DE898507C - Zwangumlauf-Dampferzeuger, insbesondere fuer Heizungsanlagen - Google Patents

Zwangumlauf-Dampferzeuger, insbesondere fuer Heizungsanlagen

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DE898507C
DE898507C DEC2973A DEC0002973A DE898507C DE 898507 C DE898507 C DE 898507C DE C2973 A DEC2973 A DE C2973A DE C0002973 A DEC0002973 A DE C0002973A DE 898507 C DE898507 C DE 898507C
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DE
Germany
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steam generator
distributor
housing
collector
forced circulation
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DEC2973A
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Combustion Engineering Inc
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Combustion Engineering Superheater Inc
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes

Description

  • Zwangumlauf-Dampferzeuger, insbesondere für Heizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Damp@ferzeugger mit Zwangumlauf, großer Leistung und gedrängter Bauart.
  • Züge, idie von elektrischen odeir diieselelektrischen Lokomotiven gezogen werden, müssen mIt einem oder mehreren Dampferzeugern zum Heizen der Waben dies Zuges und für andere Zweckei ausgestattet werden. Bei Diesellokomotiven steht für den Einbau von Dampferzeugern nur wenig Raum zur Verfügung. Infolgedessen müssen -diies!e Dampforzeuger von gedrängter Bauart und verhältnismäßig hoher Loistung sein. Die Raumbeschränkung macht es auch schwierig, die Zwgängl@ichke"i@t der Dampferzeugerteile bei einem derarbigen: Einbau zu gewährleisten für den Fall, Üaß es notwendig wird, :sie zu besichtigen oder zu ersetzen. Gemäß der Erfindung wird die gedrängte Bauart teilwetise diurch Benutzung von Zwangumliwf durch den Dampferzeuger erreicht zusammen mit einer neuen Anordnung ,der Bauteile, welche nicht nuir zu einem geringen Raumbedarf derseliben führt, so:n-.dern auch die Herausnehme eines beschädigten Teiles aus dem Dampferzeuger erleichtert, ohne daß bei dieser Herausnahme andere Teile der Dieselmotorenanlage gestört werden.
  • Die Erfindung wind nachfolgend in Form eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen bes-chrid),en.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt entsprechend den Linien i-i bzw. 2-2 in den Fig. 2 und 3 eines die-r Erfindung entsprechenden Dampferzeugers; Fig. 2 ist eine Draufsicht;
    Fiig. 3 ist ein waagereohter Schnitt gemäß
    Linie 3-3 in Fi:g. i ;
    Fig. 4 ist ein sienkrechtier Schnitt, ähnlich dem in
    Fig. i dargestellten, einer abgeänderten Ausfüh-
    rungsform d er Dampferzeuigerschlarngenm;
    Fig.5 üst ein waagereehter Schnitt gemäß
    Linie 5-5 in Fng. 4;
    Fig. 6 ist eine Ansicht einer -der Dampferzeui,-er-
    sc'hlangen.
    Der im Füg. i dargestellte Dampferzeugeir besitzt
    einen U-förmigen Gaskanal. Ein Schenkel desselben
    bildet eine Feuerkammer i o, die mach abwilrts,dwrcfh
    FlüssIgkeitsbirenner i i beheizt wird ,und durch ihre
    innere Seitenwand hindurch an deren unterem Ende
    mit dem angrenzenden Berührungszug.i2 ,in Ver-
    bindung steht.
    Vom oberen Emile dieses Zugeis, strömen die Gase
    in ein Abz'ugs'rohr 13. Wie mit ,dien Fiig. i und 3 dar-
    "%stel,l't ist, sind die Wände :.der Feuwerkammer io
    durch unmittelbar durch Strahlung beheizte Dampf-
    erzeug .unipsflächen abgedeckt, die a:uis im, allgemeinen
    flachen, rostartigen kohrsehlangen 14, 15, 16 und
    17 @gebiddet werden. Jede der Rohirschliangen besteht
    aus einer Mehrzahl paralrlel angeordneter Rohre, die
    dicht @aneinandierliegen, utm so eine Wasserwand zu
    bilden, und die an nebeneinanderliegenden Enden
    durch Krümmer verbunden sind, so da,ß sie mach
    einander durchflossen werden. Eine dieser Schlan-
    gen ist in Fig. 6 dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersicht-
    lich, isst die rechte Seite der Feuie;rkammer.io
    Entsprechend sind die Schlangen 14
    und 15 auf einem Kreisbogen angeordnet, so daß sie
    an der Kammerwand anliegen.
    Dass obere Endici2o dress Rohres 21 an eignem Ende
    jeder Schilange iq. biss 17 ist mixt einem Verteiler 22
    verbunden, der aus einem Rohr gebildet äst (Fig. 2
    und 3), das im wesentlichen zu einer vollen Schleife
    gebogen ist, die dem Umfang des Dampferzeugers
    entspricht und an seiinem oberen Ende angeordnet
    ist (Fiig. 2). Das obere Ende 23 der Rohre 24 ist
    mit einem Sammler 25 verbunden, ider -sich quier
    über den Kopf idies Dampferzeugers, etwa in der
    Mitte, erstreckt oder dm wesentlichen in @deir die
    Feuerkammer io von idiem Berührungszug 12 tren-
    neniden Ebne liegt.
    Uni dies Strömen der Gase aus äier Feuerkammzir
    io in den Berührungszug °i2 zu gestatten, reichen
    die Rohre der Schlanigen 1.6, und r7, die an der
    inneren Wand der Feuerkammer liegen, abwech-
    selnd nicht bis zum Boden der Feuerkammer, so
    daß sie Auslaßöffnungen 18 (Fig. i) für die Gase
    bilden, idamit diese in den Berührungszug ,strömen
    können.
    Wise in dem Fi'g. i und 3 gezeigt Ist, besteht die
    Dampferzeugungsfläche in dem Berwh.runibszug 12
    aus mehreren Rohrschlianigeneinheiten3o, 31, 321
    und 33. Diese bestehen aus. Rohren, die durch
    Krümmer hintereiniandergeschaittet ei'nd, s0 diaß sie
    nacheinander von ,der Flüseigkeiit durchflossen wer-
    den. Die sie bildenden Rohre sind ran Abstand von-
    einander in mehreren parallelen Reihen angeordnet,
    so daß die Einheiten Traf mehrere parallele Ebenen
    verteilt sind. Vom Verteiler 22 tritt Wasser in den
    Endteil 3.4 (des oberen Endes des ersten Rohres. jeder
    der die Einheiten 3io, bris. 33 bildenden Rohrreihen
    ein; es strömt von ;dem Auslaßteil 315- am oberen
    Ende dies letzten Rohres der Einheit in den Saimm-
    ler 25 aus. Dieses letzte Rohr liegt am entgegglen-
    gesetzben Ende der letzten, der die Einhet bildenden
    Reibren. DieEi:nheiten3o his 35 erhalten das.Wasser
    aus dien Teil ides Verteilers 22, der übeir dem Be-
    rührungszug 12 liegt, und speisen wie die durch
    Strahlung beheizten Röhren 14 bis 17 den zentral
    angeordnetem Sammrler 25. Quer kebenidie iUm'lenk-
    wärnde 38, die an gegenüberliegenden Würden dies
    Kanals 12 angeordnet sind, erstrecken eich quer zu
    den Schlangen 30 -bis 33 und lenken die Gase derart
    ab, d!aß diese auf ihrem Wege von der Feuerkammer
    io zum Abzugsmahr 1,3 mehrere Male quer zu dien
    Heizelementen fließen.
    Aus dem Sammler 25 strömt die Mischung von
    Dampf und Wasser in den Dampf abscheiider 4o, aus
    dem das Wasser durch ein Fallrohr 41 zunn Einlaß
    der Um@wäl,zpumpe 42 strömt, um durch diese durch
    dies Rohr 43 in den Verteiler 2i2 gedrückt zu wer-
    den. Infolbgedtsse'n strömt das aus d ie,m Dampf-
    abscheider 4o: kommende Wasser über die Pumpe 42
    nach dem Verteiler 22 und von dort parallel duech
    sechs durch Strahlung beheizte, aus den die Peiuer-
    raumwand abdeckenden Schlangen 14 bis 17 be-
    stehende
    Alliadiese Rohrsehlunigen
    münden in den Sammler 25. Das linke EriidL- des
    Verteilers 22 speist die vier Rohrschlangen 30 bis
    33, dtrem Rohre in dem Berührungszug n2,
    sind.
    Wenn es notwendig wird, eine der Dampferzeu-
    gungsflächen beraus.zunehmen, macht die -Abnahme
    des Abzulgisrohres 13 mit den Enidplatten 50, 5 1 und
    52 und des Brenneraggregates i i die Rohrschlangen
    sowohl in dler Feuerkammer io als Tusch in, dem Be-
    rührungszug n2 zugänglich. Nach idem Lösen ider
    Verbindung des Sammlers 25 mit der Kammer 40
    kann die ganze Dampferzeugwnasfiäche aus dem Ge-
    häus:o mit dem Verteiler z2 (und Sammler 25 her-
    ausgehoben wenden und durch eine Luke 53 dm
    Dach ,der Lokomotive entfernt werden. Wenn nur
    eine einzige der durch Strahlung beheizten Rohr-
    schlangen ersetzt werden soll, kann sie nach: dem
    Trennen ihTme:r Endteile 2o unid 23 von dem Ver-
    teiiler 22 uunid dem Sammler a5 herausge'hohen wer-
    den. In ähnlicher Weise kann eine Rohrschfang e 30
    bis 33 des Berührungszuges herausgenommen wer-
    den, nachdem die Endteile 34 und 35 von Verteiler
    und Sammler getrennt worden siind.
    Der in iden Fig. 4 und 5 idarg estellite Diampf-
    erzeuiger beisitzt eine zylindrische Feuerkammer 60,
    die von einem hohlzyliindrisohien Berührungszug 5i2
    umgeben wind. Die Rohirs!chlange:n 63, 64, 65 und66
    bestehen aus einer Vielzahl einander berührender
    Rohre. Die,
    s,i-nid zu, einem B'oaen ge-
    formt, so- daß jede ein Viertel eimies Kreises an der
    Wand der Feuerkammer 6o einnimmt. Diese die
    Wand bildenden Rohirsiehil,anigen wenden. aufs einem
    ringfärrnia-en Vertviler 6.7 am Kopf des Dampf-
    erzeugers mit Wasser versorgt und strömen in einen
    r ilg
    i "förmilgen Sammler 68 Baus, der konzentrisch
    innerhalb des Verteilers 67 angeordnet ist. Jede der
    in dem Berührungszug angeordneten Rohrschdanige:n
    7o bis 73 nimmt gleichfalls ein Viertel eines Kreises
    in lern Berührungszug 62,- ein. Jede dieser Rohr-
    schlangen, umfaßt, wie dargestellt,
    in Reihe geschaltete Rohre. Sechzehn davon s,ind an
    der äußeren Wand des Berührungszuiges 62 an-
    geordnet. Die übrigen acht Rohre jedes Teiles, die
    in der Sehlange in gleichmäßigen Aibständlen an-
    geordnet isdnd, lieigeri im Abstand rin einer :bogen-
    förmigen Reihe geringeren Durchmessers, so daß
    sie an der :i:nneren Wand des Berührung zuiges 612
    liegen und neben den durch Strahlung beheizten
    Schliangen 63 bis 66, deren kreisförmige Rohrreiche
    die Treinnwand zwischen Feuerkammer und Berüh-
    rungszug bildet. Die unbeiren Enden -der Rohre der
    durch Strahlung beheizten Schlangen 63 bis 66
    liegen in einigem Abstand von der Bodenwand der
    Feuerkammer, so daß sie Öffnungen 61 zum Durch-
    strömen der Gase in Iden Berührungszug ibilidien. Wise
    aus Fiig. 4 ersichtlich ist, führt die Anordnung; der
    Rohre jedeir Schlange des- Berührungszuigeis: in zwei
    konzentriischen, Reihen dazu, daß ein Teül der Rohr-
    längen rückwärts und vorwärts quer zu dem Be-
    rühlrungszug 62 verläuft. Eine srhrauibeniförmige
    Ablenkpliattee 75 in dem Zug veranlaßt die Gasse,
    quer zu den Schlangen zu strömen, während sie vom
    Auslaß 61 der Feuerkammer sich zum oberen Teil
    des Berührungszuges bewegen. Dort strömen sie
    zwischen -den im Abstand voneinander befndlilchen
    Endteiilen 76 und 77 der,durch Strahlung beheizten
    Schlangen in. der Nähe des Verteilers 67 und des
    Sammlers 68 und treten in einen Durchlaß 81 eile,
    der zwischen dem Sammler 68 und der Außenfläche
    eines Luftmantels 8o gebildet ist; dieser umgibt den
    Brenner i i. -Der Durchlaß 8.i führt durch: dien
    Trichter 74 zum Abzugsrohr r3.
    Nach Abnahme des Abzugsrohres 13, des, Trieh-
    ters 74, der angrenzenden Endplatten und der
    Brennerarnlugie i i sowie dies Rohres. 69, das zum
    Verteiler 67 führt, und (der kurzen Rohried 82
    zwischen, -dem Siarnimler68undidernDampfaibisicheiideir
    40 laann dieDampferzeuigungsläche aus dem sie um-
    gerbenden zyldndriischen Gehäuse 85 als Ganzes her-
    ausgenommen werden. Statt dessen. können nach
    Trennung der Verbindungen der Rohire 82 und des
    in den Varteiae;r 67 führenden Rohres 69. die Dampf-
    erzeugungsschlangen etwas gehoben werden, um sie
    sodann zu drehen und so. eine,schadhafte Schlange
    7o bis 73 das Berührungszuges oder eine durch
    Strahlung beheizte; Schlange,63 büs 66 in den Be-
    reich einer Auslaßöffnun@g 84 zu bringen, die für ge-
    wöhnlich durch einen Deckel geschlossen ist. Nach
    Trennung ,der Enden 76y 77 einer durch Strahlung
    beheizten Schlange oder der Enden 79, 78 einer
    Sch langrne dies Berührungszuges vondem Verteiler 67
    und dem-Sammler 68 kann d üe Schilange seitlich aus
    dem Gehäuse herausgezogen werden.
    Um den Strömungsw iderstand duirch eigne Rohr-
    schlange beträchtlicher Länge zu mindern, falls der
    Wirderstand teilweise auf eineReeihe enigerKrümmer
    zurückzuführen ist, können die Rohreideir Schlange
    in :der in Fiig. 6 dargestellten Weise verbunden wer-
    den. Bei: der dort gezeichneten Form der Schilange
    sind sämtliche Rohire in einer einzigen Rache an-
    geordnet. Die Schlange ist aus einer Anzahl von
    Rohrgruppen hergestellt; jede Gruppe uimfaßt eine
    Anzahl von Rohren, wie beispielsweise diie vier mit
    90 bis 93 bezeichneten, die noheneinander angeord-
    net Bind. Das erste Rohr 9o und das letzte Rohr 93
    sind unten durch einen Bogen von großem Krüm-
    munigs@raidiiuis 94 verbunden, ider die Zwischenrohre
    9i und 9:2 umfaßt. Diese siiinid an ihrem unteren
    Ende. mittels eines Krümmers von kleinem Radius
    95 verbunden. Ebenso ist das letzte Rohr 93 jeder
    Gruppe mit diene oberen Ende dies neben ihr lieben-
    den Zwischenrohres 92 -durch einen Krümmer mit
    kleinem Radius 97 verbunden. Das zweite Rohr 9i,
    das im Strömungsverlauf in deir Gruppe zuletzt
    durchströmt wird, Mist mit dem ersten, Rohr cgoA der
    folgenden Gruppe durch. einen verh@äiltnis@mäßiig
    weiten Krümmer 98 verbunden.. Bei dieser Anord!-
    nung wird eine Anzahl enger Krümmer, die ver-
    hälltnisimäßIg großen Strömunigswi,dieristand er-
    zeugen, durchKrümmnerersetzt, in: dienen derWiider-
    stand geringer ist, mit dem Ergebniis, daß der Ge-
    s,amtwiideirs:tand der ro,stäihniliahen Schlanige, die aus
    parallelen ihintereinanidergeschalbeten Rohren unter
    Anwendiwng von Krümmern gebildet isst, erheblich
    gemindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwangumlauf-Dampferzeuger, insbesondere für Heizungsanlagen, gekennzeichnet durch ein aufrecht stehendes Gehäuse (85), einen rohr- förmigen Verbeileir (2i2), der .sich entlang dem oberen Rand des Gehäuses erstreckt, einen Sammler (25), der innerhalb ,dies Verteiiders an- geordnet ist, Veridampfungs:rohre (14 b:iisi 11i6), die an entgegengesetzten Enden mit dem Ver- teiler (22) und dem Sammlßr (2:5) verbunden und derart an ihnen aufgehängt sind, daß sie auf dem Hauptteil ihrer Länge in einer Reihe neben- einand@erIiegen, im wesentlichen unter Odem S:ammler (25) angeordnet sind und, eine Ward biiliden, :die das Innere des Gehäiuisesi (85) in, eine Feiuerk!amnn--#r (roi) kund einen anibrienzendfen Be- rührungszüg (12) brennt, wobei die unteren Endren der Verdampfungs:rohre (14 bils 16) der- art angeordnet sind, daß sie dieGasströmung von der Feuerkammer (io) in den Berührungszug (12) gestatten, während andere Veridamp£ungs- roh re (30 bis 33) mit ,ihren Endren mit &m Verteiler (22) und. .dem S,annmler (2i5) verbun- den sind und von diesen in dien Berührungszug (i2) herabhängen. 2. Zwanguniliauf-Dampfeirze,uiger nach An- spruch i"diad:urch gekennzeichnet, daß die rin de:r Feuerkammer (io) angeordneten Rohre:(14 bis 16) mit ihren unteren Enden im Abstand vom Boden des Gehäuses (85) angeordnet sind, so daß se den Gasidurohtni:tt in den Berührungs- zug (i2) gestatten. 3. Zwangumlauf-Dampferzeuger nasch An- sprach ,i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß
    der Verteiler (--a) aus einem der Quersehni.tts- begrenzvungdies Damp:ferzeulgers entsprechend gebogenen: Rohr gebildet ist. q. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach An- spruch i und 3, dadurch #gelzie"nn#zeüohnet, daß das Gehäuse (85) im Querschnitt kreis.förmng ist und daß auch der Verteiler (67) und der Samm- ler (68) kreiisförmig und konzentrisch sm Ab- stand voneinander am oberen Rand des Gehäuses (85) angeordnet sind. 5. Zwangurnlanf-Dampferzeuger mach An.- sPrueh q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (63, 66), die sich auf dem größten Teil ihrer Länge miteinander berühren, in einem im Ab- stand von der Innenseite des Gehäuses (85) liegenden Kreise angeordnet sind, so d'aß sie eine Trennwand zwischen der Feuerkammer (6o) und einem Berührungszug (6a) bilden, wobei ,der Berührungszug (6a) die Feuerkammer :(6o) umgibt und ringförmigen Querschnitt besitzt. 6. Zwan.gumlanuf-Dampferzeuger nach An- spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in
    dem Berührungszug angeordneten, vom Ver- teiler (67) und Sammler (68) herabhängenden Rohre (7o bis 73) sich auf dem größten Teil ihrer Länge berühren und die Wand des im Querschnitt kreisförmigen Geh#ä,uses. (85) ab- decken. 7. Zwanbtuml!aurf D,ampferzeuaer nach. An- spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der die Rohrs;chd@angen bildenden Rahre;@(7o bn.:s 73) in einem im Abstand von der Gehäusewand konzentrisch verlaufenden - Kreise angeordnet sind. B. Zwangumlauf-Dampferzeuger nach einem der Ansprüche q. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzugsrohr (13) -am oberen Ende des Gehänses (85) oberhalb vom Verteiler (67) und Sammler (68) angeordnet ist und ein Brenner (ii) am oberen Ende des Gehäuses (85) inner- halb des Sammlers (68), und zwar im Abstand von ihm, derart vorgesehen i!st, daß ein Gas- idu#rc-h#aß (81) von dem Basührungs:z:ug (6z) zum Abougs@rohr (13) gebildet wird..
DEC2973A 1948-01-27 1950-10-01 Zwangumlauf-Dampferzeuger, insbesondere fuer Heizungsanlagen Expired DE898507C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197049A1 (de) * 1984-09-28 1986-10-15 Vapor Corporation Luftvorwärmer für kompaktofen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197049A1 (de) * 1984-09-28 1986-10-15 Vapor Corporation Luftvorwärmer für kompaktofen
EP0197049A4 (de) * 1984-09-28 1987-08-10 Vapor Corp Luftvorwärmer für kompaktofen.

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