DE897331C - Verfahren zur Messung eines Behaelterinhaltes in bezug auf feste und/oder fluessige Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Messung eines Behaelterinhaltes in bezug auf feste und/oder fluessige Stoffe

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DE897331C
DE897331C DEP3131D DEP0003131D DE897331C DE 897331 C DE897331 C DE 897331C DE P3131 D DEP3131 D DE P3131D DE P0003131 D DEP0003131 D DE P0003131D DE 897331 C DE897331 C DE 897331C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung eines Behälterinhaltes in bezug auf feste und/oder flüssige Stoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung eines Behälterinhaltes in bezug auf feste und/oder flüssige Stoffe durch Ermittlung des Volumens oder/und der Menge des gasförmigen Inhaltes des Behälters, wobei das Volumen oder die Menge des gasförmigen Inhaltes des Behälters durch Veränderung des Volumens und/oder der Menge des gasförmigen Inhaltes und die daraus im Behälter resultierende Druckveränderung ermittelt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in oder an dem Behälter eine Vorrichtung angebracht oder mit ihm verbunden wird, die eine Veränderung des Volumens oder/und der Menge und des Über- oder Unterdruckes des gasförmigen Inhaltes bewirkt, mit der Maßgabe, daß das Änderungsverhältnis dieser Komponenten zueinander den Inhalt des Behälters an festem oder flüssigem Stoff ergibt und daß vor Beginn der Messung ein Druckausgleich des Behälterinnern auf einen Eichwert, insbesondere die Außenluft, und alsdann eine Abschließung des Behälterinnern bei anschließend erfolgender Druckänderung des gasförmigen Behälterinhaltes bewirkt wird und daß ferner für die Druckänderung im Behälterinnern in an sich bekannter Weise Saug- oder Druckpumpen, Temperaturänderungen, Zu- oder Abführung flüssiger oder fester oder gasförmiger Stoffe, insbesondere eines im Behälter befindlichen gleichartigen Stoffes, einzeln oder in Kombination angewendet, benutzt werden.
  • Für den vor Beginn der Messung zu bewirkenden Druckausgleich des Behälterinnern auf einen Eichwert, insbesondere den Druck der Außenluft und die anschließende Druckänderung des gasförmigen Behälterinhaltes kann der Kolben einer Über- oder Unterdruckpumpe der Bildung sowohl des Druckausgleiches als auch der Behälterabschließung dienen.
  • Statt eines Druckausgleiches mit der Außenluft kann auch bei nach außen abgeschlossenem Behälter jeder beliebige andere Druck im Behälter als Anfangswert der notwendigen Druckveränderung benutzt werden, da nur die Größe der Druckveränderung bei diesen Messungen eine Rolle spielt, wobei es an sich gleichgültig ist, von welchem Anfangsdruck ausgegangen wird, so z. B. von o auf I atü oder von I auf 2 atü usw. Maßgeblich ist nur die Größe der Druckveränderung, die bei diesen Beispielen also immer I beträgt, während Anfangs-und Enddruck verschieden sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist unter Gas oder gasförinig jeder Stoff zu verstehen, der nicht fest oder flüssig ist, wie z. B. Luft und Gas oder Gasgemische jeder Art.
  • Vorrichtungen, mit denen der flüssige Inhalt von Behältern gemessen werden kann, sind in vielfacher Ausführung bekannt. In der einfachsten Form wird das Prinzip der kommunizierenden Röhren verwendet, wobei an einem außen am Behälter angeordneten Standrohr die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter ersichtlich ist. Ein zweites System bedient sich in mannigfachsten Ausführungen eines an der Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter bebefindlichen Schwimmers, der mit dem Flüssigkeitsspiegel auf- und niedersteigt und dessen jeweiliger Stand sich durch geeignete Vorrichtungen außerhalb des Behälters erkennen läßt. \Ein drittes System beruht auf dem pneumatischen Prinzip. Bei ihm befindet sich ein Standrohr oder eine Taucherglocke in der Flüssigkeit, verbunden mit einer Luftpumpe und einem Druckmesser. Wird in das Standrohr oder die Taucherglocke, die beide unten offen sind, Luft gepumpt, so, kann der Luftdruck nur so lange ansteigen, bis die eingepumpte Luft im Standrohr oder der Taucherglocke die Flüssigkeit verdrängt hat. Je höher der Flüssigkeitsspiegel im Behälter ist, um so höher muß der zur Verdrängung der Flüssigkeit im Standrohr oder der Taucherglocke benötigte Druck werden. Der benötigte Druck wird am Druckmesser abgelesen, und seine Höhe gibt Aufschluß über die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter. Bei einem vierten System befindet sich eine Anordnung von elektrischen Widerstandsdrähten in der Flüssigkeit, die die Eigenschaft haben, daß ihre elektrische Leitfähigkeit in einem bestimmten Verhältnis zu ihrer Temperatur steht.
  • Fließt ein elektrischer Strom durch diese Drähte, so wird der nicht eingetauchte Teil der Drähte stärker erwärmt als der eingetauchte Teil; dementsprechend tritt auch eine unterschiedliche Leitfähigkeit ein. Daraus ergibt sich eine Spannungsdifferenz, die sich an einem Spannungsmesser ablesen läßt. Damit wird die Spiegelhöhe der Flüssigkeit angezeigt. Schließlich gibt es noch Systeme, die den Flüssigkeitsdruck direkt am Boden des Behälters messen und daraus die Höhe der Flüssigkeitssäule bzw. des Flüssigkeitsspiegels bestimmen.
  • Eine weiterhin bekanntgewordene Vorrichtung zum Messen des Tankinhaltes, insbesondere für Flugzeuge, besteht darin, daß der Tankinhalt durch Messung einer Drucksteigerung ermittelt wird, welche im Leerraum des Tankes durch Zuführen eines gasförmigen Meßdruckmi ttels erzeugt wird, und daß der Leerraum des Tankes von der flüssigen Tankfüllung durch eine gas- und flüssigkeitsdichte, ballonartige, elastische Hülle getrennt ist. Eine weitere Vorrichtung zum Messen des Inhaltes von Flüssigkeitsbehältern mit Hilfe eines ,gasförmigen Druckmittels, das in stets gleichbleibender Menge dem über der Flüssigkeit befindlichen Luftvolumen zugeführt wird und bei welcher die auf diese Weise erzielte Druckerhöhung als Maß für die Flüssigkeitsmenge dient, besteht darin, daß ein unabhängig von dem auszumessenden Behälter angeordneter Vergleichsbehälter vorgesehen ist, dem ebenso wie auch dem auszumessenden Behälter bekannte gleichbleibende Mengen des Druckmittels über getrennte Leitungen zugeführt werden, und daß von dem hierdurch entstehenden Unterschied zwischen den Drücken in den beiden Behältern der gesuchte Meßwert ablgeleitet ist. Schließlich ist eine Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitsinhaltes beliebig geformter geschlossener Gefäße durch Messen einer künstlich im freien Luftraum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels erzeugten Drùckerhöhung bekanntgeworden, die darin besteht, daß zwecks Aufhebung des Einflusses des atmosphärischen Luftdruckes auf die Messung eine Barometerdose vorgesehen ist, die das Übersetzungsverhältnis des Druckanzeigegerätes regelt.
  • Ein Teil dieser vorbekannten Systeme hat das Prinzip, aus der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter die Menge der im Behälter befindlichen Flüssigkeit zu bestimmen. Daraus ergibt sich, daß genaue Messungen nur möglich sind, wenn sich der Behälter genau in der Waage befindet und der Flüssigkeitsspiegel sich nicht durch Erschütterungen bewegt. Dieser Zustand läßt sich bei ortsfesten Behaltern erreichen. Sobald es sich aber um Behälter in Land-, besonders aber in Luft- und Wasserfahrzeugen handelt, können derartige Meßvorrichtungen nur annähernd richtige Maß resultate liefern, da durch die Bewegung von Fahrzeug und Behälter die Höhe des Flüssigkeitsspiegels an der Meßstelle dauernd stark schwankt, wodurch auch die Inhaltsangabe in weiten Grenzen differiert.
  • Bei weiteren bekanntgewordenen Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß entweder nachgiebigeEinbauten im Behälterinuern oder zusätzliche Vergleichshehälter erforderlich sind.
  • Die Inhaltsmessung bei Behältern mit festen Stoffen, wie sie z. B; bei Behältern mit Kohlenstaub erforderlich wird, ist mit den bekannten Vorrichtungen nur schwierig oder zu ungenau zu erreichen.
  • Es werden stufenweise - Kontaktgeber in den Behälter fest eingebaut, die einen Stromkreis schließen, sobald sie von dem festen Stoff bedeckt werden. Da aber feste Stoffe niemals eine glatte Oberfläche haben, sondern beim Ein- und Abfüllen Kegel, Trichter und Wellen bilden, kann mit Kontaktgebern nur ein sehr ungenauer Meßwert erzielt werden.
  • Die Meßvorrichtung nach der Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Meßverfahren. Unter Hinweis auf das Schema der Zeichnung, die nur der Erleichterung des Verstän!dnisses dient, ergibt die Größe des gasförmigen Inhaltes 3, normalerweise also der im Behälter befindlichen Luftmenge, bei bekanntem Fas sungsvermögen des Behälters I durch einfache Subtraktion den Inhalt 2 des Behälters I an festen oder flüssigen Stoffen, und zwar nach der Formel: Gesamtfassungsvermõgen des Behälters minus im Behälter befindliche Gasmenge = Inhalt des Behälters an festen oder flüssigen Stoffen. Die Messung der im Behälter befindlichen, Gasmenge kann einfach und sicher auf pneumatischem Wege bewirkt werden, wobei verschiedene Ausführungsformen gewählt werden können.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel stellt I einen Behälter, 2 den festen oder flüssigen Inhalt, 3 den luft- oder gasförmigen Inhalt, 4 einen Zylinder mit Kolben 5, 6 eine Verbindungsleitung, 7 ein Belüftungsloch (Druckausgleichsöffnung), 8 einen Druckmesser, g eine Kolbenstange mit Skalaio dar.
  • Der Meßvorgang geschieht beispielsweise wie folgt: Sobald der Kolben 5 in den Zylinder 4 geschoben wird, überstreicht er das Belüftungsloch 7, und er schließt damit das Innere des Behälters I nach außen hermetisch ah. Ein weiteres Einschieben des Kolbens 5 in den Zylinder 4 bewirkt nunmehr eine Druckerhöhung im Innern des Behälters I. Da sich der feste oder flüssige Inhalt des Behälters nicht zusammenpressen läßt, ist die Druckerhöhung allein abhängig von der Größe des gasförmig gefüllten Raumes 3 und der Menge des durch den Kolben 5 eingepreßten Gases (Boyle-Mariottesches Gesetz).
  • Da die Menge des eingepreßten Gases an der Eichskala 10 der Kolbenstange g ablesbar ist, ergibt sich aus der Druckerhöhung ohne weiteres das Volumen des gasförmig gefüllten Teiles des Behälters und damit der Inhalt des Behälters an flüssigem oder festem Stoff. Es kann daher ohne weiteres entweder der Druckmesser8 oder die Skala 10 an der Kolbenstange 9 auf Literinhalt des Behälters an festem oder flüssigem Stoff geeicht werden. Zum Beispiel sei der Inhalt des gasförmig gefüllten Teiles des Behälters = I 1. Soll nun eine Drucksteigerung auf beispielsweise I atü im Behälter erreicht werden, so muß durch den kolben 5 eine Menge von I 1 Gas in den Behälter gepreßt werden. Um also beispielsweise I atü im Behälter zu erreichen, muß immer so viel Gas zusätzlich in den Behälter gepreßt werden, wie bereits in dem gasförmig gefüllten Teil des Behälters vorhanden ist. Das Verhältnis des Volumens des eingepreßten Gases zu der damit erreichten Druck steigerung ist also ein sicherer Maßstab für die Größe des gasförmig gefüllten Raumes im Behälter, Die Ermittlung der Größe des gasförmig gefüllten Raumes im Behälter ist somit äußerst einfach und sicher und damit die Ermittlung des Inhaltes an festem oder flüssigem Stoff.
  • Das gleiche Ergebnis läßt sich erreichen, wenn nicht Luft oder Gas zusätzlich in den gasförmigen Inhalt des Behälters gepreßt wird, sondern die Menge des gasförmigen Inhaltes des Behälters durch Abpumpen vermindert wird. Es entsteht dabei im Behälter ein Vakuum, dessen Größe abhängig ist von der Menge des abgepumpten gasförmigen Inhaltes und von dem Volumen des im Behälter befindlichen gasförmigen Inhaltes.
  • Ferner läßt sich das gleiche Ergebnis dadurch erreichen, daß nicht die Menge des gasförmigen Inhaltes durch Vermehren oder Vermindern verändert wird, sondern daß das Volumen des gasförmigen Inhaltes durch Vermehren oder Vermindern des festen oder flüssigen Inhaltes des Behälters verändert wird. Dabei entsteht ebenfalls ein von der Größe der Vermehrung oder Verminderung und von dem Anfangsvolumen des gasförmigen Inhaltes abgängiger Druck, woraus sich bei bekannter Größe der Vermehrung oder Verminderung das Volumen des gasförmigen Inhaltes des Behälters ergibt.
  • Ferner können Temperatureinwirkungen oder chemische Einflüsse zur Veränderung der Menge und/oder des Volumens und des Druckes des gasförmigen Inhaltanteiles wirksam gemacht werden.
  • Stets kann an Hand der Fremdeinwirkung (Menge oder Volumen des eingepreßten oder abgesaugten Gases, Temperaturveränderung usw.) und der daraus resultierenden. Druckveränderung direkt das Maß für Menge undloder Volumen des festen oder flüssigen Behälterinhaltanteiles bestimmt werden, und zwar unabhängig von der Lage des Behälters und der Art des Behälterinhaltes.
  • Diese verschiedenen Arten der Fremdeinwirkung können beliebig miteinander kombiniert zur Anwendung gebracht werden.
  • Wichtig für die Erfindung ist der Umstand, daß sie auch bei in bezug auf den Aggregatzustand sich ändernden Stoffen, z. B. Benzin, anwendbar ist.
  • Selbst wenn der in bezug auf die Menge zu messende flüssige Stoff, z. B. Benzin, gast und somit aus sich heraus auch den gasförmigen Behälter inhaltanteil bildet, tritt keine Fehlmessung ein, da vor Beginn der Messung Druckausgleich bewirkt oder ein an sich beliebiger bestimmter Anfangsdruck eingestellt wird. Bei der alsdann erfolgenden Fremdeinwirkung, z. B. Einpressen von Luft, ist die Menge des binzukommenden gasförmigen Stoffes allein das Maß für den Anteil an flüssigen und festen Stoffen im Behälter.
  • Da das Volumen des gasförmigen Inhaltes eines Behälters weder durch Schräglagen des Behälters noch durch stärkste Bewegungen des festen oder flüssigen Inhaltes in seiner Größe irgendwie beeinflußt wird, ergibt die Messung des Volumens des gasförmigen Inhaltes immer ein absolut sicheres Meßergebnis in bezug auf den Inhalt des Behälters an flüssigen oder festen Stoffen. Ferner ist bei dem Meßverfahren nach der Erfindung auch die Form der Behälter völlig nebensächlich, so daß eine Aus- führungsform für alle Behälter ungefähr gleicher Fassung ohne Rücksicht auf verschiedenartige Formen zu verwenden ist. Die Erfindung stellt daher in zweierlei Hinsicht gegenüber dem bisherigen Stand der Technik einen wesentlichen Fortschritt dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Messung eines Behälter inhaltes in bezug auf feste und/oder flüssige Stoffe durch Ermittlung des Volumens oder/und der Menge des gasförmigen Inhaltes des Behälters, wobei das Volumen oder die Menge des gasförmigen Inhaltes des Behälters durch Veränderung des Volumens und/oder der Menge des gasförmigen Inhaltes und die daraus im Behälter resultierende 1Druckveränderung ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Behälter eine Vorrichtung angebracht oder mit ihm verbunden wird, die eine Veränderung des Volumens oder/und der Menge und des Über- oder Unterdruckes des gasförmigen Inhaltes bewirkt, mit der Maßgabe, daß das Änderungsverhältuis dieser Komponenten zueinander den Inhalt des Behälters an festem oder flüssigem Stoff ergibt und daß vor Beginn der Messung ein Druckausgleich des Behälter innern auf einen IEichwert, insbesondere die Außenluft, und alsdann eine Abschließung des Behälterinnern bei anschließend erfolgender Druckänderung des gasförmigen Behälterinhaltes bewirkt wird und daß ferner für die Druckänderung im Behälterinnern in an sich bekannter Weise Saug- oder Druckpumpen, Temperaturänderungen, Zu- oder Abführung flüssiger oder fester oder gasfõrmiger Stoffe, insbesondere eines im Behälter befindlichen gleichartigen Stoffes einzeln oder in Kombination angewendet, benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Messung statt eines Druckausgleiches bei geschlossenem Behälter ein an sich beliebiger Druck im Behälter als AnEangswert der danach zu bewirkenden Druckveränderung benutzt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 54' 274, 695 876, 697 34I-
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