CH306987A - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von unter Druck stehenden gasförmigen Medien, insbesondere zum Entölen und/oder Entwässern von Luft und Dämpfen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von unter Druck stehenden gasförmigen Medien, insbesondere zum Entölen und/oder Entwässern von Luft und Dämpfen.

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CH306987A
CH306987A CH306987DA CH306987A CH 306987 A CH306987 A CH 306987A CH 306987D A CH306987D A CH 306987DA CH 306987 A CH306987 A CH 306987A
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CH
Switzerland
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medium
container
separator
baffle plate
cleaned
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Application number
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English (en)
Inventor
Gmbh Hundt Weber
Original Assignee
Hundt & Weber
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von unter Druck stehenden gasförmigen Medien, insbesondere zum Entölen und/oder Entwässern von Luft und Dämpfen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von unter   Druck    stehenden gasförmigen Medien, insbesondere zum   Entölen    und/oder Entwässern von Luft und Dämpfen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.



   Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, die unter Verwendung von Prallflä  ehen,    Umlenkvorrichtungen oder Filtern in zylindrischen und meist konzentrisch ineinander angeordneten Räumen dieses Ziel   Zll    erreichen suchen. Das zu reinigende gasförmige Medium durchströmt die betreffenden Vorrichtungen mit verhältnismässig geringen   ceschwindigkeitsunterschieden,    so dass nur eine unvollkommene Abscheidung der Fremd  stoffe zu U erzielen ist.   



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich ein Höchstmass an reinigender Wirkung nur dann erreiehen lässt, wenn das zu reinigende Medium auf seinem Weg durch einen Abscheider eine   solche    Verringerung   seiner    Geschwindigkeit   verfährt,    dass sie nur noch einen   Bruchteil    der Eintrittsgesehwindigkeit beträgt.



   Dies kann beim Verfahren gemäss der Erfindung dadurch erreicht werden, dass man das zu reinigende   Medium    nacheinander minbestens zwei   Abseh eideräume      durchström en    lässt, in denen eine stetig zunehmende Verringerung der Durchströmgeschwindigkeit des Mediums durch stetige Vergrösserung des   Durchtrittsquerschnittes    des betreffenden Abscheideraumes bewirkt wird, zum Zwecke, wenigstens in den letzten Abscheideraum das   Medium    in einem Reinigungsgrad eintreten zu lassen, bei welchem es die Fremdbestandteile ausschliesslich in   dampfförmigem      Zu-    stand enthält.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass in einem Behälter ein sich in Strömungsrichtung des Mediums stetig erweiternder   Rohrkörper    eingebaut ist, der in einen durch eine Prallplatte abgeschlossenen Expansionsraum ausmündet, welche Prallplatte dazu bestimmt ist, das Medium in den zwischen der Behälterwand und dem Rohrkörper gebildeten, sich ebenfalls in Strö  mungsrichtung    des Mediums erweiternden Raum   umzaleiten,    in welchem eine Filtermasse untergebracht ist.



   Zwei   Ausführungsbeispiele    der erfin  dlmgsgemässen    Vorrichtung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, an Hand wel  cher    nachstehend das Verfahren gemäss der Erfindung beispielsweise beschrieben wird.



   Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch die erste Ausbildungsform und
Fig. 2 einen analogen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 tritt das   zn    reinigende Gas   unter      Druck    beim Flansch    ta    des sich im untern Teil stetig konisch erweiternden Rohres 3a in Richtung des Pfeils 2a ein. Der konische Rohrteil, in welchem die Strömungsgeschwindigkeit stetig sinkt, mündet in einen kegelstumpfförmigen, mit seitliehen Durchtrittsöffnungen   6    versehenen Expansionsraum 5a. Dieser trägt an der der Mündung des konischen Rohrteils gegenüberliegenden Öffnung eine durchlochte Prallplatte 17a, die mit einem Gewebefilter 7a versehen ist, durch welches die   Wirlmng    der Prallplatte verstärkt wird.

   An der Prallplatte und an dem   Gewebefilier    scheiden sich die festen und die tropfbar flüssigen Bestandteile des Gases nahezu restlos ab und fliessen in den unter der Prallplatte befindlichen Sammelraum 8a, aus dem sie von Zeit zu Zeit durch das Absperrorgan 9a abgelassen werden können. Die Wirkung der Prallplatte 17a ist infolge der   Geschwindigkeitsverringerung    weit stärker, als wenn das Gas einen im we  sentlich en    zylindrischen Raum durchlaufen würde. Die Konizität des kegelförmigen   Rohr-    teils beträgt weniger als   8 ,    um einen zu starken Spannungsabfall und damit unerwünschte Energieverluste zu   vermeiden.   



   Im weiteren ist ein zylindrischer Behälter   a    vorgesehen, der an seinem obern Teil eine verschliessbare Öffnung 15a zum Einfüllen einer Filtermasse besitzt, die dem zu reinigenden Medium eine grosse Oberfläche bietet, und z. B. aus chemisch   aufgeschlossenem    und somit aktiviertem Koks oder dergleichen bestehen kann. Durch das konische Rohr   3a    im   zylindrischen    Gefäss 4a wird ein gleichfalls stetig kegelförmig gestalteter Raum   10a    gebildet, in welchen das Gas durch die Prallplatte umgelenkt wird und welcher vom Gas mit weiterhin ständig sinkender Geschwindigkeit durchströmt wird. In diesen Raum strömt das Gas mit einem Reinigungsgrad ein, bei welchem es die Premdbestandteile ausschliesslich in dampfförmigem Zustand enthält.

   Auf diese Weise gelingt eine restlose   Reinigung,    z. B. von Pressluft, von dem in ihr enthaltenen Wasser, das bis zum   Sättigungs-    grad der Luft bei der betreffenden Betriebstemperatur enthalten sein kann, - so dass die aus dem Sammelraum   L'a    ausstromende Luft den praktisch grösstmöglichen Reinigungsgrad erlangt hat.



   Wenn Luft oder   Wasserdampf    vom mitgerissenen Öl befreit werden sollen, so genügt die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dieser Aufgabe nur dann, wenn in der den   Rel-    niger verlassenden Luft oder dem Wasserdampf noch ein gewisser Gehalt an Öl in Dampfform in Kauf genommen werden kann.



  Ist aber noch eine weitergehende Befreiung des Gases auch von Öldämpfen   erforderileh,    so ist die in Fig. 2 dargestellte   Vorrichtuno    für diesen Zweck anzuwenden.



   Diese Vorrichtung besteht in ihren Grundzügen darin, dass an den in Fig. 1 dargestellten Reiniger noch ein zweiter, ähnlich gebauter, angeschlossen ist, der sich gegenüber dem ersten Reiniger nur durch grössere Abmessungen, d. h. durch eine solche   Bemessung    des die Filtermasse enthaltenden Raumes unterscheidet, dass der gewünschte   Mindest-    gehalt der Luft oder des Wasserdampfes an dampfförmigem Öl mit Sicherheit erreicht werden kann. Die Bezugszeichen des linken Behälters in Fig. 2 entsprechen vollkommen denen der Fig. 1, so dass er einer besonderen Erläuterung nicht mehr bedarf. Im rechten Behälter sind gleiche Teile mit den   gleiehen    Ziffern wie in Fig. 1 und einem Strich als Index versehen.



   Das aus dem ersten Abscheider austretende vorgereinigte Gas gibt einen Teil des in ihm enthaltenen dampfförmigen Öls an den Filterkörper   7' ab.    Der weitere noch aus der Luft oder dem Wasserdampf zu entfernende   Öldampf    wird von der in dem verhältnismässig weiten kegelförmigen Raum 10' enthaltenen Filtermasse absorbiert.



   Dadurch, dass das mitgeführte Öl in den Behälter   4' nur    in Dampfform eintritt, wird ein vorzeitiges Verstopfen der Poren der Fil  terrasse    im   Raum- 10' durch    mitgerissene   Öl-    tröpfehen vermieden, so dass sich in diesen Poren infolge Kapillarwirkung Kondensationskerne für den Öldampf bilden können, wodurch dessen Abscheidung in einwandfreier Weise   bewirkt    wird. Infolgedessen ist das den   Auslass 14 verlassende Gas auch bei hoher Austrittstemperatur praktisch ölfrei. Wird in dieser Weise z.

   B. der Abdampf einer   Kolben-    dampfmaschine beim Flansch   la    in den Be  Slälter      4    eingeführt, so ist der bei 14   anstre-    tende heisse Dampf vollkommen von allen   li'remdbestandteilen    und insbesondere auch von Öl so weitgehend gereinigt, dass er ohne weiteres in aufzuheizende Färbereibottiche für Textilien geführt werden kann, bei denen sonst ein schon minimaler   Ölanteil    im durch  strömenden      Heil3dampf    eine entscheidende Verschlechterung des   Färbereivorganges    bewirkt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Reinigen von unter Druck stellenden gasförmigen Medien, insbesondere zum Entölen und/oder Entwässern von Luft und Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass iuan das zu reinigende Medium nacheinander mindestens zwei Abscheideräume durchströmen lässt, in denen eine stetig zunehmende Verringerung der Durchströmgeschwindigkeit des Mediums durch stetige Vergrösserung des Durchtrittsquerschniftes des beteffenden Ab scheideraumes bewirkt wird, zum Zweck, we nigstens in den letzten Abscheideraum das Medium in einem Reinigungsgrad eintreten zu lassen, bei welchem es die Fremdbestandteile ausschliesslich in dampfförmigem Zustand enthält.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das zu reinigende Medium mittels einer Prallplatte vom einen in einen andern Abscheideraum um- lenkt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man wenigstens im letzten Abscheideraum das gasförmige BIe- dium eine Filtermasse durchströmen lässt.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einem behälter ein sich in Strömungsrichtung des Mediums stetig erweiternder Rohrkörper eingebaut ist, der in einen durch eine Prallplatte abgeschlossenen Expansionsraum ausmündet, welche Prallplatte dazu bestimmt ist, das Medium in den zwischen der Behälterwand und dem Rohrkörper gebildeten, sich ebenfalls in Strömungsrichtung des Mediums erweiternden Raum umzuleiten, in welchem eine Filter- masse untergebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Konizität der sich kegelförmig erweiternden Abscheide räume weniger als 80 beträgt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum teilweise durch einen kegelstumpfförmigen Mantel mit seitlichen Durchtrittsöff- nungen für das zu reinigende Medium gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallplatte mit einem Gewebefilter versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer verschliessbaren Öffnung zum Einfüllen der Filtermasse versehen ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleichartig gestaltete Abscheidebehälter hintereinander geschaltet sind, derart, dass das zu reinigende Medium zuerst die beiden Abscheideräume des ersten und dann die beiden Abscheide rÅaume des zweiten Abscheiderbehälters durchströmt.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauminhalt mindestens des mit Filtermasse angefüllten Abscheideraumes des zweiten Abscheiderbehälters grösser ist als der entsprechende Raum des ersten Abscheiderbehälters.
CH306987D 1951-06-12 1952-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von unter Druck stehenden gasförmigen Medien, insbesondere zum Entölen und/oder Entwässern von Luft und Dämpfen. CH306987A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018081046A1 (en) * 2016-10-25 2018-05-03 Waters Technologies Corporation Gas liquid separator for chromatography applications

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018081046A1 (en) * 2016-10-25 2018-05-03 Waters Technologies Corporation Gas liquid separator for chromatography applications
US10792589B2 (en) 2016-10-25 2020-10-06 Waters Technologies Corporation Gas liquid separator for chromatography applications

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