DE2236417A1 - Beleuchtungsanordnung fuer eine mehrzahl von skalen eines messinstruments - Google Patents

Beleuchtungsanordnung fuer eine mehrzahl von skalen eines messinstruments

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DE2236417A1
DE2236417A1 DE19722236417 DE2236417A DE2236417A1 DE 2236417 A1 DE2236417 A1 DE 2236417A1 DE 19722236417 DE19722236417 DE 19722236417 DE 2236417 A DE2236417 A DE 2236417A DE 2236417 A1 DE2236417 A1 DE 2236417A1
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DE
Germany
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pointer
lighting arrangement
lighting
scales
scale
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DE19722236417
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English (en)
Inventor
Gerd Finnern
Johann-P Hoelting
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PLATH FABRIK NAUTISCHER INSTR
Original Assignee
PLATH FABRIK NAUTISCHER INSTR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable

Description

  • Beleuchtungsanordnung für eine Mehrzahl von Skalen eines Meßinstruments.
  • D-e erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanordnung für eine Mehrzahl von Skalen eines Meßinstruments, und zwar vorzugsweise für solche Skalen, die im Zusammenhang mit demselben Zeiger verwendet werden. Eine solche Mehrzahl von Skalen wird beispielsweise bei Meßinstrumenten verwendet, die für mehrere Meßbereiche oder verschiedene Meßgrößen vorgesehen sind.
  • Bekannt ist e3, die unterschiedlichen Skalen oder, sofern die Skaleneinteilung dieselbe ist, die Zahlen- oder Dimensichsangaben auf dem Meßinstrunent nebeneinander so zu vermerken, daß sie in gleicher Weise sichtbar und dcnit wahlweise verwendbar sind. Diese konkurrierende Ablesbarkeit der unterschiedlichen Skalenteile kann aber zu Pehlern führen, Aus diesem Grunde hat man auch schon Meßinstrumente mit austauschbaren oder aechanisch umstellbaren Skalen versehen, was jedoch in der Mandhabung umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne mecnaniache U-stallung die @ervorhebung der wesentlichen Teile der einen oder anderen Skala gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die unterschindlichen Teile der Skalen durch gesonderte Beleuchtung alternativ @ervorhebbar sind.
  • Eine schr einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß digitale Displays für die alternativ hervorzuhebenden Skalenteile verwendet werden, wie sie-auf anderen Gebieten für die wechselnde Erzeugung von Leuchtziffern bekannt sind.
  • Durch unterschiedlichen Stromanscbluß können diese Displays auf die eine oder andere gewünschte Zahlenangabe umgeschaltet werden. Die Unschaltung sämtlicher Displays kann in bequemer Weise durch einen zentralen Schalter geschehen, so daß eine Skala mit beliebig vielen unterschiedlichen Zahlenangaben versehen werden kann. Aber auch die Skalenteilung selbst kann mittels Leuchtdisplays variabel sein.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die alternativ harvorzuhebenden Skalenteile mit voneinander abgeschirmten Auf- oder Durchleuchtungsquellen versehen sind, die entsprechend gesondert einschaltbar sind.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß die alternativ hervorzuhebenden Skalenteile bei unterschiedlicher Lichtwellenlänge selektiv roflektierende odor absorbiorondo oder fluoreszierende Eigenschaften habon, woboi gosondert einschaltbare Beleuchtungsquellen verwendet werden, deren Wellenlängen diesen Eigenschaften entsprechend gewählt sid. Beispielsweise können roto und grüne Skalenzeichen und eine entspreched roto bezeihungsweise grüne Beleuchtung verwendet werden. Bei joder Beleuchtungsart sclleinen jeweils die Zeichen gleicher Farbe auf. Wählt man einen dunklen Hintergrund.
  • so sind dio Zeichen gleichor Farbe vor diosem Hintergrund sichtbar, während bei Wahl eines @ellen Hintergrundes die Ziffern gleicher Farbe nicht sichtbar und die Ziffern anderer Farbe sichtbar sind. - Werden die Ziffern durchsichtig in einer undurchsichtigen Platte ausgeführt, so bringt die dahinter angeordnete Beleuchtung jeweils die Zeichen gleicher Farbe zum Aufleuchten.
  • In vielen Fällen genügt @@, wenn die jeweils aktive Skala gegenüber der inaktiven Skala lediglich hervorgehoben ist. Will man die nicht gebrauchte Skala völlig ansichtbar @@chen, obwohl gewisse Kontraste zwischen den inkativen Zeichen und dem Hintergrund nicht vermeidbar sind, so kann os sich empfehlen, eine kontrastdämpfende Scheibe vor dem Skalenblatt anzuordnen. Wenn verschiedenfarbige Ilervorhebung der Skalen vorgesehen ist, so wählt man eine graue Scheibe odor eine Scheibe, die die nicht verwendeten Farben absorbiert und somit auch selbst farbig -sein kann. Ist die Hervorhebung der Skalen farb~ unabhängig, so verwendet man zweckmäßigerweise eine farbige Scheibe, beispielsweise zur Erleichterung der Augenadaption eine rote Scheibe.
  • Um die Skalen auch bei Tageslicht ablesbar zu machen und falls nur ein Skalenbereich gewünscht wird, kann auch eine Scheibe verwendet werden, die den Skalenbereich bei Tageslicht ablesbar freiläßt. Ferner können die Scheiben am Instrument auswechselbar angeordnet sein. Dies hat den Vorteil, daß bei einem eventuellen Stromausfall eino alle Bereiche unsichtbar überdeckende Scheibe entfernt werden kann und das Instrument dann auch bei Tageslicht ablesbar ist, und/oder daß wahlweise Scheiben eingesetzt werden können, die jeweils einen gewünschten Skalenbereich freilassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dor Erfindung wird oin Zeiger aus lichtführendem Material wio Acrylglas oder dergleichen vorwendet, der über ein Winkelstück außerhalb seines Drchzentrums mit der Zeigerwelle verbunden ist und dessen Drehzentrum eine axiale Hohlbohrung aufweist, in der eine Lichtquelle angeordnet ist. Der Zeiger kann als geschlossener Lichtkanal ausgebildet sein, der an seiner Oberseite eino schmale Längsnut mit matten Flächen enthalt. Dadurch wird oin feinor, scharf begrenzter Zeigerstrich erzielt.
  • es Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn der Zeigerstrich in der selben Ebene wie die Skalenstriche liegt, wobei die Zeigorspitze naho, jedoch berührungsfrei an den Skalenstrichen liegt. Durcn diese Anordnung wird eine exakte, parallaxonfreie Ablesung der Instrumentenskala gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Dezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vor teilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Mcainstrumont, Fig. 2 einon Längsschnitt einer ähnlichen Ausführungsform und Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Meßinstrument besitzt ein Gehäuse 1, ein Skalenblatt 2 mit Skala 3 und unterschiedlichen Bezifferungen 4, 5 und oinen Zeiger 6. Die Skalenstriche und die Bezifferung sind in dem undurchsichtigen Skalenblatt 2 durchsichtig ausgeführt. Die Skalenstriche und die Ziffer 0 "O" werden durch einen Leuchtring 7 von der Rückseite des Skalenblattes beleuchtet, der durch senkrechte Schraffur angegeben ist. Er besteht beispielsweise aüs einem Acrylglaskörper mit verteilt angeordneten Lichtquellen, der zumindest in den wenigen Bereichen, in denen eine Beleuchtung gewünscht ist, matte Oberfläche besitzt. Derartige Beleuchtungskörper sind bekannt.
  • Dio Ziffern in der näher bei der Skala 3 befindlichen Ziffernreihe sind einzeln mit Beleuchtungseinrichtungen versehen, die gemeinsam einschaltbar sind. Das gleiche gilt für die Ziffern der weiter außen liegenden Ziffernreihe, deren Beleuchtungseinrichtungen schräg schraffiert angedeutet sind.
  • Die Beleuchtungseinrichtung der Skalen (senkrecht schraffiert) ist stets eingeschaltet, wenn das Gerät in Betrieb ist. Außerdem ist eine der beiden Ziffernroihon beleuchtet, während die andere unbeleuchtet ist. Die Umschaltung kann von Iland oder automatisch geschehen. Dic automatische Umschaltung empfiehlt sich insbesondere bei der automatischen Meßbereichsumschaltung, sobald die Meßgröße einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
  • Bs ist ohne weiteres erkennbar, daß stets nur eine Ziffernreihe abgelesen werden kann, so daß Fehler durch Verwechslung verschiedener Skalenbezifferungen ausgeschlossen sind.
  • Zwischen den aus durchsichtigem Material bestehenden Ziffern und dem Skalenblatt bestcht je nach den von außen einwirkenden Belouchtungsverhältnissen ein unvermeidbarer IIelligkeitskontrast. Legt man Wort darauf, daß bei der ausgeschaltoten Ziffernreihe selbst dieser Kontrast nicht mehr erkennbar ist, führt man die vor dem Instrument befindliche durchsichtige Scheibe grau oder farbig aus, wodurch diese Kontraste unterdrückt werden.
  • Diese Scheiben sind am Instrument fest oder auswechselbar angeordnet, wobei Scheiben verschiedener Farbe, mit verschiedenen Kontraste und dergleichen zur Anwendung kommen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die doppelt gelagerte Zeigerwelle 8 über ein Winkelstück 9' mit dem Zeiger 9 außerhalb des Drehzentrums verbunden, in dem der Zeiger eine nichtdurchgedende, axiale Bohrung aufweist, in der drehfest eino Beleuchtungsquelle 7' angeordnet ist. .k seiner Oberseite ist der Zeiger mit einer matten Lichtaustrittsfläche in Form einer dünnen Längsnut versehen, die den Zeigerstrich dargestellt. Bei 11 ist ein Gehäuseteil, bei t das Skalenblatt und bei 12 eine Frontscheibe angedeutet. Die Skalenbezifferung ist bei 13 und 14 durchsichtig ausgeführt. Eine Blende 15 trennt die Bezifferungsbereiche, so daß nur je oinor von beiden durch die Beleuchtung 16 beziehungsweise 17 erreichbar ist Wie im Falle der Fig. 2 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 die Zeigerwelle mit der Bezugsziffer @, der Zeier mit 9, die Frontschoibe mit 12, das Gehäuse mit 11 und das Skalenblatt mit 2 bezeichnet. Auf dem Skalenblatt befinden sich Skalenteile 10, die mittels einer Beleuchtungseinrichtung 19 teilweise und alternativ zu beleuchten sind. Zu diesem Zweck sind die unterschiedlichen Skalenteile verschiedenfarbig ausgeführt und sind diesen Farben entsprechende Beleuchtungsquellen vorgesehen, die Jeweils die Skalenteile gleicher Farbe aufscheinen lassen, so daß sich bei den beleuchtet beziehungsweise unbeleuchtet erscheinenden Skalenteilen unterschiedliche Kontraste zum Hintergrund ergeben, die zur Sichtbarmachung ausgenutzt werden. Wie im Falle der Fig. 1 sind die verschiedenen Boleuchtungsquellen umschalterbar.

Claims (11)

Patent ansprüche
1. Beleuchtungsanordnung für eine Mehrzahl von Skalen einos Meßinstrumentos, dadurch g e k c n n z e i c h n e t daß dio unterschiedlichen Teile (4, 5, 13, 14, 18) der Skalen durch gesonderte Beleuchtung alternativ hervorhebbar sind.
2. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, g e 1c o nn z e i c h n e t durch die Verwendung von digitalen Displays für dio alternativ hervorzuhebenden Skalenteile.
3. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z c i c h n e t daß die alternativ hervorzuliebenden Skalenteile mit voneinander abgschirmten Auf-- oder Durchleuchtungsquellen versehen sind.
1; Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n c t daß die alternativ hervorzuhobenden Skalenteile bei unterschiedlicher Lichtwellenlänge selektiv reflektierende oder absorbierende oder fluoreszierende Eigenschaften haben und mit entsprechend diesen Wellenlängen selektiv strahlenden Beleuchtungsquellen versehen sind.
5. Beleuchtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Skalen eine kontrastdämpfende Scheibe vorgesetzt ist.
6. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die kontrastdämpfende Scheibe die Skalen bei Tageslicht unsichtbar abdeckt.
7. Beleuchtungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der kontrastdämpfenden Scheibe einer oder mehrere der Skalenbereiche bei Tageslicht ablesbar sind.
8. Beleuchtungsanordnung nach einer. dor Ansprücho 5 bis 7, dadurch G e k o n n -z o i c h n e t , daß die kontrastdämendon Scheiben am Instrument auswechselbar angeordnet sind.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einom der Ansprüche 1 bis , dadurch g e k e n n -z e i c h n o t , daß ein Zeiger (9) durch ein Winkelstück (9') oder dergleichen außerhalb seines Drehzentrums mit der Zeigerwelle (8) verbunden ist, wobei eine ortsfeste Lichtquelle (7) in einer nichtdurchgehenden, axial zur Zeigerwelle gelegenen Bohrung im Zeigerdrehzentrum berührungsfrei angeordnet ist.
10. Deleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Zeiger (9) als geschlossener Lichtkanal ausgeführt ist, und die Bohrung im Zentrum ein Lichteintritt und oine schmale Längsnut mit matter Oberfläche an der Zeigeroberseite ein Lichtaustritt ist, der einen Zeigerstrich darstellt.
11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch G e k o fl n z e i c hn e t , daß der Zeigerstrich in einer Ebene mit don Strichen der Skala (3) an-Geordnet ist.
L e e r s e i t e
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