DE543123C - Verfahren zur Steigerung des Umlaufs von durch Waermezufuhr in geschlossenen Systemen umgewaelzten binaeren Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Steigerung des Umlaufs von durch Waermezufuhr in geschlossenen Systemen umgewaelzten binaeren Fluessigkeiten

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DE543123C
DE543123C DE1930543123D DE543123DD DE543123C DE 543123 C DE543123 C DE 543123C DE 1930543123 D DE1930543123 D DE 1930543123D DE 543123D D DE543123D D DE 543123DD DE 543123 C DE543123 C DE 543123C
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Steigerung des Umlaufs von durch Wärmezufuhr in geschlossenen Systemen umgewälzten binären Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steigerung des Umlaufs von durch Wärmezufuhr in geschlossenen Systemen umgewälzten Flüssigkeiten, insbesondere auf die Umwälzung der Absorptionslösung in Absorptionskälteapparaten, die ohne mechanische Ventile arbeiten. Sie ist besonders für kleine Apparate bedeutungsvoll.
  • Es ist bereits bekannt, die Absorptionslösung in ventillosen Absorptionskälteapparaten dadurch in Umlauf zu bringen, daß man den einen Schenkel des Umlaufsystems durch die im Kocher des Apparates auftretende Erwärmung leichter macht, so daß sich der Spiegel im Kocher auf eine größere Höhe einstellt als im Absorber, weshalb die so gehobene Lösung zum Absorber ablaufen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, derartige Anlagen zu verbessern, insbesondere die Förderhöhe in solchen Apparaten zu erhöhen.
  • Erhitzt man ein binäres Gemisch, z. B. eine Absorptionslösung, so wird zunächst aus ihm das Mittel mit dem niederen Kochpunkt ausgetrieben, was bei geeigneter Stoffwahl verhältnismäßig ruhig in Form von Gasblasen vor sich geht. Ist nun noch keine Zirkulation im System vorhanden, so daß also das ausgetriebene Mittel nicht ersetzt wird, so daß die Lösung verarmt, so erhöht sich durch die Beheizung allmählich die Temperatur des Gemisches, bis auch das Mittel mit dem höheren Kochpunkt zum Sieden kommt. Dieses Sieden nun geht bei geeigneter Stoffwahl, z. B. bei Ammoniaklösungen, in plötzlichen Stößen gewissermaßen explosionsartig vor sich, und die so erzeugten kleinen »Explosionen« heben die Flüssigkeit um einen recht hohen Betrag, beispielsweise um qo cm, wodurch die Förderhöhe nahezu viermal so groß wird wie bei dem bekannten Verfahren.
  • Diese Hochförderung der Lösung wird nun erfindungsgemäß dazu benutzt, den Umlauf der zu fördernden Lösung hervorzurufen, was bei Absorptionskälteapparaten noch den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß die so gehobene Lösung sehr arm ist, also gut absorbiert.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In der Abb. x ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem mit druckausgleichendem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparat gezeigt, der besonders für kleine Haushalte geeignet ist, in denen die Abmessungen der Kühlkammer klein sein sollen. Es sei angenommen, daß der Apparat mit Wasser als Absorptionsmittel, Ammoniak als Kältemittel und Wasser-. Stoff als druckausgleichendem Gas betrieben wird. In der Abbildung ist der beispielsweise durch einen Gasbrenner beheizte Kocher mit zo bezeichnet. Das aus der Absorptionslösung im Kocher durch die Beheizung ausgetriebene Gas geht durch die Leitung 12 zu einem beispielsweise luftgekühlten Wasserabscheider 25, von dort zu einem Kondensator 26 bekannter Bauart, der gleichfalls mit Luft gekühlt sein kann, und das verflüssigte Kältemittel tritt von hier aus durch eine Leitung 27 in den als Schlange ausgebildeten Verdampfer 28. An der Eintrittsstelle des flüssigen Ammoniaks in den Verdampfer 28 wird durch eine Leitung 29 in an sich bekannter Weise das aus dem Absorber kommende Hilfsgas zugeführt, in das hinein das flüssige Kältemittel verdampft. Das entstehende schwerere Gasgemisch sinkt im Verdampfer nach unten und über einen Temperaturwechsler 30 zu dem beispielsweise liegend ausgebildeten Absorber 31, der mit Kühlrippen versehen sein kann, von denen zur Entlastung der Figur nur einige dargestellt sind. Der Absorber 31 ist zweckmäßig im Innern mit mindestens einer Platte 32 versehen. Von dem einen Ende dieser Platte läuft ein kapillarwirkendes Drahtgeflecht 33 an der inneren Wandung des zylinderförmigen Absorbers entlang, und zwar etwa um 3/,, seines Umfangs herum, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Auf die Platte 32 tretende Absorptionslösung wird durch die kapillare Wirkung dieses Drahtgeflechtes an der Absorberwandung entlang und nach dem unteren Absorberteil hinübergehebert. Dadurch, daß man der Platte 32 eine entsprechende Länge und Breite gibt, kann man mit ihr den Absorber gleichzeitig derart unterteilen, daß das vom Verdampfer kommende schwerere Gas, das bei 34 unterhalb der Platte 32 eintritt, im wesentlichen erst durch die ganze Länge des unteren Teiles des Absorbers in der Längsrichtung strömt und dann über die ganze Länge der Platte 32 hinweg zur Austrittsstelle des gereinigten Hilfsgases bei 35 zum Temperaturwechsler 30 zurücktritt, von wo es durch Leitung 29 zum Verdampfer zurückgeführt wird.
  • Zweckmäßig wird die Leitung, die den Verdampfer darstellt und zum Absorber weitergeführt ist, derart ausgeführt, daß sich ihr Neigungswinkel von der Eintrittsstelle des flüssigen Ammoniaks bis zur Eintrittsstelle 34 der Gasmischung in den Absorber vergrößert. Die das ausgewaschene Hilfsgas von der Austrittsstelle 35 aus dem Absorber zum oberen Verdampferteil zurückführende Leitung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß sich auf dem Wege von unten nach oben, den das gereinigte Hilfsgas zurücklegt, auch der Neigungswinkel in der Richtung nach oben vergrößert. Im Temperaturwechsler 30 überschneiden sich daher die beiden Rohre, d. h. die das ausgewaschene Hilfsgas zum Verdampfer führende Leitung liegt im unteren Teil des Temperaturwechslers zuerst unterhalb der Leitung, die das Gasgemisch vom Verdampfer zum Absorber führt; am oberen Teil des Temperaturwechslers jedoch liegt die Leitung 29 für das arme Gas oberhalb der das Gasgemisch zum Absorber führenden Leitung. In das Innere der Verdampferschlange 28 ist, die Verdampferschlange berührend, ein Kühlbehälter 36 eingesetzt, der mit einer Isolierung 37 umkleidet und oben offen ist. Die obere Öffnung des Kühlbehälters wird durch einen gleichfalls aus Isoliermaterial bestehenden abnehmbaren Deckel 38 abgeschlossen.
  • Bei kleineren Apparaten, in denen sowohl der Kocher als auch der Absorber verhältnismäßig kleine Abmessungen haben, oder bei Apparaten, bei denen die Niveauunterschiede gering sind, empfiehlt es sich, in das Umlaufsystem der Absorptionsflüssigkeit einen Sammelbehälter für eine größere Flüssigkeitsmenge einzubauen. Ein solcher Behälter ist bei 39 dargestellt. Er ist mit einer Entlüftungsleitung 40 versehen, die ihn nach der Leitung 29 für das arme Gas entlüftet.
  • Die im Absorber 31 stehende Lösung fällt durch ein Fallrohr 41 in den Sammelbehälter 39 und strömt von hier aus durch eine Leitung 42 zum Temperaturwechsler für die Flüssigkeit 43, von wo sie durch die Leitung rz dem unteren Kocherteil zugeführt wird.
  • Der Kocher besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem einfachen zylindrisch geformten Gefäß, in das unten die Leitung für die reiche, vom Absorber kommende Lösung zweckmäßig mittels einer U-förmigen Schlinge eingeführt ist- und von dessen mittlerem Teil die Leitung 13 für die arme Lösung abgeht. Der Spiegel des Köchers hebt sich von der mit a bezeichneten Linie bis zu der mit b bezeichneten Höhe bei der Beheizung wegen des geringeren Gewichtes der erwärmten Lösung. Da aber die Ablaufleitung 13 höher liegt als die Linie des so erreichten Kocherspiegels, kann noch kein Umlauf der Lösung zwischen Absorber und Kocher zustande kommen. Ist nahezu alles Kältemittel aus der Lösung ausgetrieben, so steigt die Kochertemperatur durch die fortdauernde Beheizung bis zu dem Kochpunkt, bei dem unter den bestehenden Druckverhältnissen auch das Absorptionsmittel, d. h. das Wasser, im Apparat zu kochen beginnt. Sobald dies eintritt, bilden sich im Kocher große Gasblasen, die die über ihnen stehende Flüssigkeit explosionsartig sehr hoch reißen, so daß sie weit höher steigt, als nötig ist, um das Niveau c zu erreichen, bei dem die dargestellte Ablaufleitung 13 überflutet wird, so daß es zu einer Zirkulation der Lösung im Apparat kommt. Ist eine bestimmte Menge der Lösung durch die Leitung 13 zum Absorber übergelaufen, so tritt durch Leitung zz reiche und kältere Lösung in den Kocher, und zwar dicht an seiner Heizfläche ein, wodurch das Hochkochen der Lösung plötzlich aufhört, bis die reiche, neu in den Kocher getretene Lösung wieder so weit entgast und so erhitzt ist, daß das explosive Kochen der Absorptionslösung von neuem beginnt und wieder ein Teil der im Apparat enthaltenen Lösung zwischen Absorber und Kocher umgepumpt wird, Die in die Leitung 13 eintretende, gut entgaste Lösung läuft durch den Temperaturwechsler 43 auf die Absorberplatte 32, von der aus sie durch das Drahtgeflecht nach dem unteren Absorberteil gehebert wird, womit sich der Kreislauf der Absorptionslösung schließt.
  • Um bei dieser Art der Förderung der Absorptionslösung nicht zu viel Absorptionsmittel in den Kondensator und demzufolge auch in den Verdampfer zu bekommen, ist es zweckmäßig, den Wasserabscheider 7,5 in an sich bekannter Weise durch flüssiges Kondensat zu kühlen, was zur Entlastung der Figur jedoch nicht dargestellt ist. Besonders große Steighöhen erhält man, wenn man den Kocher derart ausführt, daß sein unterer Teil aus einem senkrecht stehenden zylindrischen Gefäß, sein mittlerer Teil aus einem waagerechten oder wenig gegen die Waagerechte geneigten zylindrischen Gefäß und sein oberer Teil wieder aus einem senkrecht stehenden Gefäß besteht, an das sich unter Umständen nochmals ein waagerechter Teil anschließt, so daß der Kocher die ungefähre Form eines liegenden S, einer Treppenstufe oder eines Zickzacks erhält.
  • Vorteilhaft ist es, den Kocher so klein wie möglich zu machen, so daß nur jeweilig eine geringe Flüssigkeitsmenge auf die hohe Temperatur gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: z. Verfahren zur Steigerung des Umlaufs von durch Wärmezufuhr in geschlossenen Systemen umgewälzten binären Flüssigkeiten, insbesondere bei Absorptionskälteapparaten, wobei Teile von beiden Komponenten des binären Gemisches verdampft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (i3) für die in Umlauf zu setzende, später verdampfende Flüssigkeit des binären Gemisches (z. B. die arme Lösung) an einer solchen oberhalb des normalen Flüssigkeitsspiegels befindlichen Stelle in den Kocher einmündet, daß durch das Hochreißen der Flüssigkeit, das durch die bei der Verdampfung des später verdampfenden Mittels entstehenden Gasblasen bewirkt wird, die Ablaufleitung (z3) überflutet wird. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Teil des Systems die Form einer Treppenstufe oder eines Zickzacks hat.
DE1930543123D 1930-07-23 1930-07-23 Verfahren zur Steigerung des Umlaufs von durch Waermezufuhr in geschlossenen Systemen umgewaelzten binaeren Fluessigkeiten Expired DE543123C (de)

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