchen vermieden, so daß sich in diesen Poren infolge Kapillarwirkung Kondensationskerne für den Öl- dampf bilden können und damit dessen Abscheidüng in einwandfreier Weise bewirken. Infolgedessen ist das den Auslaß 114 verlassende Gas auch bei hoher Austrittstemperatur praktisch ölfrei. Wird in, dieser Weise z. B. der Abdampf einer Kolbendampfmaschine bei i in den Behälter 4 eingeführt, so ist der bei 14 austretende heiße Dampf vollkommen von allen Fremdbestandteilen und insbesondere auch von Öl so weitgehend gereinigt, daß er ohne weiteres in aufzuheizende Färbereibottiche für Textilien geführt werden kann, bei denen sonst ein schon minimaler Ölanteil im durchströmen-den Heißdampf eine entscheidende Verschlechterung des Färbereivorganges bewirkt.
  • t' el Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich im Rahmen der Erfindung in verschiedenartigsterWi2ise abändern, Je nach deren erforderlichen Arbeitsbedingungen. Insbesondere können die Abmessungen der Behälterteile so geändert werden, daß die Anlage bei allen, auch den schwierigsten Betriebsbedingungen zu durchaus einwandfreien Ergebnissen führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entölen unid/oder Entwässern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Dämpfen, insbesondere Abdampf, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Medium einen oder mehrere Abscheidebehälter durchläuft, derart, daß zwei oder mehr in dem oder den Behältern angeordnete Abscheideräume in Hintereinanderfolge durchströmt werden, in denen eine Verringerung der Durchströmgeschwindigkeit des zu reinigenden Mediums durch Vergrößerung des Durchtrittsquerschnitts des Abscheideraums bewirkt wird, wobei in den letzten Abscheideraum nur zu reinigendes Medium eintritt, welches die Fremdbestandteile ausschließlich in danipfförmigem Zustand enthält. :2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorteilhaft zylindrischen Gehäuse (4a, 4,4*) ein sich in Strömungsrichtung des Mediums, erweiternder rohrartiger Körper (3., 3, 3') eingebaut ist, der in einem durch eine Prallplatte (17, 17, 17') abgeschlossenen Expansionsraum (5" 5, 5') mündet, die das auftreffende Medium durch den zwischen,Gehäusewand (4", 4, 4 und Rohrkörper (i",i, i') gebildeten, sich ebenfalls konisch erweiternden Raum (i-o", io, io") umleitet. in welchem die Filtermasse (ii) untergebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der sich kegelförmig erweiternden Räume unter 8' liegt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gdzennzeichnet, daß an einen ersten Abscheider ein gleichartig gestalteter Abscheider angeschlossen ist, dessen sich nach oben hin erweiternder Kegelraum (io") so bemessen ist, daß in Verbindung mit der Wirkungsweise des ersten Abscheiders eine praktisch vollkommene Befreiung von Öl aus dem zu reinigenden Medium bewirkt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, da-.durch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (17., 17, 17') mit einem Ge-webefilter (7", 7, 7') versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des zweiten Abscheidebehälters, mindestens der für die Aufnahme des Filterstoffes dienende Teil (io'), wesentlich größer als der demselben Zweck dienende Raurnteil (io) des ersten Abscheidebehälters ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an ein konisch erweiterndes Rohr (3" 3, S') ein kegelstumpfförmiger Bauteil (6", 6, 6') mit Durchtrittsöffnungen für das zu reinigende Medium anschließt. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Behälterwandungen (16, 16, 16') oder mindestens in der oberen Behälterwandung (16) des ersten zylindrischen Behälters (4) eine verschließbare Offnung (15) vorgesehen ist, durch welche der Koks oder sonstige Filterstoff (i i) eingefüllt wird.
DEH8786A 1951-06-12 1951-06-13 Verfahren und Vorrichtung zum Entoelen und/oder Entwaessern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Daempfen, insbesondere Abdampf Expired DE899036C (de)

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