DE1037055B - Einrichtung zum Entwaessern von Druckluft - Google Patents

Einrichtung zum Entwaessern von Druckluft

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DE1037055B
DE1037055B DER14455A DER0014455A DE1037055B DE 1037055 B DE1037055 B DE 1037055B DE R14455 A DER14455 A DE R14455A DE R0014455 A DER0014455 A DE R0014455A DE 1037055 B DE1037055 B DE 1037055B
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DE
Germany
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nozzle
compressed air
cylindrical
air
filter
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DER14455A
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English (en)
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Hans Richter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/06Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/02Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising gravity

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entwässern von Druckluft Bei Druckluftanlagen wirkt sich der Feuchtigkeitsgehalt der Druckluft häufig sehr störend aus. Es ist daher bereits bekannt, Filter zu verwenden, durch welche die in der Druckluft in Tropfenfo, rm vorhanden, e Feuchtigkeit ausgeschieden werden soll. Zu diesem Zweck sind schon die unterschiedlichsten Entwässerungseinrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen jedoch entweder der Druckluftstrom beschleunigt wird und die schwereren Wasserteilchen bei einer Richtungsänderung dieses Luftstromes ihre Strömungsrichtung beibehalten und sich dadurch von der Luft trennen oder aber bei denen der Druckluftstrom allmählich immer mehr verlangsamt wird, so daß das Ausscheiden der Wassertropfen durch Schwerkraft erfolgt. Bei den erstgenannten Einrichtungen werden zur Beschleunigung der Luftströmung Düsen mit einer Verengung und einer Erweiterung und gegebenenfalls mit einem zwischen diesen liegenden zylindrischen Teil verwendet, bei denen der an der engsten Stelle auftretende Druckabfall zu einem geringen Teil wieder ausgeglichen wird. während zur Verlangsamung der Luftströmung der sich allmählich erweiternde Teil der Düse dient, wobei derartige Düsen von Fall zu Fall auch von einer Filtermasse umgeben sind. deren Querschnitt sich entsprechend der von ihr umhiillten Düsenform ebenfalls zum Austritt der F, inrichtung hin allmählich erweitert.
  • Es sind auch hereits Düsen mit einem engsten Qu, erschnitt und einer auf diesen folgenden Erweiterung bekannt, bei denen die Erweiterung mit einer Filtermasse angefüllt ist. die also von der Druckluft ohneRichtungsumlenkung durchströmt wird. Auch ist es bekannt, Düsen für den genannten Zweck mit zylindrischen Filtern zu umgeben, wobei diese Düsen jedoch keine Verengung aufweisen.
  • Eine besondere Schwierigkeit bei derEntwässerung von Druckluft ergibt sich daraus, daß derselben nur ein Teil der Feuchtigkeit tropfbar flüssig beigemengt ist, wogegen ein großer Teil der Feuchtigkeit in der r Druckluft dampfförmig gelöst enthalten ist. ohne tropfbar flüssig in Erscheinung zu treten, so dafl dieser Feuchtigkeitsanteil mit den bekannten Einrichtungen nicht abgefiltert werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, eine Entwässerung von Druckluft durchzuffihren, bei welcher vor allem auch die dampfförmig gelösten Feuchtigkeitsanteile tatsächlich wirksam ausgeschieden und zurückgehalten werden.
  • Zu diesem Zweck wird bei einer Einrichtung zum Entwässern von Druckluft, die aus einem Gehäuse mit Drucklufteinlaß und Druckluftauslaß, einem Wasserauslaß, einer Düse mit einer Verengung und einer Erweiterung und einem zwischen diesen liegenden zylindrischen Teil sowie einem der Düse nachgeschalteten Filter besteht, erfindungsgemäß zentral innerhalb der Düse auf ihrer gesamten Länge ein zylindrischer Dorn vorgesehen, welcher nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorzugsweise gegen andere zylindrische I) orne unterschiedlicher Durchmesser auswechselbar ist.
  • ErfindungsgemäR kann bei der genannten Einrichtung vorgesehen sein, daß der zwischen der Verengung und der Erweiterung der Düse liegende zylindrische Teil ein Länge gleich dem Mehrfachen des Innendurchmessers dieses zylindrischen Teiles hat.
  • Ein bevorzugtes Erfindungsmerkmal sieht vor, den der Düse nachgeschalteten Filter in bekannter Weise als Hohlzvlinder auszubilden und zur Düse gleichachsig mit Abstand um diese herum anzuordnen.
  • Die gegenüber den bekannten Einrichtungen erzielbaren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung des Vorganges der Druckluftentfeuchtung mit der eriîndungsgemäRen Einrichtung.
  • Der Durchlaßquerschnitt der vorbeschriebenen Düse bzw. bei der vorzugsweisen Verwendung von auswechselbaren Dornen unterschiedlicher Durchmesser, der zwischen dem jeweiligen Dorn und der inneren Düsenwandung verbleibt, wird durch Auswahl und Einbau eines den jeweiligen Luftmengen an der Einhaustelle angepaßten Dornes so bemessen, daR ein starker Ahfall des Druckes zwischen der eintretenden und der austretenden, entfeuchteten Luft eintritt, durch den die bekannte Unterkühlung der Luft eintritt, welche ein Ausscheiden auch der gasformig gelösten Feuchtigkeitsteilchen in tropfbar flüssiger Form hervorruft. Die gleichzeitig mit dem Druckabfall verbundene Beschleunigung der Luftströmung bewirkt ein Ausschleudern aller Wassertropfen, die ihre Richtung beibehalten, während die Luft auf dem Wege zum Austritt aus der Einrichtung eine Umlenkung der Strömungsrichtung erfährt, die die schweren V'assertropfen nicht mitmachen können.
  • Wenn außerdem der engste, zylindrisch geformte Querschnitt der Düse erfindungsgemäß sehr lang ausgeführt ist, etwa mit einer Länge, die einem Mehrfachen des Innendurchmessers der engsten Stelle entspricht, dann steht für die Unterkühlung der Luft auch bei hoher Strömungsgeschwindigkeit auf jeden Fall geniigend Zeit zur Verfügung, um sich im Sinne einer Ausscheidung der Feuchtigkeitsteilchen in tropfbar nüssiger Form auswirken zu können ; auch werden dann die sich bi ! denden Tropfen genügentd lange der Einwirkung der hohen Luftgeschwindigkeit ausgesetzt. so daß sie bis auf diese hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden. Wenn bevorzugt die Anpassung des freien Diisenquerschnittes an die jeweils vorhandenen Luftmengen durch einen auswechselbaren Dorn erfolgt. der die gesamte Länge der Düse aufweist. dann b ! eibt die Wirkung der Düsenform auch bei Querschnittsänderung erhaften. Außerdem wirkt ein solcher Dorn als » Tropfenleiter «, da die Wassertropfen durch die Einlaufschräge der Düse gegen den Dorn geschfeudert werden, an dem sie durch Adhäsion haftenbleihen und den Dorn entlang (wie an einer »Leiter«) nach unten zum Wassersammelraum fließen.
  • Diese Möglichkeit ist bei der Abscheidung von Ö ! besonders vorteilhaft.
  • I) ie aus der Diise austretende Luft ist bereits zum größten Teil von den schweren Verunreinigungen befreit. Wird nun ein in an sich bekannter Weise als Hohlzylinder ausgebldeter Filter der Düse so nachgordnet, daß derselbe die Düse gleichachsig mit bestimmtem Abstand umgibt, dann haben die noch nicht abgeschiedenen. weniger schweren Verunreinigungen Zeit. der zusätzlichen Wirkung der Schwerkraft folgend, sich nunmehr auszuscheiden. Das wird begünstigt durch die infolge des Abstandes sehr starke Geschwindigkeitsverringerung der Luft, die dann auch die weniger schweren Verunreinigungen nicht mehr zu tragen vermag. Da der hohlzylindrisch geformte Filter die Düse gleichachsig mit Abstand umgibt, wirkt sich die starke Querschnittszunahme gleichmäßig über den ganzen Umfang aus, und zwar proportional zunehmend mit dem Radius der Entfernung der Luft von der Düse. Der Filter braucht daher nur noch die feinsten. schwebenden Verunreinigungen der Luft aufzufangen. die der Luftströmung bis zum Filter folgen.
  • GemäB der Erfindung wird im Gegensatz zu allen hekannten Einrichtungen ein starker Druckabfall nicht nur in Kauf genommen, sondern sogar absichtlich herbeigeführt, um die geschilderte Unterkühlung der Luft zu bewirken. Entsprechend wird der Durchmesser des in der Düse jeweils angeordneten Dornes bemessen. Der schwach konisch erweiterte Austrittsteil der Düse bewirkt zum größten Teil eine Rückgewinnung des Druckabfalles, d. h. eine Rückverdichtung, so daB im engsten Querschnitt auch ein sehr starker Druckabfall herbeigeführt werden kann, wenn gleichzeitig ein Druckabfall am Austritt des Filters in Kauf genommen wird. Der Energieverlust ist gleichzusetzen dem Energieaufwand, der bei Anwen- dung von Kiihlmaschinen zur Erzielung einer Unterkühlung notwendig wäre.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Entwässerung von Druckluft dargestellt.
  • Die Druckluft strömt durch den Drucklufteinlaß a in den Vorraum b und von dort in die Düse c, deren engster, zylindrischer Teil die Länged hat, worauf erst die schwachkonische Erweiterung e erfolgt.
  • Gleichachsig zur Düse c und mit seinen Wandungen im Ahstand von der Düse ist der hohlzylindrisch geformte Filter f angeordnet, der vorzugsweise aus metallkeramischen Werkstoffen zur Erzielung einer ausreichenden Abriebfestigkeit besteht.
  • Der auswechselbare zylindrische Dorn der a ! s Tropfenleiter wirkt, verengt den wirksamen Querschnitt der Diise c, ohne die Form des Strömungskanals und dessen Wirkung zu beeinträchtigen. Der Durchmesser des Dornes, der gegen Dorne anderen Durchmessers nach Lösen der Verschlußschraube/ auswechselbar ist, wird so bemessen, daß eine kräftige Entspannung der Luft. verbunden mit Unterkühlung. eintritt. Der Weg der Luft ist durch Pfeile gekennzeichnet : nach Durchströmen des Filters f gelangt die Luft zum Druckluftauslaß i. Die schweren Verunreinigungen hehalten die ihnen von der Düse c in deren engsten Querschnitt von der Lange d aufgezwungene Richtung bei und werden durch die Offnung des Fangtrichters g in den Wassersammelraum h geschleudert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Entwässern von Druckluft. lestehend aus einem Gehäuse mit Drucktufteinund-auslaß, einem Wasserahlaß, einer Düse mit einer Verengung und einer Erweiterung und einem zwischen diesen liegenden zylindrischen Teil sowie einem der Düse nachgeschalteten Filter. dadurch gekennzeichnet, daß zentral innerhalh der l) iise auf ihrer gesamten Länge ein zylindrischer Dorn vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Dorn gegen andere zylindrische Dorne unterschiedlicher Durchmesser auswechselbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet,daßder zwischen der Verengung und der Erweiterung der Düse liegende zylindrische Teil eine Länge gleich dem Mehrfachen des Innendurchmessers dieses zylindrischen Teiles aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Hohlzvlinder ausgebildete Filter gleichachsig zur Düse in einem Abstand um diese herum angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 521 649, 521 697.
    899 036 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 630 878.
DER14455A 1954-06-18 1954-06-18 Einrichtung zum Entwaessern von Druckluft Pending DE1037055B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE521649C (de) * 1929-06-14 1931-03-26 Luftfilter Baugesellschaft M B In einem Gehaeuse untergebrachtes Luftfilter, insbesondere zum Schutz von Kompressoren
DE521697C (de) * 1925-11-15 1931-03-27 Wilhelm Neu Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gasen
US2630878A (en) * 1947-05-29 1953-03-10 Dwight L Hopper Mist filter
DE899036C (de) * 1951-06-12 1953-12-07 Hundt & Weber G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Entoelen und/oder Entwaessern von unter Druck stehenden Gasen, Luft oder Daempfen, insbesondere Abdampf

Patent Citations (4)

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