DE1476999A1 - Absorptionskuehlanlage und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents
Absorptionskuehlanlage und Verfahren zum Betrieb derselbenInfo
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Description
DR. ING. H. NEGENDANK1: *~" ·*
FATIHTAXWALT
HAMBDRO SS · NBDER WALL 41 · FBRNRUF 88 74 88 DND SS
HAMBDRO SS · NBDER WALL 41 · FBRNRUF 88 74 88 DND SS
1 IieUAFAIIII
Carrier Corporation
Carrier Parkway
Syracuse 1, New York (VeSt.A.) 8. November 1965
Absorptionskühlanlage und Verfahren zum Betrieb derselben
Die Erfindung bezieht sich auf Absorptionskühlaaschinen, insbesondere auf solche Aksorptionskühlmaschinen, bei denen
ein Zusatzmittel, zeB. Octylalkohol in der Kühlmaschine zur
Verwendung kommto
Bei der Absorptionskühlung ist es bekannt, daß der Zusatz
bestimmter Zusatzmittel, z.B. Ootylalkohol (2 Ethyl-n-hexanol)
in Absorptionskühlmaschinen, bei denen Wasser als Kälteträger und eine wässrige Lithiumbromidlösung als Absorptionsmittel
zur Anwendung kommen, eine erhebliche Steigerung in der Gesamtleistung der Kühlmaschine mit sich bringt»
Der Zusatz des Octylalkohols erzeugt einen verwirbelten Film auf der Außenseite der Absorberrohre, und es liegen An-
<° zeichen vor, daß der entstehende verwirbelte Film eine
ο
^ bessere Wärmeübertragung gewährleistet als ein auf den Absorberu>
rohren gebildeter flächenhafter Film. Auf jeden Pail tritt
ο eine erhebliche Erhöhung in der Kälteträgerabsorption ein,
JjjjJ wenn dem Absorberabschnitt einer Absorptionsmaschine, die
eine Lithiumbromidabsorptionsmittellösung verwendet, - 2 -
— 2 —
Octylalkohol zugesetzt wird.
Octylalkohol zugesetzt wird.
Es ist bereits beobachtet worden, daß der Zusatz von Octylalkohol auch die Heinigung der Absorptionsmaschine
von nicht kondensierbaren Gasen verbessert. Es ist auch bekannt, daß der Zusatz von Octylalkohol zu einer tropfenweisen
Kondensation des Kälteträgerdampfes auf den Außenflächen der Kondensatorrohre und damit zu einer verbesserten
Kondensatorwärmeübertragung führt.
Während der Vorgang dieser beobachteten Ereignisse nicht ganz verständlich ist, weisen doch bestimmte, durch
Versuche gewonnene Anzeichen auf die Möglichkeit hin, daß das Vorhandensein von Kühlalkoholdampf im Bereiche
der Absorber- und Kondensatorrohre eine Bedingung für einen wirksamen Anstieg in der Leistung einer Absorptionskühlmaschine
ist. Es ist jedoch beobachtet worden, daß die Einwirkung des Octylalkohols auf die Leistung einer Absorptionsmaschine anscheinend nach einer bestimmten Zeitdauer abnimmt»
V/enn der Octylalkohol zunächst einer Absorptionsmaschine zugesetzt wird, dann folgt ein sofortiger Abfall
der Temperatur des abgekühlten Wassers während der Zeit des Zusetzens, der noch eine kurze Zeit danach anhält. Die
Temperatur des abgekühlten Wassers steigt kurz nach dem Zusatz von Octylalkohol an und beginnt sich auf eine
o Temperatur einzuregeln, die in einer typischen Maschine
oo einer Zunahme in der Kühlleistung von etwa 20 i· darstellt.
^ Jedoch sinkt die beobachtete Zunahme in der Leistung der
^ Kühlmaschine oft nach einer längeren Zeitdauer allmählich
Ui abo Es sei demzufolge notwendig und auch allgemein üblich,
daß der Bedienungsmann für eine Absorptionsmaschine in
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regelmäfiigen Zeitabständen Octy1alkohol zusetzte, um die
erhöhte Kühlleistung aufrechtzuerhalten.
Gemäfi der Erfindung ist festgestellt worden, daß einer
der Gründe für den Verlust der erhöhten Leistung, die nach den Zusatz des Ootylalkohols zu einer Absorptionskältemaschine wahrgenommen wird, in der Neigung des Alkohols liegt,
sioh an bestimmten Stellen in der Absorptionsmaschine abzusetzen, an denen er nicht mit dem Absorptionsmittel oder
Kälteträger umgewälzt und offensichtlich daran gehindert wird, in die Dampfphase einzutreten.
Der Octylalkohol hat sowohl in dem Kälteträger Wasser
als auch in einer wässrigen Lithiumbromidlösung nur eine
begrenzte Löslichkeit. Während etwas Wasser und Lithiumbromid
in dem Octylalkohol gelöst und etwas Octylalkohol in den Kälteträger- und Absorptionslösungen aufgelöst wird, wird doch
der Alkohol als in einer teilweise ungexösten flüssigen Phase in der Absorptionsmaschine vorhanden bezeichnet. Ba das
spezifische Gewicht des Octylalkohols erheblich geringer ist als das entweder von Wasser oder von der wässrigen
Lithiumbromidlösung in der Kältemaschine schwimmt der Octylalkohol auf der Oberfläche dieser Flüssigkeit. Demzufolge wird der Alkohol nicht leicht von den durch die Absorptionskältemaschine umgewälzten Flüssigkeiten eingefangen oder
co
° mit ihnen vermischt, und die Ungleichheit in ihren spezifischen
co
^ Gewichten erschwert noch das Problem der Aufspeicherung des
^ Alkohols in Wannen oder anderen Stellen in der Maschine,
*- wo er keinem nützlichen Zweck dient.
Ferner kaiin ein er.· eblic'e^ ·.»■-»-·-1 np~ . - .
dampfes trotz der verhältnismäßig hohen Temperatur in dem Absorberabschnitt kondensieren. Es wird angenommen, daß
der Teildruck aufgrund des Octylalkohols in dem unteren Abschnitt des Absorberrohrbündels, in denjnur wenig nicht
absorbierter Kälteträgerdampf vorhanden ist, verhältnismäßig hoch istβ Es wird angenommen, daß der Teildruok aufgrund
des Octylalkohols in diesem Bereich des Absorbers genügend hoch ist, so daß der Alkohol kondensiert. Bei bekannten
Absorptionskältemaschinen sammelt sich diese kondensierte oder anderweitig nicht verdampfte sowie nicht absorbierte
fraktion des Octylalkohols und baut eich an solchen Stellen auf, an denen sie nicht in der Lage ist, ihre erwünschte
Funktion durchzuführen und an denen sie eingegangen oder aus der Maschine herausbefördert wirdo
Ss wird gemäß der Erfindung angestrebt ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, um die Wirksamkeit des Octyla-lkohols in einer AbsorptionskUhlmaschine, in der seine
Gegenwart eine Erhöhung der Leistung der Kühlmaschine bewirkt, aufrechtzuerhalten·
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht demgemäß in der
Schaffung einer Absorptionskühlmaschine und eines Verfahrens zum Betrieb einer Absorptionskühlmaschine·
o Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaf-
oo fung einer Wirksamkeit eines Zusatzmittels für eine Absorptions·
<*> kühlmaschine und einer Einrichtung und eines Verfahrens zur
° Aufrechterhaltung der Wirksamkeit eines Zusatzmittels in
ω einer Absorptionskältemaschine.
5 -
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Sie Lösung dieser und weiterer Aufgaben wird gemäß
der Erfindung bei einer bevorzugten Ausführung derselben durch die Vorsehung von Mittein zum Verdampfen eines Zusatzmittels,
z.B. Ootylalkohol an solchen Steilen in einer Absorptionsmaschine erreicht, an denen das Zusatzmittel
die Neigung hat, sich zu sammeln, so daß das verdampfte Zusatzmittel zu einem Ort in der Maschine strömt, an dem
es das erwünschte Ergebnis hervorbringt.
Es ist insbesondere festgestellt worden, daß Octylalkohol die Neigung hat, sich in den Wannen für das Absorptionsmittel
und den Kälteträger sowie in bestimmten Lösungsleitungen in einer Absorptionsmaschine zu sammelι.
Gemäß der Erfindung sind im Bereiche der Kälteträger- und Absorptionsmittelwannen oder an anderen Orten in einer
Absorptionskältemaschine je nach Wunach Wärmeaustauschrohre
oder andere Heizmittel in unmittelbarer oder mittelbarer Wärmeaustausoherbeziehung mit der Flüssigkeit im Bereiche
der Oberfläche der Flüssigkeit in diesen Wannen angeordnet, ZeB0 wird ein verhältnismäßig warmes Strömungsmittel durch
die Wärmeaustauschrohre hindurchgeführt, so daß auf der
Oberfläche der Wannen schwimmender Octylalkohol verdampft wird und im verdampften Zustand zu dem Bereich der Absorberrohre
strömt, um eine verbesserte Kühlleistung zu gewährleisten,
^ Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um die Absorptions-
u> mittellösung und den unaufgelösten, flüssigen Octylalkohol,
ο der in dem Absorber nicht verdampft oder darin kondensiert ^ ist, zu sammeln sowie unmittelbar in die Löaungaleitungsn
zur ',Yeiterführung zum Generatorabschnitt und zur Umwälzung
BAD ORIQfNAL - 6 -
~6 " U76999
zum Absorberabschnitt zu führen. Ein feil des Octylalkohols wird zu dem Generator geführt, dort zusammen alt dem
Kälteträger verdampft und zu dem Kälteträgerkondensator geführt, wo er die tropfenweise Kondensation fördert und
zu einer verbesserten Wärmeübertragung darin beiträgt. Ein Teil des Octylalkohols, der über die Absorberrohre gewälzt
wird, wird mit verhältnismäßig warmer, starker Lösung verbunden und in dem Bereich der Absorberrohre verdampft,
um das Ausmaß der Absorption in dem Absorber zu verbessern· Es können an verschiedenen Stellen in der Absorptionskältemaschine
zweckmäßigerweise auch elektrische Widerstandseinrichtungen verwendet werden, beispielsweise im Bereiche
der Lösungsleitungen, um die Anhäufung von Octylalkohol an diesen Stellen, falls erwünscht, zu verhindern·
Es hat sich bei der praktischen Durchführung der Erfindung gezeigt, dac der Zusatz von Octylalkohol in der
Form wirksam ist, daß er eine ständige Verbesserung in der Kühlleistung einer Lithiumbromidabsorptionskältemaschine
von bis zu 50 # vorsieht, und daß die Wirkung des Alkohols
im Vergleich zu den früheren Erfahrungen während verhältnismäßig langer Betriebszeiten nicht abnimmt·
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen
to hervor.
ο
ο
ω Es zeigern
ο Fig» 1 eine schematische Darstellung einer Abaorptions-
<° kältemaschine teilweise im Schnitt, und
SAO OBIOIHAL
"™ 7 —
~7~ U76999
AuefUhrungeform einer Absorber- und Verdampferauebildung gemäß der Erfindung.
Xe wird zur Erläuterung eine Ausführung der Erfindung
beschrieben, in «reicher die Absorptionskältemaschine als
Kälteträger Wasser und als Absorptionsmittellösung eine
Losung aus Lithiumbromid verwendet· Die Bezeichnung "starke
Lösung" bedeutet bei ihrer Verwendung in der Beschreibung sine konzentrierte Lösung aus Lithiumbromid, die eine starke
Absorptionskraft hat, während die Bezeichnung "schwache
Lösung" auf eine verdünnte Lösung aus Lithiumbromid hindeutet» die eine sohwache Absorptionskraft hat. Es ist
su beachten, daß die Grundsätze der Erfindung auf einen großen Bereich verschiedener Absorptionskühlmaschinen anwendbar sind, sowie auf Maschinen, bei denen andere Kombinationen der Absorptionsmittel und Kälteträger zur Anwendung kommen·
Zur Erhöhung der Kühlleistung der Absorptionskühlmasohine wird ein Zusatzmittel, wie z.B. Oetylalkohol
(2-Bthyl-n-hexanol) zugesetzt. Octylalkohol ist verhältnismäßig leicht und verhältnismäßig flüchtig, sowohl mit Bezug
auf die wässrige Lithiumbromidabsorptionemittellösung als
auohauf den Kälteträger Wasser und verhältnismäßig unver-
o mischbar mit diesen· Demzufolge schwimmt der Alkohol auf der
u>
^ Diese Fraktion des flüssigen Octylalkohols oder eines anderen
^ Zusatzes, die auf der Oberfläche der Absorptions- und Kältete
«*» trägerflUssigkeit schwimmt, wird in der Beschreibung als
ungelöster Plüssigkeitszusatz bezeichnet. Die Erfindung
ist weder auf die Verwendung von Octylalkohol als Zusatzmittel noch auf die Verwendung von Zusatzmitteln zur Erhöhung
der Kühlleistung in Lithiumbromidabsorptionsmittelmaschinen beschränkt, da bei der Durchführung der Erfindung
jedes beliebige verhältnism-äßig flüchtige Zusatzmittel
in Umlauf gehalten werden kann.
Es wird nun insbesondere auf die Pig. 1 Bezug genommen,
die eine Absorptionskältemaschine mit unmittelbar beheiztem Generatorabschnitt 10, einem Kondensatorabschnitt 11, einem
Verdampferabschnitt 12 sowie einem Absorberabschnitt 13 zeigt, die zur Kühlung untereinander verbunden sind. Es wird bevorzugt,
den Verdampfer- und Absorberabschnitt in einem . einzigen Gehäuse unterzubringen, wie es in den Zeichnungen
dargestellt ist, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß andere Gestaltungen auch befriedigend arbeiten können und die
Maschine, die in den Zeichnungen dargestellt ist, nur als Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung dient·
Der Generatorabschnitt 10 umfaßt ein Gehäuse 15 mit mehreren dort hindurchführenden Heizrohren 16. Gasdüsen 17
führen ein erhitztes Gasluftgemisch in die Heizrohre 16 ein,
um die zu dem Generator herangeführte schwache Lösung zu erwärmen.
Von dem Oberteil des Gehäuses 15 erstreckt sich ein
ο Dampfsteigrohr 18 fort. Die schwache Lösung wird in dem
oo Generatorabschnitt 10 erwärmt, um den KälteträgerektapX zu-
**> verkochen und dadurch die schwache Lösung zu konzentrieren·
^. Durch das Dampfsteigrohr 18 steigt ein Gemisch aus konzen-
u> trierter Absorptionsmittellösung und Kälteträger nach oben
und strömt in einen Abscheider 20 ein· Zwischen dem Boden
des Generators 10 und dem Abscheider 20 ist eine Ausgleichleitung 21 angeordnet, um bei der Stabilisierung des Kochprozesses
in dem Generator unterstützend mitzuwirken» Der Octylalkohol, der mit der Absorptionsmittellösung zum
Generator hingeführt wird, wird auch in dem Generator verdampft. Ss können ggfs. auch andere Generatorarten wie z.B.
dampf- oder wasserbeheizte Generatoren benutzt werden·
Der Kondensatorabschnitt 11 ist zweckmäßigerweise in
demselben Gehäuse untergebracht wie der Abscheider 20 und " umfaßt eine Anzahl von Wärmeaustauschrohren 23. Durch die
Rohre 23 strömt von einer Quelle her, z.B· einem Kühlturm, ein Kühlmedium. Der Kälteträger- und OctyIalkoholdampf
scheidet sich vun dem zum Abscheider 20 geführten Gemisch der Absorptionsmittellösung und strömt über Ausscheider 22
zum Kondensatorabschnitt 11. Der Kälteträgerdampf und auch
der Ootylalkoholdampf werden beide im Kondensatorabschnitt
11 zu einer Flüssigkeit kondensiert. Die Gegenwart des
Octylalkohols in dem Kondensator in einem dampfförmigen (
Zustand führt zu einer verbesserten Wärmeübertragung in dem Kondensator durch Begünstigung der tropfweisen Kondensation
des Kälteträgers auf die Außenseite der Wärmetauschrohre Der flüssige Kälteträger und der flüssige Alkohol strömen
von dem Kondensatorabschnitt 11 durch die Kälteträgerkondenaator-
o leitung 24, um über Wärmeaustauschrohre 30 in dem Verdampferabschnitt
12 verteilt zu werden. Der Verdampferabschnitt ^ umfaßt mehrere Wärmeaustausch- oder Verdampferrohre 30, die
x^ in einem Abschnitt eines Gehäuses 33 in einem Rohrbündel
ω a ngeordnet sind. Durch die Bohre 30 wird Wasser oder ein
-ίο- H76999
anderes Wärmeaustauschströmungsmittel in wärme aus tauschender
Beziehung mit dem durch Sprühdüsen 25 über deren Außenflächen
verteilten Kälteträger hindurchgeführt. Von dem durch die Rohre 30 hindurchströmenden Wasser wird Wärme
absorbiert und dadurch der Kälteträger und der Alkohol verdampft. Wahlweise kann der Alkohol durch Beimischung eines
verhältnismäßig warmen Kälteträgerkondensate in dem Verdampfer
12 durch Entspannung verdampft werden, bevor die Verteilung des Kälteträgera über die Rohre 30 stattfindet.
Der verdampfte Kälteträger und der Alkohol strömen von dem Verdampferabschnitt 12 in den Ab sorber abschnitt 13 und führen
die von dem durch die Rohre 30 strömenden Wasser absorbierte Wärme mit sich. Das gekühlte Wasser kann zu entfernten
Wärmeaustauschern (nicht gezeigt) umgewälzt werden, um eine
Kühlung oder Aufbereitung der Luft je nach Wunsch zu gewährleisten«,
Die V/ärmeaustauschrohre 30 sind in abgestuften Reihen
angeordnet, so daß die Rohre jeder zweiten Reihe senkrecht
miteinander fluchten und die Rohre unmittelbar benachbarter Reihen nicht in Pluchtlage mit den Rohren der angrenzenden
Reihen liegen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. In dem Verdampf er abschnitt 12 können ±»e it wände 32 vorgesehen
werden, um den Kälteträger von den Sprühdüsen auf das Rohrbündel in dem Verdampferabschnitt zu führen*
Das Gehäuse 33 schließt eine Verdampferwanne 34 ein,
^ die unverdampfte Kälteträgerflüssigkeit und unaufgelösten
^ Oetylalkohol enthält, der von den unteren Seihen der Rohre
**> 30 herabtropft· Zur Aufnahme von Kälteträger aus der Wanne
ist eine Kälteträgerumwälzleitung 35 angeschlossen. Der
Kälteträger wird durch eine Kälteträgerpumpe 36 und eine Umwälsleltung 37 zu den SprUhdüsen 38 gepumpt, wo er wieder
über dem oberen Teil des Bohrbündels in dem Verdampferabsohnitt abgegeben wird· Für das eintretende gekUhlte Wasser
oder ein anderes zu kühlendes Wärmeaustausch medium ist
eine Leitung 27 vorgesehen, um das eintretende Wasser in die Rohre 30 zu führen, während eine Wasserleitung 28 für
das austretende gekUhlte Wasser vorgesehen ist, um das Wärmeaustausohmedium, das in dem Verdampfer 12 gekühlt
worden 1st, eu einem entfernten Platz zu führen, um die gewünschte Kühlung zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung ist, wie am besten aus der Fig. 2 hervorgeht, ein Abschnitt 29 der Leitung 28 für das
austretende gekühlte Wasser und ein Kopfstück 74 ist an den letzten Durchgang des WärmeaustausohrohrbUndels in
dem Verdampferabschnitt angeschlossen und erstreckt sich im Winkel nach unten im wesentlichen über die gesamte Länge
des Abschnitts des Gehäuses 33* der den Verdampferabschnitt darstellt. Der Abschnitt 29 der leitung 28 weist über seine
Länge in dem Gehäuse 33 ein ausreichendes Gefälle auf, so daß ein Teil von ihm normalerweise unterhalb der Ebene
der Flüssigkeit in der Wanne 34 angeordnet ist.
Ein Teil des Octylalkohols, der in dem Kondensator 11
<° kondensiert wird und mit dem Kälteträger in den Verdampfer-
^ abschnitt 12 einströmt, wird sofort bei seiner Abgabe in den
ίο Verdampferabschnitt hinein durch Entspannung verdampft.
ο Sin weiterer Teil des unaufgelösten Alkohols wird auf seinem
^ Weg über die Wärmeaustauschrohre 30 verdampft. Der verbleibende flüssige Alkohol wird in der Wanne 34 gesammelt,
in der er auf der Oberfläche des darin befindlichen
flüssigen Kälteträgers schwimmt. Während das durch die
Leitung 28 geführte Wärmeaustauschmedium in dem Verdampferabschnitt 12 abgekühlt worden ist, ist es doch verhältnis- .
mäßig warm im Vergleich su. dem Kälteträger in der Wanne 34
und es findet zwischen dem Abschnitt 29 der Leitung 26 und der Flüssigkeit in der Nähe der Oberfläche der Wanne 34 ein
ausreichender Wärmeaustausch statt, um den Octylalkohol an
der Oberfläche der in der Wanne befindlichen flüssigkeit zu verdampfen und ihn daran zu hindern, eich in übermäßiger
Menge in der Wanne anzusammeln· Der verdampfte Octylalkohol strömt mit dem im Verdampfer 12 verdampften Kälteträgerdampf
in den Absorber 13 ein· Die Mittel sun Verdampfen dee .·
Alkohole können auch anderweitig angeordnet sein, z.B. lh
unmittelbar oder mittelbarer wärmeauatauschender Beziehung
mit der Flüssigkeit an der Oberfläche der.Wanne· Während das
austretende abgekühlte Wärmeaustauschmedium in der erläuterten Weise in wärmeaustauschender Beziehung mit der Flüssigkeit
im Bereiche der Oberfläche der in der Wanne 34 befindlichen
\ Flüssigkeit gezeigt wurde, sei noch darauf hingewiesen, daß
das eintretende Wärmeaustauschmedium in der Leitung 27t das
eine höhere Temperatur hat als das austretende Wärmeaustauschmedium stattdessen in wärmeaustauschender Beziehung mit dem
ungelösten Zusatzmittel in der Wanne 34 geführt werden
kann, falls dieses erwünscht ist· Eine derartige Anordnung
ο ist besonders zweckmäßig, wenn der Verdampferabschnitt mit
°° Bezug auf den in der Zeichnung dargestellten umgekehrt ist.
^ Es können ggfs. andere Wärmeenerjiequellen lut
to Verdampfung de3 engesammelten ungelösten Zusatzmittels benutzt
-13- H76999
werden· Beispielsweise kann ein Ein- oder MehrrohrwärmeaustauBoher in der Wanne 34 angeordnet und andere verhältnismäßig warne Strömungsmittel, z.B. starke Lösung von dem
Generator 10 oder verhältnismäßig warmes Kälteträgerkondensat von der Leitung 24 in wärmtauetauschender Beziehung mit dem
ungelösten Bruchteil des Zueatzmittels in der Wanne 34 geführt werden· Wahlweise kann eine elektrische Widerstands-
oder eine andere Heizeinrichtung zur Verdampfung des Zusatzmittels benutzt werden, falls dieses erwünscht ist.
Die Reihen der Bohre 30 sind vorzugsweise in der Nähe dee oberen Absohnitts des RohrbUndels, in dessen
Bereioh der flüssige Kälteträger in das Rohrbündel eintritt, mit größerem Abstand voneinander angeordnet als die Rohrreihen in dem unteren Abeohnitt des Rohrbündels, zu dem
der flüssige Kälteträger strömt. Dieses kann in befriedigender und zweckmäßiger Weise dadurch erreicht werden, daß der
Abstand zwischen den Verdampferrohren in jeder waagerechten Reihe gleich gestaltet wird, während der senkrechte Abstand
zwisohen den waagerechten Reihen abnimmt und benachbarte
Reihen der Rohre nach der Darstellung in der Zeichnung stufenförmig angeordnet sind·
von dem Dampf in dem Abscheider 20 getrennt. Die konzentrierte
ο oder starke Absorptionsmittellösung wird von dem unteren
to .
<*> Absohnitt des Abaoheiders 20 durch eine Leitung 40 für
^ von dem sie duroh eine Leitung 42 für starke Lösung strömt
«*> und duroh SprUhdüsen 45 über Absorberrohre 46 verteilt wird,
um die Absorberrohre su benetzen· Die duroh den Warmeaue-
"u~ U76999
tausoher 4-1 hindurchströmende starke Lösung enthält, wenn
überhaupt, nur sehr wenig Alkohol·
Der Absorberabschnitt 13 ist vorzugsweise auch in dem Gehäuse 33 untergebracht und umfaßt mehrere Absorberrohre
46, die in einem Bündel zusammengefaßt und in Reihen stufenförmig liegender Bohre angeordnet sind. Das von einer Quelle
kommende Kühlwasser wird durch die Absorberrohre 46 geführt» um die über ihre Außenflächen gesprühte Absorptionsmittellösung zu kühlen· Das Kühlwasser kann derart in. einem
Kreislauf geführt werden, daß es von den Absorberrohren 46 durch die Kondensatorrohre 23 zu einem Kühlturm (nicht gezeigt) strömt, wo das Kühlwasser erneut gekühlt und zu den
Absorberrohren zurückgeführt wird.
Um die Seiten und den Boden des Bohrbündels in dem Absorberabschnitt he. .,^ ist eine Absorberpfanne 48 angeordnet, um den Absorberabschnitt 13 von dem Ver dampf er abschnitt 12 zu trennen und die von den Spriihdüsen 45
kommende Absorberlösung daran zu hindern, in den Verdampferabechnitt einzutreten. In dem Dampfweg «wischen dem Absorberabschnitt und dem Verdampferabschnitt können Auefbheider 39
vorgesehen werden oder auch nicht. Sie Absorberpfanne 48
hindert den Kälteträgerdampf auch daran an die Seiten des
to -
ο Bereich um die Bohre herum. Sine Absorberabgabeleitung 49
oo führt AbsorptionsmittellÖBung sowie durch die Wanne 48 ge-
^ sammelten Octylalkohol und gibt diese unmittelbar in den
j^ Auslaß 64 der Lösungsspeicherwanne 50 ae, der durch eine
o> !Trennwand 51 in dem unteren Teil des Absorberabsohnitts
des Gehäuses 33 gebildet ist. Die Wanne 50 dient zur
- 15- H76999
Speicherung der τοη dem Absorber 13 empfangenen Überflüssigen
AbsorptionamlttellBaung, wenn eine Speicherung Überschüssiger
Lösung erforderlich ist. Demzufolge schwankt der Lösungs-•tand in der Wann« 50 von Zeit zu Zeit.
Sine Reinigangeleitung 52, die im Bereiche des unteren
Abschnitts des BohrbUndele des Verdampferabschnitte 13
mit einer öffnung τersehen ist, ist an eine Reinigungseinheit 53 angeschloesen. Die Reinigungeeinheit 53 kann eine
Strahlreinigungeeinheit bekannter Bauart sein, wie sie
in der USA-Patentschrift Nr. 2 940 273 erläutert ist oder kann ein· Vakuumpumpe oder andere !Reinigungsvorrichtung sein·
Wie a-m beaten aus der Fig. 2 ersichtlich ist, schließt
die Leitung 42 einen Abschnitt 54 ein, der sich vom Boden
der Wann· 50 allmählich nach oben zum oberen Teil der Wanne 50 erstreckt, ao daß die Oberfläche der Flüssigkeit in der
Wanne normalerweise'mit der Außenseite des Außenabschnitts
54 in Berührung iat, und zwar ungeachtet des Lösungsstandes
in der Wann·· BIe Leitung 42 führt starke Lösung von dem
Generator 10 und dem Abscheider 20 zum Absorber 13> Während die durch den Abschnitt 54 der Leitung 42 strömende starke
Lösung in dem Wärmeaustauscher 41 gekühlt wurde, ist sie
Φ noch verhältnismäßig warm mit Bezug auf die Temperatur der
cp Lösung in der Wann· 50. Demzufolge wird die verhältnismäßig
warme, stark· Lösung, die durch den Abschnitt 54 der Leitung
C? 42 strömt, in wärmeaustauschender Beziehung mit der FlüssigiP keit im Bereiche der Oberfläche der Flüssigkeit in der Wanne
50 geführt, um den Alkohol darin zu verdampfen. Obwohl es
bevorzugt iat, den Alkoholkessel in der dargestellten Weise
anzuordnen, sei doch darauf hingewiesen, daß die Mittel zum ; BAD ORIGINAL
Verdampfen des Alkohole an anderen Stellen angeordnet werden können·
Wie erläutert, strömt der Octylalkoholdampf vom Verdampfer 12 in den Absorber 13 ein. Es kann auch nicht
absorbierter flüssiger Alkohol mit der Absorptionsmittellösung durch die Leitungen 64, 67, 58 und 42 in den Absorber
13 einströmen und aus der Sprüheammelleitung 45 abgegeben
werden, f alls eine Leitung 58 zur Umwälzung der Absorptionemittellöaung vorgesehen ist. Ein Teil des flüssigen Alkohol*,
der durch die Sprühdüsen 45 strömt, wird auf Grund der durch die Vermischung mit verhältnismäßig warmer Lösung
aus dem Generator absorbierten Wärme durch Entspannung* verdampft. Ein Teil des Alkoholdampfes wird bei seinem Weg
über die Absorberrohre 46 mit Abeorptionsmittellöeunf in
dem Absorber 13 kondensiert. Der verbleibende, nicht verdampfte Ootylalkohol und der kondensierte Ootylalkohol
werden am Boden des Absorbers durch die Absorberpfanne 48 gesammelt und durch di· Leitung 49» den Auslaß 64 un-
\ mittelbar in die Saugleitung 65 einer Pumpe 66 hineinentlassen· Daher wird der in der Pfanne 48 gesammelte nicht
aufgelöste Alkohol normalerweise durch Führunf dieselben
durch die Leitung 49 um die Wanne 50 herum geleitet, eo daß die Neigung des Alkohole, sich von der Abtorptionemittellösung zu trennen und in der Wanne 50 zu speichern, gestört
o und die Umwälzung des Alkohole in der Maschine er-
» leichtert wird. Dieser Alkohol wird entweder zu demJSenerator
j> und dann zum Absorber über den Verdampfer oder wird unmittelco
«*> bar in den Absorber hinein umgewälzt, indem er zu den Sprühdüsen 45 geleitet wird. Hierdurch wird der Alkohol wirkeam
gehalten, so daß er ununterbrochen zu dem Bereich des Bohrbündele innerhalb der Absorberpfann· 48 hingeführt
wird.
Sie Speicherwärme 50 für die Absorptionsmittellösung
kann mit dem Bohrbundel in dem Absorberabschnitt in Dampf -verbindung stehen. Demzufolge kann der in der Speicherwanne 50 für die Absorptionsmittellösung angesammelte
Ootylalkohol durch Wärmeaustausch mit der durch den Abschnitt 54 der Leitung 42 strömenden lösung verdampft werden.
Der verdampfte Alkohol strömt v.on der Wanne 50 in das Innere der Absorberpfanne 48, in der er eine Erhöhung der
Kühlleistung der Kühlmaschine bewirkt. Es, sei darauf hingewiesen, daß andere Heizmittel zum Verdampfen des Zusatzmittels in der Wanne 50 benutzt werden können, falls dieses
erwünsoht ist. Auch können zum Zurückführen des verdampften Alkohole von der Wanne 50 zu einem gewünschten Ort andere
Mittel vorgesehen werden.
Die Absorberrohre 46 sind nach der Darstellung in den fig. 1 und 2 vorzugsweise in Form mehrerer waagerechter Beihen
gleichmäßig auf Abstand gehaltener Rohre in dem Absorberrohrbündel angeordnet. Die Bohre unmittelbar benachbarter
waagerechter Beihen sind mit Bezug aufeinander stufenförmig angeordnetο Die Absorberrohre 46 jeder Reihe sind vorzugs-
*° weise gleiohmäßig voneinander auf Abstand gehalten, so daß
^ die Bohre in jeder zweiten Beihe senkrecht miteinander
co fluchten. Auf diese Weise wird das Benetzen der Absorber-
ο rohre in dem Bohrbündel durch Herabtropfen der Absorptions-
^ lösung von den Bohren einer Beihe auf die Bohre der darunter
liegenden zweiten Beihe begünstigt. Die waagerechten Beihen
sind in senkrechter Riöhtung um eine von der oberen - 18 -
Reihe her, wo der Kälteträgerdampf in das Abeorberrohrbündel
eintritt, zu den unteren Beinen hin, zu denen der Kälteträgerdampf strömt, allmählich abnehmende Entfernung voneinander auf Abstand gehalten·
Zwischen der Absorberpfanne 48 und dem Verdampferabschnitt 12 ist eine Leitwand 60 vorgesehen, um den Kälteträger
daran zu hindern, in den Absorberabschnitt einzuströmen. Die Absorptionsmittellösung wird durch die Leitung 65
für schwache Lösung von dem Absorberabschnitt abgezogen und von der Pumpe 66 duroh die Leitung 67, über die andere
Seite des Wärmeaustauschers 41 und eine Leitung 69 zu der
Ausgleichs leitung 21 geführt, von der sie zum Gteneratorabschnitt
weitergeleitet wird, um erneut konzentriert zu werden. Ein Teil der schwachen Lösung kann von der Pumpe 66 durch die
Umwälzleitung 58 für sohwaohe Lösung geführt werden, um eich
mit der konzentrierten Absorptionsmittellösunf in der Leitung
42 zu vermischen υ.ηή duroh die SprühdUsen 45 umgewälztjzu werden.
Zwischen der Ausgleichsleitung 21 und dem unteren Abschnitt der Absorptionsmittelwanne 50 kann eine Lösungsschleifenleitung 70 vorgesehen werden, die einen gewünschten
Lösungsspiegel in dem ßeneratorabschnitt 10 für den Beginn
des Betriebes aufrecht - erhält · Ss ist aufgrund der
zwischen der Leitung 70 und dem Absorber 13 gegebenen Ver-
(o bindung möglich, daß die Leitung 21 eine Wanne bildet und
ο
bei bestimmten Betriebsbedingungen der Absorptionskühlmasohine
w ein Teil des Octylalkohols in dieser Leitung gespeichert
ο wird. Ggfs. kann im Bereich des Flüssigkeitsspiegels in der
<° Leitung 21 eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung 72
angeordnet werden, die mit einer Wechselstromquelle 73
rarbundan ist, um dan in dieβar Leitung 21 gefangenen
Octylalkohol zu verdampfen. Der verdampfte Octylalkohol atrUHt duroh die Leitung 21 und die Ausscheider 22 nach
oben in den Kondensator 11 hinein, wo er zusammen mit dem in dea Generator verdampften Alkohol kondensiert wird,
la können ggfa. auch andere Mittel zur Heranführung von
Ware an die duroh die Leitung 21 gebildete Wanne benutzt werden» z.B. duroh Entlangführen der Leitung in wärmeauatauBohender Beziehung mit dem Generator 10 oder einer anderen
Wärmequelle· la iat zu beaohten, daß andere Stellen In der
AbaorptionakUhlma-schine, an denen daa Zusatzmlttel zur
Bildung von Anaammlungen neigt, in ahnlicher Weise mit Einrichtungen zum Verdampfen dea Zuaatzmittela versehen werden
können, um die Wirksamkeit dea Zusatzmittels bei der Verbeaaarung der Kühlleistung <*·*" Maschine aufreoht zu erhalten.
Sie Grundsätze der Erfindung können auch auf andere
Arten von Abaorptionakühlmaaohinen als der beschriebenen und
an anderen Stellen in Absorptionaktthlmaec) inen Verwendung
finden, wenn ea erwünscht iat, ein verhältnismäßig flüchtiges Zuaatzmittel daran zu hindern, übermäßige Ansammlungen zu
bilden. Is hat sioh gezeigt, daß duroh Anwendung der Grund-•ätze der Erfindung Octylalkohol in die Lage versetzt wird,
bei der Erhöhung der Kühlleistung einer Absorptionsmaschine wirkungavoller zu sein und daß seine wirksame Dauer beträcht-
<o lieh verlängert wird. Es eel darauf hingewiesen, daß andere
ο *
<e Zusatzmittel gemäß der Erfindung verwendet werden können, und
^ die Erfindung nicht auf Zusatzmittel zur Erhöhung der EUhI-o leistung der Anlage begrenzt ist. Die Erfindung kann durch
.ΓΙΟ Abwandlungen sowie Umordnung der Verdampfungβeinrichtungen
auoh auf Zusatzmittel mit größerem spezifischen Gewicht
■AD ORIGINAL - 20 -
als dem dee Kälteträgere oder der Abeorptionemittellöaungen
Anwendung finden·
CO O CD CD
Claims (1)
- DR. ING. H. NEGENDANK 1/7CQQQPATSNTANWAtT I H / O 3 bl dHAMBURG 8· · NBCBB WALL 41 ■ FBBNBCF 8Θ 74 28 D N B SB 41 15TBtBOHAMM-AVSOHBII-Xt BHSBDAPATBKTCarrier GorporationCarrier ParkwaySyracuse 1, New York (V.St.A.) 8. November 1965Patentansprüche1. Absorptionskältemaschine, die einen Kälteträger, eine Absorptionsmittellösung sowie einen unaufgelösten flüssigen Bruchteil eines verhältnismäßig flüchtigen Zusatamittels aufnehmen kann und einen Verdampferabschnitt zum Verdampfen des flüssigen Kälteträgerdampfes zur Schaffung einer Kühlung, einen Absorberabschnitt zum Absorbieren des Kälteträgerdampfes in der Absorptionsmittellösung, einen Generatorabschnitt zum Erwärmen der Absorptionsmittellösung zur Konzentration derselben durch Verdampfung des Kälteträgers von ihr, einen Kondensatorabschnitt zum Verflüssigen des in dem Generator verdampften Kälteträgers, aufweist, die zur Bildung einer Kühlung untereinander verbunden sind, wobei diese Kältemaschine einen Platz aufweist, an dem das nicht aufgelöste Zusatzmittel, die Neigung hat, sich zu sammeln, gekennzeichnet durch Mittel (72) zur Heranführung einerausreichenden Wärmemenge an den Platz (21) zur Verdampfung to
ο des unaufgelösten, dort angesammelten Zusatzmittels, so ^ daß da· verdampfte Zusatzmittel in die Lage versetzt ^ wird zu einem anderen Plat» in der Absorptionskälte- ^. maschine zu strömen·.Absorptionskältemaschine nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Wanne (50) mit einer darin befindlichen Menge der Absorptionsmittellösung, die ein geringeres spezifisches Gewicht als die Absorptionsmittellösung hat und dazu neigt, sich dem Oberflächenbereich der in der Wanne befindlichen Flüssigkeit zu sammeln, sowie Mittel (54) zum Heranführen von Wärme in die Nähe der Oberfläche der in der Wanne befindlichen Flüssigkeit, um das darin angesammelte Zusatzmittel zu verdampfen, so daß das verdampfte Zusatzmittel die Wanne verlassen kann03. Absorptionskältemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Heranführung von Wärme an die Wanne (50) eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung (72) umfaßt, die in wärmeaustauschender Beziehung mit dem angesamme?t*■·■*· unaufgelösten Zusatzmittel angeordnet ist«4» Absorptionskältemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (54) zum Heranführen von Wärme an die Wanne (50) einen Kanal bildet, der sich durch die Wanne hindurcherstreckt, um verhältnismäßig warmes Strömungsmittel in wärmeaustauschender Beziehung mit dem in der Wanne angesammelten unaufgelöstenο Zusatzmittel zu führen»^ 5. Absorptionskältemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurchο ■■■■■-.■■■■■■'· ■ ' · " ...*■« gekennzeichnet, daß sich der Kanal (54) in Längsrichtungt*> im Winkel von einem unteren Bereich der Wai ne (50) zueinem Bereich derselben durch sie hindurcherstreckt, inBAD ORIGINALH76999 %welchem der ran»Ί im wesentlichen ungeachtet des Flüssigkeit«spiegele in der Wanne in wärmeaustauschender Beziehung mit dem unaufgelösten flüssigen Zusatzmittel im Bereiche der Oberfläche der in der Wanne befindlichen Flüssigkeitliegt·6. Absorptionskältemaschine nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (54) so angeschlossen ist, daß er eine verhältnismäßig «arm· Absorptionsmittellösung von dem Generatorabschnitt (10) in wärmeauBtauschender Beziehung mit der in der Wann· (50) befindlichen Flüssigkeit führt, bevor eine Abgabe der Absorptionsmittellösung in den Absorberabsohnitt (13) stattfindet und dadurch das unaufgelöste Zusatsmittel, das sich in der Wanne angesammelt hat, verdampft wird.7· Absorptionskältemaschine nach jedem der vorhergehenden Anspruch·, gekennzeichnet durch eine Wanne (34) zur Aufnahme flüssigen Kälteträgers sowie Durchgangsmittel ' (30) SU Hindurchführen eines Wärmeaustauschmediums durch den Verdampfer (12) zum Abkühlen des Y/ärmeaustauschmediums und durch die Wanne in wärmeaustauschender Be-2$.ehumg mit der in der Wanr.e befindlichen Flüssigkeit, um das in der Wanne angesammelte unaufgelöste Zusatzmittel verdampfen.^ 8. Absorptionskältemaschine nach jedem der vorhergehenden*■> Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sammeleinrichtung<*> zum Sammeln des flüssigen Zusatzmittels und der Abscrptions-mittellösung aus dem Abserberalschhitt (13), eire Varre »AD ORIGINALU76999(50) zum Speichern der Absorptionsmittellösung, welche so angeordnet sind, daß sie die Absorptionsmittellösung aus dem Absorberabschnitt aufnimmt, und Leitungen, die im wesentlichen die Wanne umgehen, um das von den Sammelmitteln gesammelte flüssige Zusatzmittel in unmittelbarem Umlauf durch einen Kanal (54) zurückzuführen, so daß die Anhäufung von durch die Sammeleinrichtung gesammelten, unaufgeiösten, flüssigen Zusatzmittel in der Wanne%duroh Erleichterung des unmittelbaren Durchgangs des gesammelten Zusatzmittels durch die Kältemaschine verhindert wird·9β Absorptionskältemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (54) zum Hindurchführen der Absorptionsmittellösung durch die Maschine mit einer Pumpe (66) verbunden ist und das nicht absorbierte Zusatemittel durch Leitungen (64) aus der Sammeleinrichtung unmittelbar in die Saugleitung (65) der Pumpe abgegeben wird, um das Zusatzmittel durch die Kältemaschine umzuwälzen.Oe Absorptionskältemaschine nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch Mittel zur Heranführung von Wärme an die Wanne (50) im Bereich des Spiegels der darin befindlichen Flüssigkeit, um das in der Wanne angesammelte unaufgelöste Zusatzmittel zu verdampfen, um den Auetritt des verdampften Zusatzmittels aus der Ytenne zu ermöglichen.^ 11. Verfahren zum Betrieb einer Absorptionskältemaschine Q nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennco zeichnet, daß Abeorptionemittellösungs- und Kälteträger zur Erzeugung einer Kühlung durch die Maschine hindurch-IAD ORIGINAL - 5 -U76999geführt werden, das unaufgelöste flüssige Zusatzmittel in einem Bereich der Kühlaasohine geβammeIt und diesem Bereioh Wärmt sugeführt wird, um das unaufgelöste, flüssige Zusatzmittel, das sich in diesem Bereich gesammelt hat, zu verdampfen, so daß das verdampfte Zusatzmittel von diesem Bereiche zu einem anderen Bereich der Kältemaschine strömen kann.12e Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionamittellösung auf dem Absorberrohrbündel verteilt wird, die über dem Absorberrohrbündel verteilte Absorptionsmittellösung in einer Speicherwanne gesammelt und relativ warme Absorptionsmittellösung von dem Generatorabschnitt in wärmeaustauschender Beziehung mit der in der Wanne gesammelten flüssigkeit geführt wird, bevor die verhältnismäßig warme Absorptionsmittellösung in den Absorberabschnitt abgegeben wird, um das unaufgelöste flüssige Zusatzmittel, das sich in der Wanne gesammelt hat, zu verdampfen.13. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteträger auf das Rohrbündel in dem Verdampferabschnitt abgegeben, der abgegebeneKälteträger in einer Wanne gesammelt und ein Wärmeaustauschmedium zur Kühlung desselben durch das Rohrbündel tocd in dem Verdampfer hindurch und in wärmeaustauschenderJ^ Beziehung mit der Flüssigkeit in der Wanne geführt wird,**· um das in der Wanne angesammelte ungelöste flüssige οco Zusatzmittel zu verdampfen.BAD ORfQfNALU76999H. Verfahren nach jedes der vorhergehenden Anaprüohe,daduroh gekennzeichnet, daß die Abiorptionsaittelluaung auf das Absorberrohrbündel abgegeben, die Absorptionamittellösung und daa flüssige Zueat»mittel aus des Absorberabschnitt gesammelt, die AbsorptioniMittellösung in einer Wanne gespeichert, die ron den Rohrbündel gesammelte Absorptionsmittellösung um die Wanne herum unmittelbar zu einem gewünschten Platz in der Kältemaschine geführt, die flüssigkeit in der Wanne zum Verdampfen des darin befindlichen flüssigen Zusatzmittels erwärmt und das verdampfte Zusatzmittel aus der Wanne zu einem gewünschten Platz in der Kältemaschine geführtwird.909843/0493Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |