DE650311C - Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten mit Umlauf von Hilfsgas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten mit Umlauf von Hilfsgas

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DE650311C
DE650311C DEP72911D DEP0072911D DE650311C DE 650311 C DE650311 C DE 650311C DE P72911 D DEP72911 D DE P72911D DE P0072911 D DEP0072911 D DE P0072911D DE 650311 C DE650311 C DE 650311C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/62Absorption based systems

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten mit Umlauf von Hilfsgas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten, die mit druckausgleichendem Hilfsgas arbeiten.
  • Es ist in derartigen Apparaten bek4nnt, das Kältemittel durch eine Diffusion von der Verdampfungsfläche zur Absorptionsfläche zu schaffen.
  • Es ist ferner bekannt, die Verdampfungsstelle und die Absorptionsstelle in getrennten Gefäßen anzuordnen und das Kältemittel vom Verdampfer zum Absorber hinüberdiffundieren zu lassen. Zur Verbesserung dieser Anlagen hat man auch schon vorgeschlagen, 'm Verdampfer allein, im Absorber allein oder in beiden Gefäßen einen nur das jeweilige Gefäß durchziehenden Gasumlauf zu schaffen, wobei sich die beiden Gasmischungen an einer Stelle berühren, an der das Kältemittel des Verdampfergemisches in das Absorbergasgemisch hineindiffundiert.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, bei Apparaten, die einen Kreislauf des Hilfsgases durch Verdampfer und Absorber vorsehen, bei dem das Kältemittel in dem Hilfsgasstrom vom Verdampfer zum Absorber läuft, worauf das gereinigte Hilfsgas vom Absorber zum Verdampfer zurückkehrt, eine Abzweigung dieses Gaslaufs durch ein sogenanntes Druckgefäß vorzusehen, das entsprechend dem im wesentlichen durch die Verflüssigertemperatur bedingten Gesamtdruck im Apparat mit Hilfsgas oder mit Kältemitteldämpfen gefüllt ist. Die Erfindung bezweckt, die Auswaschung des Gases im Absorber bei derartigen Apparaten zu verbessern, insbesondere bei Apparaten, deren Gasumlauf durch Schweredifferenzen der Gasmischung zustandekommt. Man hat endlich bereits vorgeschlagen, um eine gute Auswaschung des Gases im Absorber zu erreichen, arme Lösung verschiedener Temperatur in mehreren Gefäßen hintereinander mit ein und demselben Gasgemisch in Berührung zu bringen. Hierzu werden aber mehrere Gefäße mit zugehöriger Verbindungsleitung gebraucht, die die Anlage komplizieren und verteuern. Die Erfindung vereinfacht und verbilligt eine Ausführungsform, bei der Absorptionslösung in mehrfache Berührung mit dem Hilfsgas tritt, indem sie Hilfsgas mehrfach durch ein und denselben Absorberteil treten läßt.
  • Die Erfindung hängt mit der Erkenntnis zusammen, daß der Querschnitt des Absorbers und im allgemeinen auch der des Verdampfers verhältnismäßig größer sein kann als die Querschnitte der Verbindungsleitungen beider Gefäße, welch letztere die Größe des Gasumlaufes bedingen. Setzt man bei Verwendung eines Hilfsgases, das leichter als das Kältemittel ist, den Verdampfer verhältnismäßig hoch über den Absorber, so erhält man im allgemeinen eine Umlaufkraft für das Gasgemisch, die größer als notwendig ist. Wenn man diese relativ zu starke Gasumwälzung beispielsweise in einer der Verbindungsleitungen zwischen Verdampfer und Absorber auf den richtigen Gesamtumlauf drosselt, erhält man dann die Möglichkeit, außer dem Gesamtumlauf zwischen Verdampfer und Absorber einen zweiten Gasumlauf zu erzeugen, der das des größeren Ouerschnittes wegen verhältnismäßig große Volumen des Hilfsgasgemisches im Absorber mehrfach durch ein und denselben Teil des Absorbers umwälzt. Diese Umwälzung des auszuwaschenden Hilfsgases mehrfach durch den gleichen Absorberteil - bei Schlangenform des Absorbers beispielsweise mehrfach durch eine und dieselbe Absorberschlinge .-ermöglicht es, den Absorber wesentlich kleiner zu halten, als es bisher möglich war, ohne daß ' eine Verschlechterung der Absorption eintritt, da ja der Kreislauf der Absörptionsflüssigkeit und damit die Menge der in der Zeiteinheit -für die Absorption des Kältemittels durch den Absorber laufenden Flüssigkeitsmenge konstant bleibt. Insbesondere für Haushaltsapparate ist dies von wesentlicher Bedeutung und stellt eine große Verbilligung an Gewicht, Material und Arbeit dar. Wenn man andererseits die Fallhöhe uriverändert behält, kann eine Verbesserung des Wirkungsgrades bzw. eine Verbesserung der Verdampfertemperatur erreicht werden, indem das Gas besser als bisher ausgewaschen werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht es ferner, die Bauhöhe des Apparates zu verringern. Wird nämlich das auszuwaschende Gasgemisch mehrfach durch den gleichen Absorberteil geschickt, so kann der Absorber bei gleichbleibenden seitlichen Abmessungen der Höhe noch kürzer werden und man kann doch trotz verringerter Fallhöhe der Absorptionslösung gleich gute Absorption erhalten. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform nebst den die Erfindung betreffenden Teilen eines mit Hilfsgas arbeitenden Absorptionskälteapparates schematisch dargestellt, wobei beispielsweise angenommen werden soll, daß der Apparat mit Wasser als Absorptionsmittel, Ammoniak als Kältemittel und. Wasserstoff als druckausgleichendem Gas arbeitet. In der Zeichnung ist mit io der als Rohrschlinge ausgebildete Absorber bezeichnet, in dessen oberen Teil eine Leitung i i mündet, die von dem üblichen, nicht dargestellten Flüssigkeitsteinperaturwechsler arme Lösung aus dem gleichfalls nicht dargestellten Kocher dem Absorber zuführt. Mit 12 sind die üblichen Kühlrippen des Absorbers bezeichnet und mit 13 ein' an sich bekanntes Speichergefäß für die reiche Lösung, das durch eine Leitung 14 unter Vermittlung des oben erwähnten Temperaturwechslers und der üblichen, nicht gezeigten Pumpenschlinge mit dem Kocher verbunden ist. Die arme Lösung tritt also aus dem Temperaturwechsler durch die Leitung i i in die oberste Absorberschlinge ein, fließt von da aus nach unten und gelangt allmählich in das Gefäß z3. Die tiefste Schlinge des Absorbers mündet in eine von dem üblichen Gastemperaturwechsler 15 nach dem Gasraum des Speichergefäßes 13 führende Leitung 16, in deren oberem Teil durch Einsätze 17 eine Drosselung des nach unten fließenden Gasstromes geschaffen ist, die es ermöglicht, unterhalb von ihr vorhandene Gewichtsunterschiede der Gasmischung statt für den Hauptumlauf des Gases durch den Verdampfer für einen zweiten Gaskreislauf zu benutzen. Die Drosselung kann auch im Temperaturwechsler 15 oder im oberen Absorberteil erfolgen. Hierbei ist unter Drosselung im wesentlichen eine gewisse Verzögerung des Gasumlaufs zu verstehen, da die eigentliche Druckherabsetzung praktisch außerordentlich gering ist. Bei luftgekühlten Apparaten mit druckausgleichendem Gas beträgt bekanntlich der innere Totaldruck etwa 2,5 Atm., d. h. etwa 25o m Wassersäule oder, in Millimetern Wassersäule ausgedrückt, 25o ooo mm. Die Umlaufskraft für das Gasgemisch zwischen Verdampfer und Absorber beträgt beispielsweise a,5 mm Wassersäule, und von dieser Druckdifferenz soll die Drosselung beispielsweise o,5 mm aufnehmen, so daß für den Gesamtumlauf noch 2 mm Wassersäule und für den partiellen Umlauf durch Leitung 22 noch etwa o,5 mm Wassersäule übrigbleiben.
  • Ferner ist mit i8 der Verdampfer des Kälteapparates bezeichnet, in dessen oberen Teil die aus dem in der Abbildung nicht gezeigten Kondensator kommende Leitung 1g mündet. Durch diese wird flüssiges Kältemittel dem Verdampfer zugeführt. Das flüssige Kältemittel fließt in dem als Schlinge ausgebildeten Verdampfer abwärts, und zwar unter allmählicher Verdampfung in das durch die Leitung 20 in den oberen, Teil des Verdampfers einströmende arme Hilfsgas. Das arme Gas kommt aus dem Absorber und durchströmt in üblicher Weise den Temperaturwechsler 15. Das reich gewordene Gas strömt aus dem Verdampfer 18 in Richtung der Pfeile durch den Gastemperaturwechsler 15 und die Leitung i6 nach unten und gelangt dann in die unterste Stufe der Absorberschlinge io. Von da aus strömt das Gas im Gegenstrom zu der von oben herabrieselnden Flüssigkeit nach oben, wobei es von der Flüssigkeit ausgewaschen wird. Das, ausgewaschene Gas verläßt den obersten Schlingenteil des Absorbers und gelangt wieder in den Temperaturwechsler 15 durch die Leitung =i zurück. Über diesen üblichen Gasumlauf hinaus wird nun gemäß der Erfindung noch ein zweiter Gasumlaufkreis dadurch geschaffen, daß die zweite Stufe von unten, des Absorbers io, durch eine Leitung 22 mit der das reiche Gas vom Temperaturwechsler 15 führenden Leitung 16 verbunden ist. An der Abzweigungsstelle zwischen der Absorberschlinge und der erwähnten Leitung 22 teilt sich nun der nach oben strömende Gasstrom in zwei Teilströme, von denen der eine durch die höheren Stufen des Absorbers io weiter nach dem Temperaturwechsler 15 fließt, während der andere Teilstrom dagegen durch die Leitung 22 wieder in die Leitung 16 zurückfließt. Der letzterwähnte Strom mischt sich in der Leitung 16 mit dem vom Temperaturwechsler 15 kommenden Gasstrom, und die Mischung gelangt wieder in die unterste Schlinge' des Absorbers io. Ein Teil des Gases durchzieht also den aus der unteren Absorberschlinge, dem Rohr 22 und einem Teil der Leitung 16 gebildeten Umlaufskreis zweimal. Dadurch wird eine verstärkte Auswaschung dieses Gases erreicht. Das durch die oberen Schlingen des Absorbers io strömende Gas ist somit schon bei seinem Eintritt in diese oberhalb der Abzweigstelle des Rohres 22 belegenen Schlingen stärker ausgewaschen als bei dem bisher üblichen einfachen Gasumlauf. " Infolgedessen kann die Anzahl dieser Schlingenstufen vermindert werden, ohne daß das Gas weniger gut ausgewaschen wird. So kann z. B. die sonst erforderliche oberste Stufe entbehrt werden und die Eintrittsstelle des Rohres i i entsprechend tiefer angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. die Zurückführung des abgezweigten Gasstromes in die Leitung 16 dadurch erleichtert bzw. geregelt werden, daß das Rohr 22 geWissermal3en - düsenartig ausgebildet ist oder an seiner Eintrittsstelle in die Absorberschlinge bzw. in die Leitung 16 eine auf die Richtung des Gasstromes wirkende Biegung oder sonstige Ausbildung hat. In der Abbildung ist zu diesem Zweck das Rohr 22 als ein umgekehrtes [)-Rohr ausgebildet: Ferner empfiehlt es sich, das Rohr 22 sowie auch den von dem abgezweigten Gasstroin durchflossenen Teil des Rohres 16 mit Kühlrippen zu versehen, so daß eine zusätzliche Kühlung dem Absorber mittelbar zugute kommt. Die Erfindung ist auch bei Apparaten mit Topfabsorber verwendbar, wobei die Abzweigung gegebenenfalls zwischen zwei der üblichen Einsatzplatten im Absorber angeordnet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten mit Umlauf von Hilfsgas zwischen einer Verdampfungsstelle und einer' Absorptionsstelle sowie einem zweiten Gasumlauf, der den Verdampfer umgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf zwischen Verdampfungs-und Absorptionsstelle durch ein an sich bekanntes Mittel gedrosselt und der zweite Gaskreislauf nur in einem Teil des Absorbers (vorzugsweise durch Gewichtsunterschiede) hervorgerufen wird, derart, daß auszuwaschendes Gas mehrfach durch diesen Absorberteil zieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gaskreislauf in einer oder mehreren der tiefstliegenden Stufen eines als Rohrschlinge ausgebildeten Absorbers erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung zwischen einer reiches Gas führenden Leitung und einem mittleren wirksamen Teil des Absorbers.
DEP72911D 1936-03-21 1936-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten mit Umlauf von Hilfsgas Expired DE650311C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862304C (de) * 1949-03-02 1953-01-08 Bolinder S Fabriks Aktiebolag Mit einem indifferenten Gas arbeitender Absorptionskaelteapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE862304C (de) * 1949-03-02 1953-01-08 Bolinder S Fabriks Aktiebolag Mit einem indifferenten Gas arbeitender Absorptionskaelteapparat

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