DE459549C - Absorptionsmaschine - Google Patents

Absorptionsmaschine

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DE459549C
DE459549C DES71875D DES0071875D DE459549C DE 459549 C DE459549 C DE 459549C DE S71875 D DES71875 D DE S71875D DE S0071875 D DES0071875 D DE S0071875D DE 459549 C DE459549 C DE 459549C
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DE
Germany
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gas
pipe
heat exchange
vessel
absorption
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Expired
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DES71875D
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English (en)
Inventor
Edmund Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Absorptionsmaschine. Absorptionsmaschinen sind bekannt, bei denen die Absorptionslösung ohne mechanisch angetriebene Pumpen in Umlauf gehalten wird, nämlich dadurch, daß die Absorptionslösung und das aus ihr ausgetriebene Gas durch ein aufsteigendes Rohr in einen Gasabscheideraum emporsteigen. Bei derartigen Absorptionsmaschinen wird gemäß der Erfindung das ausgetriebene Gas vom mitgeführten Dampf des Lösungsmittels in einem Wärzneaustauschgefäß befreit, das tiefer als der Gasabscheideraum angeordnet ist.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i eine Absorptionsmaschine dargestellt, bei der Wasser und Ammoniak als binäres Gemisch dienen. Der Druck im Innern braucht sich vom Atmosphärendruck nicht wesentlich zu unterscheiden. Die Kälte wird in einem Entgaser i erzeugt und durch dessen Wandungen nach außen abgegeben. Die Absorptionslösung wird durch ein Rohr 2 zugeführt, das in den oberen Teil des Entgasers mündet. Sie sickert durch Zwischenwände 3, die aus irgendwelchem flüssigkeitsdurchlässigen Material bestehen, allmählich herab. Durch ein Rohr ,4 strömt ammoniakarme Luft (oder Stickstoff oder ein anderes Gas) in den unteren Teil des Entgasers i ein und wird durch gegeneinander versetzte öffnungen 5 in den Zwischenwänden 3 nach oben geführt, wo sie den Entgaser durch -das Rohr 6 wieder verläßt. Sie kommt dabei in innige Berührung mit der Absorptionslösung, aus der sie den Ammoniakdampf aufnimmt. Die mit Ammoniak angereicherte Luft gelangt durch das Rohr 7 in den unteren Teil des Absorbers 8, aus dem sie durch das Rohr ,4 im Kreislauf zum Entgaser i zurückkehrt. Im Absorber 8 ist eine Kühlschlange 9 angeordnet, über welche Absorptionslösung herabrieselt, die durch das Rohr io zugeführt wird. Diese Lösung ist wesentlich ammoniakärmer als diejenige; die durch das Rohr 2 in den Entgaser gelangt. Infolgedessen wird schon bei der Temperatur der die Rohrschlange 9 durchströmenden Kühlflüssigkeit das Ammoniak aus dem hindurchströmenden Gasgemisch wieder absorbiert. Die mit Ammoniak angereicherte Absorptionslösung gelangt durch die beiden Schenkel i i und 12 eines U-Rohres und durch die Rohre 1; und 14 in das Wärmeaustauschgefäß 15. In diesem sind unterhalb der Mündung des Rohres 14 Zwischenwände 16 angebracht, über welche die Lösung herabrieselt, bis sie in den zu einem Vorratsbehälter 25 ausgebildeten unteren Teil des Gefäßes 15 gelangt. Durch die Rohre 1; und 18 wird sie in den Austreiber i9 geleitet, der beispielsweise durch die elektrischen Heizpatronen 2o geheizt wird. Das durch die Wärmezufuhr ausgetriebene Gas steigt mit Absorptionslösung gemischt in einem aufsteigenden Rohr 21 hinauf in den Gasabscheideraum 22. Hier trennen sich Gas und Absorptionsflüssigkeit. Die Flüssigkeit gelangt durch das Rohr io zurück in den Absorber 8, während das Gas durch ein Rohr 23 in das Wärmeaustauschgefäß 15, geleitet wird. Hier strömt das Gas an den Zwischenwänden i o und 56 vorbei. Über die Zwischenwände 16 rieselt die aus dem Absorber kommende Lösung, über die Wände 56 eine noch ammoniakreichere Lösung herab. Das Gas strömt im Gegenstrom an diesen Lösungen vorbei und gibt dabei einen wesentlichen Teil seines Gehaltes an Wasserdampf ab, um dann das Wärmeaustauschgefäß 15 durch das Rohr 24 wieder zu verlassen. Das Wärmneaustauschgefäß 15, in dem das Gas getrocknet werden soll, ist gemäß der Erfindung tiefer als der Gasabscheideraum 22 angeordnet, nämlich so tief, daß die aus dem Absorber 8 kommende Absorptionslösung auch ohne Verwendung mechanisch angetriebener Pumpen unter dem Druck der entstehenden Flüssigkeitssäule hineinströmen kann. Die tiefe Lage des Gefäßes 15 gibt außerdem noch die Möglichkeit, einen Flüssigkeitsvorrat 25 darin anzustauen, der die im Rohr 21 aufsteigende Flüssigkeit regelmäßig ergänzt und dadurch einen gleichmäßigen Flüssigkeitsumlauf aufrechterhält.
  • Die in dem Entgasen i herabrieselnde Absorptionslösung gelangt durch das Rohr 26 in ein Zwischengefäß 27, bildet im, unteren Teile dieses Gefäßes einen Flüssigkeitsvorrat 28 und fließt durch das Rohr 29 in das Mischgefäß 3o. Diesem Mischgefäß wird außerdem das Gas zugeführt, das aus dem Wärrneaustauschgefäß 15 durch das Rohr 24, den Gasraum 31, quer durch das Rohr 33 und schließlich durch das Verbindungsrohr zuströmt. Gas und Flüssigkeit steigen zusammen in dem Rohr 35 empor, und sowohl die Absorptionslösung wie das Gas treten in den oberen Teil des Resorbers 36 ein. Die Flüssigkeit rieselt innerhalb dieses Gefäßes über die von Kühlwasser durchströmte Rohrschlange 37 und absorbiert dabei das Gas. Die entstehende Absorptionswärme wird durch die Kühlflüssigkeit abgeführt. Die angereicherte Absorptionslösung fließt aus dem unteren Teil des Resorbers 36 durch das Rohr 2 in den Entgasen i, w0 sie das Gas wieder abgibt, so daß nunmehr der Umlauf durch das Rohr 26 von neuem beginnen kann. Der Gasraum oberhalb der emporgestiegenen und am Boden des Resorbers 36 sich sammelnden Absorptionsflüssigkeit ist durch.. eine Gasleitung 38 mit dem Zwischengefäß 27 verbunden.
  • Für den Fall, daß die im Rohr 35 hirnaufgeführte Absorptionslösung nicht imstande ist, die gesamte Gasmenge im Resörber 36 zu absorbieren, ist das Zwischengefäß 27 durch ein Rohr 39 mit dem Schenkel 12 des U-Rohres verbunden, das unterhalb des Absorbers 8 angeordnet ist. Dieses Rohr 12 ist so weit bemessen, daß etwa emporsteigende Luft-oder Gasblasen die Flüssigkeit nicht hinauswerfen können. Sie gelangen in das Rohr 7 , in dem das Gasgemisch von Luft und Ammoniak umläuft.
  • An der Verbindungsstelle zwischen den Rohren 6 und 7 ist eine Düse 43 eingebaut, durch die Gas aus dem Raum höheren Drukkes in den Raum niedrigeren Druckes überströmt. Das Gas bringt beim Austritt aus der Düse das Gasluftgernisch im Rohr 7 wie bei einer Strahlpumpe in Bewegung und erzeugt so den Gasumlauf durch den Absorber 8 und den Entgasen i. Die Zuleitung zur Düse 43 ist vom Gasgefäß 31 abgezweigt. Während der größte Teil. der Gasmenge durch das Rohr 34 weitergeleitet wird, strömt ein verhältnismäßig geringer Teil durch das Rohr 33 und das Verbindungsrohr 40 in eine Entwässerungskammer 41 und von hier aus durch das Rohr 42 zur Düse 43. Durch die Entwässerungskammer 41 ist das aus dein kalten Entgasen i kommende Rohr 6 hindurchgeführt, damit das zur Düse 43 gehende Ainmoniakgas noch weitergehend entwässert wird. Das Kondensat fließt durch das Rohr 44 ab, das innerhalb des weiteren Rohres 43 nach unten geführt ist und unten offen ist. Die sich ansammelnden Flüssigkeitsmengen fließen durch das Rohr 34 in das Mischgefäß 30, Im Z@ndschengefäß 27 ist ein Überlauf vorgesehen, der durch das offene Ende des Rohres 45 gebildet wird. Etwa überschüssige Flüssigkeit gelangt durch dieses Rohr in dien oberen Teil des Wärmieaustauschgefäßes 15. Da diese Lösung noch gasreicher ist als die aus dem Absorber 8 kommende Lösung, übernimmt sie eine weitere Rektifikation des Ammoniakgases. Je mehr Lösung vom ausgetriebenen Gas in das Resorbersystem mitgeschleppt wird, um so mehr strömt durch das Rohr 45 zurück, und um so ausgiebiger ist die dadurch erzielte Rektifikation.
  • Das Gefäß 46 dient als Schlammsammler und soll außerdem verhüten, daß aus den Rohren 13 und 14 die Lösung hinausgeworfen werden kann, wenn in :einer Betriebspause der Druck im Absorber 8 größer wird als im Wärmeaustauschgefäß 15. Damit nicht aus demselben Anlaß die Flüssigkeit aus dem weiten. Rohrschenkel i2 durch das Rohr 39 in das Iz(!sorbei-system gedrückt werden kann-, ist- das Gefäß 48 vorgesehen, in dem da Gas durch die angesammelte Flüssigkeit hindurchtreten kann.
  • Äus ähnlichen Gründen ist das am Ende des Rohres 24 vorgesehene Gasgefäße 31 st) Clro1') bemessen, dä.ß es nötigenfalls die gesamte Flüssigkeit aus dem Zwischengefäß .27 und den höher liegenden Teilen der Rohre = und 20 aufnehmen kann.
  • Ein Gefäß 4; zwischen den Rohren i,^ und iS soll verhindern, daß bei besonders lebhafter Gasentwicklung im Kessel ig Gasblasen durch die Rohre 18 und 17 hindurch in das Wärmeaustauschgefäß 15 zurückschlagen. Das Gefäß 47 ist so groß, daß es vorübergehend erhöhte Gasentwicklung aufnehmen kann.
  • Das ausgetriebene Gas kann vom mitgeführten Dampf des Lösungsmittels auch in der Weise befreit werden, daß es mit der Absorptionslösung in Wärmeaustausch tritt, ohne mit ihr in unmittelbare Berührung zti kommen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigt Abb. z. Bei diesem Au.sführungsbeispi@l treten Gas und Absorptionslösung in einem Gefäß 7 2 miteinander in Wärmeaustausch, ohne sich zu berühren. Die aus dem Absorber 8 kommende Absorptionslösung wird durch ein Rohr 63, das Gefäß 46 und durch ein Rohr 64 in eine Rohrschlange 65 geleitet. Diese durchströmt sie und gelangt in ein Gefäß 66- Von liier fließt sie durch ein Rohr 67 in ein Gefäß 68, in dessen unterem Teil sie einen Flüssigkeitsvorrat 69 bildet. Sie gelangt dann durch das Rohr 7o, das Gefäß 47 und das Rohr 18 in den Austreiber i g. Mit dem ausgetriebenen Gas zusammen steigt sie im Rohr 21 hinauf in den Gasabächeiderauin 22. Hier trennen sich Gas und Lösung die Lösung fließt durch das Rohr i o in den Absorber 8, während das Gas durch das Rohr 7 1 in das Wärmeaustauschgefäß 7 2 geführt wird, in dessen Innern auch die von der Lösung durchflossene Rohrschlange 65 angeordnet ist. An der kühleren Oberfläche der Rohrschlange kondensiert ein großer Teil des vom Gase mitgeführten Wasserdampfes. Das so getrocknete Gas gelangt dann durch das Rohr 73 in das Gefäß 31 und von da in das Resorbersystem, das sich von dem nach Abb. i nicht unterscheidet. Das im Wärmeaustauschgefäß 7:2 kondensierte Wasser fließt durch ein Rohr 7 4 in den unteren Teil des Gefäßes 68. Die Verflüssigungswärme, die beim Niederschlagen des Wassers entsteht, wird von der Lösung in der Rohrschlange 65 aufgenommen. Gasmengen, die hier infolge der Erwärmung etwa ausgetrieben werden, trennen sich im Gefäß 66 von der Lösung und werden durch das Verbindungsrohr 75 in das Rohr 7 3 geleitet, so daß sie mit den übrigen Gasmengen in das Resorbersystem gelangen.
  • Der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß 68 muß niedriger stehen als der im Gasabscheideraum 66, nämlich tiefer als die Rohrschlange 65, damit diese nicht von außen überflutet wird. Der Druck über beiden Flüssigkeitsspiegeln ist aber der gleiche infolge der offenen Rohrverbindung 67. Aus diesem Grunde muß -die durch das Rohr 67 in das Gefäß 68 eintretende Flüssigkeit in den Flüssigkeitsvorrat 69 frei hinabstürzen, so nämlich, daß sich in diesem Raume keine Flüssigkeitssäule ausbilden kann. Die überschüssigen Flüssigkeitsmengen aus dem Gefäß 27 werden durch das Rohr 57 in das Gefäß 72 geleitet.
  • Das U-Rohr i i-i2, das gemäß Abb. i mit dem Rohr 39 zusammen zur Ableitung überschüssiger Gasmengen aus dem Resorbersystem bestimmt ist, ist bei Abb. 2 nicht mitgezeichiiet, um das Bild nicht zu überlasten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRLTCHE: i. Absorptionsmaschine, bei der einem Gasabscheideraum ein Gemisch von Absorptionslösung und aus ihr ausgetriebenem Gas durch ein aufsteigendes Rohr zuströmt und bei der das ausgetriebene Gas durch Wärmeaustausch mit der aus dem Absorber zurückkehrenden reichen Lösung vom mitgeführten Dampf des Lösungsmittels befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeaustauschgefäß tiefer angeordnet ist als der Gasabscheiderauen.
  2. 2. Absorptionsmaschine nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas auf seinem Wege vom Gasabscheideraum (22) zum Ver$üssiger (36 ) und die Absorptionsflüssigkeit auf ihrem Wege vom Absorber (81 zum aufsteigenden Rohr (2i 1 das Wärmeaustauschgefäß (15) in unmittelbarer Berührung miteinander im Gegenstrom durchströmen.
  3. 3. Absorptionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeaustauschgefäß (15) in solcher Höhe angeordnet ist, daß sich in seinem unteren Teile- (25) ein Flüssigkeitsspiegel bildet.
  4. 4. Absorptionsmaschine nach Anspruchi und 2, bei der das ausgetriebene Gas in einem Verflüssiger wieder verflüssigt wird und in einem Vergaser wieder in Gasform übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssige Mengen des Lösungsmittels, die aus dem Verfl.üssiger (36) und Vergaser ( i) etwa abgeleitet werden, @ebenfalls mit dem ausgetriebenen Gas in Wärmeaustausch gebracht werden.
  5. 5. Absorptionsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die AbsOrptionslösung auf ihrem Wege vom Absorber (8) zum aufsteigenden Rohr (2 i) ein aufwärts steigendes Wärmeaustauschrohr (65) durchfließt, das außen von dem aus dem Gasabscheideraum (z2) kommenden Gas umspült wird (Abb. 2).
  6. 6. Absorptionsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das aufwärts steigende Wärmeaustauschrohr (65) ein Dampfableitungsrohr (75) angeschlossen ist, welches das irn Wärmeaustauschrohr (65) etwa entwickelte Gas in den Verflüssiger (36) leitet.
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