DE485775C - Ventillose, periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Ventillose, periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschine

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DE485775C DEP54095D DEP0054095D DE485775C DE 485775 C DE485775 C DE 485775C DE P54095 D DEP54095 D DE P54095D DE P0054095 D DEP0054095 D DE P0054095D DE 485775 C DE485775 C DE 485775C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ventillose, periodisch wirkende Absorptionskältemaschine Die Rückführung der beim Austreiben der Kältemitteldämpfe trotz Verwendung eines Vorkondensators in den Verdampfer mitgerissenen Absorptionsflüssigkeit bot bisher bei den Absorptionskältemaschinen intermittierender Bauart die größten Schwierigkeiten. Die meisten bisher bekannt gewordenen Einrichtungen dieser Art erfüllen ihren Zweck nur in unvollkommener Weise und bedingen eine schwierige Handhabung, was insbesondere bei Haushaltungskältemaschinen in höchstem Maße unangebracht ist.
  • Von den Einrichtungen dieser Art, die ein Umschaltventil und einen Druckunterschied zwischen Kocherabsorber und Verdampfer benutzen, soll hier abgesehen werden, da die großen Nachteile -eines solchen Umschaltorgans allgemein bekannt sind. Es soll vielmehr bloß von den ventillosen Rückführungseinrichtungen die Rede sein.
  • Die älteste ventillose Rückführungseinrichtung besitzt ein bis auf den Boden des Verdampfers reichendes Gasabgangsrohr mit einem sehr kleinen (z bis 2,5 mm) Gasabgangsloch ziemlich hoch über dem Normalspiegel der Flüssigkeit. Dieses Loch ist auch dann noch nicht von Flüssigkeit verschlossen, wenn das Kondensat im Verdampfer schon ziemlich mit Lösungsmitteln verunreinigt ist.
  • Das Abgangsloch genügt für die normale Abführung der Dämpfe nach dem Absorber bei normalem Druckunterschied zwischen letzterem und dem Verdampfer. Wird jedoch dieser Druckunterschied künstlich und plötz-]ich gesteigert, z. B. durch plötzliche Erwärmung des Verdampfers (Eingießen Von heißem Wasser in eine Vertiefung desselben,) oder durch plötzliche starke Kühlung des Kocherabsorbers, wobei die Dampfe durch das Gasabgangsloch nicht .mehr rasch genug abziehen können (Gasdrosselung), so bewirkt der im Verdampfer sich ausbildende überdruck ein Hochtreiben der verunreinigten Lösung vom Boden des Verdampfers nach dem Kocherabsorber. Bei der gleichen Einrichtung erfolgt das Hochsaugen automatisch, wenn die Füllung für warmes Kühlwasser berechnet wurde und der Betrieb dann mit sehr kaltem Kühlwasser erfolgt. Dann steigt nämlich der Flüssigkeitsspiegel bis über das Gasabgangsloch und erzeugt dort einen Flüssigkeitsabschluß.
  • Wird nun nach beendeter Kochung das Kühlwasser nach dem Kocherabsorber umgelenkt, so .erfolgt in demselben eine rasche Drucksenkung, die vom Verdampfer her nicht ausgeglichen werden kann, weil das Verbindungsloch unter Flüssigkeitsabschluß steht und von der Querschnittsfläche des Rohres nur sehr wenig verdampft. Im Verdampfer entsteht also Überdruck, welcher bewirkt, daß die verunreinigte Flüssigkeit vom Boden des Verdampfers durch das Gasabgangsrohr nach dem Kocherabsorber übergefüllt wird. Durch das kleine Gasahgangslo:ch kann hierbei nur sehr wenig reines Kondensat aus dem oberen Teil des Verdampfers in das Gasabgangsrohr übertreten (Flüssigkeitsdrosselung ), so daß in der Hauptsache nur stark verunreinigte Lösung vom Boden des Verdampfers gefördert wird. Allerdings büdel die Flüssibg'keit im Gasabgangsloch keinen völligen Verschluß, und es wird auch etwas reines Kondensat mit übergefüllt.
  • Der nächste Schritt war der, daß man das Gasabgangsloch etwas tiefer legte, nämlich so tief, daß es unter das Normalniveau im Verdampfer zu liegen kam, mit dem Erfolg, daß der eben geschilderte Vorgang sich automatisch nach jeder Kochung wiederholte. Es wurde (theoretisch) stets so viel Flüssigkeit hochgesaugt, .als sich im Verdampfer über dem Gasabgangsrohr befand, und Avar wurde diese Flüssigkeit in der Hauptsache vom Boden des Verdampfers heraufgeholt.
  • Praktisch lag die Sache aber so, daß infolge der Kleinheit des Gasabgangsloc'hes die einmal in Bewegung gesetzte Flüssigkeitssäule kaum mehr abreißen wollte und nicht bloß Lösungsmittel, sondern ein erheblicher Teil des reinen Kondensates, ohne Kälte zu erzeugen, zurückgefördert wurde. Nach einem weitern Vorschlag hat das Gasabgangsrohr, das am Boden des Verdampfers mündet, ein winkelrecht nach oben gebogenes Abzweigrohr, das in Höhe des Normalkondensatspiegels in das Gasabgangsrohr und in Höhe eines (durch Verunreinigung des Verdampfers bedingten) Maximalniveaus in den Gasraum des Verdampfers mündet. Dieser Vorschlag will allein durch Fiüssigkeitsabschluß (ohne Gas- oder Flüssigkeitsdrosselung) ein Hochsaugen ermöglichen. Er übersieht aber dabei, daß auch für das Kondensatrohr ein Flüssigkeitsabschluß in diesem Fall vorhanden sein muß, da sonst sofort Druckausgleich über den Kondensator erfolgt. Nach einem weiteren Vorschlag wird am tiefsten Teil des Verdampfers ein Wassersack angebracht, von: dem eine Hochsaugeleitung nach oben und eine andere Leitung nach einem abgeschlossenen Druckraum des Verdampfers führt. Der Wassersack steht nur durch eine feine Öffnung mit dem darüberliegenden Verdampferraum in Verbindung. Wird nun nach Beendigung der Kochung - das Kühlwasser nach dem Kocherabsorber umgelenkt, so entsteht in diesem eine Drucksenkung gegenüber dem Verdampfer. Der Druckraum des letzteren steht also unter Überdruck und preßt auf das Wasser im Wassersack, das nur durch eine feine Öffnung nach dem darüberliegenden Verdampferraum entweichen kann (Flüssigkeitsdrosselung). Inzwischen wird der größte Teil des Wassers im Wassersack durch das oben-erwähnte Steigrohr narb oben gepreßt, um über einen Flüssigkeitsabschluß nach dem Kocherabsorber zu gelangen. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine neue, ebenso einfache wie praktisch wirksame Einrichtung, welche die Anwendung eines durchaus sicher wirksamen und sparsamen Verfahrens zur automatischen Entwässerung' des Verdampfers ermöglicht. Dieses Verfahren beruht auf der Nutzbarmachung von Kapillarkräften, .die erfahrungsgemäß ziemlich bedeutende Werte annehmen und Dampföffnungen von geeigneter Form und Größe mit absoluter Sicherheit während des Entwässerungsvorganges gegen einen Überdruck von i m Wassersäule und darüber absperren können. Gegenüber den eingangs besprochenen Verfahren wirkt die Einrich. tung gemäß. der Erfindung nicht bloß drosselnd, sondern wirklich abschließend. Als weiterer beträchtlicher Vorteil ergibt sich dabei, daß die durch Kapillarkräfte zeitweilig gesperrte Gasabgangsöffnung wesentlich größer sein kann (z. B. sechsmal so groß) als bei den bisher bekannten Einrichtungen, wo auf eine genügend starke Drosselung Rücksicht genommen werden mußte. Dies hat zur Folge, da die Öffnung gleichzeitig dem Abzug der Dämpfe des Kältemittels dient, daß sich eine wesentlich kräftigere Absorption erreichen läßt.
  • Das Verfahren und die Einrichtung seien an Hand der Fig. i bis ¢ naher erläutert. In Fig. i und z bedeutet i den Verdampfer einer Absorptionskältemaschine, der mit einem vertieften Teil a versehen ist, in welchem sich die spezifisch schwerere Flüssigkeit, d. h. jener Teil des Kältemediums, der mit dem Absorptionsmedium verunreinigt ist, ansammelt. In den Verdampfer ragt von oben bis zu einem gewissen Normalniveau 8 : ein Dampfableitungsrohr 3 hinein, das zur Rückführung der Kältemitteldämpfe während der Kühlperiode nach dem Kocherabsorber dient. In dieses Rohr 3 ist von unten ein etwas kleineres Rohr q. eingeführt, das im tiefsten Teil z des Verdampfers endigt und dort mit der umgebenden, mit Absorptionsmedium verunreinigten Flüssigkeit kommuniziert. Dieses Rohr 4. ist in seinem äußeren Durchmesser so bemessen, daß es einen. schmalen Ringspalt 5 im Rohr 3 frei läßt, dessen Querschnitt und Länge so bemessen werden, daß beim Entwässerungsvorgang eine Kapillarkraft von solcher Größe erzielt wird, daß ein Hochziehen von reicher Flüssigkeit vom Niveau 8 entweder gar nicht oder wenigstens nicht in nennenswertem Maße stattfindet. Das Rohr q. kann auch von unten mit entsprechendem Kapillarspiel ,über das Rohr 3 gesteckt sein (Fig. ia und 2a).
  • Der Flüssigkeitsspiegel des Kondensates im Verdampfer sei bei Beendigung der Kochperiode bis zum Niveau 6 gestiegen. Das Rohr 4. ragt zweckmäßigerweise etwas über das Niveau 6 hinauf.
  • Wenn nun nach beendigter Kochperiode zum Zwecke der Einleitung der Kühlperiode das Kühlwasser nach dem Kocherkühlrohr 7 (s. Fig. 3 und ,4) umgelenkt und dadurch der Kocher abgekühlt wird, so entsteht in letzterem eine gewisse Druckminderung, welche sofort den Beginn der Absorption bewirken würde, wenn der Dampfeintrittsquerschnitt für das Rohr 3, welcher im Niveau 8 liegt, nicht durch kondensiertes Kältemedium verschlossen wäre. Das Kältemedium füllt- auch den Ringspalt bis zum Niveau 6 und erzeugt in demselben bedeutende Kapillarkräfte, welche größer sind als die hydrostatische Höhe h vom Boden des Verdampfers :oder vom Niveau 6 bis zum Scheitel des Dampfrohres 3. Der Durchtrittsquerschnitt 5 ist somit für das kondensierte Kältemedium in außerordentlich wirksamer Weise abgesperrt, und es tritt somit ein überheben von Flüssigkeit aus dem tiefsten Teil 2 des Verdampfers, wo sich das mitgerissene Absorptionsmedium angesammelt hat, durch das Rohr a, und 3 nach dem Kocherabsorber so lange ein, bis nach Freilegen des Eintrittsquerschnittes von Rohr 3 in Höhe von Niveau 8 und nach Verdunstung des die Kapillare 5 füllenden flüssigen Kältemediums der Ringquerschnitt 5 für die Kältemediumd;ämpfe frei liegt, worauf sofort eine kräftige und regelmäßige Absorption einsetzt.
  • In Fig. a ist eine etwas verbesserte Ausführungsform der Kapillaranordnung dargestellt. Das Rohr 3 ist hierbei in seinem unteren, den kapillaren Ringquerschnitt 5 bildenden Teil so erweitert, daß es ein Rohr 4 in sich aufnehmen kann, das den gleichen Querschnitt besitzt wie der unerweiterte Teil von 3. Dadurch wird erstens eine schädliche Querschnitts.änderung im Gesamtverlauf der Hochsaugeleitung vermieden, und zweitens wird die Kapillarwirkung des Ringspaltes 5 noch dadurch unterstützt, daß. ein etwa aus demselben austretender. feiner Ringstrahl an der Aufbauchung von 3 noch zu einer Richtungsänderung gezwungen wird und keine Gelegenheit findet, in die geschlossene Flüssigkeitssäule, die von 4 nach 3 strömt, einzutreten.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Das Rohr 4 ist hier in der Nähe seines unteren Teiles mit der Kondensatleitung 9, und zwar zweckmäßigerweise unter einem rechten Winkel, verbunden. Dies hat erstens den Vorteil, daß das etwa mitgerissene Absorptionsmedium unter allen Umständen im tiefsten Teil des Verdampfers, in welchen das Rohr 4 mündet, zur Ablagerung kommt, und zweitens wird derjenige Teil der mit Absorptionsmedium verunreinigten Flüssigkeit, der vor Beginn des eigentlichen Hochsaugens auch im Kondensator i o bis zu einem Niveau i i angestiegen war, durch die Saugwirkung des Hebers 3, ¢ wieder zurückgesaugt und gelangt nun ebenfalls durch die Rohre 4., 3 nach dem Kocherabsorber 12. Fig. 3 zeigt den Zustand unmittelbar vor Beginn des Überfüllens nach dem Kocherabsorber, Fig. ¢ kurz vor beendigtem Überfüllen.
  • Die eben erläuterten Beispiele sind lediglich Ausführungsbeispiele. Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich in konstruktiver Beziehung noch vielseitig variieren. Z. B. zeigen die Fig. 5 und 6 eine Ausführungsart, bei welcher die Kapillare 5 nicht aus einem Ringspalt, sondern aus einer dünnen Bohrung besteht, während an Stelle des Entwässerungsrohres 4, das über den Kondensator führende Kondensatrohr 9 tritt. Dasselbe befördert während der Kochperiode Kondensat nach dem Verdampfer, nach Abschluß der Kochperiode hingegen verunreinigte Lösung aus a über den Kondensator io nach dem Kocher i?. Das Rückdampfrohr 3 ragt mit seinem kapillaren Ende 5 bis zu dem festgelegten Normalniveau 8 (Fig. 6) in den Verdampfer hinein, fördert aber kein Gas nach dem Kocher, solange die Kapillarkräfte in 5 wirken und die Eintrittsöffnung im Niveau 8 nicht freigelegt ist.
  • Statt der über den Kondensator io führenden Entwässerungsleitung 9 könnte in diesem Falle auch eine direkt unter den Flüssigkeitsspiegel im Kocher führende Leitung 13, die im Teil z des Verdampfers endigt, zur Entwässerung benutzt werden (Fig.7).

Claims (1)

  1. PATr,NTAIQSPRÜCIIE: i. Ventillose, periodisch wirkende Absorptionskältemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des selbsttätigen Hochsaugens der mitgerissenen Absorptionsflüssigkeit der Eintrittsquerschnitt für die Rückdampfleitung (3) des Kältemittels vom Verdampfer nach dem Kocherabsorber nach Beendigung der Kochperiode und vor Beginn der Kühlperiode -durch Kapillarwirkung des in demselben befindlichen Kondensates so lange verschlossen gehalten wird, bis durch einen in an sich bekannter Weise die tiefste Stelle des Verdampfers mit dem Kocherabsorber verbindenden Leitungsweg so viel verunreinigtes Kondensat vom Boden des Verdampfers nach dem Kocherabsorber übergeführt ist, daß das Kondensatniveau im Verdampfer unter die Eintrittsöffnung der Rückdampfleitung gesunken ist. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdampfleitung (3) bis zu einem bestimmten Flüssigkeitsniveau, bei dem die Kühlung beginnen soll, in den Verdampfer hineinragt und mit einem vom Boden des Verdampfers in dasselbe hineinführenden oder um dieses herumführenden Rücksaugrohr (¢) einen schmalen Ringquerschnitt zur Erzeugung von Kapillarkräften bildet. 3. Maschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (3 in Fig. a bzw. ¢ in Fig. 2a) in dem Teil, der das andere Rohr in sich aufnimmt, so erweitert ist, daß es in seinem unerweiterten Teil gleichen lichten Durchmesser mit dem anderen Rohr besitzt. ¢. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässerungsrohr (q.) in seinem unteren Teil mit dem Kondensatrohr (9) vorzugsweise rechtwinklig verbunden ist. Maschine nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässerungsrohr (q) mit seinem unteren Teil in leitender Verbindung mit dem tiefsten Teil des Verdampfers steht und mit seinem oberen Teil über das Maximalniveau (6) für die Flüssigkeit hinausragt. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der Kältemitteldämpfe aus dem Verdampfer durch eine in einem Kapillarrohr endigende Rückdampfleitung, die Entwässerung des Verdampfers durch die Kondensatleitung erfolgt (Fig. 5 und 6). 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der Kältemitteldämpfe aus dem Verdampfer durch eine in einem Kapillarrohr endigende Rückdampfleitung, die Entwässerung des Verdampfers :über eine in seinem tiefsten Teil endigende, unter das Flüssigkeitsniveau im Kocher führende Leitung erfolgt (Fig.7).
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