DE898366C - Kolorimeter fuer grundverschiedene medizinische Untersuchungen - Google Patents

Kolorimeter fuer grundverschiedene medizinische Untersuchungen

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DE898366C
DE898366C DEK9372A DEK0009372A DE898366C DE 898366 C DE898366 C DE 898366C DE K9372 A DEK9372 A DE K9372A DE K0009372 A DEK0009372 A DE K0009372A DE 898366 C DE898366 C DE 898366C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/29Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using visual detection
    • G01N21/293Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands using visual detection with colour charts, graduated scales or turrets

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Description

  • Kolorimeter für grundverschiedene medizinische Untersuchungen Der Arzt muß sich für seine Untersuchungen, welchen der Vergleich von zwei Farbwerten zugrunde liegt, verschiedene Apparate anschaffen. So braucht er zur Feststellung des Hämoglobingehaltes das Hämometer. Zur Bestimmung des Blutzuckerspiegels benötigt er das Blutzuckerkolorimeter.
  • Beiden Apparaten ist die Optik gemeinsam, durch welche der Arzt den Farbgleichwert zwischen dem Farbkeil und der zu untersuchenden Flüssigkeit feststellt. Unter Farbkeil versteht der Fachmann eine drehbare Scheibe, auf der eine Farbe mit ihren Abtönungen aufgetragen ist. Die Scheibe trägt eine Skala. Zu jeder Farbtönung gehört ein bestimmter Skalenwert. Durch Drehen der Farlischeibe oder des Farbkeiles, so lange, bis eine bestimmte Farbtönung nach Meinung des die Farben durch die Optik beobachtenden Arztes mit der Farbe der zu untersuchenden Flüssigkeit übereinstimmt, ergibt sich ein bestimmter Skalenwert zur Verwertung für die Diagnose.
  • Die Optik der einzelnen Apparate ist teuer. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, sie einzusparen, da sie den einzelnen Apparaten gemeinsam ist, und schlägt ein Universalkolorimeter für die grundverschiedenen ärztlichen Untersuchungen vor, indem in dem Apparat mehr als ein Farbkeil, mindestens zwei Farbkeile vorgesehen sind, von welchen der eine Farbkeil für die eine Untersuchungsart, der zweite für die andere zu benutzen sind. Es kann somit der Arzt mit ein und demselben Apparat zwei grundverschiedene Untersuchungen ausführen. Er kann einmal den Hämoglobingehalt feststellen, das andere Mal den Blutzuckerspiegel bestimmen.
  • Es gibt bereits Apparate, in welchen nicht ein, sondern zwei Farbkeile benutzt werden. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Vergleichsfarbe aus einer langen Serie von Abtönungen besteht. Diese lange Serie von Abtönungen kann man entweder in einem Farbkeil unterbringen, oder der Farbkeil wird unterteilt. Konstruktive Überlegungen sind hierfür maßgebend. Auf jeden Fall kann man mit den bekannten Apparaten nicht zwei grundverschiedene Untersuchungen ausführen. Es kann nicht mit ein und demselben Apparat der Hämoglobingehalt und andererseits der Blutzuckerspiegel bestimmt werden.
  • Bei der bekannten Konstruktion benötigte man nach wie vor zwei besondere Kolorimeter.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Es ist Abb. I ein schematischer Querschnitt durch das Apparatgehäuse, aus welchem das Zusammenarbeiten der Einzelteile ersichtlich ist, Abb. 2 eine Seitenansicht des Kolorimeters.
  • Das runde ApparatgehäuseA mit dem Okulars kann, wie gewöhnlich, auf einer Säule mit Fuß ruhen.
  • Für die Untersuchung wird das Tageslicht benutzt.
  • Soll das schwankende, das Resultat der Untersuchung ungünstig beeinflussende Tageslicht vermieden werden, ist die Benutzung der Ausführungsform des Kolorimeters gemäß Abb. I zu empfehlen. Der Apparat ist auf einem Vierkantrohr R mit Fuß befestigt. Im Vierkantrohr befindet sich die elektrische Lampe T unterhalb der Milchglasplatte P des Apparates (s.
  • Abb. 1) für die Erzeugung diffusen Lichtes. Wichtig ist, daß die elektrische Lampe T nur während der Untersuchung eingeschaltet ist. Bei längerem Einschalten können durch die Wärmeentwicklung die Farbkeile C1, C2 (Abb. I) Schaden erleiden. Um dies zu vermeiden, ist der Druckknopfschalter S am Fuß des Vierkantrohres R vorgesehen, den der Untersuchende während der Beobachtung durch das Okular schließen muß, damit die Lampe T eingeschaltet ist. Läuft er weg, so wird durch das Loslassen des Schalters S der Stromkreis für die Lampe T unterbrochen, und es kann kein Schaden durch übermäßige Wärmeentwicklung entstehen.
  • Wie auch bei den bekannten Kolorimetern befindet sich die Flüssigkeitsprobe in einer Vierkantröhre. Nun gibt es Fälle, bei welchen die Farbe der Untersuchungsflüssigkeit sehr hell ist. Dadurch kann sie schlecht mit dem Farbkeil verglichen werden. Dadurch, daß zwei Vierkantröhren 01 und 02 mit der hellen Farbflüssigkeit nebeneinander in den Apparat eingeführt werden, wird die zu untersuchende Farbe dunkler und leichter bestimmbar. Der ermittelte Skalenwert wird später für die Auswertung halbiert. Es kann auch vorkommen, daß die Untersuchungsfiüssigkeit sehr dunkel ist, was für die Wertermittlung ebenfalls unvorteilhaft ist. Hier ist die dunkle Untersuchungsflüssigkeit dadurch zu halbieren, indem durch die Längsmitte des Vierkantrohres eine Glasplatte hineingeschoben wird.
  • Dadurch wird die Flüssigkeit doppelt so hell. Der ermittelte Vergleichswert wird verdoppelt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. I sind im Gehäuse A nebeneinanderliegend und drehbar zwei Farbkeile Cl und C2 angeordnet, die auf der Unterseite des Randes je einer ringförmigen Glasplatte B1 und B2 aufgegossen sind. Die Glasplatte B1 hat einen größeren Durchmesser als die Glasplatte B2. Auf ihren beiden Oberseiten sind die aus Cellon hergestellten Skalen D1 und D2 angebracht. Der Innenrand der beiden ringförmigen Glasplatten B1 und B2 mit den beiden Skalen D1 und D2 ist eingeklemmt, so daß durch Lösen der Schrauben E1 und E2 die Skalen D1 und D2 auf den Glasplatten B1 und B2 verschoben werden können.
  • Diese Gesamtanordnung befindet sich auf einer Säule U und ist durch den Eingriff des Ritzels G1 in das Zahnrad G2 durch das Handrad F verdrehbar, so daß durch Verdrehung der Farbkeile C1 und C2 der untersuchende Arzt, wie noch weiter unten näher beschrieben, den Farbgleichwert der Untersuchungsfiüssigkeit feststellen kann. Durch Vergrößerung des Durchmessers der Glasscheiben der Farbkeile gegenüber früher werden die einzelnen Farbtönungen mehr auseinandergezogen, so daß bessere Vergleiche möglich sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. I sind zwei Farbkeile nebeneinander angeordnet dargestellt. Man kann auch mehr Farbkeile in dieser Weise benutzen. Man kann sie auch gegen andere Farbkeile auswechseln.
  • Hierfür braucht nur der Deckel Al des Gehäuses A zusammen mit dem Okular abnehmbar ausgebildet zu werden. Die auswechselbaren Farbkeile müssen gegen Licht geschützt sein. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Farbkeile in je einer runden, vorzugsweise schwarz lackierten Schutzmetalldose eingefaßt, deren Dimensionen ungefähr denen des Farbkeiles entsprechen. Die Farbkeile werden für die einzelnen Untersuchungen zusammen mit ihrer dazugehörigen Schutzdose in das Gehäuse A gebracht. Der Farbkeil wird also nicht aus seiner Schutzdose herausgenommen. Damit trotzdem während der Untersuchung Licht durch die Schutzdose hindurchdringen kann, sind am Deckel und am Boden übereinanderliegende Öffnungen vorgesehen. Beim Auswechseln der einzelnen Schutzdosen mit den Farbkeilen ist das Eindringen von Licht durch die Durchsehlöcher unschädlich, wenn sie sofort bei Nichtverwendung in ein besonders hierfür vorgesehenes Etui gebracht werden, welches entsprechende Fächer für die einzelnen Farbkeile mit Schutzdosen aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. 1 erfolgt die Drehung der Farbkeile kinematisch. Man kann dies auch auf magnetischem Wege erreichen.
  • Die an sich bekannte Optik besteht aus dem Außenrohr, dem Innenrohr mit der OkularfassungM und der darin befindlichen LinseN. Zusätzlich ist ein rhombisches Prismas vorgesehen. Durch Verstellung des Okulars von oben nach unten kann das an der Platte J befestigte Prisma ff in zwei Stellungen gebracht werden. In der oberen Stellung betrachtet der Arzt den Farbkeil C1, in der unteren Stellung den Farbkeil C2 mit der zu untersuchenden Flüssigkeit in den nebeneinander angeordneten Glasvierkantröhren 01 und 02, die gefedert im Gehäuse A gehalten werden.
  • Weil sie senkrecht stehen, kann keine Flüssigkeit auslaufen. In der unteren Stellung des Okulars ist der Farbkeil C1 abgedeckt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Kolorimeter für grundverschiedene medizinische Untersuchungen, wie zur Feststellung des Hämoglobingehaltes und des Blutzuckerspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Apparat mehr als ein Farbkell, mindestens zwei Farbkeile (C1, C2) vorgesehen sind, von welchem der eine Farbkeil für die eine Untersuchungsart, der zweite für die andere dient, so daß mit ein und demselben Apparat der Hämoglobingehalt und der Blutzuckerspiegel festgestellt werden können.
  2. 2. Kolorimeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbkeile (C1, C2) auf der Unterseite des Randes von ringförmigen Glasscheiben (B1, B2) aufgegossen sind, die sich in ihrem Durchmesser unterscheiden.
  3. 3. Kolorimeter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Glasscheiben (B1, B2) nebeneinanderliegend und zwischen je zwei Scheiben lösbar eingeklemmt auf einer Säule (U) angeordnet sind.
  4. 4. Kolorimeter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der nebeneinander angeordneten Glasscheiben (B1, B2) mit den Farbkeilen (C1, C2) kinematisch (Ritzel G1, ZahnradG2, HandradF) oder auf magnetischem Wege erfolgt.
  5. 5. Kolorimeter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite und am Innenrand der ringförmigen Glasscheiben (B1, B2) vorgesehenen Skalen (D1, D2) durch Lösen der Klemmschrauben (E1, E2) auf der Glasscheibe verstellbar sind.
  6. 6. Kolorimeter nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (B1, B2) mit den Farbkeilen (C1, C2) und den Skalen (D1, D2) auswechselbar sind, in welchem Falle jede Glasscheibe lichtsicher in einer entsprechend dimensionierten, zweckmäßigerweise schwarz lackierten Metalldose eingefaßt ist, die nur zum Durchdringen des Lichtes oben und unten je ein Loch aufweist.
  7. 7. Kolorimeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum besseren Vergleich der Farbtönungen des Farbkeiles (C1, C2) sie dadurch auseinandergezogen sind, indem er auf einer Glasscheibe mit einem größeren Durchmesser aufgegossen ist.
  8. 8. Kolorimeter nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbwert der Untersuchungsflüssigkeit verdoppelt werden kann, indem für die Untersuchung zwei Vierkantröhren (01, 02) mit der gleichen Untersuchungsfiüssigkeit nebeneinanderliegen.
  9. 9. Kolorimeter nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbwert der Untersuchungsflüssigkeit halbiert werden kann, indem durch die Längsmitte des Vierkantrohres (01 bzw.
    02) mit der Untersuchungsfiüssigkeit eine Glasplatte geschoben ist.
  10. IO. Kolorimeter nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vierkantrohr (R), auf welchem das gegen Tageslicht abgeschlossene Gehäuse (A) befestigt ist, künstliches Licht in Form einer elektrischen Lampe (T) vorgesehen ist, deren Stromkreis durch einen Druckknopfschalter (S) derart gesteuert wird, daß nur durch Drücken des Druckknopfes während der Ermittlung des Farbwertes der Stromkreis geschlossen ist.
  11. II. Kolorimeter nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Milchglasplatte (P) zwischen der künstlichen Lichtquelle (T) und dem Innenraum des Gehäuses (A) an seinem Boden für die Erzeugung diffusen Lichtes.
  12. 12. Kolorimeter nach den Ansprüchen I bis 9, gekennzeichnet durch ein im Innern des Gehäuses (A) vorgesehenes und durch die Verschiebung des Okulars (L, M, N) verstellbares Prisma (H), je nachdem ob für die Untersuchung der eine oder andere Farbkeil (C1, C2) benutzt werden soll.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 393 091, 718 400, 720 332.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393091C (de) * 1923-07-03 1924-03-29 Friedrich Roensch Kolorimeter
DE718400C (de) * 1935-01-28 1942-03-11 Michael Philipsen Verfahren zum Bestimmen des Haemoglobingehaltes des Blutes
DE720332C (de) * 1936-05-05 1942-05-06 Michael Philipsen Vorrichtung zum Messen der Blutfarbe

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