DE8990045U1 - Zusammenklappbare Gelenkstange zur Lagerung einer Arbeitsbühne - Google Patents

Zusammenklappbare Gelenkstange zur Lagerung einer Arbeitsbühne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenklappbares, auf einem Fahrgestell angeordnetes Gelenkstangensystem, das gelenkig aufgehängte Gelenkstangen für ein Anheben und Absenken einer Arbeitsbühne umfaßt, wobei das besagte System einen Drehschemel für ein Drehen einer Arbeitsbühne in einer hauptsächlich hori2oni.dien Bewegungsebette enthält.
Während der letzten Jahre sind GeienkstsngcRsys» =>"ne dissar Art in vielen verschiedenartigen Gebieten, unter anderem zur Errichtung und zur Wartung von Gebäuden und Anlagen, verwen- ^ det worden. Fine spec; 1Ie Aufgabe ist das Enteisen von Flugzöugr·» gewesen. In diesem FaH dlrd das Gelenkstangensystsm auf eimern Fahrzeug angeordnet, welches ri't einer Enteisungsvorrichtung versehen ist, und zusn Manövrieren einer Düse verwendet, um ein Enteisungsmedium tu «:_. itäuLjn.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gelenkstangensystem zu schaffen, tas sich durch eine besonders gute Manövrierbarkeit auszeichnet, die es ermöglicht, dieses in vorteilhaft,.' Weise für Arbeiten zu verwenden, die eine große Beweglichkeit in Kombination mit einer besonders schnellen Ausführung der Arbeit, beispielsweise das Enteisen von Flugzeugen unmittelbar bevor diese starten, erfordert.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch, daß der Drehschemel die Verbindung zwischen zwei Gelenkstangen, die in Verlängerung zueinander angeordnet sind, bildet insofern, als der eine Teil des Drehschemels an das freie Ende der ersten Gelenkstange angelenkt ist, welche in der Hauptsache über einer Mittellinie des Fahrgestells angeordnet und welche an ihrem entgegengesetzten Ende in einer hauptsächlich vertikalen Ebene an ein Schwenkstangensystem in Ausrichtung auf die Schwenkebene der Stange gelenkig gekoppelt ist, und als die zweite Gelenkstange ebenfalls für ein Schwenken in einer hauptsächlich vertikalen Ebene an den anderen Teil des Drehschemels
I angelenkt sowie an ihrem anderen Ende an die Arbeitsbühne ge-P lenkig gekoppelt ist, und dadurch erreicht, daß die beiden I GelenKStangen mittels jeder ihrer Schwenkvorrichtungen, die f am Fahrgestell beziehungsweise am Drehschemel abgestützt sind,
schwenkbar sind &ngr;&eegr;&uacgr; ·3&ogr;&bgr; das Sr;"r;';nk fangen sy stem imstande ist, ;: eine Schwenkbewegung auf die erwäi.nte erste GelenKstange zu I -^«rtragen, wobei das genannte freie Ende der Gelenkstange % einer dieses Ende in einer der Endlagen der Gelenkstange schnei f aenden Leitlinie folgt oder noch dieser Leitlinie nahe ist ;' und dabei zugleich der Drehschemel des Gelenkstangen^ystems in einer in der Hauytsache horizontalen Lage gehalten ist.
'% Im Gegensatz zu bekannten Gelenkstangensystemen der beschrie- £ benen Art stellt der Drehschemel insofern nicht langer das
unterste Verankerungsteil der Konstruktion dar, das zum Beispiel die zwei erwähnten Gelenkstangen tragen soll, sondern 'f ein zwischenliegendes Gelenk, das beweglich die erwähnte zweite ; Gelenkstange mit der erwähnten ersten Gelenkstange verbindet.
I Das bedeutet, daß die erste Gelenkstange lediglich auf und
: ab schwenkbar, jedoch nicht auch drehbar an beispielsweise
dem Fahrgestell befestigt zu sein braucht. Das hat eine Vermin-, derung der Masse zum Ergebnis, die bewegt werden muß, wenn
die Arbeitsbühne seitwärts verlagert werden soll. Die Seit-") wärtsbewegung kann allein durch Drehen des Drehschemels erreicht werden, der am freien Ende der ersten Gelenkstange angeordnet ist, wodurch die zweite Gelenkstange seitwärts geschwenkt wird.
Es ist möglich, die Auf- und AbscK'enkbewegung der zweiten Gelenkstange auf eine einfache Weise ohne Abhängigkeit >·&ogr;&eegr; dem Auf- und Abschwenken der erwähnten ersten Gelenkstange zu steuern. Das bedeutet in der Praxis, daß das System, wenn es zum Enteisen von Flugzeugen verwendet wird, äußerst schnell unterschiedlichen Größen der Flugzeuge angepaßt werden kann, indem die Höhe eingestellt wird, wobei gleichzeitig der not-
wendige Arbeit, sahst and von d &rgr; r Maschine eingehalten wird. Die Frontseite der Arbeitsbühne kann 711 jeder Zeit dr-m zu bearbeitenden Objekt zugewandt gehalten werden, ohne daß man für diesen 7weck gezwungen ist, irgendeine schwere Masse zu bewegen.
Da die erste Gelenkstange in do· Hauptsache auf der Mittellinie des Fahrgestells angeordnet werden sollte, wird eine gute Stabilität gewährleistet, weil die schwereren Elemente des Gelenkstangensystpms oberhalb dieser Mittellinie festgehalten werden. Während des Arbeitens werden lediglich die kleinen Massen der zweiten Gelenkstange sowie der Arbeitsbühne über dem Radstand des Fahrzeugs bewegt.
Im Hinbiirk auf ein Enteisen von Flugzeugen bringt das System gemäß der Erfindung den besonderen, bemerkenswerten Vorteil hervor, daß die zur Abgabe der Sprühmedien zum Zweck des Enteisens notwendigen Zuleitungen vom Fahrgestell zur Arbeitsbühne tine einfache und somit zuverlässige Konstruktion erhalten können, weil das Funktionieren des Gelenkstangensystems nicht auf einer Änderung der Länge der Gelenkstangen des Systems beruht.
Eine Ausführungsform eines zusammenklappbaren Gelenkstangensystems gemäß der Erfindung wird in derfolgenden detaillierten Beschreibung erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Gelenkstangensystems gemäß der Erfindung, das auf einem Fahrgestell montiert ist, teilweise in der Transportposition und teilweise in der Arbeitsposition zeigt,
Fig. 2 dasselbe System bei Betrachtung von oben und in einer Arbeitsposition zeigt,
Fig. 3 in einem vergrößerten Maßstab den Drehschemel mit einem
Kettenantrieb des Systems, gesehen von der Seite, und Fiq. 4 den Schemel nach Fig. 3, gesehen von oben, 7pigt.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem Fahrzeug, das für das Enteisen von Flugzeugen vorgesehen ist, beschrieben. Im allgemeinen wird °in solches Enteisen unmittelbar vor den Start des Flugzeugs durchgeführt.
Das Fahrzeuy 10 umfaßt ein Maschlnenyeftause 12, das Gi?; nicht spezifiziertes System zum Versprühen eines Enteisungsmediums enthält. Das Sprühen wird von einer Arbeitsbühne 14 aus durchgeführt. Es ist möglich, diese Bühne auch für andere Aufgaben zu verwenden, beispielsweise znr Ausführung von Reparaturen.
Das Gelensktangensystem umfaßt zwei Gelenkstangen 16 und 18, d'e in Verlängerung zueinander angeordnet und mittels eines Drehschemels 20 untereinander verbunden sind insofern, als der erste Teil 22 des genannten Schemels an das freie äußere Ende der untersten Gelenkstange 16 und dessen zweiter Teil an das untere Ende der zweiten Gelenkstange 18 angelenkt ist.
Die unterste Gelenkstange 16 ist in einer vertikalen Ebene drehbar mit einem Schwenkstangensystem verankert, das aus einem Paar von parallelen Stangen 26 sowie 28 und einer Steuerhebestange 30 besteht, welche am Dach des Maschinengehäuses 12 derart montiert ist, daß das System und die Gelenkstange 16 in der Hauptsache über der Mittellinie des Fahrzeugs 10 angeordnet sind.
Die Verankerung umfaßt einen zweiarmigen Schwenkträger 32, der mittels eines Achszapfens 34 sowohl mit dem untersten Ende der Gelenkstange 16 als auch mit dem vorragenden Ende der Parallelstange 26 verschwenkbar verbunden ist. Die Schwenkbefestigung der ParalIeI stange 26 am Maschinengehäuse 12 ist mit 36 bezeichnet. An ihrem einen Ende 38 ist die Parallelstange
28 mit de.n linken Arm des Schwenkträgers 32 gelenkig verbunden, uD'j sie ist an ihrem anderen Ende 40 gelenkig am Mir.chinengehäuse 12 gehalten. Die Steuerhebestange 30 der Verankerung ist an ihrem einen Ende 42 schwenkbeweglich mit der Gelenkstange 16 in einem Abstand vom unteren Ende der letzteren verbunden und durch eine Lagerung 44 mit dem Maschinengehäuse 12 verankert.
Mittels eines Auflagers 46 ist der Drehschemel 20 in der Zeichnungsebene von Fig. 1 drehbar mit dem äußeren Ende der Gelenkstange 16 verbunden. Durch eine Grundplatte 50 ist ein Steuerhebel 48 an seinem einen Ende gelenkig mit dem Drehschemel 20 verbunden, und er ist mittels eines Lagers 52 verschwenkbar an den rechten Arm des Schwenkträgers 32 angeschlossen.
Mit Hilfe eines Hydraulikkolbens-Antriebsgliedes 54r das ebenfalls auf dem Dach des Maschinengehäuses 12 angeordnet ist, kann die Gelenkstange 16 auf- und abgeschwenkt werden. Mittels der Lagerungen 56 und 58 ist das Antriebsglied 54 mit der Gelenkstange 16 bzw. dem Dach des Maschinengehäuses 12 verbunden.
Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, werden die vernäit^iisse der Längen der Stangen 26, 28, 30 des Schwenkstangensystems und der Ort ihrer Schwenkverbindungen mit der Gelenkstange 16 bzw. dem Maschinengehäuse 12 derart gewählt, daß ein Aufwärts schwenken der Gelenkstange 16 durch Betätigen des Hydraulikkolben-Antriebesgliedes 54 ein nahezu vertikales Anheben des Drehschemels 20 aus der im unteren Teil der Figur auf der linken Seite gezeigten Transportposition, in der die Gelenkstange 1* zu einer liegenden Position längs des Dachs des Maschinengehäuses 12 verschwenkt ist, zu einer im oberen Teil der Figur gezeigten Arbeitsposition zum Ergebnis hat. In dieser Position sind all die schwereren Elemente des Systems, d.h. das Schwenkstangensystem 26, 28, 30, die Gelenkstange 16 und der Drehschemel 20, noch immer oberhalb der Mittellinie des
Fahrzeugs 10, was ein gutes Gleichgewicht und somit eine qutp Manövrierfähigkeit für das Fahrzeug 10 ergibt.
Die Tatsache ist, daß die Anordnung dazu führt, daß das Hydraulikkolben-Antriebsglied 54, während es ausgefahren wird, die unterste Verankerung 26, 28, 30 der Gelenkstange etwas nach links durch eine Schwenkbewegung zieht. Zur gleichen Zeit dreht sich der Schwenkträger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn un-j halt, somit über den Steuerhebel und das Auflager 4ö den Drehschemel 20 in einer horizontalen Position.
Der Drehschemel 20 enthält ein Teil 22, das verschwenkbar mit der Gelenkstange 16 verbunden ist, und ein Teil 24, das mit Bezug zum Teil 22 drehbar sowie parallel zu diesem ist und an welches das nüchstgelegene Ende der Gelenkstange 18 gelenkig gekoppelt ist. Die Arbeitsbühne 14 ist an das äußere Ende
UiKiCi ucieimaiaiiyc anyc &igr; cnrv v, .
All diese Verbindungen sind derart ausgestaltet, daß die Gelenkstange 18 mit der Arbeitsbühne 14 von der obengenannten Transportposition in die Arbeitsposition und umgekehrt ge-
bühne 14 ferner in einer horizontalen Ebene, wie in Fig. 2 . angegeben ist, gedreht werden.
Um die Möglichkeit für ein Drehen in der horizontalen Ebene zu bieten, ist der Drehschemel 2G in seiner darvr .elltn Ausführungsform mit einem Kettenantrieb ausgestattet, der als eine endlose Doppeikette 60 ausgebildet ist, die um ein in das Schemelteil 22 eingegliedertes Kettenrad 62 und ein an einer Antriebswelle 66, an welcher das Schemelteil 24 ebenfalls angeordnet ist, angebrachtes Kettenrad 64 geführt ist. Der Kettenantrieb wird mit Hilfe eines Doppelkolbenantriebs, der aus zwei Zylinderkolben 66 und 68 besteht, die an dem Teil 22 angeordnet und cn ihre jeweiligen Teile der Doppelkette
60 angeschlossen sind, betrieben. Mittels eines gemeinsamen Ventils, das nicht dargestellt und vorzugsweise an der Arbeitsbühne 14 angebracht ist, werden die Zylinder 66 und 58 gesteuert, um ein Arbeiten in der entgegengesetzten Richtung zu erzielen. Die Hublenge der Zylinder bildet eine Grenze des Ausmaßes der Drehbewegung.
Aus denr. Obigen wird deutlich, daß die Einstellung der Arbeitshöhe, die beispielsweise durch die Höhe des Flugzeugs bestimmt ist, durchgeführt wird, indem die Gelenkstange 16 angehoben wird. Die meiste Zeit wird es ausreichend sein, die Gelenkstange 16 zu einer einzigen Ausgangslage anzuheben, und von dieser Lage kann die Arbeitsbühne 14 mittels des Drehschemels 20 und der Geienkstange 18 letztlich zu den korrekten Arbeitsst'.'llungen hin betrieben werden, weil die Gelenkstange 18 auch in der vertikalen Ebene mit Hilfe von Verbindungsstangen 77 durch ein Hydraulikkolben-Antriebselement 70, das in den Teil 24 des Drehschemels eingegliedert ist, verschwenkbar ist. Im Vergleich zu dem anderen Teil des gesamten Gelenkstangensystems haben diese Elemente eine geringe Masse. Eine Gelenkverbindung 74 zwischen der Arbeitsbühne 14 und der Gelenkstange 18 gewährleistet, daß die Bühne jederzeit in der richtigen Arbeitsposition ist.
Anstelle eines Ketten-Kolben-Antriebsmechanismus kann ein System von Zahnrädern verwendet werden.

Claims (2)

- 8 Ansprüche
1. Zusammenklappbares, auf einem Fahrgestell anzuordnendes Gelenkstangensystem, das gelenkig aufgehängte Gelenkstangen (16, 18) für ein Anheben und Absenken einer Arbeitsbühne (14) umfaßt, wobei das besagte System einen Drc^icfcamel (20) für ein Drehen dar Arbeitsbühne (14) in einer hauptsächlich horizontalen Bewegungsebene enthalt, dadurch gekennzeichnet, dsß der Drehschemel Ui) die Verbindung zwischen zwei Gelenkstangen (ic und 18), die in Ver!?n- , gerung zueinander angeordnet sind, bildet insofern, als de~ eine &iacgr; ei i des Dre? sikec&mdash;'s (23; ci.i das .reie Ende der ersten Gelenkstö^.ge (16) ar-<»ienkt ist, welche in der Hauptsache ö^er eine; Mittellinie des FaJ'-gestells (10, 12) angeordnet und welche an ihrem ent.<jf.^*~gesetzten Ende in einer hauptsächlich vertikalem Ebene an ein Schwankstangensystem, ausgerichtet auf die Schwenkebene des Schwenkstangensystems, gelenkig gekoppelt, ist, und als die zweite Gelenkstange (18) ebenfalls für ein Schwenken in einer hauptsächlich vertikalen Ebene an den anderen Teil des Drehschemels angelenkt sowie an ihren anderen Ende an die Arbeitsbühre (14) gelenkig gekoppelt ist, und dadurch, daß die beiden Gelenkstangen mittels jeder ihrer Schwenkvorrichtungen (54, 70),
( ) die am Fahrgestell (10, 12) beziehungsweise am Drehschemel (20) abgestützt sind, schwenkbar sind und daß das Schwenkstangensystem (26, 28, 30, 32) imstande ist, eine Schwenkbewegung auf die erwähnte erste Gelenkstange (16) zu übertragen, wobei das genannte freie Ende der Gelenkstange (16) einer dieses Ende in einer der Endlagen der Gelenkstange schneidenden Leitlinie folgt oder noch dieser Leitlinie nahe ist und dabei zugleich der Drehschemel (20) des Gelenkstangensystems (26, 28, 30, 32) in einer in der Hauptsache horizontalen Lage gehalten ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkstangensystem aus zwei parallelen Stangen (26 und I 28), die an einem zweiarmigen Schwenkträger (32) angelenkt £ sind, welcher drehbar am genannten entgegengesetzten Ende
der arwähnten ersten Gelenkstange (16) an seinem Drehlager ," und jeweils &r. dem einen fr^isr. £n< angeordnet ist, während t der zweite Arm des Schwenkträgers (32) mit dem Drehschemel
I ;.O) in Gelenkverbindung stoht, und aus einer weiteren
; Schwenkstange (30), die an die Gelenkstange (16) in einem
; Abstand von dem Schwenkträger (32) angelenkt ist und die ^ mit Bezug zu den parallelsn Stangen eine solche Länyr hat, daß sie während des Schwenkens der Gelenkstange dem freien ; Ende der genannten Gelenkstange die erwähnte hauptsächlich Sf vertikale Aufwärtsschwenkbewegung vermittelt, besteht.
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