DE570432C - Absorptionsmaschine - Google Patents

Absorptionsmaschine

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DE570432C
DE570432C DES71793D DES0071793D DE570432C DE 570432 C DE570432 C DE 570432C DE S71793 D DES71793 D DE S71793D DE S0071793 D DES0071793 D DE S0071793D DE 570432 C DE570432 C DE 570432C
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DE
Germany
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pipe
gas
liquid
absorption
pressure
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Expired
Application number
DES71793D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Edmund Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES71793D priority Critical patent/DE570432C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE570432C publication Critical patent/DE570432C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Absorptionsmaschine Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent betrifft eine Absorptionsmaschine, in der Arbeitsmittelgas bei höherem Druck ausgetrieben und bei geringerem Druck in Gegenwart eines zweiten, neutralen Gases absorbiert wird. Es besteht darin, daß dieser Druckunterschied dazu benutzt wird, um das Gasgemisch innerhalb des Systems geringeren Druckes in Bewegung zu setzen. Es wird beispielsweise in der Weise durchgeführt, daß das Gas höheren Druckes durch eine in den Raum niedrigeren Druckes mündende Düse geleitet wird, die wie eine Strahlpumpe wirkt. Dieses Verfahren kann zu Schwierigkeiten beim Anlaufen der Maschine führen, insbesondere dann, wenn die Heizung nur schwach ist. Für die geringen Gasmengen, die anfänglich entwickelt werden, bildet die Düse einen verhältnismäßig großen Durchflußquerschnitt, so daß sich ein ausreichender Druckunterschied nicht sofort ausbilden kann. Solange aber der Druckunterschied nicht vorhanden ist, ist auch der Umlauf der Absorptionsflüssigkeit nicht gesichert. Die im Austreiber erhitzte und verarmte Absorptionslösung wird daher nicht ergänzt, so daß die Gasentwicklung immer schwächer und die Möglichkeit zur Herstellung des erforderlichen Druckunterschiedes immer geringer wird.
  • Bei der Absorptionsmaschine gemäß der Erfindung wird daher die zum System geringeren Druckes führende Verbindungsleitung vom System höheren Druckes an einer Stelle abgezweigt, die durch Flüssigkeit abgeschlossen ist, wenn der Druckunterschied zwischen beiden Räumen eine Mindestgrenze unterschreitet.
  • Abb. z stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Als binäres Gemisch dient in der gezeichneten Absorptionsmaschine Wasser und Ammoniak. Der Druck im Innern braucht vom Atmosphärendruck nicht wesentlich verschieden zu sein. Die Kälte wird in einem Entgaser z erzeugt und durch dessen Wandungen nach außen abgegeben. Die Absorptionslösung wird durch ein Rohr 2 zugeführt, das in den oberen Teil des Entgasers mündet. Sie sickert durch Zwischenwände 3, die aus irgendwelchem flüssigkeitsdurchlässigen Material bestehen, allmählich herab. Durch ein Rohr q. strömt ammoniakarme Luft (oder Stickstoff oder ein anderes Gas) in den unteren Teil des Entgasers = ein und wird durch gegeneinander versetzte Öffnungen 5 in den Zwischenwänden 3 nach oben geführt, wo sie den Entgaser durch das Rohr 6 wieder verläßt. Sie kommt dabei in innige Berührung mit der Absorptionslösung, aus der sie den Ammoniakdampf aufnimmt. Die mit Ammoniak angereicherte Luft gelangt durch das Rohr 7 in den unteren Teil des Absorbers 8, aus dem sie durch das Rohr 4 im Kreislauf zum Entgaser i zurückkehrt. Im Absorber 8 ist eine Kühlschlange g angeordnet, über welche Absorptionslösung herabrieselt, die durch das Rohr =ö zugeführt wird. Diese Lösung ist wesentlich ammoniakärmer als diejenige, die durch das Rohr :z in den Entgaser gelangt. Infolgedessen wird schon bei der Temperatur der die Rohrschlange g durchströmenden Kühlflüssigkeit das Ammoniak aus dem hindurchströmenden Gasgemisch wieder absorbiert. Die mit Ammoniak angereicherte Absorptionslösung gelangt durch die beiden Schenkel ii und 12 eines U-Rohres und durch die Rohre 13 und 14 in den Rektifikator 15. In diesem sind Zwischenwände 16 angebracht, über welche die Lösung herabrieselt, so daß sie in den zu einem Vorratsbehälter 25 ausgebildeten unteren Teil des Rektifikators 15 gelangt. Durch die Rohre 17 und 18 wird sie in den Austreiber ig geleitet, der beispielsweise durch die elektrischen Heizpatronen 2o geheizt wird. Das durch die Wärmezufuhr ausgetriebene Gas steigt mit Absorptionslösung gemischt in einem aufsteigenden Rohr 21 hinauf in den Gasabscheideraum 22. Hier trennen sich Gas und Absorptionsflüssigkeit. Die Flüssigkeit gelangt durch das Rohr io zurück in den Absorber 8, während das Gas durch ein Rohr 23 in den Rektifikator 15 geleitet wird. Hier strömt das Gas im Gegenstrom an der herunterrieselnden Absorptionsflüssigkeit vorbei, wobei es einen wesentlichen Teil seines Gehaltes an Wasserdampf abgibt, um dann den Rektifikator 15 durch das Rohr 24 wieder zu verlassen.
  • Die in dem Entgaser i herabrieselnde Absorptionslösung gelangt durch das Rohr 26 in ein Zwischengefäß 27, bildet im unteren Teile dieses Gefäßes einen Flüssigkeitsvorrat 28 und fließt durch das Rohr 29 in das Mischgefäß 30. Diesem Mischgefäß wird außerdem das Gas zugeführt, das aus dem Rektifikator 15 durch das Rohr 24, den Gasraum 31, quer durch das Rohr 33 und schließlich durch das Verbindungsrohr 34 zuströmt. Gas und Flüssigkeit steigen zusammen in dem Rohre 35 empor, und sowohl die Absorptionslösung wie das Gas treten in den oberen Teil des Resorbers 36 ein. Die Flüssigkeit rieselt innerhalb dieses Gefäßes über die von Kühlwasser durchströmte Rohrschlange 37 und absorbiert dabei das Gas. Die entstehende Absorptionswärme wird durch die Kühlflüssigkeit abgeführt. Die angereicherte Absorptionslösung fließt aus dem unteren Teile des Resorbers 36 durch das Rohr -- in den Entgaser i, wo sie das Gas wieder abgibt, so daß nunmehr der Umlauf durch das Rohr 26 von neuem beginnen kann. Der Gasraum oberhalb der emporgestiegenen und am Boden des Resorbers 35 sich sammelnden Absorptionsflüssigkeit ist durch eine Gasleitung 38 mit dem Zwischengefäß 27 verbunden.
  • Es kann vorkommen, daß die im Rohr 35 hinaufgeführte Absorptionslösung nicht imstande ist, die gesamte Gasmenge im Resorber 36 zu absorbieren, besonders dann nicht, wenn ihr fremdes Gas beigemischt ist. Um für die nicht absorbierte überschüssige Gasmenge einen Ausweg zu schaffen, ist das Zwischengefäß 27 durch ein Rohr 39 mit dem Schenkel 12 des U-Rohres verbunden, das unterhalb des Absorbers 8 angeordnet ist. Dieses Rohr 12 ist so weit bemessen, daß etwa emporsteigende Luft oder Gasblasen die Flüssigkeit nicht hinauswerfen können. Sie gelangen in das Rohr 7, in dem das Gasgemisch von Luft und Ammoniak umläuft.
  • An der Verbindungsstelle zwischen den Rohren 6 und 7 ist eine Düse 43 eingebaut, durch die Kältemittelgas aus dem Raum höherenDruckes in den Raum niederen Druckes überströmt. Das Gas bringt beim Austritt aus der Düse das Gasluftgemisch im Rohre 7 wie bei einer Strahlpumpe in Bewegung und erzeugt so den Gasumlauf durch den Absorber 8 und den Entgaser i. Die Zuleitung zur Düse 43 ist gemäß der Erfindung von einer tiefliegenden Stelle des Gasgefäßes 31 abgezweigt. Während der größte Teil der Gasmenge durch das Rohr 34 weitergeleitet wird, strömt ein verhältnismäßig geringer Teil durch das Rohr 33 und das Verbindungsrohr 40 in eine Entwässerungskammer 41 und von hier aus durch das Rohr 42 zur Düse 43. Durch die Entwässerungskammer 41 ist das aus dem kalten Entgaser i kommende Rohr 6 hindurchgeführt, damit das Ammoniakgas noch weitergehend entwässert wird. Das Kondensat fließt durch das Rohr 44 ab, das innerhalb des weiteren Rohres 43 nach unten geführt ist und unten offen ist. Die sich ansammelnden Flüssigkeitsmengen fließen durch das Rohr 34 in das Mischgefäß 3o ab. Wenn nun in einer Betriebspause der höhere Druck im Gasabscheideraum 22 verschwindet, so sinkt der Flüssigkeitsvorrat aus dem Zwischengefäß 27 und aus den oberen Teilen der Verbindungsrohre 2, 26 und 35 und überflutet das Mischgefäß 3o und das Rohr 34 sowie den unteren Teil des Rohres 33 und des Gasraumes 31. Die Verbindung zur Düse 43 ist dadurch versperrt und wird erst dann wieder frei, wenn der Überdruck des durch das Rohr 24 zugeleiteten Gases groß genug wird, um die Flüssigkeit aus den Verbindungswegen wieder zurückzudrängen.
  • Im Zwischengefäß 27 ist ein Überlauf vorgesehen, der durch das offene Ende des Rohres 45 gebildet wird. Etwa überschüssige Flüssigkeit gelangt durch dieses Rohr in den Absorber B. Um die Zeichnung zu entlasten, ist von dem Rohr 45 nur der Anfang und das Ende gezeichnet. Das Gefäß 46 dient als Schlammsammler und soll außerdem verhüten, daß aus den Rohren 13 und 14 die Lösung hinausgeworfen werden kann, wenn in einer Betriebspause der Druck im Absorber 8 größer wird als im Rektifikator 15. Damit nicht aus demselben Anlaß die Flüssigkeit aus dem weiten Rohrschenkel 12 durch das Rohr 39 in das Resorbersystem gedrückt werden- kann, ist das Gefäß 48 vorgesehen, in dem das Gas durch die angesammelte Flüssigkeit hindurchtreten kann.
  • Aus ähnlichen Gründen ist das am Ende des Rohres 24 vorgesehene Gasgefäß 31 so groß bemessen, daß es nötigenfalls die gesamte Flüssigkeit aus dem Zwischengefäß 27 und den höherliegenden Teilen der Rohre 2 und 26 aufnehmen kann.
  • Ein Gefäß 47 zwischen den Rohren 17 und 18 soll verhindern, daß bei besonders lebhafter Gasentwicklung im Kessel 1g Gasblasen durch die Rohre 18 und 17 hindurch in den Rektifikator 15 zurückschlagen. Das Gefäß 47 ist so groß, daß es vorübergehend erhöhte Gasentwicklung aufnehmen kann.
  • Wie groß der Überdruck im Gasabscheider 22 sein muß, um die Flüssigkeit aus den unteren Teilen des Gasgefäßes 31 und des Rohres 33 zu verdrängen und damit den Weg zur Düse 43 freizumachen, hängt im wesentlichen von der Größe der Gefäße 27 und 3o ab. Die Erfindung läßt sich aber auch so durchführen, daß die Düse 43 überhaupt nicht eher mit Dampf beschickt wird, als bis der Druck des ausgetriebenen Gases groß genug ist, um den Umlauf der Lösung zwischen dem Resorber 36 und dem Entgaser i herbeizuführen. Als Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Fig.2 dieselbe Absorptionsmaschine wie Fig. i mit entsprechend geänderter Dampfführung. Der durch das Rohr 24 ankommende Dampf gelangt durch das Gasgefäß 31 und das Verbindungsrohr 34 unmittelbar in das Mischgefäß 30. Der Düse 43 wird der Dampf durch ein Rohr 49 zugeleitet, das vom Rohre 39 abgezweigt ist. In dieses Rohr gelangt der Dampf erst dann, nachdem er im Rohre 35 mit der Absorptionslösung zusammen aufgestiegen, also die für den Umlauf notwendige Förderarbeit bereits geleistet hat. Beim Austritt des Gemisches von Arbeitsmitteldampf und Absorptionslösung aus dem oberen Ende des in den Resorber 36 einmündenden Steigrohres 35 trennt sich der Arbeitsmitteldampf von der Lösung. Während die Hauptmenge des Arbeitsmitteldampfes im Resorber 36 von der Lösung absorbiert wird, die dann über das U-Rohr 2 dem Entgaser 1 zuströmt, gelangt der nicht absorbierte Rest des gasförmigen Arbeitsmittels durch ein Verbindungsrohr 38 in den Gasraum des Zwischengefäßes 27 und von hier über die .bereits erwähnten Rohre 39 und 49 zur Düse 43. Solange bei Betriebsbeginn der Druck nicht ausreicht, um das Gas in das Mischgefäß 30 und das aufsteigende Rohr 35 hineinzudrücken, können auch keine Gasmengen durch die Düse 43 in das System geringeren Druckes gelangen. Bei dieser Ausführungsform ist auf eine besondere Kühlung des Düsendampfes durch das Rohr 6 verzichtet, da das Gas bei Berührung mit der gekühlten und ammoniakreichen Lösung im Resorber 36 und im Mischgefäß 28 schon weitgehend rektifiziert wird.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRLCHE: i. Absorptionsmaschine, bei der ein Gemisch von gasförmigem Arbeitsmittel und neutralem Gas durch einen Teil des bei höherem Druck ausgetriebenen gasförmigen Arbeitsmittels in einem aus Verdampfer und Absorber bestehenden Raum niedrigeren Druckes im Umlauf versetzt wird, nach Patent 559 927, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Raum geringeren Druckes führende Verbindungsleitung vom Raum höheren Druckes an einer Stelle abgezweigt ist, die durch Flüssigkeit abgeschlossen ist, wenn der Druckunterschied zwischen beiden Räumen eine Mindestgrenze unterschreitet.
  2. 2. Absorptionsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung durch Flüssigkeit abgeschlossen ist, wenn der zur Beschickung des Absorbers mit Absorptionslösung erforderliche Druckunterschied nicht vorhanden ist.
  3. 3. Absorptionsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des gasförmigen Arbeitsmittels erst dann, nachdem es Absorptionslösung gehoben hat, von der es absorbiert werden soll, in das System geringeren Druckes abgegeben wird.
DES71793D 1925-10-09 1925-10-09 Absorptionsmaschine Expired DE570432C (de)

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