DE2339522A1 - Vorrichtung zur verbrennung unter wasser - Google Patents

Vorrichtung zur verbrennung unter wasser

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DE2339522A1
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Germany
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burner
supply
gas
combustion
chamber
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DE19732339522
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English (en)
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Gilbert Blu
Flavien Lazarre
Jacques Rozand
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Societe Nationale des Petroles dAquitaine SA
Original Assignee
Societe Nationale des Petroles dAquitaine SA
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Publication date
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    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/004Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for submerged combustion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D57/00Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
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Description

3. August 1973 7599-III/St.
Socie*te Nationale des Petroles d'Aquitaine, Courbevoie, Tour Aquitaine (Frankreich)
"Vorrichtung zur Verbrennung unter Wasser"
Priorität vom 4. August 1972 I
aus der französischen Patent- ;
anmeldung Nr, 72 28208
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsanlage unter Wasser für Gase, die mit flüssigen Kohlenstoffen vermischt sind, d.h. mit Produkten, die im Meer oder auf der Erde gewonnen und weggeleitet werden, bevor man sie nutzbringend verwenden kann.
Die im Meer oder auf der Erde im Verlauf von Versuchen oder während der Produktion gewonnenen Erdgase, die von dem Erdöl am Kopfe von Erdölquellen abgetrennt und auf Vorratsbehälter verteilt werden, werden im allgemeinen abgefackelt, solange keine kommerzielle Abgasleitung vorhanden ist.
Die Volumina des abzuführenden Gases können mehrere tausend von Kubikmetern pro Tag erreichen. Volumina von einigen zehntausend von Kubikmetern täglich können mit Hilfe von Fackeln ver-
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brannt werden, die auf den Bedienungsständen angebracht sind. Für die Ableitung erheblicher Gasmengen gewinnt das Freiwerden brennbarer Gase an Bedeutung, und die Veränderungen der Windrichtung machen das Verfahren für die Produktionsvorrichtung und für das Personal gefährlich. Daher wird es unerläßlich, die Fackel in einiger Entfernung voq dem Bedienungsstand anzubringen und hierfür eine Stützvorrichtung zu konstruieren, im allgemeinen einen anderen Bedienungsstand zu errichten, dessen Konstruktionskosten rasch mit der Zunahme der Wssertiefe wachsen.
Solange das Gas auf dem Bohrfelde weder wieder verwendet, noch gesammelt noch abgeleitet werden kann, wird es in der allgemeinen Praxis ins Meer geleitet, und zwar in der Hoffnung, daß es sich im Meer wirksamer als beim Ablassen in die Luft verteilt und eine gewisse Lösung im Meerwasser bewirkt. Sicherlich ist dieses Verfahren gefährlich» denn es führt, besonders bei ruh*-igem Wetter, zur Bildung von explosiven, gasförmigen Grundwassergemischen und zur Verschmutzung des Meeres.
Unter den gleichen Bedingungen wird ein anderesVerfahren :
angewandt, das darin besteht, die gasförmigen Kohlenwasser- < stoffe in der Luft mit Hilfe einer Drehvorrichtung zu verdünnen | und eine nicht brennbare Mischung in die Luft zu leiten, die ;
j unterhalb der Grenze der Brennbarkeit liegt. '
I
j I
j Dieses Verfahren beseitigt die Explosionsgefahr, sie führt in-dessen zur Verwendung sperriger Vorrichtungen mit einem mächtigen Ausbau und zu dem Zwang, die Bedienungsstände für
j die Produktion in den Fällen zu vergrößern und zu verstärken, bei denen man nicht die Konstruktion eines zweiten Bedienungsstandes vorsieht. .Im übrigen läßt die Anwendung dieses Verfahrens
409808/0889 " 3 "
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das Risiko der Luftverschmutzung bestehen, besonders wenn das ; beigemischte Gas eine,beträchtliche Menge schwerer Kohlen- ; Wasserstoffe enthält. Da die Menge gasförmiger Kohlenwasser- \ stoffe in der Luft unterhalb.3 % liegt» ist die Explosionsge-
muB flie Grenze der
fahr praktisch Null. Dagegen/ Toxizität in Betracht gezogen ' werden, denn sie beträgt 0,2 % für Propan und 0,05 % für Pentan, Hexan und Heptan.
Die Anlage zur Verbrennung unter Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt, diese Schwierigkeiten zu beseiti- ! gen, denn sie führt zur Entfernung großer Gasmengen und zwar unabhängig von der Lage des Bedienungsstandes, ohne eine Gefahr für die Einrichtung oder für das Personal herbeizuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine industrielle Verbrennung, die besonders zur Entfernung von Gasen aus Erdölquellen aus der Produktion von Kohlenwasserstoffen ange- ' wandt wird, zusammen mit Mitteln zur Trennung von Erdöl und Gas, die die Zuführungsleitungen für Luft und Gas mit umfassen, Mittel zur Zündung, zur überwachung der Verbrennung und Mittel zur überwachung der Zusammensetzung der Versorgungsmischung und der verbrannten Gase ist - dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwasserteil und der wasserdichte Teil der Vorrichtung mindestens einen Brenner umfaßt, der von mindestens einer Verbrennungskammer und von mindestens einer Versorgungskammer in brennbarer Mischung gebildet wird, wobei diese untereinander mittels einer Vielzahl von Öffnungen oder Spalten in Verbindung stehen, mindestens eine Versorgungsleitung des Brenners .,die in die Luft mündet und eine Mischzone umfaßt, die von einem divergierenden, gegebenenfalls vorher konvergierenden Rohr gebildet wird, an dessen Eingang mindestens eine Einspritzpumpe für brennbares Gas aus einer unter Druck stehenden Quelle sich befindet, mindestens eine Evakuierungs-
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leitung, die in die Luft mündet, und Mittel zur Regulierung
der Abflußmenge von Brenngas und Luft.
Nach einer besonderen Verfahrensweise ist die Versorgungskammer des Brenners, die inneif am äußersten Ende der Versorgungsleitung angebracht ist, mit Hilfe eines Rohres mit
einer oder mehreren Leitungen verbunden, die ebensoviele
Brennkammern bilden, an derenEingang Rauchkanäle aus feuerfestem Material angebracht sind.
Nach einer anderen Arbeitsweise mündet die Versorgungs- ' kammer, die innen am äußersten Ende der Versorgungsleitung
des Brenners angebracht ist, mit Hilfe eines Zwischenstücks
aus feuerfestem Material, das mit Rauchkanälen in einer ( Verbrennungskammer versehen ist, deren Wand aus feuerfesten
Platten in der Fluchtlinie der genannten Kanäle besteht. ·.
Nach einer.anderen Arbeitsweise bestehen die Wände der j
Versorgungskammer, die in der Iferlängerung der Versorgungs- !
leitung liegen, aus zusammengesetzten Platten aus feuer- \
festem Material, dessen Ränder, der Reihe nach verbunden, '
die Spalten des Brenners bilden. :
Nach einer weiteren Arbeitsweise ist die Versorgungskammer ; des Brenners ein Rohr, das in der Verlängerung der Versorungsleitung angebracht ist und Löcher enthält, die auf das ge- : nannte Rohr verteilt sind und. die öffnungen des Brenners bilden.
Um die Abkühlung des durchlöcherten Rohres zu verbessern, können ' zwei Vorrichtungen angewandt werden. Bei der ersten wird die ; Versorgungskammer in zwei oder mehrere Abschnitte durch Trenn- ' wände aus Blech geteilt, die öffnungen bilden, die die Ab- ; schnitte untereinander verbinden, wobei ein Gitter, das den
Rückschlag der Flammen verhindert, in der Nähe der öffnungen
des Brenners angebracht ist.
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Bei der zweiten Anordnung sind Rohre, die von einer Flüssigkeit durchströmt werden, an der Innenwand des röhrenförmigen Brenners angeordnet, wobei ein Gitter den Rückschlag der Flammen verhindert, das in der Nähe der öffnungen des Brenners angebracht ist.
Nach einer bevorzugten Arbeitsweise führt die Versorgungsleitung in die Versorgungskammer, deren Seitenwände von Rohren gebildet werden, die von einer Flüssigkeit durchströmt werden, wobei die genannten Rohre entsprechend einer zylindrischen Oberfläche derart dicht angeordnet sind, daß die Räume, die die benachbarten Räume trennen, die Spalten für den Brenner bilden.
Bei den letzten beiden bevorzugten Durchführungsformen haben die von einer Flüssigkeit durchströmten Rohre einen ringförmigen Schnitt. !
Bei den gleichen bevorzugten Ausführungen stellt die Kühlflüssigkeit diejenige Flüssigkeit dar, in die der Brenner eingetaucht ist, wobei die Flüssigkeit durch Konvektion in den Rohren strömt, durch die Verbrennungskammer fließt und die an ihren äußeren Teilen offen sind.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen Ist eine Vorrichtung zur Regelung der Versorgung mit Luft angebracht und zwar durch Fernsteuerung der Einspritzpumpen für brennbares Gas unter Druck. In gleicher Weise führt ein Zuführungsrohr für das Gas bei niedrigem Druckj das Insbesondere aus den Trenngefässen bei hohem Druck kommt, in die Versorgungsleitung, und zwar oberhalb der Einspritzpumpe für Gas aus den Tr enng©fassen bei hohem Druck.
Bei den verschiedenen Arbeitsweisen haben die Einspritzpumpen für Brenngas aus einer unter Druck stehenden Quelle einen zylindrischen Schnitt. ' -6-
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Bei den Ausführungsformen, die besonders für ein wichtiges einheitliches Abziehen gewählt werden, haben die Einspritzpumpen für Brenngas aus einer unter Druck stehenden Quelle einen konvergenten - divergenten Schnitt.
Die Erfindung wird in der vorliegenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen besser verstanden, wobei diese jedoch keine einschränkende'Wirkung besitzen sollen.
Die Figur 1 zeigt eine Unterwasserzone, und zwar unter dem Spiegel des Meeres, eines Sees oder eines Teiches, sowie einen Bedienungsstand für die Produktion von Kohlenwasserstoffen (1), auf dem neben den Köpfen von Bohrlöchern und der nicht gezeigten Sammelvorrichtung sieh Apparaturen für eine Abtrennvorrichtung unter hohem Druck (2) eine» Ausgang für Gas unter hohem Druck (3).ein Ausgang für nicht vollständig entgastes öl (4), eine Abtrennvorrichtung unter niedrigem Druck (5) mit einem Ausgang für Gas unter niedrigem Druck (6) sowie ein Ausgang für Vorratsöl (7) befinden.
Die Verbrennungsvorrichtung unter Wasser ist auf einem Träger-gestell (8) des Bedienungsßtandes (1) befestigt. In der Figur findet man eine Versorgungsleitung (9), genau vertikal, die in die Luft durch eine öffnung (10) mündet.
In diese Leitung führen nacheinander, zuerst in geringer Entfernung von der öffnung (10), ein Rohr (11) für die Versorgung mit Luft, die durch ein Gebläse (12) als Unterstützung zur Inbetriebnahme geliefert wird, darin ein Rohr (13) für die Zugabe von Gas aus dem Trenngefäß bei niedrigem Druck. Diese Leitung trägt an ihrem äußersten, untersten Teil eine Mischzone (I1O für zwei Rohre, ein erstes das konvergiert (15), dem ein zweites folgt, das divergiert (16). Am Eingang
"und in der Achse des konvergierenden Rohres befindet sich ι ein Einspritzstutzen (17) für das Gas aus dem Trenngefäß unter hohem Druck, wobei die Stellung dieses Stutzens regulierbar und gemäß der Achse verschiebbar ist.
Die Versorgungsleitung (9) führt unten in eine Versorgungsleitung (18) eines Brenners (19)· Dieser Brenner enthält außerdem eine Verbrennungskammer (20) .neben der Versorgungskammer, ■ von der sie durch eine Weand (21) mit einer Anzahl von öffnungen getrennt ist. !
Die Verbrennungskammer (20) ist durch eine Anzahl von Sammel+ leitungen, die nicht gezeigt sind, mit einer Vakuum!eitung für verbrannte Gase (23)» die ins Freie führen, verbunden. '.
Die Figur 2 zeigt das Arbeitsschema der Vorrichtung zur >
Verbrennung von Gas für die Versuche oder die Produktion ' .
bei einer ölquölle oder eine Mehrzahl von Quellen. Diese Figur j
gibt die gleichen Bezugszahlen wie Figur 1 wieder. Man findet j
dort außerdem eine Stelle für die Schaltung und Sicherheit !
(24), die die Weisungen für die Apparate zur überwachung der ι
Verbrennung (25) sowie die Übermittlung der Impulse auf die j Schieber der Trenngefäße (26, 27, 28), Für das Hilfsgebläse (12) und Zündapparatur (29) empfangt 1.
Die folgenden Figuren geben Darstellungen verschiedener ι Brennertypen, die sich für Verschiedene Gaszusammensetzungen und verschiedene Eintauchbedingungen eignen können, Je nachdem es sich um Salzwasser, Süßwasser, mehr oder weniger bewegtes und natürlich wieder-erneuertes Wasser handelt. Alle diese Brenner sind verschiedene Ausführungsformen von demjenigen, wie er in der Beschreibung der Figur 1 für eine Versorgungs-
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kammer und eine Verbrennungskammer angegeben ist, die untereinander mittels einer Vielzahl von Spalten oder öffnungen in Verbindung stehen.
In Figur 3 ist ein Mehrfachbrenner angegeben, bei dem die
Versorgungskammer (1) am Ende der nicht gezeigten Versorgungs-
einen
leitung an/Krümmer (2) an einer Vielzahl von Leitungen (3) angebracht ist, die an der Versorgungsleitung parallel angeordnet sind und ebensoviele Verbrennungskammern bilden, in deren Inneren Rauchkanäle aus feuerfestem Material eingebaut sind. Die Rohre (3) sind divergierend und ihr Ausgangsdurchmesser beträgt etwa das 1.5-fache ihres Durchmessers, der sich unmittelbar über dem Rauchkanal befindet.
In der Figur 4 wird ein Brenner mit einem divergierenden Plamraenbündel dargestellt. Er besteht aus einem Zylinder (l) aus dickem Blech mit gewölbten Boden, dessen oberer Boden (2) eine achsiale Versorgungsöffnung (3) trägt, die mit der Mischkammer und einer Mehrzahl von Leitungen (3) für die verbrannten Gase verbunden ist. Der innere Raum des Zylinders ist in zwei Teile geteilt, eine Versorgungskammer (5) und eine Verbrennungskammer (6), und zwar durch eine Kalotte (7) aus feuerfestem Material, deren Form gemäß der angegebenen Figur durch eine benachbarte zylindrische Oberfläche (8) und eine Kalotte (9) gebildet wird. Auf der Kalotte sind Rauchkanäle (10) gezeigt, von denen jede mit einer Zündvorrichtung (11) versehen ist. An der inneren Wand der zylindrischen Umhüllung der Verbrennungskammer sind feuerfeste Platten (12) angeordnet, deren Inneres im Schnittpunkt der Achse der Rauchkanäle mit der genannten zylindrischen Umhüllung liegt. Die Figur 4a gibt ein Beispiel für die Verteilung der Rauchkanäle (10) auf der Kalotte (9).
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Bei den verschiedenen Durchführungsformen, wie sie mit Hilfe der Figuren 5, 6, 7 und.8 beschrieben werden, trägt der Brenner eine äußere Umhüllung (1), die im allgemeinen die Form eines Kegelstumpfes zwischen zwei leicht gewölbten Böden besitzt. Der obere Boden mit einem größeren Durchmesser als der untere Boden trägt eine achsiale öffnung (2), die mit der Versorgungsleitung und einer Vielzahl von Ausgangsöffnungen (3) für die verbranntenGase verbunden ist. Sie sind gemäß einer kreisförmigen Krone angeordnet und mit einer nicht gezeigten Sammelstelle der genannten verbrannten Gase verbunden.
In Figur 5 wird die Trennung zwischen der Versorgungskammer und der Verbrennungskammer durch einen Zylinder der gleichen Achse wie die äußere Umhüllung des Brenners gebildet, wobei der Zylinder aus einer Anzahl von Platten (4) aus feuerfestem Material hergestellt ist, deren Seiten (5)-»von denen zwei miteinander verbunden sind, Spalten (6) des Brenners bilden. Die Platten (4) sind am oberen und unteren Boden dicht miteinander verbunden.
In den Figuren 6 und 7 wird die Trennung zwischen den Versorgungs- und Verbrennungskammern durch ein Rohr (7) gebildet, das coaxial zur äußeren Umhüllung des Brenners verläuft und eng mit dem oberen und unteren Boden verbunden ist. Das genannte Rohr trägt verteilte Bohrungen (5)» die ebensoviele öffnungen für die Verbrennung bilden. Ein Rost (6), der das Zurückschlagen der Flammen verhindert, ist in der Nähe der öffnungen des Brenners angebracht.
In der Figur 6 ist die Zuführungskammer in mehrere Abschnitte durch Trennwände (7) aus Blech geteilt, die öffnungen
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■(8) tragen und die Abschnitte untereinander verbinden.
In der Figur (7)3 die einen transversalen und einen longitudinalen Schnitt angibt, gehen parallele Rohre (7), die regelmäßig verteilt sind (4), durch die äußeren Wände der Zuführungskammer und sind an jedem äußeren Teil der genannten Kammer offen.
In der Figur 8, die einen transversalen und einen longitudinalen Schnitt darstellt, wird die Trennung zwischen den Versorgungs- und den Verbrennungskammern durch einen Käfig (4) von zylindrischer Form gebildet, dessen Gitterstangen durch eine Vielzahl von parallelen Rohren (5) gebildet werden, die zwei obere und unter Böden der äußeren Umhüllung (1) des Brenners durchlaufen, an denen sie eng befestigt und nach außen offen sind. Diese Rohre sind genügend dicht verteilt, damit die Räume, die sie trennen, ebensoviele Spalte für die Verbrennung bilden. Diese Durchführungsform ist besonders für die Anwendung von Vorrichtungen gegenüber wichtigen Abänderungen geeignet, wobei die Größe der Flammenzone mit der durclffetzten Menge sich verändert.
Bei der Durc-hführungsform, wie sie in Figur (8) angegeben ist, wird der Käfig von Rohren gebildet, die einen kreisförmigen Schnitt besitzen, wobei verschiedene Formen ausgewählt werden können und zwar je nach den Besonderheiten des Verbrennungsproblems, das zu lösen ist. Rohre mit ovalem oder einem kreisförmigen Schnitt, vorzugsweise solcher in Form eines Kreisbogens, wurden mit Erfolg angewandt, solange eine Reduktion der Anzahl der Verbrennungsspalten hat ins Auge gefaßt werden müssen. Andere Lösungen, die eine Vielzahl von Rohren für den Wasserkreislauf zur Kühlung darstellen, die
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jedoch die Verbrennungsspalten und die mit feuerfestem Material angefüllten Räume ändern, wurden ebenfalls vorgeschlagen, um die sich wi-dersprechenden Notwendigkeiten auf eine gemeinsame Basis zu bringen.
Diese Anordnungen haben es erlaubt, ein Verhältnis von größter durc&etzter Menge zu kleinster durchsetzter Menge oberhalb 10 zu erhalten. ' . '■
Allgemein besetzen die Verbrennungskammern des Brenners den Raum, der die Versorgungskammer umgibt. Die äußere Um- ; hüllung des Brenners ist die der Brennkammern und gewöhnlich J ist diese äußere Umhüllung mit Flügeln für die Kühlung versehen,' die nicht angegeben sind.
Gegebenenfalls können die Brennkammern verschiedener Brennertypen, wie sie beschrieben wurden, mit Kühlrohren versehen werden, die jedoch .nicht dargestellt sind.N
Die verschiedenen Durchführungsformen für, einheitliche Abflußmengen von 100 000 m /Tag Brenngas mit Herzwerten, die von 6 bis 16 Kalorien pro m reichen, führen zur Konstruktion von Brennern von 3 bis 4 Meter Durchmesser und 3 bis 4 Meter Höhe, wobei die Tiefe des Eintauchens bis zu etwa 50 Meter je nach den örtlichen Arbeitsbedingungen gehen kann.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise erlaubt, beträchtliche Volumina von gasförmigen Kohlenwasserstoffen umzusetzen, die in diesem Zustand eine Quelle der Verschmutzung und eine Explosionsgefahr darstellen, und als neutrales Gas bei einer Tempera'
können.
Temperatur unterhalb 1000C in die Atmosphäre abgegeben werden
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Die Vorrichtung verwendet keinerlei Zufuhr von Energie, ; denn die für eine vollkommene Verbrennung erforderliche Luft- ; mengen werden angesaugt.
Ein Hilfsgebläse mit einigen Dutzend Kilowatt ist einerseits vorgesehen, um die Inbetriebnahme der Verbrennung mit
geringen Gasmengen bei hohem Druck, allerdings mit schlechter
Ausbeute, zu gestatten, andererseits, um die Vorrichtung von
jedem brennbaren Gemisch zu befreien, und zwar nachdem die .
•Verbrennung zum Stillstand gekommen ist, wodurch jedes j
Explosionsrisiko vermieden wird. Diese Reinigung kann entweder mit Luft oder mit neutralem Gas sowie mit CO2 durchge- j
führt werden.
j Für eine gegebene Brennerdimensionierung ist es möglich, j
ihre Kapazität zu vergrößern, indem man den gewöhnlichen ' zylindrischen Stutzen an der Gaseinspritzpumpe unter Druck i am Eingang der Mischkammer durch einen konvergierenden - !
divergierenden Stutzen ersetzt. I
ι Für die verschiedenen beschriebenen oder abgeänderten
Vorrichtungen für Brennermodelle ist es möglich, eine Apparatur
zur Wiedergewinnung von Wärmeenergie an die Vakuumleitung
für verbrannte Gase anzuhängen. Beispielsweise kann diese
Energie für Heizung oder die Erzeugung von Dampf oder Süßwasser j verwandt oder in elektrische Energie für die Bedürfnisse des j Bedienungsstandes oder anderer Vorrichtungen umgewandelt werden.:
Außerhalb des Feldes für die Produktion von Kohlenwasserstoffen können die verschiedenen vorgeschlagenen Modelle und
besonders das in Figur 8 gezeigte Schema überall angewandt werden,wo eine Dichte erhöhter thermischer Strömung gewünscht wird,
zum Beispiel für die Wasserdampfgeneratoren, die besonders zur
Produktion elektrischer Energie dienen, ferner für die Heizung
von Städten, sowie für die Metallurgie und die Keramikindustrie.
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Claims (1)

  1. OtpJ.-hg. WpI. β«. pM _
    PATENTANWALT Λ V
    S Mead*» 21 - 6rtftK*ir. ti
    -Malta 1*1742
    3. August 1973 7599-III/St.
    Soeiete Nationale des Petroles (!'Aquitaine, Courbevoie Tour Aquitaine (Frankreich)
    Patentansprüche:
    /1. !Vorrichtung zur Verbrennung unter Wasser, die besonders bei der Entfernung von Gasen aus Erdölquellen aus der Produktion von Kohlenwasserstoffen angewandt wird, zusammen mit Mitteln zur Trennung von Erdöl und Gas, die die Zuführungsleitungen für Luft und Gas mit umfassen, Mittel zur Zündung, zur überwachung der Verbrennung und Mittel zur überwachung der Zusammensetzung der Versorgungsmischung und der verbrannten Gase, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwasserteil und der wasserdichte Teil der Vorrichtung mindestens einen Brenner umfaßt, der von mindestens einer Verbrennungskammer und von mindestens einer Versorgungskammer in brennbarer Mischung gebildet wird, wobei diese untereinander mittels einer Vielzahl von öffnungen oder Spalten in Verbindung stehen, mindestens eine Versorgungsleitung des Brenners, die in die Luft mündet und eine Mischzone umfaßt, die von einem divergierenden, gegebenenfalls vorher konvergierenden Rohr gebildet wird, an dessen Eingang mindestens eine Einspritzpumpe für brennbares Gas aus einer unter Druck stehenden Quelle sich befindet, mindestens eine Evakuierungsleitung, die in die Luft mündet, und Mittel zur Regulierung der Abflußmenge von Brenngas und Luft
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    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskammer des Brenners, die am äußersten inneren Teil der Versorgungsleitung angebracht ist, mit Hilfe von Rohren mit einer oder mehreren Leitungen verbunden ist, die ebensoviel Brennkammern bilden, an deren Eingang sich Rauchkanäle aus feuerfestem Material befinden.
    3· Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Versorgungskammer, die am äußersten inneren Teil der Versorgungsleitung des Brenners angebracht ist, durch ein Zwischenstück aus feuerfestem Material in eine Verbrennungskammer mündet, deren Wand mit feuerfesten Platten ausgerüstet ist.
    4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Versorgungskammer, die in der Verlängerung der Versorgungsleitung liegen, aus einer Zusammensetzung von Platten aus feuerfestem Material bestehen, deren aufeinanderfolgende, verbundene Seiten die Spalten des Brenners bilden.
    5· Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskammer des Brenners aus einem Rohr besteht, das in der Verlängerung des Versorgungsrohres angebracht ist, deren Durchbohrungen auf dem genannten Rohr verteilt sind und die Öffnungen des Brenners bilden.
    6. Vorrichtung gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungskammer in zwei oder mehrere Abschnitte durch eine Trennwand aus Blech geteilt sind, wobei die Öffnungen die Abschnitte untereinander verbinden und ein
    - 3 - TÖ &8Ö870889
    Rost das Rückschlagen der Flammen verhindert, der in der Nähe der Brenneröffnungen angebracht ist.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß Rohre, die von einör Flüssigkeit durchlaufen werden, an der inneren Wand des ringförmigen Brenners angeordnet sind, wobei ein Rost das Rückschlagen der Flammen verhindert, der in der Nähe der Brenneröffnungen angebracht ist.
    8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsrohr in eine Versorgungskammer mündet, deren Seitenwände von Rohren gebildet werden, die von einer Flüssigkeit durchlaufen wird, wobei die genannten Rohre an der zylindrischen Oberfläche genügend dicht angeordnet sind, damit die Räume, die die benachbarten Rohre trennen, die Spalten.des Brenners bilden. ,
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, die von einer Flüssigkeit durchlaufen werden, einen ringförmigen Schnitt besitzen.
    10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet daß die Kühlflüssigkeit diejenige Flüssigkeit ist, iÄfSer Brenner eingetaucht ist, wobei diese in den Rohren durch Konvektion zirkuliert und durch die Verbrennungskammer hindurchgeht.
    11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zur Regulierung der Versorgung mit Luft durch Fernsteuerung von Einspritzpumpen für Brenngas unter Druck angewandt wird.
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    12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitung für die Zufuhr von Gas bei niedrigem Druck, das insbesondere aus Trenngefäßen bei hohem Druck kommt, in die Versorgungsleitung mündet, und zvjar oberhalb der Einspritzpumpe für Gas, das aus den Trenngefäßen bei hohem Druck kommt.
    13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpen für Brenngas aus einer Quelle unter Druck einen zylindrischen Schnitt haben.
    Ik. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpen für Brenngas aus einer Quelle unter Druck einen konvergierenden - divergierenden Schnitt haben.
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    Leerseite
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